Diskleyma: Kuckt einfach im ertzen Kapitel nach.
A/N: Weil ihr so schön reviewt habt, gibst jetzt ein langes Kapitel und dann komt das obergeile Finale.

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Er zog ein großes und tierisch schweres Buch aus dem verflizten Stoff. Sofort griffen Hermine und Mi zusammen zu. Sie legten das Buch auf einen der verstaupten Tische und starrten es alle an. Wie konnte ein Buch eine Waffe sein?

„Die Geschichte Hogwarts" niedergeschrieben von Rowena Ravenclaw", las Hermine laut vor. „Wow, das muss das Orignal sein!" Mit voll ehrfürchtigem Staunen betrachtete die Hexe das Buch. „Es sieht gar nicht so aus, als wäre es 1000 Jahre alt. Es muss ein Zauber …"

Doch Mi unterbrach sie. „Das ist ja ganz cool und krass, aber ist es jetzt wirklich das Horcrux, das wir suchen?"

Doch Mine hörte nicht zu, sondern klappte das Buch einfach auf. „Es gibt einen besonderen Teil am Schluss mit Zaubersprüchen, die nicht mehr bekannt sind, aber mit Sicherheit sehr Wirkungsvoll sind."

„Nicht!", schrieen die anderen. Doch es passierte nichts. Wie sich herausstellte, war das Buch mit einem Anti-Zerstörungszauber belegt, der es echt in sich hatte. Das hatte Voldemort wohl als Absicherung ausgereicht. Mit dem gleichen Trick wie vorher, hatten sie mit dem Accio-Spruch sichergestellt, dass es tatsächlcih ein Horcrux war.

„Sie probierten eine Menge Spüche und Flüche aus und waren dann schließlich so geschafft, dass sie sich alle auf die beiden alten Sofas setzten.

„Hey, was ist denn mit einen einfachen Verbrennungsspruch?", fragte Ron, der mehr auf Hermine und Mi in Action geschaut hatte, als sich zu beteiligen.

„Also, ich habe echten Stress bei dem Gedanken, Bücher zu verbrennen", meinte die Deutsche. Hermine starrte ihn nur mit oberbösen Blick an. „Wir wollen den Horcrux lösen und nicht das Buch vanichten!"

„Ist ja gut, ihr braucht für die Lösung eine Lösung", blödelte Ron. „Was für ein Rätsel, das ist doch genau das richtige für euch drei. Wenn eine Ravenclaw, und zwei Superschlaue Gryffindors es nicht schaffen, wer dann?"

„Rätsel – Riddle. Ja, das könnte es sein." Mi smilte breit vor sich hin und war dran Ron zu umamen, aber dann sah sie Hermines Blick und weil sie wollte ja keinen Streit, wenigstens jetzt nicht, stopte sie. So hing sie sich an Harrys Hals, dem das gut gefiel.

„Ähm, wir sollten …" Turbomesig schnell hatte Mi das Buch aufgeschlagen und vollhektisch zu suchen begonnen. Sie fand die gewünschte Stelle schnell und dann war es voll easy, den Horcrux zu lösen und zu vanichten. Der Horcrux war nämlich an die Stelle fixiert gewesen, wo in dem Buch von Slytherin und der Kammer des Schreckens die Rede war.

Bevor sie sich auf der Suche nach Voldemort und der Schlange machten, wollten sie sich aber doch eine Pause gönnen.

Harry konnte Mi schnell davon überzeugen, sich zurückzuziehen. Nach kurzem Zögern traute er sich endlich sie zu küssen und das taten sie dann sehr ausgibig. Mi konnte das außerordentlich gut und Harry konnte nicht genug bekommen. Und es blieb nicht beim Küssen. Sie hatten die heißeste Nacht ihres Lebens und schliefen erst gegen Morgen vor lauter Erschöpfung ein.

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Erst beim Mittagessen traffen sie sich alle wider. Harry und Mi waren gleichzeitig gekommen und sahen müde aber voll glücklich aus. Das Frühstück hatten sie ausgelassen, weil sie besseres im Sinn hatten und die Hauselfen ihnen ein Privatfrühstück serviert hatten. Jetzt besprachen sie, was sie als nächstes tun sollten.

„Wie kommen wir bloß an die Schlange ran?", fragte Ron. Auch wenn er mehr Probleme mit Spinnen hatte, waren ihm Schlangen keineswegs sympatischer.

„Na, zunächst müssen wir sie erst mal finden. Und wo Nagini ist, da ist Voldemort bestimmt nicht weit."

„Stimmt!" meinte Harry schaute Mi verliebt an und war froh, dass er so eine schlaue Freundin hatte. Er hatte immer noch starke Schwierigkeiten mit den Denken und das lag nicht nur an der Müdigkeit.

Hermine schaute sie voll in Panik an. Den Gedanken daran Voldemort zu begegnen hatte sie nämlich bisher verdrängt und sie war ganz blas geworden. Mi beruhigte sie und versicherte ihr, dass ihr schon nichts passieren würde, wenn sie, Harry und Ron dabei wären.

„Ich hab eine Idee!" Mi strahlte Harry an. „Wir müssen doch nur einen Todesser finden und ihm dann folgen."

„Ja, aber was ist, wenn der dann appariert. Woher sollen wir wissen, wohin er sich appariert hat?"

„Das ist kein Problem, wir suchen einen Zauber, der uns das anzeigt. Ich glaub, ich weiß auch schon, wo wir den herkriegen."

Die Austauschschülerin schlängelte aus Harry seine Arme, wo sie drin gelegen hatte und rannte zur Tür hinaus.

„Was ist mit dem Unterricht?" fragte Hermine schnell. „Wie kannst du jetzt an Unterricht denken, wo wir kurz davor stehen, den dunklen Lord zu vanichten?" kam es pompt von Ron.

Sie liefen Mi schnell hinterher, die auf dem Weg in die Bibliothek war. Sie ging sofort in die verbotene Abteilung, wofür sie selbstverständlich eine Sondererlaubnis hatte. Zielsicher zog sie ein Buch hervor. Der Titel lautete: Tricks und Sprüche, um andere Leute aufzuspüren.

Nach weiteren 5 Minuten hatte sie den passenden Spuch gefunden.

Jetzt mussten sie nur noch überlegen, wen sie beschatten wollten. Mi sagte Crabbe und alle waren einverstanden, da er bestimmt, genauso so eine taube Nuss war wie sein Sohn war und sie so leichtes Spiel haben würden. Ach ja viele der Slytherin Schüler waren nach den Ferien gar nicht mehr erschienen, was das Leben auf Hogwarts viel angenehmer machte.

Sie fragten schnell noch McGonagall um Erlaubnis Hogwards zu verlassen und erzählten ihr, Ginny ist kurz zu Besuch gekommen und will sie unbedingt sehen besonders Mi uns so gab sie erneut wenn auch zögernt ihre Erlaubnis, denn Mi hatte die Lehrerin dabei wider mit ihrem bittenden Blick angesehen und da konnte sie gar nicht anders, denn sie hatte eben was bezauberndes, da konnte keiner nein sagen.

Ohne aufzufallen kamen Mi, Harry, Ron und Hermine in der Nähe vom Wohnsitz der Crabbes an. Sie versteckten sich im Garten und beobachteten das Haus. Sie hatten voll das Glück denn Vincent sein Vater kam kurze Zeit später und rannte direkt an den Sträuchern vorbei, in denen sie sich versteckt hatten. Schnell sagte Mi ihren Spruch auf, denn sie hatte gesehen, dass der Todesser sich den Arm hielt. Die folgten ihm bis zum Ende des Garten zu einer Tanne. Dann bewegte Crabbe den Zauberstab und war verschwunden.

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„Schnell hinterher!" Ron wollte schon Los, als Mi ihn am Ärmel hielt.

„Noch nicht, sonst sieht er uns womöglich. Ich ändere mal die Position der Apparierstelle ein wenig."

Harry sah sie erleichtet an, gut, das Mi an alles dachte.

Ein paar Momente später apparierten sie alle in einem kleinen Wald. Ach übrigens wurde es schon dunkel. Das Warten auf Crabbe musste doch länger gedauert haben, als es ihnen vorgekommen war.

Mit einem schwierigen Duplizierzauber hatte Mi mal schnell eben Harrys Tarnumhang verdoppelt, sodass sie sich jeweils zu zwiet einen teilen konnten. Sie warfen die Umhänge über sich, einen für Mi und Harry und einen für Ron und Hermine.

So konnten sie sich umbemerkt den Todessern nähern. In einer kleinen Lichtung im hellen Mondschein stand Voldemort in der Mitte, mit ganz vielen schwarzgewandeten Männern drumrum mit Masken, die man aber nicht sehen konnte, weil sie sich alle mit gesenken Köpfen vor ihn geknieet hatten.

Mi, die einen Extrazauber gesprochen hatte, damit sie Ron und Hermine trotzdem sehen konnte, zog sie alle zu einem großen gefällten Baum, hintern dem sie sich auch ohne die Tarnumhänge gut verstecken konnten. An diesem stillen Örtchen +gg+ warteten sie ernst mal.

Mi fand sogar einen größeren Holzklotz für zum Sitzen.

Während Voldemort nun seine Todesser zutextete und sie bestrafte und ihnen neue Aufgaben zuteilte, suchten sie nach der Schlange. Erst sah es so aus, als wäre sie gar nicht dabei, doch dann verbeugte sich ein Todesser nicht tief genug und ein leises Zischen ertönte und dann war klar, das sie doch da war.

Mi stieß Harry an weil sie hatte das gehört. Er schaute zu ihr und nickte. Dann sahen sie wie sich die grüne, lange Schlange durch das Grünzeugs auf dem Boden wand und langsam auf den Todesser zukam. Dieser zuckte zurück, trat auf den Ast und plumpste rückwärts gegen einen anderen Todesser, den er fast mit sich riss. Die Maske verrutschte und die 4 erkannten das bleiche Gesicht von Severus Snape. Das heißt eigentlich erkannten nur Harry Ron und Hermine ihn, denn Mi hatte ihn ja gar nicht erkannt, obwohl sie schon einiges von ihm gehört hatte, allein aus Harrys Erzählungen.

„Snape!", zischte Harry hasserfüllt und ein wenig zu laut auf und wollte sich auf ihn stürzen ohne darüber nachzudenken, welche Volgen das hatte. Jetzt wusste auch Mi Bescheid aber sie hatte es sich sowiso gedacht und blitzschnell hielt sie ihren Freund fest und zog ihn zu sich und hielt ihm dann den Mund zu. „Nicht jetzt", flüsterte sie ihm zu. „Das kannst du später noch machen."

Sofort wurde er wieder ruhig und sagte nichts mehr. Er sah sie fragend an. Und jezt, hieß der Blick. Sie winkte ab. Es war besser abzuwarten, bis sich ein Teil der Todesser entfernte. Sie mussten nicht lange warten, als die meisten der Todesser sich mit vielen Verbeugungen vom Platz vom Acker machten.

Jetzt waren nur noch einige wenige Todesser bei ihrem Meister. Anscheinend wurden nich alle in die näheren Pläne eingeweit. Als er sah, dass auch Snape noch dabei war, knirschte Harry mit den Zähnen, der allerdings seine Maske wieder aufgesetzt hatte.

Sie beobachteten sie weiter bis sie sicher waren, das sie tief ins Gespräch vertieft waren. Mi stieß Harry an und flüsterte ihm zu. „Da diese Schlange weiblich ist, solltest du sie mit einem Liebeslockruf herlocken können. Versuch einfach dir vorzustellen, ich bin eine Schlange und heiße Nagini. Jetzt ruf mich mal!"

„Und das soll funktionieren?", flüsterte Hermine Ron ins Ohr. Doch der hatte wieder diesen Bewundernden Blick aufgesetzt und war voll begeistert von dem Plan. Harrys Gesicht machte ein komisches Gesicht vor Anstrengung, als er sich das vorstellte. Doch aus seinem Mund kam Menschensprache und nicht Parsel. Mi streichelte seinen Rücken, als er kurz davor stand wütend zu werden.

„Dann eben anders." Auch sie flüsterte leise und kuckte sich noch einmal kurz nach den Todessern um. Sie waren immer noch am Labbern. Sie bewegte ihren Zauberstab und murmelte ein paar Worte.

Plötzlich umgab sie ein Schimmer und sie war … ja was war sie denn eigentlich?
Ron und selbst Hermine starrten sie mit offenem Mund an. „Du bist, du bist …" Es kam nicht oft vor, dass Hermine um Worte verlegen war, aber hier war es der Fall.

TBC