Wie immer gehört mir gar nichts, alles gehört entweder Bethesda Softworks oder JKR...

Kennt jemand das Lied"... ohne DICH" von den Ärzten? Wenn ja, wisst ihr, was man hören muss, wenn man jemanden wie Lamal beschreiben muss. Der Kerl ist so ein Ekel... Und der soll MEINER Fantasie entsprungen sein? „schauder"

Natürlich hilft das Lied auch, wenn man bei Differenzen mit seiner „heißgeliebten" Englischlehrerin ruhig bleiben muss... „fies grins"

Taipan: Wer versteht schon Voldemorts Logik? Der Kerl ist so was von durchgeknallt(bei mir zumindest), dass die Logik bei ihm nicht so ganz greift... Sev tat mir auch richtig leid...

Pemaroth: Schön, dass du weiterliest. Freut mich sehr. Ich mag sev auch sehr gern (merkt man bisher ja nicht so wirklich, daher erwähne ich das jetzt einfach mal) und was das sadistisch angeht... wart mal noch ein paar kaps und sags mir dann noch mal...

Lisa: freut mich, dass dir das kap gefallen hat. Ich kann Lamal auch nicht leiden und daher wird ich mir noch was richtig schön fieses für ihn ausdenken... „g"

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7. Kapitel

Unterricht

Erleichterung machte sich in Severus breit, als der Dunkle Lord die Lichtung endlich verließ. Er hatte es überstanden, die Bestrafung war vorbei. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder, die Tränen versiegten. Es war vorbei. Und er war am Leben.

Einzig die starken Kopfschmerzen erinnerten ihn noch an die letzten Minuten, mit aller Kraft schob er die furchteinflößenden Bilder seiner Hand in seinem Kopf beiseite, verdrängte seine Schwäche, verdrängte die Tatsache, dass er Dumbledore verraten hatte, nur damit er so etwas nie wieder erleben musste. Verdrängte die Tatsache, dass er das bisschen ihm verbliebende Stolz dem Dunklen Lord zu Füßen geworfen hatte...

„Steh auf, du winselndes Stück Dreck. Wir haben eine Menge Arbeit vor uns und ich habe nicht ewig Zeit."

Ein harter Fußtritt erinnerte ihn an Lamals Anwesenheit, verlagerte die Schmerzen von seinem Kopf in seine Rippen, ließ ihn gequält aufstöhnen.

Mühsam kämpfte Severus sich auf die Knie, versuchte genug Kraft in sich zu finden, um sich endgültig zu erheben.

Er war so müde. Ein starker Druck lastete auf seinem Kopf, bei der kleinsten Bewegung schienen die Schmerzen zu explodieren. Die Bestrafung, die schreckliche Erfahrung, sich selbst außerhalb seines Körpers zu sehen, seine lachenden Peiniger – dies war alles zuviel für ihn gewesen, er wollte nur noch in sein Bett und schlafen. Und vielleicht auch vergessen.

Auch Lamal schien zu bemerken, dass Severus abdriftete, dass er seinen Geist von seiner Umgebung abschottete und nichts mehr an sich heranließ.

„So nicht, mein junger Schüler. Du wirst mir den nötigen Respekt erweisen, ob du es möchtest oder nicht."

Ein zweiter brutaler Fußtritt brachte Severus in die Realität zurück, nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken. Diese Genugtuung wollte er Lamal nicht bieten. Schwankend erhob Severus sich, kleine Sterne tanzten vor seinen Augen. Verbissen kämpfte er die Kopfschmerzen nieder und zwang seine Aufmerksamkeit auf Lamal.

„Du bist ja noch schwächlicher als du aussiehst. Ich hoffe, dass dein Talent für die Alchemie deine körperlichen Mängel wieder ausgleicht, sonst werde ich mir wohl einen anderen Schüler suchen müssen. Ich kann keine Schwächlinge gebrauchen."

Lamals schneidende Stimme bohrte sich in Severus´ Gedanken, stachelte seine Kopfschmerzen zu neuen Höhen an. Er hätte in diesem Moment alles getan, um Lamal zum Schweigen zu bringen.

„Aber da ich zur Zeit noch mit dir vorlieb nehmen muss, werde ich den Unterricht nun fortsetzen. Da dein Lähmtrank besser war als erwartet, wirst du heute einen schwierigeren Trank brauen. Da du dir heute noch nichts zuschulden kommen ließest, erlaube ich dir, den Trank in meinem Baum zu brauen. Solltest du jedoch auch nur das geringste Anzeichen von Ungehorsam zeigen, wirst du den Trank hier draußen im Wind zubereiten. Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt?"

Langsam nickte Severus, er versuchte noch immer, seine Kopfschmerzen unter Kontrolle zu bekommen. Das Hämmern in seinen Schläfen strahlte inzwischen über seinen gesamten Schädel aus, verhinderte klare Gedanken.

Dies waren eindeutig die schlimmsten Folternachwirkungen seit langem.

Vorsichtig folgte er Lamal zu dem großen ausgehöhlten Baum, folgte ihm in die Windstille und daraus resultierende Wärme. Wie schon in der Nacht zuvor erleuchteten Fackeln den Baum, erhellten einen unaufgeräumten Tisch mit zahllosen Zutaten und Gerätschaften.

„Stelle deinen Kessel dort hinten hin, die Zutaten liegen hier auf dem Tisch. Du wirst heute einen Almsivitrank zubereiten. Dies ist ein sehr nützlicher Trank, welcher dich in Morrowind immer zum nächstgelegenen Tempel teleportiert. Natürlich ist er hier nicht wirksam, du wirst also nachher beim Testen nichts spüren, wenn du ihn korrekt gebraut hast. Allerdings sollten ein paar Modifikationen den Trank an diese Welt anpassen können, so dass es dennoch wichtig ist, dass du ihn erlernst."

Die Kopfschmerzen verdrängten Lamals Stimme, ließen sie verschwimmen und unwichtig werden. Lockende Stimmen riefen ihn, neckten ihn. Nur zu willig folgte er ihnen. Die Wärme machte ihn schläfrig, Schwärze verdrängte seine Umgebung, ließ sogar seine Kopfschmerzen verschwinden. Er ließ sich fallen...

...Frieden, Ruhe, Wärme...

...keine Schmerzen mehr, keine schlechten Erinnerungen...

...wohlige Schwärze hüllte ihn ein, gönnte seinem Geist Ruhe...

...zufrieden ließ er sich treiben...

...er war glücklich, er

Ein harter Schlag nach dem anderen landete in Severus´ Gesicht, zwang ihn nach und nach aus der Bewusstlosigkeit.

„Trink das und dann zurück an deine Aufgabe. Du hast bis Mitternacht fertig zu sein, merk dir das, also untersteh dich, noch einmal ohnmächtig zu werden. Das nächste Mal werde ich dich liegen lassen und dich der Gnade deines Dunklen Lords ausliefern. Und nun steh endlich auf."

Severus´ Gesicht brannte, aber wenigstens hatten sich die Kopfschmerzen ein wenig zurückgezogen. Er hatte einen schlechten Geschmack im Mund, der Hunger meldete sich zurück und wollte gestillt werden. Er ignorierte das Grummeln im Magen so gut er konnte und erhob sich.

Nur ein schneller Griff nach Lamals Robe bewahrte ihn davor, einfach wieder umzukippen. Die Kopfschmerzen eroberten seine Aufmerksamkeit zurück, ließen seine Umwelt verschwimmen. Dieses Mal konnte er ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Was? Wie kannst du es wagen, mit deinen dreckigen Pfoten meine Robe zu beschmutzen? Lass sofort meine Robe los, du dreckiger Bastard."

Wutentbrannt schlug Lamal dem geschwächten Tränkemeister mit der flachen Hand ins Gesicht, lange Fingernägel schlitzten bleiche Haut auf, hinterließen lange Striemen, gefüllt mit dunklem Blut.

Sein Kopf explodierte.

Mit einem gequälten Aufschrei sank Severus auf die Knie, seine Hände umklammerten seinen Kopf, versuchten die hämmernden Schmerzen zu lindern. Wimmernd krümmte er sich zusammen, sein Kopf berührte seine Knie. Blut floss ihm über die Hände.

„Du leidest nur an den Nachwirkungen der Kombination des Lähmtrankes mit dem Schwebezauber, also steh gefälligst auf und befolge meine Anweisungen."

Lamals eiskalte Stimme drang dünn durch die Kopfschmerzen, kämpfte um Aufmerksamkeit und ging rettungslos in dem gnadenlosen Hämmern unter. Peinerfüllt kniff Severus die Augen zusammen, versuchte die Lichtblitze vor seinen Augen zu verdrängen.

Seine Finger krallten sich in seine langen Haare, er versuchte sich erfolglos wieder aufzurichten, die Schmerzen zogen ihn gnadenlos wieder herunter. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, er wollte nur noch sterben...

Und dann, von einem Moment auf den nächsten war es vorbei. Das gnadenlose Hämmern in seinem Kopf verstummte, die Lichtblitze vor seinen Augen verschwanden. Langsam nahm er die Hände von seinem Kopf und sah das Blut an ihnen. Prompt meldete sich auch der Schmerz in der Wange, doch nach dieser Tortur spürte er ihn fast nicht.

„Na also, geht doch, warum denn nicht gleich so? Und nun mach, dass du an deinen Kessel kommst."

Schwankend erhob Severus sich, ging langsam mit kleinen unsicheren Schritten zu seinem Kessel. Mit zitternden Fingern griff er nach dem kleinen Messer, bereit, den Anweisungen Lamals zu folgen.

„Sehr gut. Der Almsivitrank ist ein sehr mächtiger Trank, der sehr viel Magie benötigt. Du wirst also deine gesamte Aufmerksamkeit auf den Trank richten müssen, wenn er gelingen soll. Zuerst musst du diesen Bungler´s Bane in kleine Würfel schneiden, aus denen dann ein Sud gekocht wird, der zehn Minuten lang ziehen muss. Du kannst magisch erhitztes Wasser nutzen, allerdings solltest du es nicht über den Siedepunkt erhitzen. Danach zerreibst du in diesem Mörser die Perle einer Flussmuschel und gibst drei Schuppen eines mindestens zwei Jahre alten Slaughterfisches hinzu. Die Mischung wird im Recipe drei Minuten lang erhitzt und danach in den Sud gegeben. Ich hoffe, du hast dir die Zutaten gemerkt, ich werde heute keine Fehler mehr verzeihen. Fang an."

Mit noch immer zitternden Fingern griff Severus nach dem Pilz, den Lamal ihm hinhielt. Dies musste der erwähnte Bungler´s Bane´ sein. Der Pilz hatte die Form einer breiten Mondsichel und war von rostbrauner Farbe.

Auf ein Zeichen Lamals hin entfernte Severus die Lamellen des Pilzes, welche sofort zu einem grauen Haufen flockigen Materials zusammenfielen. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes reinigte er den Arbeitsplatz von diesem Material und begann den Pilz in kleine Würfel zu schneiden.

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Nachdem Severus die Mischung aus Perle und Schuppen in den Pilzsud gegeben hatte, gab Lamal ihm neue Anweisungen für die nächsten Schritte. Die Zubereitung wurde immer komplizierter, je weiter der Trank voranschritt.

Mühsam verdrängte Severus eine erneute Kopfschmerzattacke und zwang sich Lamals Ausführungen zu lauschen.

Nun erklärte der Dunmer endlich auch, was ein Slaughterfisch war. Mit leiser, murmelnder Stimme berichtete er von der Riesenfischart, die in allen größeren Gewässern Morrowinds vorkam und ihr Leben lang wuchs. Sehr alte Fische konnten sogar ausgebildeten Kriegern gefährlich werden, deshalb wurden die meisten Fische schon in sehr jungen Jahren getötet. Die Schuppen erreichten ihre höchste Wirksamkeit für Tränke, wenn die Fische zwischen drei und fünf Jahre alt waren.

Als Lamal bei der Geschichte über einen sehr alten Slaughterfisch namens Blue Fin´, der in der Nähe eines kleinen Fischerdorfes nicht weit von Ald Velohti sein Unwesen trieb, angekommen war, richtete Severus seine gesamte Konzentration auf den Trank.

Er wusste nicht, wo Ald Velohti lag und es war ihm auch egal. Er wollte nur diesen Trank zu einem erfolgreichen Abschluss bringen, danach irgendwie das Treffen um Mitternacht überstehen und dann in Hogwarts erst einen Trank gegen diese bohrenden Kopfschmerzen einnehmen und dann in sein Bett fallen.

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Endlich konnte Severus die letzte Zutat zum Trank geben und sich etwas entspannen. Lamal gab einen zufrieden klingenden Grunzer ab und gab Severus einen Wink ihm zu folgen.

Seine Kopfschmerzen waren inzwischen auf ein erträgliches Maß gesunken, dafür spürte er das Brennen der Kratzer in seiner Wange umso deutlicher. Auch gab sein Magen inzwischen immer wieder ein protestierendes Grummeln ab, provozierte Lamal zu einem ständigen amüsierten Funkeln in den Augen.

„Du hast heute gut gearbeitet. Du hast dir eine Mahlzeit verdient. Iss."

Mit diesen Worten reichte Lamal dem vollkommen überraschten Severus einen großen Brotleib und ein Stück Käse.

Misstrauisch betrachtete er den fremdartig aussehenden Käselaib, ein warnendes Funkeln in Lamals Augen bewog ihn jedoch, seinen Argwohn nicht zu zeigen. Mit einem leicht flauen Gefühl im Magen schnitt er sich ein Stück Käse ab und biss kräftig in das Brot.

Beides schmeckte fremd, aber gut. Mit einem lauten Grummeln meldete sein Magen den Wunsch nach mehr und Severus beschloss dem Wunsch zu folgen. Wenn Lamal ihn vergiften und töten würde, hätte er wenigstens die Zeit als Todesser hinter sich.

Und die verfluchten Schmerzen in der Wange würden endlich verschwinden. Mit jedem Biss, den er nahm, schienen die Schmerzen zu wachsen, schienen seine Wange in flüssiges Feuer zu tauchen.

„Nun, da du schon dabei bist, mein Brot zu essen, kannst du mir ja auch ein paar Fragen beantworten, nicht wahr?"

Das amüsierte Funkeln in Lamals Augen hatte einem berechnenden Leuchten Platz gemacht. Die rotglühenden Pupillen strahlten beängstigend im flackernden Licht der Fackeln.

„Welche Bedeutung hat die Farbe Schwarz in dieser Welt?"

Überrascht starrte Severus den Dunmer an. Hatte er eben richtig gehört?

„Antworte gefälligst!"

Er hatte richtig gehört. Aber wie sollte er diese Frage beantworten?

„Nun, das ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Bei den meisten Völkern ist es jedoch die Farbe der Trauer und des Todes. Auch wird sie von vielen als die Farbe der Dunkelheit angesehen. Möchtet Ihr noch mehr wissen?"

Offenbar hatte er die richtige Antwort gegeben, ein unbestreitbar zufriedener Ausdruck zog sich über das grünliche tätowierte Gesicht.

„Farbe des Todes und der Dunkelheit... Das ist interessant, ja, wirklich sehr interessant..."

Gedankenverloren sah Lamal Severus beim Essen zu.

„Was ist so interessant?"

„Auch bei uns ist Schwarz die Farbe des Todes. Nur die Mitglieder der Dunklen Bruderschaft tragen schwarz, ansonsten ist die Farbe in ganz Morrowind verpönt als die Farbe der Toten. Und bevor du jetzt fragst, ja ich bin ein Mitglied der Dunklen Bruderschaft. Und falls du noch mehr Fragen hast, solltest du sie jetzt stellen, da ich gerade guter Laune bin."

Ein Grinsen verzerrte Lamals Gesicht, jagte Severus Schauer über den Rücken. Seine brennende Wange erschwerte ihm die Konzentration, doch eine Frage fiel ihm auf Anhieb ein.

„Wer ist Lord Vivec?"

Spöttisch hob Lamal eine Augenbraue.

„Du erkennst die Mächtigen aller Welten auch sofort, nicht wahr? Lord Vivec ist ein Gott, der sich unter die Menschen gemischt hat und seinen Sitz in der alten und noblen Stadt Vivec am Meer hat. Seit knapp einem Jahr ist er Anführer der Dunklen Bruderschaft und unterstützt uns in unserem endlosen Kampf gegen die Morag Tong. Von Lord Vivec stammt auch der Plan, Kontakt mit eurer Welt aufzunehmen und mich hierher zu schicken. Ihr unterstützt uns, wir unterstützen euch. Ganz einfach, nicht wahr?"

„Und wer sind die Morag Tong?"

„Die Morag Tong ist eine skrupellose Assassinengilde, die für Geld alles und jeden ermordet. Die Mitglieder dieser Gilde sind der Abschaum Morrowinds und nur ihrem Anführer, einem edlen Adligen namens Eno Hlaalu treu ergeben. Wir von der Dunklen Bruderschaft kämpfen seit Jahren gegen diese Meuchelmörder und versuchen, sie endgültig aus Morrowind zu vertreiben, doch bisher konnten diese Ratten irgendwie immer überleben. Der Plan Lord Vivecs sollte uns entscheidende Vorteile in diesem schon viel zu lange dauernden Kampf liefern."

Offensichtlich verabscheute Lamal die Morag Tong von ganzem Herzen, sein Gesicht verzerrte sich in puren Hass, seine Finger ballten sich zu Fäusten, die langen Fingernägel gruben sich in fleischige Handballen. Blut tropfte auf die Erde.

„Es ist bald Mitternacht, du solltest deine Todesserroben anlegen und dein Gesicht ein wenig säubern. Du blutest."

Lamals Worte erinnerten Severus erneut an die langen Kratzer im Gesicht, unglücklicherweise waren seine Heilkünste so miserabel, dass Madam Pomfrey ihm für den Fall eines Selbstheilungsversuches eine dreimal so lange Erholungszeit für die Nebenwirkungen seiner Heilkünste prophezeit hat als wenn er Wunden, Knochenbrüche und ähnliches auf natürliche Weise heilen ließe. Oder von ihr.

Aber wenigstens konnte er das Blut entfernen, Reinigungszauber beherrschte er dank seiner untalentierten Schüler im Schlaf. Im Unterricht musste er meist mindestens einmal pro Stunde einen explodierten Kessel oder eine ausgelaufene Flasche verschwinden lassen.

Eine Reihe leiser Plops´ zeigte ihm, dass die Todesser das Signal des Dunklen Lords erhalten hatten. Schnell folgte Severus Lamal auf die kleine Lichtung. Der Mond stand inzwischen wieder hoch über den Bäumen und tauchte die Lichtung in ein gespenstisch fahles Licht.

Es war Mitternacht.

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Übrigens hab ich die Eigenschaften der einzelnen Pflanzen, Pilze etc. ein wenig abgeändert, weil ich 1. keine Ahnung von Alchemie in Morrowind hab, da ich mich immer auf Dieb oder Meuchelmörder spezialisiert habe und 2. man dummerweise keinen Almsivitrank in Morrowind brauen kann (d.h. es gibt keine Zutaten mit diesen Eigenschaften und von nichts kommt nichts). Aber vielleicht hat ja jemand ein paar zusätzliche Eigenschaften entdeckt... wer weiß...

Übrigens bedeutet alles mit Almsivi (z. B. Almsivi Intervention ist eine Zauberspruchrolle.), man wird direkt zum nächsten Tempelschrein teleportiert, Divine bedeutet, man wird direkt zum nächsten Imperialen Schrein oder zum nächstgelegenen Fort transportiert (z.B. Divine Intervention ist die Rolle dafür...)

Und nachdem es soviel neue Informationen in diesem Kap gab, weiß ich nicht, ob ich alles ausreichend beschrieben habe. Sollten noch Fragen offen sein, werde ich versuchen, sie im nächsten Kap zu beantworten. Aber noch ein oder zwei Kaps, dann ist Sev endlich in Morrowind und bekommt ein paar Fragen beantwortet...

(Stunden später: es sind noch zwei Kaps, dann ist er in Morrowind)

Und wenn ihr euch bis hierher durchgelesen habt, könnt ihr mir doch ein kleines Review geben, oder? „lieb schau"

Ich verspreche auch, dass nur noch ein relativ grausames Kap kommt und dann wird es besser „Hand zum Schwur erheb"