Hallo Leute!

Na wie geht's euch so?

Mir geht's im Moment so mittel gut, muss im Krankenhaus Praktikum machen und das stresst ganz schön, aber ansonsten gut

Sulyka mein Betastern, bitte verzeih mir das ich dich um halb elf noch belästigt habe! vor dir auf die Knie geh und um Verzeihung bettel

Cibermind:Hi Cibermind! Vielen Dank für dein Review, hab mich riesig gefreut :)

Chibi- Lina-san: Danke für dein liebes Review und noch viel Spaß beim lesen meiner ff

VarieFanel: So dein Wunsch nach einem neuen Kapitel isterfüllt -

kamui: Hallo kamui! Ich hoffe du dir gefällt mein neustes Kapitel und du bleibst mir noch eine weile so treu ;)

Maera:Servus Maera und thx für ein Review!

Kapitel Dreiundzwanzig: Der erste Schlaf

Draußen war es kalt als Lara das Museum, in dem sie vor wenigen Augenblicken ihren eigenen sogenannten "Vater" getötet hatte, verließ. Schweigend und raschen Schrittes ging die Schwarzhaarige zu einem roten Porsche und fuhr mit quietschenden Reifen in Richtung Hellsing Villa davon.

„Es ist komisch", murmelte Lara zu sich selbst. „Obwohl ich ihn getötet habe spüre ich immer noch den Schmerz ,den er mir zugefügt hat und auch meine Wunde blutet noch immer, aber das dürfte eigentlich nicht sein!", überlegte sie nachdenklich, während sie das Tor des Hellsing Anwesens passierte.

Im Anwesen selbst schien kein Mensch zu sein, alles war dunkel und ruhig. Doch diese Stille konnte Lara nur recht sein, da sie so ungesehen in ihre Suite gelangen konnte. Langsam schloss die zierliche Frau die Türe hinter sich und ließ sich an dieser herabsinken, bis sie eine kauernde Haltung eingenommen hatte.

„Was willst du, Alucard?", fragte Lara in die ungewöhnliche Dunkelheit des Raumes hinein aus der sich sogleich die stattliche Gestalt eines grinsenden Nosveratu, Alucards manifestierte. Dort stand er nun und betrachtete seine Kommandantin nachdenklich, der Geruch von frischem Blut, welches noch immer aus ihrer Wunde tropfte ,durchströmte den Raum und hing für die Nase des Vampirs süßlich in der Luft.

„Ich hatte ihn gewarnt. Er hätte bloß abreisen müssen", Laras Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, jedoch klang es nicht wirklich nach einer Rechtfertigung. „Human Probleme. Das ist es doch was du jetzt denkst oder? Du denkst letzen Endes ist Lady Lara Maxwell von Crosswell, doch nur ein minderwertiger, schwacher Mensch", den letzten Satz hatte Lara förmlich geschrieen, doch Alucards Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert. Langsam setzte er sich in Bewegung und kniete sich zu der jungen Frau nieder.

Waren Laras Augen zuvor noch ausdruckslos und ihr Gesichtsausdruck verzerrt, so loderte nun wieder ein Feuer in ihnen und ihre Mimik war verändert. „Denkst du das wirklich Lady Crosswell? Denkst du wirklich, dass ich Dich für einen schwachen Menschen halte?", fragte er und strich sanft über Laras Wange. „Da täuscht du dich in mir, wie könnte ich so etwas je von dir denken Lara?", während der schwarzhaarige Vampir dies sagte, blickte er der jungen Frau die ganze Zeit über in die Augen und sein Gesicht näherte sich dem Ihren, um Lara einen unendlich sanften und zärtlichen Kuss zu geben.

Wie in Zeitlupe lösten sich die Lippen, Alucards und Laras von einander, die sich nun beide wortlos anstarrten. Dann nach einer kleinen Ewigkeit wie es schien, brach der Nosveratu das gegenseitige Schweigen und meinte: „Du solltest das säubern und verbinden lassen, Kommandantin bevor sich die Wunde noch entzündet", und nahm mit seiner behandschuhten Hand Ihre in Seine um die Wunde zu betrachten. Doch gerade als er seine Hand wieder wegziehen wollte, spürte er Laras Andere die ihn zurück hielt.

Maxwells Tochter bemerkte das Alucards Augen aufmerksam und abwartend, jedoch nicht drängend, auf ihr lagen und nun war es an ihr sich zu entscheiden. Ganz langsam, so als ob die Zeit stehen geblieben wäre, erhob die Schwarzhaarige ihre blutende Hand ein Stücken und hob diese Alucard entgegen.

Dieser schien für einige Augenblicke irritiert und unsicher, doch ein Blick in die Augen Laras genügte, um ihm ihrer Sicherheit gewiss werden zu lassen. Er öffnetet seinen Mund und leckte vorsichtig mit seiner Zunge ,die ungewöhnlich lang schien, über die blutende Wunde. Seine Zunge fühlte sich rau an, war jedoch hingegen Laras Erwartungen gar nicht unangenehm, sodass ihr Herz bei jeder Bewegung ein bisschen schneller zu schlagen begann.

Alucard konnte seine Überraschung mich verbergen, er hatte alles erwartet ,doch das was ihm Laras köstliches Blut nun verriet hätte er sich nicht zu träumen gewagt. Kurz hielt er inne um in Laras Gesicht zu sehen und was er dort sah, ließ ihn schmunzeln.

Laras Wangen waren verschämt gerötet und sie wich den Augen des Vampirs unsicher und zaghaft aus. „unberührt", dachte er fasziniert und leckte erneut genüsslich über die Wunde. Und so war es. Sie, Lara war noch unberührt also Jungfrau und bisher hatte sie sich nicht darum geschert, da Männer sowieso Zeitverschwendung waren und obendrein kam noch hinzu ,dass die meisten Virts waren.

Noch einmal leckte Alucard über die Wunde ,die nun völlig aufgehört hatte zu bluten und richtete dann seine volle Aufmerksamkeit wieder auf die immer noch verdächtig rot im Gesicht wirkende Lara. Unsicher blickte diese, als sie die Augen des Vampirs erneut auf sich gerichtet fühlte, zu diesem auf und plötzlich aus einer Gefühlsregung heraus ,die sie so zuvor noch nie gespürt hatte, war sie es dieses Mal die sich nach vorne beugte und den Nosveratu küsste.

Das Herz der jungen Frau schlug ihr bis zum Hals, als Alucard sich mit ihr langsam nach hinten gleiten ließ, während er sie sanft mit sich zu Boden zog, bis sie schließlich auf ihm lag.

Sachte strich der große Vampir, Lara eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und ließ seine Hand, welche sich angenehm kühl für Lara anfühlte, an ihrem Hals entlang ,an ihrem Oberkörper tiefer gleiten. Der Kuss der beide verband schien ein lang zurückgehaltenes Feuer in der Schwarzhaarigen zu entfachen, welches sich rasch in ihrem gesamten Körper ausbreitete und das durch das Fühlen von Alucards Zunge, mit welcher er über ihre weichen Lippen fuhr ,damit sie ihm Einlass gewährte, noch weiter angefächert wurde. Bereitwillig und gleichzeitig einen tiefen Atemzug nehmend öffnet Lara ihren Mund, um Ihre mit der Zunge des Vampirs zu verbinden.

Anfangs spielten die Zungen der beiden nur miteinander, doch schnell wurde aus dem anfänglichen Spiel ein wildes und leidenschaftliches Zungengefecht, dass beide noch mehr anfächerte. Bedächtig langsam ,um Lara nicht zu verschrecken, streifte der große Vampir Lara deren Mantel von den Schultern und ließ ihn zusammen mit seinen Handschuhen ,die er ebenfalls abstreifte zur Seite fallen. Nun konnte er zum ersten Mal sehen was Lara unter ihrem Mantel trug und was er dort sah erregte ihn noch mehr. Lara trug ein schwarzes Seidentop und einen ziemlich kurzen schwarzen Rock ,der kurz unter ihrem Po zu enden schien, welcher an der Seite mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Doch er hatte nicht viel Zeit, um über das neu gewonnene Wissen der Kleidung der Schwarzhaarigen nachzudenken, da diese just in diesem Moment ihre Hände ebenfalls wandern ließ und ihm nun ihrerseits aus seinem Mantel half. Dies taten die beiden ohne auch nur eine einzige Sekunde lang ihren leidenschaftlichen Kuss, der die große Sehnsucht nach dem jeweils anderen verriet, zu unterbrechen.

Ein Ruck. Und eine etwas erstaunte Lara lag unter Alucard, der seine Arme neben ihr abstützte, um diese nicht mit seinem vollem Gewicht zu belasten. Kurz löste er den Kuss, um Lara anzusehen, welche ihn mit einem eben so intensiven Blick entgegen sah und sich Alucard leicht, aber bestimmt entgegen drückte.

Der Atem der jungen Frau ,der sonst immer so ruhig und gleichmäßig ging ,beschleunigte sich als Alucard seinen Kopf in Richtung ihres Halses bewegte, wo er sogleich begann an diesem mit seiner Zunge zu lecken und seine scharfen Eckzähne an diesem, ohne ihn jedoch zu verletzten, streifen lies. Und Lara? Lara ließ ihn gewähren, was ihn ihrer Gewissheit ein bisschen sicherer werden ließ. Ein stummer Seufzer entwich ihren Lippen, als sie fühlte wie die Hand des Vampirs sich ihren Weg an ihren perfekt geformten Busen bahnte, wo er zunächst leicht darüber streichelte, um dann in kreisenden Bewegungen über diesen mit seiner Hand zu fahren.

Tausende Empfindungen rasten durch Laras Körper, welche sie noch mehr erregten und ihr fast den Verstand rauben zu schienen, als Alucard mit einem Ruck ihr Top zerriss und einen verführerischen Ausblick auf einen schwarzen, fast durchsichtigen BH enthüllte. Schleppend langsam fuhr die Zunge des Vampirs vom Hals der Schwarzhaarigen, über deren Schultern hinab zu ihren nunmehr spärlich verdeckten Brüsten und leckten genüsslich darüber. „Hm", entwich Laras Mund ein verführerisches Seufzen, welches Alucard in seinem Tun, Laras BH zu öffnen, nur noch bestärkte und ein weiteres Kleidungsstück gesellte sich zu den Mänteln und den Überresten von Laras Top.

Alucard fuhr fort mit seiner Zunge über Laras sich nun vor Erregung aufstellende Brustwarzen zu fahren und diese zuerst in kreisenden Bewegungen zu umrunden, bis er schließlich dazu überging erst leicht ,doch dann immer stärker an einer ihrer Brustwarzen zu saugen. „Mein Körper ist wie elektrisiert und Alucards Lippen, Zunge und Mund scheinen überall brennende Spuren zu hinter lassen", durchfuhr es Lara. Vorsichtig ließ sie ihre Hände von Alucards Haar, welches sie zuvor unablässig gestreichelt hatte über seine muskulösen Schultern zu seiner Brust fahren, um ihn sanft aber bestimmend etwas von sich zu drücken.

Einen Augenblick hatte Alucard geglaubt, dass Lara es sich anders überlegt hatte, doch dieser Gedanke wurde schlagartig mit einem Blick in Laras Augen hinweggewischt. Mit leicht zitternden Händen öffnete Lara den ersten Knopf seines Hemdes ,um diesem dann auch noch die Anderen folgen zu lassen, bis letzten Endes die gut durchtrainierte Brust des Vampirs zum Vorschein kam und er sich mit einer fließenden Bewegung das Hemd vom Körper fegte.

„Komm", mit diesen Worten war Alucard aufgesprungen und zog Lara die immer noch am Boden lag zu sich in seine Arme. Erneut entfachte ein gnadenloser Kampf zwischen den Zungen der beiden, während der Nosveratu Lara in Richtung ihres Schlafzimmer rückwärts führte. Sie roch wild, und sprühte nur so vor Leidenschaft. Oh, wie gerne würde er sie zu einer seiner Art machen. Doch wusste er genau, wenn er das versuchen würde, war er so gut wie tot. Er konnte ihr Blut durch ihre Adern pulsieren hören, was ihn nur noch mehr anstachelte. Entschlossen streifte er Laras Rock von deren Hüften und ließ diesen achtlos zu Boden gleiten. Zum Vorschein kam ein, in sündigem rot, gehaltener String der aus dem gleichen verführerischen Stoff gemacht war wie zuvor schon Laras BH. Auch diesen streifte der Vampir mit leichter Hand vom Körper der jungen Frau.

Inzwischen waren die beiden an der Türe zu Laras Schlafgemach angekommen und der Nosveratu drückte die Frau, die ihn so rasend vor Ekstase machte wolllüstig gegen die geschlossene Eichentüre.

Lara errötete, als sie bemerkte, dass sie sich diesem Geschöpf der Dunkelheit, welches ihr Herz und ihre Sinne gewaltlos gefangen hielt, so ausgeliefert fand.
Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter und streichelte ihr übers Gesicht. „Weißt du eigentlich wie schön du bist, Lara?", raunte Alucards samtige Stimme, in der seine Erregung deutlich heraus zu hören war, in Laras Ohr. Oh ja, diese Frau war einfach göttlich schön und erregte ihn so sehr, wie noch nie eine Frau ihn erregt hatte. Alucard beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Dann fuhr er mit der Zunge sanft über Laras Lippen, die ihm bereitwillig ihren Mund öffnete. Sie konnte jeden seiner starken Muskel auf ihrer Haut spüren und ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, während er sie so Besitz ergreifend küsste. Während er sich verlangend an ihren nackten Körper drückte konnte auch Lara, Alucards Erregung deutlich spüren.

Sanft biss der große Vampir auf Laras Lippe, als er spürte wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte und griff zärtlich ihre vor Aufregung zitternden Hände ,um diese sachte von sich zu schieben. Für einen kurzen Augenblick blickten sich die Beiden einfach nur in die Augen. „Noch nicht", hörte sie seine Stimme plötzlich in ihrem Kopf und ehe sie antworten konnte ,hatte Alucard sie schon hoch gehoben, sodass sie ihre Beine um seinen Körper schlingen konnte und sie beide mittels eines Dimensionstunnels ,durch die immer noch geschlossene Türe in Laras Schlafzimmer gebracht wurden. Dort legte er die Schwarzhaarige behutsam auf das große,noch unbenutzte Bett und ließ sie sich zurück in die Kissen gleiten. „Oh, ja sie ist wahrlich perfekt", dachte Alucard, als er Lara ,deren Haare sich auf dem weißen Kissenbezug verstreut hatten, so vor sich liegen sah. Er würde es genießen, auch wenn er sich sicher war, dass er Lara niemals brechen oder gar besiegen konnte, sie würde immer als Siegerin in diesem Kampf hervor gehen.

Vorsichtig und mit einem hungrigen Blick auf die unbedeckte Lara näherte Alucard sich dem Bett und drückte sanft deren geschlossene Beine auseinander. „Alucard was...?" weiter kam Lara nicht mehr, also die Zunge des Nosveratu sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel bahnte, verschlug es ihr den Atem.

Hätte Lara in diesem Augenblick die Möglichkeit gehabt einen Blick auf das Gesicht Alucards zu werfen, hätte sie wohl das breiteste Grinsen in Alucard ganzen untoten Leben gesehen. Gemächlich ließ er seine Zunge an der Innenseite von Laras Schenkeln auf und ab gleiten um hin und wieder, wie zufällig, über ihren Kitzler zu streifen, was die Lady keines falls kalt lies. Sie wand sich unter Alucards intensiven Berührungen und versuchte krampfhaft keine lüsternen Laute von sich zu geben, welche Alucard vielleicht als ein Zeichen von Schwäche auffassen könnte.

Just in diesem Moment als Lara glaubte es nicht länger aushalten zu können zog sich Alucards Zunge zurück. Doch bevor Lara auch nur aufsehen konnte spürte sie wie Alucards Zunge in sie eindrang. „Aah", stöhnte die Schwarzhaarige auf und ihre Hände vergruben sich Halt suchend im Bettlaken. Immer weiter trieb dieser Vampir sie und Lara war sich sicher ,dass man sie im ganzen Haus stöhnen hören konnte.

Dieses Gefühl war einfach berauschend. Laras warme, zärtliche Enge brachten Alucard an den Rand der Verzweiflung, am liebsten hätte er sie jetzt sofort genommen, jedoch wollte er ihr süßes Stöhnen nicht durch überstürzte Handlungen zum Verstummen bringen. Und so zog er seine Zunge zurück und ließ der Lady eine kurze Atempause. Vorsichtig und bedacht, um Lady Crosswell, auf den nächsten Schritt vorzubereiten, drang er mit einem Finger ein.

Lara riss ihre Augen, die sie zuvor genießerisch geschlossen hatte, weit auf, als sie spürte wie sich Alucards Finger in ihr zu bewegen begann. Etwas geschockt und doch weiter angefächert durch das freche Treiben von Alucard blieb sie liegen und versuchte verzweifelt nicht noch lauter zu werden ,als sie es zuvor schon gewesen war. „Aalucard", stöhnte sie auf und presste sich seiner Hand verlangend entgegen.

Dies war zu viel für den No Life King. Er zog sich aus Lara zurück und brachte etwas Abstand zwischen sie beide. Doch nicht für lange denn schon im nächsten Augenblick spürte Lara, das Gewicht des Vampirs auf ihrem Körper und seine vor Begierde brennenden Lippen auf den ihren. Ganz vorsichtig um Lara nicht mehr Schmerzen zuzufügen als nötig, drang Alucard mit einem Ruck in sie ein.

Lara war überrascht über den kurzen brennenden Schmerz ,den sie in sich spürte, doch als der Vampir sich langsam und mit rhythmischen Stößen in ihr zu bewegen begann, war dieser Schmerz schnell vergessen. Sie fühlte sich als würde bei jedem Stoß des Vampirs Millionen von kleinen Blitzen ihren Körper durchstoßen und sie elektrisieren.

Alucard war angenehm erstaunt darüber ,das Laras Durchhaltevermögen sich nicht nur im normalen Leben, soweit man das Leben von Lady Lara von Crosswell eben als normal bezeichnen konnte, sondern anscheinend auch auf ihre innerbettlichen Nachtaktivitäten so ausdauernd auswirkte. Doch mit jedem neuen Eindringen in diese unglaubliche Frau ,wurde es für ihn schwer sich zurückzuhalten und er ließ sich mehr und mehr gehen. Waren seine Stoße zuvor noch weich und vorsichtig, so wurde sie nun hart und ungezügelt. Lady Lara jedoch schien das ganze nicht im Geringsten zu stören, obwohl diese sich ganz langsam immer mehr unter ihn zu winden begann und auf die so ersehnte Erlösung zu warten schien.

Endlich nach Stunden wie es schien gab der Vampir, Lara die so begehrte Erlösung. Ihre Muskeln zogen sich noch ein letztes Mal zusammen und sie genoss seine letzten tiefen, harten Stöße bis auch Alucard sich nicht mehr zurückhalten konnte und sich in sie mit einem Schwall ergoss.

Beide lagen da und blickten sich an. Dieser Augenblick schien unendlich lange zu dauern, doch wie jeder Augenblick verstrich auch dieser und Alucard rollte sich vorsichtig von der Lady herunter, um diese anschließend mit ihrer Decke zuzudecken. Vorsichtig wischte Alucard Lara eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich, Lara", hauchte er nur und verschwand mit einer sehr überraschen Lara auf seinen starken Armen durch einen Dimensionstunnel in seinen Sarg. Dort lagen die Beiden und Lara dachte über Alucards Worte nach.

„Er hat gesagt ,dass er mich liebt, doch können Vampire überhaupt lieben?" mit diesen Gedanken schlief Lara ein und bemerkte nicht das Alucard sie liebevoll zu sich heranzog und ihre schlafende Gestalt, verträumt lächelnd, betrachtete.

So Leute das wars!

Schreibt mir bitte ein Review und sagt mir wie ihr es findet, ja?

Ansonsten noch einmal einen schönen Gruß und vielen Dank an meine Beta Sulyka und euch treue Leser und Leserinnen!