Have die Ehre beinanda!

Ihre seid einfach die Besten Leute! Ihre seid einfach die Besten Leute!

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Oh, hab ich schon erwähnt das ihr super seid?

Hoffe es gefällt euch mein neuer Teil! Kapi 16 ist da juhu! Laolawelle mach

Fui Spaß beim lesen!

Sechszehntes Kapitel: Böses erwachen

Alles war so friedlich. Eine angenehme wärme durchflutete ihren Körper und sie fühlte sich erholt und kraftvoll wie schon lange nicht mehr. Süß lächelnd drehte sich Lara im schlaf zur Seite und kuschelte sich an den weichen Körper neben ihr.

Unschlüssig stand Alucard vor seinem Sarg. Was sollte er jetzt tuen? Sollte er sich zu Lara in den Sarg legen? Immerhin war es sein Sarg indem diese gerade zuckersüß lächelnd schlief. Andererseits würde seine Herrin Bericht erstattet haben wollen, warum Lara und ihre Einheit keine Dämonen jagten? Er entschied sich für ersteres, entledigte sich schnell seiner Kleidung bis auf eine schwarze satin Boxershorts und legte sich zu Lara in den Sarg. Es war etwas eng doch diese art von Platzmangel störte Alucard nicht im geringsten, eher im Gegenteil. Denn Lara schmiegte sich in diesem Moment an seine Brust und er legte sanft seinen Arm um ihren warmen Körper. „Ihre Haut ist so weich und seidig", dachte schmunzelnd, während er sie betrachtete.

„Ich hab nur geträumt", mit diesem Gedanken wachte Lara aus einem tiefen und sehr erholsamen schlaf auf. Irgendwie kam sie sich schon ganz schön blöd vor, davon zu träumen dass ihre Sarg zerstört wurde, doch. Was war dass? Jemand lag hier zusammen mit ihr im Sarg! „Oh, neeein! Das ist doch bloß wieder so ein Alptraum. Es muss einer sein!", durchfuhr es Lara. Sie tastete vorsichtig nach dem Körper an dem sie sich gerade noch so vertraut und geborgen angeschmiegt hatte und zog dann ängstlich die Hand zurück. Aus der Dunkelheit leuchteten ihr zwei Blutrote Augen entgegen die sie, wie es schien, amüsiert anschauten. „Na hast du gut geschlafen?", fragte jemand mit seiner samtig, weicher Stimme. „Diese Stimme, sie kommt mir irgendwie bekannt vor doch... Scheiße das ist Alucards Stimme!", durchfuhr es Lara wie ein Blitz.

Laras Antwort auf dessen Frage bestand dann darin den Deckel des Sarges ein Stückchen zur Seite zu schieben und sich auf zu richten.

Entgeistert starrte sie Alucard an, der entspannt zu ihr auf blickte. Sein Blick war auf einen Punkt an Lara Oberkörper geheftet und er lächelte angetan. Lara folgte seinem Blick und erstarrte zur Salzsäule. Sie hatte nichts weiter als ein weißes Hemd an, dass ihr obendrein noch Obenrum viel zu klein war, so dass ihre Busen nur mäßig verdeckt war. Schnell verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und schenkte Alucard einen giftigen Blick. „Was machst du in meinem Sarg und wo sind wir hier überhaupt?", fragte sie, doch wollte Lara die Antwort eigentlich gar nicht wissen. „Du befindest dich hier in meinen Räumlichkeiten und in meinem Sarg, Lady Crosswell", antwortete der Vampir und richtete sich nun ebenfalls auf. Doch als Lara hastig aus seinem Sarg klettern wollte zog er sie zurück und drückte sie mit seinem ganzen Körpergewicht in den Sarg zurück. „Nicht so schnell Lara", raunzte er ihr ins Ohr, was dieser einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Denkst du nicht, dass du mir ein paar Erklärungen schuldig bist? Immer hin wärst du wohl vor vier Tagen elendig auf der Parkbank verreckt, wenn ich dich nicht gefunden und hier her gebracht hätte", schnurrte der Untote und beobachtete Laras Reaktion aus seinen Blutroten Augen.

In Laras Gehirn überschlugen sich die Gedanken. „Was soll ich ihm nur sagen?", dachte sie aufgeregt. Alucard der Laras Schweigen und die Emotionen die sich auf Laras Gesicht abspielten interessiert beobachtete hatte, riss sie mit einer weiteren Frage aus ihren Gedanken. „Wer ist Alestard? Bitte sag es mir Lara", rief er mit fast schon flehender Stimme. Ihr Atem beschleunigte sich als sie ihm fest in die Augen blickte. „Wir waren Forschungspartner. Er war wohl in mich verliebt doch ich hab ihn abblitzen lassen", begann sie stockend zu erzählen. „Wir haben an einem Kontrollchip gearbeitete, der es ermöglichen sollte, Vampire nach dem einpflanzen des Chips davon abzuhalten weiterhin Leute zu beißen oder ihnen schaden zu zufügen. Diese Vampire würden dann, wann immer sie versuchen Menschen zu töten oder auch nur daran zu Denken dies zu tun, höllische Qualen haben. Die Untoten wären auf diese Weise nicht mehr in der Lage, weiterhin Leute abzuschlachten. Es wäre uns möglich gewesen sie zu kontrollieren und sie trotzdem zu studieren, um noch mehr über ihre Verhaltensweisen zu erfahren. Doch Alestard hinterging mich aus Rache für den Korb und modifizierte den Chip um, so dass er aus der Testperson einen künstlichen Vampir machte", fuhr Lara fort. „ Ich hab ihn dabei erwischt, wie er sich den Chip, eines Abends alleine im Labor implantiert hat. Er dachte wohl er währe alleine, weil ich an diesem Tag eigentlich frei gehabt hätte. Doch mir war so langweilig, dass ich mir gedacht habe doch noch etwas zu arbeiten. Ich wollte ihn aufhalten und daran hindern abzuhauen. Doch es gelang Alestard zu fliehen, als ich versuchte das Labor hermetisch zu versiegeln. Seit dem macht er mir das Leben zur Hölle, so gut er kann", schloss Lara ab und senkte den Blick.

Ihr war klar das sie vor Alucard gerade zugegeben hatte, dass sie mitverantwortlich für die Freaks war, die in England in letzter Zeit so viel Chaos angerichtet hatten. Und ihr war ebenfalls bewusst, dass der Vampir der auf ihr lag noch nicht zufrieden war. „Alestard ist der Freakchiperfinder? Und Lara hat ihm dabei geholfen!", waren die Gedanken die dem No- life- King im Kopf schwirrten. Er versuchte zum Wiederholten male Laras Gedanken zu lesen, doch obwohl sie im Moment stark verunsichert wirkte waren ihre Gedanken hinter einen mentalen Mauer geschützt.

„Hör auf damit!", zischte Lara ihn an, als sie merkte was Alucard gerade versuchte. Der Untote fing an zu lachen. „Wie ist es möglich, dass ihr immer wisst, wenn ich versuchte Euch zu lesen?", fragte er dann wieder tot ernst. „Das geht dich einen feuchten Dreck an woher ich das weiß. Und jetzt geh endlich von mir runter!", fauchte die Lady und versuchte Alucard weg zu drücken. „Wir sind noch nicht fertig my Lady. Ihr habt mir noch immer keinen Grund genannt, warum ihr in einem Sarg schlafen müsst", sagte der Vampir mit seiner tiefen hypnotischen Stimme. Lara antwortete nicht sondern bäumte sich weiter unter dem Gewicht des Nosveratu auf. „Nun Lara du scheinst nicht gewillt mir Auskunft auf meine Frage zu geben. Ich werde wohl einen anderen Weg nehmen, um es heraus zu finden", mit diesen Worten beugte er sich zu Laras Hals hinunter.

Er hatte eigentlich noch nicht vorgehabt die sture Lady zu beißen, doch da sich ein solcher Augenblick wohl nicht so schnell wieder ergeben würde entschloss er sich dazu ihr warmes Blut schon vor seiner Zeit zu kosten. Langsam glitt seine nasse Zunge ihren zarten Hals entlang, um dann in ein zuerst zärtliches doch dann immer stärkeres saugen, mit seinen Lippen überzugehen.

Lara spürte das der Nosveratu, nicht sofort zubiss, wie sie es eigentlich erwartet hätte, sondern anfing ihren Hals zu liebkosen. „Das ist die Chance!", dachte sie. Würde sie nicht sofort unter Alucard wegkommen, würde er ihr Blut trinken. Jetzt oder nie hieß die Divise. „Desperatio!" Und schon war sie unter dem Körper des Vampirs verschwunden. Um dann mit einem lauten „Krach" auf dem harten Steinboden neben Alucards Sarg sehr unsanft auf dem Hinterteil zu landen. „Ah. Scheiße tut das Weh!", stieß sie verärgert aus, während sie die Hände auf ihren Arsch gepresst aufstand.

Belustigung machte sich mit einem Schlag in Laras Gesicht breit, als sie zusah wie Alucard sie mühsam in seinem Sarg aufrichtete. Doch so schnell dieser Gesichtsausdruck gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden und zurück blieb ein Wut verzerrter Ausdruck darauf.. „Niemand trinkt mein Blut gegen meinen Willen du wandelndes Stück Dreck!", schrie die Schwarzhaarige. Schritt entschlossen nach vorne und schlug dem No-life- King mit der flachen Hand hart ins Gesicht, um dann mit hocherhobenem Haupt aus dem Zimmer zu schreiten. Hätte sie sich noch einmal umgesehen so wäre ihr wahrscheinlich aufgefallen, dass der Vampir kurz wegen dem Schlag aus der Nase blutete und sie ihm nun vollends die Sinne geraubt hatte.