They betrayed me

Kapitel 24 – Gott im Vergleich

Bellatrix fuhr aus ihrem unruhigem Schlaf, als sie hörte, wie die gegenüberliegende Zellentür, Regulus' Zellentür knarrend aufschwang. Bellatrix riss ihre Augen weit auf, dachte, Regulus würde nun fliehen können... es war Nacht, und die Dementoren patroullierten nicht im Letzten Trakt von Azkaban.

Regulus? Regulus?", rief sie schwach. Der Atem, den sie unbewusst angehalten hatte, entwich ihr mit einem Mal, als sie hörte wie sich Regulus in seiner Zelle regte... er schien von ganz hinten, vom anderem Ende der Zelle zu kommen... und seine Schritte klangen schleppend.

Als Regulus in das Dämmerlicht von Azkaban trat, oder eher das, was von Regulus verblieben war, stieß Bellatrix erneut einen entsetzten Schrei aus, wie so oft schon in Azkaban...

Noch immer schreiend robbte sie von ihrer Zellentür fort, als Regulus, nicht einen Blick zu den Seiten werfend, stur an ihrer Zelle vorbeihumpelte, das dunkle Mal auf seiner Brust grotesk vom Zerfall seines Körpers verzerrt.
Bellatrix schrie, in die dunkle Nacht um Azkaban hinein.


994 nach Chr.

Blut rauschte in seinen Ohren, das Herz sank ihm in die Hose und die knappen, grauen Haare auf seinem Nacken standen senkrecht ab, als Dorian den Hügel auf seinem Hengst hinabsprintete, ergriffen von einer Furcht, wie er sie lange nichtmehr gespürt hatte.

Harsch riss er die Zügel herum und sprang vom Pferd, nicht die Warnrufe seiner Männer beachtend. Ungebremst, nur den regungslosen Körper Harrys im Blick, stürmte er durch verbrannte Erde, zerbrochene Mauerstückte und Pfützen einer ekligen, schleimigen Substanz (die er dann doch umging).

Hastig kniete er sich neben Harry auf den Boden, drehte ihn auf seinen Rücken herum und erstarrte.

Sein gesamtes Hemd war blutverschmiert, an Stellen zerfetzt... und als sich Dorian kurz konzentrierte, dann spürte er, wie irgendetwas Gewaltiges, das im Abklingen war, von Harry in kleiner werdenden Wellen ausging...

'Schwarze Magie... mein Gott, Harry...', dachte Dorian, entsetzt, doch eher besorgt um seinen jungen Schützling.

Mit einer schnellen Handbewegung riss Dorian das blutige und zerfetzte Hemd von Harrys Brust, und runzelte dann die Stirn... er fand keine Biss oder Schnittwunden, wie er erwartet hatte, sondern nichts. Harrys Körper war unversehrt, das einzig ungewöhnlich war der Dampf, der von ihm ausging... nun, das war dann aber auch schon sehr ungewöhnlich.

„Was ist mit ihm, Herr?", fragte Bartholomew, der ihn als erster erreicht hatte. Sein Gesicht erbleichte, als er das blutverschmierte und zerfetzte Hemd sah, denn auch Bartholomew gehörte zu den Männern mit denen Harry eine kameradschaftliche Freundschaft aufgebaut hatte.

„Es ist nichts ernstes... und gleichzeitig das Schlimmste, was ich befürchtet hatte.", antwortete sein Herr, für ihn völlig unverständlich. Harry schien zwar ein wenig zu... dampfen... aber er sah unversehrt aus.

„Mein Herr, wovon sprecht ihr? Sir Harrys Körper ist frei von jeglichen Wunden, und dennoch ist sein Hemd blutbespritzt – dies bedeutet er hat das Blut der Walpurgisritter vergoßen – und um sie tut es mir nicht Leid!"

Dorian wirbelte herum, und Bartholomew wünschte sich er hätte nicht gesprochen – Dorians Stirn lag in tiefen Falten und in seinen Augen glitzerte soetwas wie... Trauer?

„Du weißt nicht wovon du redest, Bartholomew... ich hoffe Harry ist noch nicht verloren...", murmelte er, eher zu sich selbst als zu seinem Ranghöchsten Ritter. „Hol Earendil – er wird wissen wo die Walpurgisritter und Sophie lang sind."

Bartholomew nickte, wandte sich um und bedeutete den Dunedain, sich zu nähern. Überall um sie herum strömten Dorians Ritter und Waldkrieger durch die Ruinen, suchten nach anderen Körpern als den der Schlange und Harrys... doch alles was sie fanden waren Häufchen von Asche, als ob ein gewaltiges Feuer alles Fleisch in der Festung zerbrannt hatte.

„Mein Lord?", fragte Earendil, nachdem er sich knapp vor Dorian verbeugt hatte. Seine Dunedain, groß, grimmig und entschloßen, standen geschloßen hinter ihm. Sie wussten was Dorian von ihnen verlangen würde.

„Findet heraus in welche Richtung die Walpurgisritter geflohen sind – wir müssen Sophie finden."

Einen Moment später schwärmten die Dunedain in alle Richtung einige Meter von der Festung weg, schienen den Boden nach Zeichen abzusuchen, leise in den Wind zu sprechen oder mit den Krähen und Raben, die vom Fleischgeruch angezogen worden waren, zu reden.

„Bartholomew, du reitest mit allen Männern außer den Dunedain zurück nach LaNoire. Es darf nicht zulange unbeschützt bleiben, also beeil dich... außerdem schicke Boten in die benachbarten Lordschaften und lasse sie wissen, dass das Haus der Familie Grey nicht länger den Einfluß von Illadan und Salazar tollerieren wird. Wer auch immer diesen Gestalten Zuflucht gewähren sollte, hat sich zum Feind des Hauses Grey erklärt. Hast du mich klar verstanden?" Dorian sprach schnell und eilig, und dennoch klar verständlich. Bartholomew nickte, sammelte die Männer und machte sich wieder zum Aufbruch bereit. Er war zu verwirrt, um irgendwelche Fragen zu stellen, und zu ratlos, um zu wissen, was mit Harry geschehen war.

Dorian wandte sich wieder Harry zu, und legte eine seiner Hände auf die Stirn des jungen Mannes und die andere auf seine Brust, direkt übers Herz. Earendil, der sich einige Meter entfernt hatte, beobachtete, wie Dorian leise flüsterte und sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Das Dampfen begann weniger zu werden, und verschwand schließlich völlig.

Dorian atmete schwer, als er einen Teil seiner Kraft in Harry überfließen ließ und so zu einem winzigen Teil die magischen Reserven, die Harry bei seinem Ausbruch in der Festung entleert hatte, auffüllte.

Schwindel und Schwäche überfielen ihm, und als er zur Seite fiel verhinderte nur Earendil, dass er in eine Pfütze ekliger Substanz fiel.

„Danke.", murmelte er. Ein Husten ließ seinen Blick wieder zu Harry fliegen, der sich, keuchend und hustend auf alle Viere aufrappelte.

„Was... was... was ist passiert?", fragte er, völlig verwirrt, die Umgebung um ihn herum kein bißchen erkennend.

„Das, mein Freund, wollte ich dich auch gerade fragen.", antwortete Dorian, milde lächelnd.

„Doch dazu haben wir erstmal keine Zeit – Earendil, in welche Richtung sind sie?"

„Norden, Mylord. Zu Pferd, aber es sind einige Wägen dabei, das heißt wir könnten sie noch morgen eingeholt haben."

Dorian nickte, rappelte sich auf und zog Harry auf die Beine.

„Wie fühlst du dich?", fragte er, und starrte seinem Schützling in die Augen.

„Ausgelaugt... aber nicht erschöpft. Falls das Sinn ergibt."

Earendil hob die Augenbrauen, doch Dorian nickte nur.

„Aufsitzen! Wir gehen auf Schlangenjagd!", rief er plötzlich.

Dorian war entschloßen, Earendil freudig und Harry... Harry war restlos verwirrt.


1996 nach Chr.

Voldemort starrte den mutigen, oder auch dummen Vampir streng ins Gesicht... es verlangte einiges an Mut oder Dummheit, in diesem forderndem Ton mit dem Dunklen Lord zu sprechen, doch scheinbar hatte dieser Vampir in seiner wer-weiß langen Lebenszeit keine Manieren oder Respekt erlernt.

„Ihr Vampire seid eine merkwürdige Rasse. Ihr seid als Individuen mächtig, beinahe unsterblich und eure Kraft, sei sie physisch oder magisch, übersteigt die eines Menschen bei weitem. Und doch," Voldemort grinste und seine weißten Zähnen blitzten scharf „und doch seid ihr unfähig, um einer kleinen, unauffälligen Sekte ein Artefakt zu entreißen, das euch alles bedeutet, seitdem ihr geschaffen wurdet. Ist es dann nicht ein wenig... dreist..., demjenigen, der dieses Artefakt besitzt, derart respektlos entgegenzutreten?"

Voldemort verenget seine Augen zu Schlitzen, als er beobachtete, wie sein Gegenüber gegenau dasselbe tat. Er konnte einfach nicht anders, gleich zu Beginn klarzumachen, wer hier Herr und wer hier Gefolge war.

Schneller als Menschenaugen folgen könnten, hatte Tristan die wenigen Meter zwischen ihnen in den privaten Gemächern überquert, und stand nun, ein langer Silberdolch drohend gegen Bauch Voldemorts gerichtet, direkt vor ihm, sein Gesicht nur Zentimeter von den roten Augen Voldemorts entfernt.

Die Schattenwächter sind keine Narren, Riddle. Die Schattenwächter kämpfen seit tausend Jahren gegen uns, und sosehr ich sie auch hasse, DIESE Menschen wissen, wie man kämpft."

Falls Tristan geglaubt hatte, dass er Voldemort einschüchtern konnte, so lag er falsch. Völlig unbeeidruckt von der rasiermesserscharfen und ellenlangen Klinge, die leicht in seinen Bauch piekte, antwortete er mit eisiger, und dennoch aalglatter Stimme:

„Tristan, mein spitzzähniger Freund... zeigt es denn nicht meine Macht, dass ich im Besitz dieser Gemme bin? Zeigt es denn nicht, wie sehr der Dunkle Lord dem Homo Sapiens Nocturnis überlegen ist?"

In Tristans Augen brannte mit einem Mal ein wildes Feuer auf – egal wie mächtig, egal wie finster – niemand beleidigte die Macht der Vampire und kam kampflos davon.

„Nur zu, mein Freund! Stich zu und werde Zeuge meiner Macht!"

Tristan stieß einen wütenden Schrei aus, ließ seinen Kopf vorschnellen und gab Voldemort eine scheppernde Kopfnuß. Voldemort, unüberrascht aber dennoch blutend, stolperte einige Schritte zurück, nur um Stehen zu bleiben, als sich der silberne Dolch bis zum Heft in seine Brust rammte und seine rechte Lunge aufspießte.

Tristan stand über ihm, den Griff in der Hand und wütend auf ihn hinabstarrend.

Du bist der Hilfe der Vampire nicht würdig, Voldemort! Wenn ich dich vernichten kann, dann ist mein Fürst ein GOTT im Vergleich zu dir!"

Schmerz durchströmte Voldemort, doch sein Mund verzog sich zu einem bösen Grinsen.

„Dann sei beruhigt, dass Nosferatu KEIN Gott ist!" Ein Feuer entflammte in seinen Augen, die bleiche Haut des dunklen Lords wurde äschern, und schwarze Äderchen waren überall sichtbar, wo sich seine Haut entblößte.

NARR!", schrie er, während er das Handgelenk des Vampirs packte und von ihm fortriss. Tristan starrte auf seine Hand. Oder genauer gesagt, dorthin, wo einst seine Hand gewesen war. Ein schwarzer, rauchender Stumpf klaffte dort, wo einst seine schlanke aber dennoch tödlich Hand gewesen war, und als Tristan aufblickte, sah er, wie Voldemort ein Häufchen Asche aus seiner Hand rieseln ließ.

Der dunkle Lord ist nicht umsonst das mächtigste Wesen auf der Erde!"

Tristan taumelte zurück, entgeistert auf seinen Stumpf starrend. Voldemort lachte, zog den Dolch in seiner Brust mit einem Ruck aus seinem Körper und ließ die Klinge fallen. Geschockt beobachtete Tristan, wie das dunkelrote, fast schon schwarze Blut Voldemorts, zurück in die Wunde floß und sich der klaffende Riss in seiner Brust von alleine wieder schloß.

Unmöglich... ein Mensch kann nicht..." Tristan kam nicht dazu, seinen Satz zu beenden, denn eine unsichtbare Faust packte ihn und knallte ihn zu Boden. Voldemorts Stimme krachte wie Donner gegen die steinernden Wände, und Dreck und Staub rieselte von der Decke hinab.

Ich bin MEHR als ein Mensch, du dumme Fledermaus! Ich bin ein Nekromant des Hades, ein Hexenmeister aus den roten Ländern, ein GOTT unter den Lebewesen, die auf dieser Erde kriechen! Du wertloser Wurm, glaubst du wirklich ich wäre im Besitz der Gemme, wenn ich nicht dazu in der Lage wäre, den größten Feind eines Vampires zu bezwingen? Geschweige denn eine übergroße Fledermaus wie dich?"

Tristan antwortete nicht. Ihm war vom Anfang an klar gewesen, das dies ein Machtspiel gewesen war... doch er hätte nicht erwartet, dass Voldemort ein Nekromant wäre...

Verzeiht... mein Fürst wird von euch erfahren. Ich werde eure Macht nicht mehr in Frage stellen, Lord Voldemort."

Voldemort grinste... er wusste, wie die Gehirne dieser übergroßen Fledermäuse funktionierten... und er wusste, wie man sich ihren Respekt verschaffte. Ein Vampir war nicht generell böse, was es ihm einfacher gemacht hätte, sondern einfach nur... blutrünstig im ästhetischen Sinne. Und blutdurst musste einfach nur entfacht werden...

Der Dunkle Lord lachte auf, und sein finsteres Gelächter schallte durch die Hallen, Korridore und Verließe von Utumno.


Eine einsame Figur, eingehüllt in einem langen, dunklen Mantel mit hochgeschlagener Kapuze schritt eilig, und dennoch lautlos durch den finsteren Wald, der Mond von dicken, wandernden Wolken verdeckt. Der Boden war feucht, und der Saum seines Mantels war Schmutzbefleckt, doch die Figur schien dies nicht zu stören.

Sie schien wahl- und orientierungslos durch den dichten Wald zu laufen, hier und da plötzlich scheinbar ohne Grund die Richtung wechselnd, die Augen immer nur kurz zum Himmel hebend.

Schließlich gelangte die Figur auf eine Lichtung, scheinbar der Ort den sie angepeilt hatte. In der Dunkelheit nur die Silhouette sichtbar wartete sie, und wenige Momente später löste sich eine weitere Gestalt aus dem Schatten eines großen Felsens, der zu seiner Linken über einer Erhöhung hing und so einen natürlichen Regenschutz bot.

In diesem Moment schoben sich die Wolken nur für einen Augenblick zur Seite, und das Antlitz des Mondes schien fahl in die Lichtung.

Die beiden Gestalten blickten sich kurz an, dann nickte sie und wanden sich in eine andere Richtung. Hier und dort blieben sie stehen, drehten sich, und gingen wieder in eine andere Richtung.

Der Mond sandte sein Licht auf sie hinab, und die beiden Menschen schritten nichtmehr in absoluter Finsternis durch die Wildnis, sondern durchschritten einen Wald, voller Schatten und glitzernden Perlen, die als Tau in Spinnenweben und auf dem Moos auf dem Boden verteilt lagen, leicht im Mondlicht schimmernd, wie vom Wind vergossene Tränen.

Eine dritte Figur löste sich aus dem Schatten einer gewaltigen Eiche und trat der schweigenden Gruppe bei. Wortlos gingen sie tiefer und tiefer in den Wald ein, dann und wann von anderen, in dunklen Mänteln verhüllte Gestalten in ihrer nächtlichen Wanderung begleitet. Mehr Gestalten lösten sich aus den Schatten, erschienen dort, wo die Gesetze der Physik, der Natur und der Welt sie eigentlich nicht erlaubt hätten.

Nach Stunden, wie es schien, war die Gruppe zu einer großen Masse angeschwollen, die dennoch geräuschlos und unauffällig wie ein Meer aus schwerelosen Schatten durch den Wald schwappte. Kein Ast knackte, kein Blatt raschelte, keine Silbe ward gesprochen.

Ein plötzliches Donnern peitschte durch die bis dahin stille Nacht, und ein plötzlicher harter Regen prasselte auf die bereits feuchte Erde nieder, doch die verhüllten Gestalten schienen den Regen nichteinmal wahrzunehmen, denn unbekümmert schritten sie weiter, scheinbar wahllos dann und wann die Richtung wechselnd.

Die Masse schwoll nicht weiter an, keine weiteren Gestalten lösten sich aus den Schatten von Eichen, Blätterdächern oder umgestürzten Bäumen und schloßen sich der schweigenden Gruppe an.

Die Gestalt, die als erstes einsam durch den Wald gegangen war, führte die lautlose Gruppe an, doch er blickte sich kein einziges Mal um, sprach kein einziges Mal eine Silbe, hob niemals seine Hand, um sich die Kapuze im strömenden Regen zurechtzurücken.

Blitze zuckten nun durch Nacht, erhellten sporadisch die merkwürdig geheimnisvolle Menschenmenge auf dem Boden des Waldes, die nun plötzlich stehen geblieben war. Ein Blitz schlug krachend einige hundert Meter weiter in eine Baumgruppe, und gab die Sicht auf einen gewaltigen Kreis aus aufgerichteten Steinen in der Ferne frei.
Das Bild schien unwirklich, wie aus einem Traum, einer Sage oder einer Einbildung zu entspringen. Der Wind heulte, wirbelte die Säume der Gestalten wild hin und her, peitschte den Regen in die Gesichter der schweigenden Menschen, Blitze schlugen krachend hier und dort ein, doch es kümmerte die Männer und Frauen nicht. Schweigend standen sie dort, am Rand des Waldes und starrten wehmütig auf den gewaltigen Steinkreis in der Ferne, der königlich auf einem Hügel thronte.

„Die Verfluchten vereinen sich, das Pack geht auf Jagd.", sagte einer, seine Stimme fest und doch alt.

„Die Unsterblichen haben sich erhoben, und Blut wird fließen.", antwortete sein Nachbar, sein Ton traurig und von Melancholie zermürbt.

„Die Gemme ist verloren, der Fluch aufgehoben.", sprach ein anderer, sein Gesicht von Sorgen gezeichnet.

„Der Pakt der Nacht wurde geschloßen, Dunkelheit wird über das Land kommen.", stimmte jemand anders ein, ihre Augen vor unvergossenen Tränen glänzend.

„Ein Krieg steht bevor. Ein Krieg, der Blut vom Himmel beschwört, die Gebeine aus der Erde lockt und die Trommeln in der Tiefe erschallen lässt. Und nur die Wächter werden verbleiben."


Author's Note:

Jou... soweit so gut. Ich hoffe das Lesen hat Spaß gemacht und eure Maus hängt schon zitternd über dem ReviewButton. Denn da gehört sie auch hin!

Bei der Abstimmung ist rausgekommen, dass Kapitel 25 aus der Sicht von Harry geschrieben wird. Tja, bereitet euch auf Angst, Blut und Schmerz vor...(nein, keine Regelblutung xD)(nicht ernst nehmen bitte)

Romanzen kommen erst später. Und um euch einen kleinen Einblick in meinen Kopf zu geben... good ol' Sophie wird noch einiges an Überraschungen für euch bereit halten.

Und um euch noch einen kleinen Einblick in mein Reallife zu geben... ich glaub ich werd krank... mir ist übelst kalt, weil ich zulange vor dem offenem Kühlschrank gehockt habe und die beschissene Philadelphia nicht gefunden habe.

Au Revoir (jaja, mein Französisch wächst LOL)

moppl

PS: Reviewt! Sonst werde ich mich wohl nicht aus dem Bett schälen können um weiterzuschreiben.

PPS: Grüße an den Bullengaul