Diskleyma: Kuckt einfach im ertzen Kapitel nach.
A/N: So jetzt wih versprochen das föllich fulminante famohse Finale. Für alle die Reviews geschreiben haben und noch schreiben werden: HEAGDL

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Hermine schluckte und setzte noch einmal an. „Du bist ein Multimagus, nicht wahr?"

Mi nickte. Sie hatte sich verwandelt. Aber nicht wie Tonks, die ihren Körper zwar verändern konnte, aber immer ein Mensch blieb. Mi war nun halb Schlange halb Mensch.

„Diese Form nennt man Naga. Die meisten dieser Wesen sind inzwischen ausgestorben, aber ich habe über sie gelesen und da ich Schlangen total und super gerne mag, habe ich diese Form schon öfters ausprobiert."

„Boa, kannst du dich in alle möglichen Gestalten und Tiere - und Mischformen umwandeln?"

Selbst Hermine starrte Mi bewundernd an.

Mi antwortete schnell: „Ich brauch schon ne Menge Übung, bis ich eine Form sicher drauf habe, aber im Prinzip ja. Jetzt sollten wir aber loslegen."

Sie sah Harry an und als sie jetzt was sagte kamen Zischlaute heraus, die nur Harry verstand. Er nickte und antwortete mit ähnlichen Lauten. Hermine und Ron standen dabei und konnten nur raten, was er da sagte. Mi winkte mit den Händen und zeigte ihnen an, dass sie sich verstecken sollten. Dann warf sie erneut einen Blick auf Voldemort. Der quasselte zum Glück immer noch mit seinen Todessern und erklärte, was sie noch alles zu tun hatten.

Doch die Schlange war stehen geblieben. Hörte sie sie etwa schon? Dann setzte sie sich in Bewegung und zwar genau in ihre Richtung.

Der Boden raschelte als die große grüne Schlange auf Harry zu kam. Sie wollte sich schon bedrolich aufrichten, als Mi plötzlich dazwischen trat und ihr etwas zu zischte. Auch Harry sprach in Parsel auf sie ein. Zuerst schien sie sich zu beruhigen, doch dann drehte sie sich um und schnüffelte in Richtung Hermine und Ron. Da nahmen Mi und Harry ihre Zauberstöcke zur Hand und sprachen gleichzeitig einen Schockzauber, der sie erst mal umhaute.

Nagini lag bewegungslos da. Hermine kam aus dem Gebüsch, zupfte kleine Blätter aus ihren langen und immer noch viel zu lockigen Haaren und sagte hektisch: Los, wir müssen uns beeilen, Voldemort wird bald bemerken, dass sie weg ist!"

„Können wir auch hier den Horcrux entfernen ohne die Schlange kaputtzumachen?" Harry betrachtete die Schlange mit zögerndem Blick. „Mach nicht einen auf Hagrid, Harry. Die wird uns umbringen wollen, wenn wir sie am leben lassen." Rons Stimme sagte deutlcih aus, was er von Schlangen hielt. Wobei er einen kurzen Seitenblick auf Mi warf. Vielleicht könnte er sich ja doch an sie gewöhnen.

„Voldemort hat sie nur benutzt. Vielleicht können wir, Mi und ich sie zähmen, wenn Voldemort …" Seine Stimme verlor sich. Sowiet war es leider noch nicht. Er sah zu Mi, die angestrengt nachdachte. „Wir müssen es einfach probieren. Ist natürlich anders bei einem Gegenstand, der nicht lebendig ist, aber theoretisch ist es möglich."

„Wir sollten uns beeilen, Kinder ich glaube, die sind gleich fertig mit dem Gelaber", meinte Ron mit einem Blick auf die Todesser.

Schnell zog Mi Handschuhe aus Drachenhaut und eine Fiole aus ihrem Umhang und warf sie Harry zu und dann nahm sie ihren Zauberstab und rief: „Extractio pars animi."

Etwas feines, das fast wie schwarzer Rauch aussah entwich Naginis Maul. Harry reagierte super schnell, und entkorkte die Fiole,und zog auch seinen Zauberstab aus dem Ärmel und die Handschuhe an, hielt ihn direkt vor die Öffnung und rief: Accio pars animi." Der Seelenteil flog direkt in die Fiole und schien wieder fester zu werden. Harry setzte den Korken drauf. Er winkte Hermine und Ron zu sich und gab ihnen die Fiole. „Ihr wisst, wie er vanichtet wird. Nehmt die Fiole lauft ein Stück weg und macht turbo. Mi und ich lenken Voldemort und die Todesser lange genug ab. Wenn ihr fertig seit gebt uns ein Zeichen."

Die beiden Freunde nickten und verschwanden mit der Fiole aus Harrys Sicht. Gerade zur rechten Zeit, denn es wurde unruhig bei den Todessern. Voldemort stand nur noch mit drei Todessern da. Harry konnte alle drei durch ihr Aussehen leicht erkennen. Die grauen Haare, die dürre Gestalt und die kratzige Stimme verrieten Harry auch ohne den Geruch von Blut und Schweiß zu riechen an, dass es Greyback war. Der zweite sehr kleine hatte eine derart gebeugte und unterwürfige Haltung, dass es nur Wurmschwanz sein konnte.

Der dritte war schon vorhin aufgefallen. Mit wütendem Grummeln im Bauch sah Harry auf Snape. Ach ja, da Snape die Maske wieder auf hatte, konnte Harry ihn an seinen Schuhen erkennen und an den eklingen fettigen Haaren die am Rand hervorkamen.

Doch darauf konnte er sich jetzt nicht konzentrieren, denn Voldemort hob den Kopf und scannte mit seinen roten Augen den Boden ab. Er zischte und Harry konnte hören, wie er so nach Nagini rief. Die Schlange konnte nicht antworten, weil sie war immer noch vom Schockzauber verzaubert, aber dafür hörte Harry plötzlich eine andere Schlangenstimme. Eine die ihm vertraut vorkam.

Mi hatte sich ein Stück von ihm entfernt und rief Voldemort nun zu sich. Da fasste sich Harry an seine Narbe. Sie fing wieder an fürchterlich zu schmerzen. Er krümmte sich und wollte sich schon auf den Boden sinken lassen.

Da ließ der Schmerz ein wenig nach. Dafür hörte er nun eine vertraute, arrogante Stimme, die meinte: „Sieh an Potter! Da wird dich der Dunkle Lord ja freun."

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Sofort umfasste Harry seinen Zauberstab fester und versuchte sich aufzurichten. Snape und Greyback kamen näher. Während er überlegte, wie Mis Pläne aussahen, musste er schnell eigene erfinden, denn so schnell konnten Ron und Hermine nicht sein, dass sie jetzt schon mit der Zerstörung fertig waren.

Er entschied, dass Greyback der Gegner war, den er schneller ausschalten konnte als Snape und feuerte mit einer blitzschnellen Bewegung einen der ungesagten Sprüche, die er mit Mi geübt hatte, wenn sie gerade nichts besseres vorgehabt hatten. Greyback kuckte ein wenig doof aus der Wäsche, aber der Spruch schien ihm nichts anhaben zu können. Snape hielt sich noch zurück. Greyback hatte verächtlich abgewinkt.

„Tja, Potter, hier zeigt sich, dass sie mal wieder im Unterricht nicht aufgepasst haben. Einen Werwolf kann nicht jeder Spruch etwas anhaben", höhnte Snape, der es mal wieder nicht lassen konnte, ihm seine Fehler unter die Nase zu reiben und er war mächtig sauer darüber. Als er sich gerade schwarz ärgern wollte, überkam es ihn und mit diesem Satz war da was, eine Erinnerung an ein Gespräch mit Lupin.

Remus! Er hatte ihm was über Werwölfe erzählt und ihm dann einen Gegenstand in die Hand gedrückt. Doch zunächst musste Harry zurück weichen, denn Greyback hatte sich ihm so weit genähert, dass der Gestank, der ihn umgab, in fast schwindelig werden ließen. Wie hielt Snape das bloß aus?

„Angst, Potter? Vor mir? Aber nicht doch!" Greybacks heisere Stimme war erschreckend laut in den Wald. In der einen Hand der Zauberstab hoch aufgerichtet, in zweite Hand in der Tasche wich Harry langsam zurück und fummelte dort herum. Endlich fand er den Gegenstand. Es war ein Ring, der ganz aus Silber bestand, der sich aber trotzdem dehnen konnte, (halt ein Zaubererring) um sich dem jeweiligen Finger anzupassen. Doch Harry steckte in nicht an den Finger, sondern an den Zauberstab.

Dann sprach er den Bannspruch, den er von Lupin gelernt hatte. Er sah noch noch den überraschten Gesichtsausdruck des Werwolfs, dann war dieser einfach weg.

Schnell steckte Harry den Ring wieder in seine Tasche und wandte sich an Snape, der seelenruihg gewartet zu hatte.

„Jetzt sind nur noch wir beide über Snape!", grollte Harry und ließ seine gesamte stinkige Wut auf Snape heraus und kuckte ganz böse.

Snape verzog das Gesicht zu einem gemeinen grinsen und antwortete: „Du meinst abgesehen vom Dunklen Lord, der mit Sicherheit schon auf den Weg zu uns ist. Selbst wenn du mich erledigst, was ich nicht glaube, wie willst du dich gegen ihn wehren?

„Das werden wir ja sehen, wenn es soweit ist." Rotzfrech hatte Harry geklungen, dabei war ihm total mulmich und dann tat seine Narbe ihm wieder mehr weh und das hieß, das Voldemort war nicht mehr weit entfernt und also war die Zeit voll knapp.

Die Rache, für Snape, würde kurz ausfallen, oder er stellte ihn erst mal nur kalt und ließ sich die Rache für später.

„Schnell dachte er den Lähmzauber, den Dumbledore auf dem Turm bei ihm verwendet hatte. Doch Snape werte ihn ab. Vor Wut konnte er nicht mehr so gut denken, doch er feuerte nun laut noch mehrere andere Sprüche nach Snape, die dieser alle abwerte. Dann versuchte er es nochmal mit dem Lähmzauber. Entweder war Snapes ein bisschen schusselig geworden oder Harry war einfach gut. Egal, Snape zukte noch einen Moment, dann blieb er erstarrt stehen und plumste weil er Übergewicht bekam einfach um.

Harry sah sich schnell mal um, als er Schritte hörte, die näher kamen. Er dachte wo ist Mi? Wie hatte sie es solange geschafft Voldemort abzulenken? Und wo war sie jetzt und wie ging es ihr? War sie noch am leben? Sein Hertz klopfe wie wild.

In diesem Moment hörte er schwere Schritte auf sich zu kommen. Er kuckte schnell noch mal in die Richtung, wo die Herm und Ron verschwunden waren. Verdammt, was brauchten die so lange. Er wollte sich dem Geräusch zuwenden, als er plötzlich eine Schlange, die Nagini sehr ähnlich sah, im Gebüsch erkannte. Sie zischte ihm ein: „Hau ab, Fremder" zu.

Er wollte schon verwirrt antworten, als ihm einfiel, dass dies Mi sein musste. So hatte sie Voldemort also aufgehalten. Sie war wirklich ein schlaues Mädchen.

Doch egal, ob sie ihre Warnung ernst gemeint hatte oder ob sie sich uaf diese Weise zurückmelden wollte, Voldemort war gleich bei ihm und er musste den Kerl jetzt endlcih erledigen und dann kam ncoh Snape dran.

Dann kam das riesige, hässliche, fise, gemeine furchteinfößende Monster mit den roten Augen auf direkt auf ihn zu. Ich sollte jetzt Angst haben dachte Harry aber er hatte keine. Er wollte den Kerl jetzt nur noch fertig machen, so wie er seine Eltern fertig gemacht hatte und dann mit Mi glücklich sein. Harry zog seinen Zauberstab wieder aus der Tasche, wo er ihn wieder hingesteckt hatte nachdem Snape erst mal ausgeschaltet war. „Habe mir doch gedacht, dass du dahinter steckst Potter. Willst wohl endlich zu deinen Eltern und diesem blöden Paten gehen. Kannst du gerne haben."

Der dunkle Voldemort ging auf seinen Feind zu.

Das mit den Eltern und dem Paten hätte er nicht sagen sollen, darüber war er supersauer und dass würde er ihm heimzahlen.

Dennoch schritt Harry lamgsam rückwärts, um Abstand zwischen sich zu lassen. Sie bewegten sich eine Weile umeinander und schauten sich die ganze Zeit in die Augen. Gut, dass der Mond so hell schien, sonst hätte Harry Schwierigkeiten gehabt, ihn zu erkennen.

Dann ging alles ganz schnell Harry stolperte und Voldemort nutze den Moment, um einen Avada Spruch loszulassen. Beinahe hätte der grüne Blitz Harry getroffen, doch er wurde im letzten Moment weggezogen.

Harry hatte keine Zeit sich umzudrehen und dachte, das es Mi gewesen ist. Doch dann rief Voldemort: „Severus, du alter Gauner, du Schwein bist also doch ein Verräter!"

Snape, der sich entweder von dem Zauber erholt hatte oder der vielleicht auch nur vorgeben hatte, hatte ihn also weggezogen.

„Klar hab ich nur so getan, als ob ich noch dein Diener war. In Wirklichkeit war ich immer auf Albus Seite und habe das mit dem Umbringen nur gemacht, weil Albus sowieso schon fast tot war. Aber warum, sag ich dir nicht!" Snape war neben Harry getreten, sodass er ihn sehen konnte und Harry dachte zuerst er hätte was mit den Augen, weil Snape nämlich grinste.

Doch Voldemort fand das gar nicht komisch, er wurde noch viel sauerer als er vorher schon war und zog einen zweiten Zauberstab aus seinem Umhang. Den einen, nämlich den alten hielt er auf Snape den anderen auf Harry.

„Jetzt kann nichts mehr wegen den Fönicksfedern passieren, ich habe mir extra einen anderen Zauberstab gebaut", sagte er grimmig. Er wollte gerade beide mit einem Spruch belegen, als er plötzlcih einen Knall hinter ihnen war.

Den hatte Mi gemacht. Sie hatte schon einen Plan gehabt, wie man Voldemort vanichten konnte, doch selbst sie war überrascht von der Sache mit Snape gewesen. Doch jetzt hatte sie sich was neues überlegt. Der Krach war nur eine Ablenkung. Schnell hatte sie sich verwandelt und stand nur genau neben Harry. Voldemort schaute sie an. Sie hatte sich durch ihre Fähigkeiten in einen zweiten Harry verwandelt. Voldemort sah nur zwei gleiche Harrys vor sich und wusste nicht, welcher der richtige war.

„Snape hatte das ganze verwundert mitbekommen und rief: „Macht schnell, wenn er Legilimens probiert, hat ers schnell raus, wer wer ist."

Einer der Harrys, der richtige zögerte noch, wegen Ron und Hermine. Der zweite Harry sagte: „Ron und Hermine sind fertig, wir können."

Zusammen hatten Harry und Mi ihre Zauberstäbe erhoben und sprachen gleichzeitig: „Avada Kedavra!"

Voldemort wollte erst grinsen, weil er dachte, dass ihm wegen der Horcruxes nichts passieren konnte. Dann fasste er sich an die Brust. Das alles ging rasendschnell. Harry schaffte es grad noch ihm zu sagen, dass er die Horcruxes alle vanichtet hatte und dass es aus mit Voldemort ist. Doch das hatte er selber schon gemerkt. Mit einem hohen Schrei im Hals fiel er einfach um.

Harry und Mi, die sich wieder zurückverwandelt hatte starrten ihn noch lange an. Snape kam näher und trat mit dem Fuß nach ihm. „Er ist tot, Harry!"

Dann machte sich der Ex-Lehrer davon und war verschwunden.

Harry schaute zu Mi und sagte: „Ohne dich hätte ich das nie geschafft." Er kniete sich hin.

„W… willst du meine Frau werden?"

Mi war sprachlos. Sie liebte Harry auch und war so froh, dass es jetzt vorbei war. Sie schluckte. Er war ja so romantisch. „Ja, ich will!" antwortete sie und Tränen der Freude traten in ihre Augen. „Wollen wir in Hogwarts heiraten?"

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Sie feierten ein rauschendes Fest. Gleich bei der großen Siegesfeier über Voldemort wurden Harry und Mi, die in ihrem weißen Brautkleid allerliebst aussah, getraut. Fast die ganze Zaubererwelt feierte mit und alle freuten sich, dass es endlich vorbei war. Es wurde das beste Hochzeitsfest aller Zeiten und dauerte fiele Tage und Mi und Harry waren glücklich für immer und ewig.

Hermine hatte Rons schlechtes Benehmen, so von wegen andere Frauen nachschauen und sie nicht wirklich beachten satt und begab sich nach Amerika. Später wurde bekannt, dass sie dort Snape getroffen hatte, der auch nicht mehr in Großbritannien bleiben wollte, obwohl er nachträglich von seiner Schuld freigesprochen wurde, weil nun klar war, dass er im Auftrag Dumbledores gehandelt hatte, und nun mit ihm zusammen war. Auch die beiden waren sehr glücklich.

Ron war zuerst furchtbar wütend und dann traurig, weil er war ja jetzt ganz alleine, aber dann schnappte er sich Luna, die in schon länger voll süß fand und nachdem er gemerkt hatte, dass sie nicht nur nett war, sondern super gut küssen und noch andere Dinge tun konnte, war auch er zufrieden und glücklich. Sie bekamen ganz schnell viele Kinder, fünf Stück und die hießen Harry, Albus, Sirius, Lily und Molly. Lily und Molly waren Zwillinge wurden die Patenkinder von Harry und Mi.

Harry wurde der neue Zaubererminister und mit seiner Ehefrau zusammen regierte er die Zaubererwelt weise und machte, dass alles besser wurde und die muggelstämmigen endlich von den Zauberern und Hexen akzeptiert wurden. Nach kurzer Zeit erinnerte fast nichts mehr an die Schreckensherrschaft von Voldemort und selbst das letzte Zeichen aus dieser Zeit verblasste: Harrys Narbe.

Ende

Und jetzt ganz vile Reviews schreiben, weil ich will doch wissen, ob ihr es alle auch so guht gefundn habt wih ich.