They betrayed me
Kapitel 14 – Christorpher
Dunkle Augen betrachteten gleichgültig das Essen, das vor ihm auf seiner Pritsche in einer schmutzigen Schüssel stand. Die schwarzen langen und inzwischen verfilzten Haare fielen ihm in das magere, bleiche Gesicht, der Mund und die Lippen nicht mehr so anmutig, wie sie einst gewesen waren. Regulus Anarion Black löffelte gleichgültig, bereits mit perverser Normalität das abstoßende Gemisch, das man in Azkaban Essen nennen musste. Die Dementore hatten sich, wieder einmal vor seiner Zelle versammelt, hatten gespürt, dass in ihm der Funke der Hoffung wieder zu springen drohte. Bellatrix. Bella.
In Regulus Kopf flog nur dieser Name umher... Schlußendlich hatte sie nun doch die richtige Seite erkannt. Schlußendlich hatte sie scheinbar nun auch dem Dunklen Lord abgeschworen. Die Dementoren bewirkten nicht mehr viel bei ihm, zu sehr hatte er sich an ihre Präsenz gewöhnt und zu sehr war das Wesen, das in seiner Nachbarzelle lauerte, gefährlich, zu abstoßend war es, als das sich Regulus noch vor Dementoren, den personifizierten, oder eher Bestand gewordenen Ängsten Furcht haben könnte.
Abwesen starrte er auf seinen linken Unterarm. Das dunkle Mal prangte noch immer darauf, doch nicht mehr könnte er es hassen, als in den Momenten, in denen ihn der Aufenthalt im letzten Trakt am meisten quälte. Der letzte Trakt. Die ultimative Bestrafung. Der Ort der Verräter, der Überläufer...
Der Ort der Märtyrer.
994 nach Chr. - Januar
Am folgenden Morgen
Noch immer stiegen schwarze, dicke Rauchwolken zum Himmel auf. Die Sonne, die vor wenigen Momenten augegangen war, färbte den Horizont rot. Blutrot. Die Schreie der Krähen und anderen Aasfresser, die angelockt von der Zerstörung, gekommen waren und nun ihre Kreise über das halb zerstörte Dorf zogen. Eine dünne Schneeschicht lag auf den Straßen des Dorfes und hier und da sah man noch immer große, rote Flecken auf dem Boden.
Über vierzig Bauern waren getötet worden, doch die Banditen hatten ebenfalls ihren Preis gezahlt. Keiner von ihnen entkam, als Dorians Ritter das Dorf erreichten. Ihren Leichen würdete man keine Ehre mehr... sie wurden aufeinander geworfen, in Karren an die Küste gefahren und dort verbrannt. Wer sie waren, warum sie gekommen waren, das wusste niemand. Und keiner von ihnen wurde am Leben gelassen, um noch Fragen beantworten zu können.
Harry streckte seine Hand aus und fuhr langsam über den verbrannten Holzbalken, der einst das Dach der Schmuckschmiede gestützt hatte. Er hatte viele der Bauern, die im Kampf und danach an ihren Verletzungen gestorben waren, gekannt und er fragte sich, warum sich die Menschheit, egal wann und wo, immer und immer wieder selber vernichten musste.
Er spürte keine Reue darüber, dass er mehr als ein Dutzend Männer getötet hatte... er hatte sich geschworen, nie wieder Schwäche zu zeigen, nie wieder zu zu lassen, dass die, die er liebte, zu Schaden kämen. Ein wenig müde zog er sein Schwert, das er an der Seite in seiner Scheide trug, heraus und betrachtete es einigen Momente nachdenklich.
An Stellen war es eingedellt, Ritze und Abschürfungen zierten seine Klinge. Er wusste dass dieses Schwert keinen zweiten Kampf mehr auf Leben und Tod überstehen würde. Erschöpft fuhr er sich durch seine rabenschwarzen Haare und steckte es wieder zurück. Harry war sich, im Gegensatz zu Amanda und Matthew inzwischen beinahe sicher, wer die drei Reiter gewesen waren. Definitiv gehörten sie nicht zu der schmutzigen und verarmten Banditenbande... dafür hatten sie sich zu stolz verhallten, zu elegant und erfahren bewegt... nein, sie waren mehr als das...
Er hatte sich, Anfang des fünften Schuljahres in die verbotene Abteilung der Hogwarts- Bibliothek geschlichen, um mehr über die Todesser herauszufinden, hatte er doch die versammelten Todesser auf dem Friedhof am Ende seines vorherigen Jahres gesehen. Und Hermione hatte damals noch zu sagen gepflegt: „Kenne deinen Feind, Harry."
Oh, er hätte damals nie daran gedacht, dass er sie nun auch zu seinen Feinden zählen würde. Tief in Gedanken versunken, erinnerte er sich an den Eintrag aus dem Buch „Dunkle Zeiten der Geschichte – zu dunkel, um sie ans Licht zu bringen"
Lord
Salazar Slytherin, auch Fürst der Schlangen genannt, führte
einst, bevor er Hogwarts gemeinsam mit Godric Gryffindor, Rowena
Ravenclaw und Helga Hufflepuff gründete, eine Gruppe, oder einen
Orden an, der sich "Orden der Walpurgisritter" nannte. Was ihn
dazu trieb, Männer anzuführen, die mordend und raubend
durch das Land zogen und Muggel und Muggelgeborenen angriffen, ist
nirgendwo verzeichnet. Der Legende nach soll er schließlich
eines Tages auf seinen Meistergestoßen
sein und sich über einen gewissen Zeitraum aus dem Orden zurück
gezogen haben, um Hogwarts zu gründen. Kaum ist bekannt, was
seine Motive waren, Hogwarts zu bauen, zerstritt er sich doch bereits
kurz nach der Gründung, der heute weltbekannten Zauberschule,mit Godric Gryffindor und kehrte danach zu seinem Orden
zurück. Das Wappen des Ordens, eine silberne Schlange auf grünem
Grund, eignete er sich als sein Eigen an und führte es in
Hogwarts als Banner ein.
Dem Großteil von ihnen nicht
bekannt, tragen ein Viertel der
Schüler von Hogwarts das Zeichen der Walpurgisritter. Das
Zeichen der Ur- Todessser.
„Walpurgisritter also...", murmelte er und strich sich über das Kinn. Winzige Stoppeln waren auf seinen Wangen und verstärkten den Schein des belastenen, müden Mannes, der aus einer schweren und blutigen Schlacht hervorgekommen war. Die Bauern, jene, die überlebten, hatten sich alle bei ihm bedankt. Sie sagten, sie stünden mit ihren Leben in seiner Schuld. Harry hatte nur schwach gelächelt und den Kopf geschüttelt. Er wollte niemanden, der in seiner Schuld stand.
„Harry!" Harry wandte sich um und lächelte müde, als Dorian zu ihm geschritten kam. Dorian war sauber, kein Blut war auf seinen Kleidern, keine Müdigkeit lag in seinem Schritt. Ohne ein Wort zu sagen, legte er Harry beide Hände auf die Schultern und blickte ihm in die Augen.
„Du magst getötet haben Harry, doch nur, um weiteres Töten zu verhindern.", sagte er leise, ohne auch nur einen Moment den Blick anzuwenden. Harry schloß kurz die Augen, dachte an die Schreie, an das spritzenden Blut und an die Blicke, die ihm die sterbenden Banditen zugeworfen hatte. Er fühlte keine Schuld, keine Reue... doch er spürte, dass ihn ein Teil verlassen hatte. Ein Teil seiner Selbst, ein Teil, der nie wieder zurück kehren würde.
Schließlich nickte er und öffnete wieder die Augen. „Ja...", sagte er. „Es war notwendig."
1996 nach Chr. - September
Ein Tag nachdem Nym von Harrys Tod erfuhr
Bill Weasley war verwirrt. Sein Bruder, Charlie, war genau wie er,für die Sommerferien zurück in den Fuchsbau gekommen. Vieles hatte sich verändert, und das meiste davon mochte sie Beide nicht. Ron zum Einen – er war arroganter geworden, denn je... seit er das "Extra- Training" von Mitgliedern des Ordens bekam, führte er sich auf, als gehörte ihm die Welt. Er wunderte sich, warum Harry nicht am Bahnsteig gewesen war, als Ron, gemeinsam mit Hermione, nach Hogwarts aufgebrochen war. Bill war erleichtert, dass er diesen Arroganten Protz nicht mehr ertragen musste.
Charlie und er hatten sich beide dafür entschieden, schlußendlich doch wieder nach England zurück zu kehren, um an der Seite der Auroren gegen die aufgekommene Bedrohung zu kämpfen.
Bill schüttelte den Kopf – So vieles hatte sich verändert. Er hatte nicht mehr wirklich Kontakt zu seiner Familie. Entweder hatte er sich ihr entfremdet, oder sie ihm. Ginny – was war mit ihr geschehen? Sie wirkte stets bleich und den Tränen nahe, ganz anders als Ron, der den Eindruck vermittelte, als hätte man ihm eine große Last genommen.
Bill konnte die Personen, denen er noch wirklich traute, an einer Hand abzählen. Remus, Kingsley, Charlie, Fleur und, merkwürdigerweise, auch Scrimegeour, der zu Beginn sein Mentor gewesen war, dann aber plötzlich in das Archiv versetzt wurde.
Mit dem Orden hatte er nicht mehr allzuviel zu tun. Sein Leben in Ägypten, unabhängig und frei, hatte ihn für Dumbledores Geschmack scheinbar zu rebellisch gemacht. Die Eingangstür zum Fuchsbau ging auf, und niemand anders als Remus Lupin stand an der Tür, sein Blick emotionslos.
Remus nickte ihm zu, und Bill nahm den Umhang, den er sich auf den Stuhl bereit gelegt hatte und trat aus dem Fuchsbau, von seinem Bruder Charlie dicht gefolgt.
Remus hatte so etwas wie „Dinge haben sich zum Schlechten geändert... es wird Zeit, dass jemand etwas tut. Und es wird Zeit, Rache zu nehmen." gesagt... ,Doch wofür Rache nehmen?', fragte er sich.
Sein Leben würde sich ändern. Das wusste er, als er Remus finsteren Blick sah und Tonks bemerkte, die auf der Rückbank des magischen Wagens saß und still weinte. Er fragte sich, was geschehen war.
„Leben wird sich ändern.", sagte Remus noch, dann fuhren sie los, den Fuchsbau ein für alle Mal verlassend.
994 nach Chr. - Februar
Ein Monat nach dem Angriff auf das Dorf
Ein Schweißtropfen löste sich von seiner Stirn und fiel auf das glühende Stück Metall, das er gerade bearbeitete und ein leises Zisch war zwischen den Hammerschlägen zu hören. Seit dem Angriff vor einem Monat standen nun mehr als zwei Dutzend Ritter im Dorf und beschützten die Bewohner vor Banditen, die eventuell erneut angreifen könnten. Doch der Angriff hatte viele der Bewohner aufgeweckt und Matthew und Harry hatten alle Hände voll damit zu tun, Schwerter, Messer und Dolche zu schmieden.
Dorian kam nun einmal die Woche ins Dorf, um mit ihm zu trainieren. Dennoch trainierte Harry jeden Tag auch für sich alleine und ging dafür Morgen für Morgen in den Wald, um dort Ruhe zu haben. Nun ja, relative Ruhe, wenn er den Jungen nicht mitzählte, den er an seinem zweiten Tag nach seiner Rückkehr zum Dorf und dem Kampf dort getroffen hatte.
Normalerweise hätte Harry ihm keine Aufmerksamkeit zugewandt, war er doch nur ein 11- jähriger Junge, aber er hatte trotzdem das Gefühl, das den Jungen und Ihm etwas verbinden würde. Sein Name war Christopher, und Harry war sich sicher, dass er den Namen irgendwo bereits gehört hatte.
Sie hatten nicht viel miteinander gesprochen, doch Christopher war jeden Tag dort, wenn er ankam um zu meditieren und zu trainieren. Manchmal würdensie sich ein wenig unterhalten, doch nur oberflächlich. Harry hatte erfahren, dass Christopher abseits vom Dorf wohnte, warum wusste er nicht und er wollte auch lieber nicht nach dem Grund fragen.
Was auffallend an Christopher war, war, dass er für sein Alter unglaubliche Reflexe hatte. Er bewegte sich auch... anders. Anders als ein... Mensch, würde Harry fast sagen. Mehr wie ein Raubtier, geschmeidig und ruhig. Etwas an diesem Jungen war merkwürdig, doch er hatte das Gefühl, dass ihm nur die Zeit zeigen sollte, was hinter diesem geheimnisvollen Jungen steckte.
Er hätte sich in den Stunden, in denen er trainierte und in denen Christopher etwas entfernt saß und ihn beobachtete, niemals denken können, dass Christopher eines Tages einer seiner treuesten Gefährten werden sollte.
Ein Monat später
Ein scharfes Sirren erklang, als Harry sein Schwert durch die Luft schneiden ließ. Seine letzten Tage, die er in dem Dorf verbringen würde, waren angebrochen und Harry war gespannt darauf, das „richtige" Training, wie Dorian es bezeichnet hatte, zu beginnen und auch Sophie wieder zu sehen. Er wusste nicht wirklich, was er bei Sophie denken sollte... Sie war meist kühl, emotionslos, auch wenn er sie manchmal dabei ertappte, wenn sie lächelte.
„Christopher!", rief er, und steckte währenddessen sein Schwert in die Scheide. Er wandte sich um, als er die Schritte hörte, auch wenn sie außergewöhnlich leise waren. Christopher starrte ihn mit einem erwartenden Gesichtsausdruck an. In seinen dunklen, fast schon schwarzen Augen funkelte es vor Neugier und seine schwarzen Haare waren kurz geschnitten. Harry hatte bemerkt, dass Christopher merkwürdig blass war, fast schon bleich, doch er hatte aristokratische und edle Gesichtszüge.
„Ich gehe morgen mit Dorian. Wahrscheinlich werde ich eine lange Zeit nicht mehr herkommen. Ich wollte dir nur für die Gesellschaft danken, die du mir immer Gütigerweise erwiesen hast.", sagte er zwinkernd. Christopher grinste und streckte seine schmale Hand aus.
„Kein Problem Harry. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder." Harry ergriff die Hand und schüttelte sie. Sie spürten beide, dass sie von nun an etwas verband... vielleicht sogar mehr als Freundschaft.
„Hier", sagte Harry „das ist für dich." Er bückte sich und band den Sack auf, den er stets bei sich zu tragen pflegte. Als er ein längliches Bündel herausholte, wurde Christophers Grinsen nur noch breiter.
„Ich habe ihn im Laufe der letzten Woche für dich gemacht." Vorsichtig öffnete Harry das Band und entfaltete das Bündel. Ein wunderschöner, strahlender Dolch kam zum Vorschein, die Klinge von Runen verziert und der Griff mit kunstvollen Schnitzereien versehen.
Harry hielt Christopher den Dolch hin. Breit grinsend nahm er ihn entgegen und warf ihn sofort einigen Meter in die Luft, nur um ihn sofort wieder aufzufangen ohne auch nur einen Blick auf seine Hand zu werfen.
„Ich dachte mir, dass er dir gefällt.", sagte Harry grinsend. Christopher blickte mit großen Augen zu ihm auf.
„Danke vielmals...", antwortete er. Harry klopfte ihm nur auf die Schultern und wandte sich zum Gehen. Bevor er jedoch auch nur drei Schritte gemacht hatte, unterbrach ihn Christopher.
„Harry... du bist... du bist ein Zauberer, oder?" Harry wandte sich um und starrt Christopher an. In seinen Augen lag keine Furcht, keine Abscheu, so wie es in diesen Zeiten, zu Zeiten der Hexenvefolgung üblich war, sondern nur Ehrlichkeit und Neugier.
„Ja...", sagte er langsam. „Woher weißt du das?" Christopher zögerte, zu antworten. Harry wusste, spürte es, dass Christopher kein Zauberer war, auch wenn er einen Teil von Magie in seinem Blut mitführte.
„Ich... ich bin... ich bin anders, als die Dorfbewohner, Harry. Auch anders als du, anders als die Zauberer." Harry legte den Kopf auf die Seite. Er konnte deutlich sehen, dass es Christopher unangenehm war, zu sprechen und so nickte er nur und sagte, „Es ist okay... wenn wir uns das nächste Mal treffen, werde ich es wohl erfahren." Christopher nickte ebenfalls, und Harry wandte sich um.
„Leb wohl!", rief Christopher noch und Harry grinste.
„Auf Wiedersehen!", rief er über seine Schulter zurück und verschwand in den Büschen.
1996 nach Chr.
Am folgenden Tag
Nym lag auf ihrem Bett, still und regungslos. Jemand, der hineinkam, hätte denken können, sie wäre tot, würden ihr nicht fortwährend Tränen die Wangen hinabrollen. Sie zitterte und ihr Haar war pechschwarz. Zittrig stand sie auf und wankte durch ihren Raum im Haus ihrer Eltern.
Vorsichtig öffnete sie die Schranktür und zog etwas hinaus... einen Pullover. Harrys Pullover.
Langsam nahm sie ihn in beide Hände, während sie sich wieder auf das Bett setzte und verbarg ihr Gesicht im Stoff des Pullis.
Sie atmete den individuellen Duft, den Harry in dem Pulli hinterlassen hatte, tief ein und die Tränen flossen beständiger, immer stärker. Ihr Oberkörper wiegte nach vorne und zurück und wurde von heftigen Schluchzern erschüttert. Nym spürte die tiefen Schuldgefühle, die sie plagten, die Reue, dass sie Harry hat gehen lassen.
Sie umarmte den zusammengeknäulten Pulli fest, so fest, als wäre er Harry. Schließlich, nach Stunden, weinte sie sich in den Schlaf, den Pulli von Harry immer nochfest umklammernd.
Author's Note:
Hi! Na, war mal wieder ein Chap fällig, dacht ich mir ;) Hoffe es gefiel euch... aber bin mir sicher, dass es wieder mal ne Menge Fragen aufwerfen wird :P Was gibt's eigentlich zu sagen? Ahja, schade, hatte bei dem Monsterchap von 7000 Wörtern gehofft, dass sich mal ein paar von den 500 Schwarzlesern melden würden.. aber schade... Naja, lasst mir was zu Lesen da, ich freu mich über jede noch so überflüssige Review ;) Dickes knuddl und thx an Jean (mal wider;)), die mal wieder feeeett gebetat hat!
Danke an - Jean (bienen und blumen, jean, denk dran;)), Rudi (nur Geduld;P), Katzura (die fleißige Fragerin xD), Elektra v. Helsing (nich schlecht, gut getippt;)), C0m3t, Gerd, Roter Draconis, teddy172 (gut zu wissen, dann hab ich auch nix mehr dagegen geknuddelt zu werden;)), silvetrust(tjaja, wirst wohl warten müssen:P), Marry Hiwatarie(mal sehen:)), blab, Sycronn, HIGGIE, Supersnik und master!
Ihr seid megadufte (ihr Reviewer;))
Schönen Advent noch!
cheers - moppl
