Alles gehört JKR oder Bethesda Softworks „schnief"

Rie: danke, dass du so fleißig Reviews schreibst „knuddel" der Hitcounter ist echt kein Ersatz für ein paar liebe Worte „ganz großen Zaunpfahl zufällig in Richtung eventuelle Schwarzleser schwenk"

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21. Kapitel

Es gibt normale...

Flüchtig durchsuchte T´Lina die Leiche des Magiers, achtete sorgfältig darauf, nicht das Blut zu berühren, was angesichts dieser Menge recht schwierig war. Der plötzliche Überraschungsangriff steckte ihr noch immer in den Knochen, hätte Snape die magische Hose nicht angehabt, wäre er jetzt tot.

Und sie und Sirius wahrscheinlich auch...

Sie war von dem Schwertkrieger schon überfordert gewesen, gegen einen Magier würde sie freiwillig niemals antreten. Man lebte viel länger, wenn man Zauberern einfach nur aus dem Weg ging.

Sie überlegte kurz, ob sie die offensichtlich magische Robe des Zauberers an sich nehmen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Man konnte nie wissen, welch widerwärtige Sicherungen diese Leute einbauten - nur zu gut erinnerte sie sich noch an Snapes Sicherung seines Zauberstabes. Damals war mit T´Jen und ihrem Leben noch alles in Ordnung gewesen...

Mit einem leisen Seufzer erhob sie sich, über ihr Leben konnte sie auch später noch in Ruhe nachdenken... wenn T´Jen wieder frei war.

Leise schlich sie den Gang weiter, das Langschwert fest umklammert. Eigentlich bevorzugte sie Kurz- und Fernwaffen, aber zur Not würde die wuchtige Klinge auch genügen. Es war ein gut gefertigtes Schwert, mit aus Silber gefertigtem Griff und Handschutz. Auch die Klinge war dünn mit Silber überzogen worden - es war zwar nicht genug Edelmetall, um die Klinge wertvoll zu machen, aber immerhin würde man damit ausgezeichnet Geister und Vampire töten können. Sie rechnete zwar nicht damit, hier von einem Vampir angegriffen zu werden -diese waren eher in den Aschenländern der Dunmer rund um den Roten Berg zu finden-, doch Geister gab es überall in Morrowind und die wenigsten waren friedlich.

Unbehelligt erreichten sie die geheime Stelle, die zur Kulthöhle führte. Die zwei Felsen waren recht dunkel, fast unsichtbar im Schatten. Im flackernden Licht der Fackeln sahen sie fast lebendig aus...

Die Wand sah massiv aus, bestand in Wirklichkeit jedoch nur aus einer Illusion, durch die man unbeschadet hindurchgehen konnte. Ein alter Dwemer, ein Fürst aus dem ausgestorbenen Geschlecht der Zwerge, hatte den Zauber zu Beginn des Ersten Zeitalters gesprochen - vor mehreren tausend Jahren. Sie hatte die Höhle damals nur durch Zufalle gefunden, sie war einem Axthieb ausgewichen und direkt durch die Illusion gefallen. Noch immer erfüllte der Spruch seinen Zweck, hielt Uneingeweihte vom dahinterliegenden Raum fern, nur der Zweck jener Höhle hatte sich mehrmals im Laufe der Zeit geändert. Heute war es eine Kulthöhle des blutrünstigen Gottes Vivec...

Sirius und Snape hatten den Gang weitererkundet, es schien sich niemand mehr in der Nähe aufzuhalten. Leise, sogar für ihre Katzenohren fast lautlos, kamen sie zurück.

Gemeinsam traten sie durch die Illusion...

OoO

"Was verdammt noch mal sollte das? Du kannst nicht einfach die Regeln ändern, wann immer es dir passt!"

"Aber, aber Azura-Schatz, wer wird sich denn aufregen? Ich kann doch nichts dafür, wenn sich meine Leute bedroht fühlen... Sie haben halt gewissen Prioritäten, da kann ich nicht einfach intervenieren, zumal du mir sowieso immer vorwirfst, dass ich mich zuviel einmische."

Hasserfüllt funkelte Lady Azura Lord Vivec an, im Stillen wünschte sie ihm sämtliche Nachteile der Sterblichkeit an den Hals. So ein paar Falten -oder auch ein paar mehr- würden diesem arroganten, selbstgerechten Ekel sicher gut stehen...

Spöttisch die Arme verschränkt schwebte er vor ihr in der Luft, zeigte deutlich, dass er ein Gott war. Von wegen er könnte nicht intervenieren... Dunkle Brüder handelten niemals aus eigenem Antrieb, sie bekamen ihre Befehle grundsätzlich von Vorgesetzten. Und diese führten nur Anweisungen Vivecs aus...

Sie wusste sicher, dass der Befehl den Nager zu entführen von Vivec kam, sie wusste nur nicht, welche Ziele Vivec verfolgte... Es konnte nicht mehr nur um ihre Wette zu gehen, er schien Größeres im Sinn zu haben. Nur was plante dieser durchgeknallte Möchtegern-Kriegsgott?

Sie würde ihn im Auge behalten müssen...

"Möchtest du dich noch über andere Dinge beschweren oder kann ich jetzt zu meinen Aufgaben zurückkehren?"

"Ich warne dich nur noch ein letztes Mal: Hör auf dich einzumischen. Lass die Nichtigen in Ruhe und vor allem halt deine stupiden Anhänger zurück. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass der Fremde und seine Freunde unter meinem Schutz stehen und diesen Nager zähle ich auch dazu, hast du mich verstanden?"

"Natürlich, o große Azura, verzeiht mir meine Unwissenheit, ich werde Euren Wünschen natürlich sofort nachkommen."

Spöttisch lachend verschwand Lord Vivec, ließ Azura kochend vor Wut zurück.

"Na warte, du Mistkerl, das letzte Wort ist zwischen uns noch nicht gefallen."

Mit einem leisen Seufzer bereitete sie sich darauf vor, in der reellen Welt zu erscheinen. So sehr sie die Einmischungen auch verabscheute, in diesem Falle war es einfach unumgänglich. Der Fremde war wichtig, er musste überleben. Dummerweise standen seine Chancen dafür angesichts der wartenden Bedrohung in der Altarhöhle mehr als nur miserabel und soviel Talent im Kampf sie seinen Begleitern auch zugestand, nicht einmal sie konnten eine ausgewachsene Winged Twilight (1) ohne Vorbereitung erledigen.

Nun ja, ein wenig göttliche Unterstützung dann und wann würde zumindest ihren Ruf ein wenig aufpolieren...

Wo war sie da nur hineingeraten?

OoO

Severus war überrascht über die Ausmaße der Höhle, schier endlos lag sie vor ihnen. Die hintere Höhlenwand verschwamm zwischen Milliarden kleiner Wassertropfen, ein riesiger Wasserfall nahm die fast die gesamte Wand ein, ohrenbetäubend laut stürzten die Wassermassen in einen kleinen See.

Große Stoffbahnen teilten die Höhle in mehrere kleine Räume auf, unzählige Kisten standen auf dem harten Felsboden. Kaum zu glauben, dass dieses Wunderwerk der Natur von Menschen zu derart grausamen Zwecken missbraucht wurde...

Die vielen Trennwände machten es unmöglich, den Raum vollständig zu überschauen, unbehaglich erinnerte Severus sich an die ausführlichen Taktiklektionen bei den Todessern. Diese Höhle könnte mit nur zwei Magiern gegen eine ganze Armee verteidigt werden...

Vorsichtig schlich er weiter, jederzeit auf einen Angriff aus dem Hinterhalt gefasst. Er kam nur langsam vorwärts, vergewisserte sich jedes Mal, dass sich niemand in den langen Stoffbahnen versteckte, dass die Höhle wirklich so ausgestorben war wie sie wirkte.

Sie hatten den Wasserfall fast erreicht, kleine Tropfen gischten immer wieder in ihre Richtung, schon bald waren sie durchnässt bis auf die Haut. Es waren zwar kleine Tropfen, aber es waren VIELE!

OoO

Sorgfältig überprüfte die schwarzgekleidete Gestalt die Fesselzauber, vergewisserte sich, dass die magischen Ketten fest mit der Wand verbunden waren. Erst als alles seiner vollen Zufriedenheit entsprach, hob er den Lähmzauber über die große Winged Twilight auf.

Sofort erfüllte ein ohrenbetäubendes Kreischend die Höhle, die riesigen Fledermausflügel schlugen erregt auf und ab. Winged Twilights waren die gefährlichsten Wesen in der Bitter Coast Region, wie alle Daedroth waren sie immun gegen normale Waffen, nur Silber konnte sie belästigen und nur Magie sie verletzen. Normalerweise trieben sie sich nur in alten Daedraschreinen herum, doch diese hier war so unvorsichtig gewesen, sich tagsüber aus ihrem Versteck zu wagen.

Der schlanke, schuppenbedeckte Frauenkörper mit den riesigen Schwingen anstelle von Armen und den langen scharfen Krallen an den Flügelspitzen sowie den Füßen waren oftmals das letzte, was übermütige Abenteurer zu Gesicht bekamen. Zu allem Überfluss waren diese Wesen auch noch SCHNELL...

Elegant wich er einem wütenden Flügelschlag aus, reizte die Daedroth zu immer größerer Wut, rot und hasserfüllt leuchteten die Augen im Halbdunkel des Fackellichts.

Immer wieder rannte das Wesen gegen die Ketten an, widersetzte sich der Gefangenschaft. Kleine Risse bildeten sich im Fels, Staub rieselte die Wand hinab.

Es wurde Zeit, dass die Daedroth allein gelassen wurde, auf dass sie ihren Hunger an lohnender Beute stille.

Zufrieden verschwand die schwarze Gestalt, kehrte zu Lord Vivec zurück. Es wurde Zeit für neue Anweisungen.

Ein lautes, wutentbranntes Zischen sowie das metallische Klirren überlasteter Ketten folgten ihm...

OoO

Nur noch eine Stoffbahn trennte Severus von der Höhlenwand, offensichtlich befand sich jemand -oder etwas- dahinter. Immer wieder beulte der Stoff sich aus, schlug Wellen. Misstrauisch, alle Sinne auf das Äußerste gespannt, schlich er weiter.

Irgendwas war nicht in Ordnung, ein seltsamer Geruch wehte hinter der Trennwand hervor, biss in seine Nase. Etwas Wildes, fast Raubtierartiges. Instinktiv packte er seinen Zauberstab fester, bereitete die ersten Zauber vor.

Ein schrilles Kreischen hallte zwischen den Wänden wieder, das Knistern lederner Flügel übertönte sogar den Wasserfall. Ein grauer Schemen flog durch die Trennwand, riss sie in Fetzen, zerstörte alles, was ihm in den Weg kam.

Fauchend kam der Schemen zum Stehen, starrte die kleine Gruppe hasserfüllt an. Überrascht starrte Severus zurück. Vor ihm stand eine schuppenbedeckte Frau mit Adlerklauen und Fledermausflügeln und stach ihre roten Augen gnadenlos in seine...

Ein verblüfftes Keuchen hinter ihm zeigte ihm, dass auch T´Lina und Sirius nicht mit solch einem Wesen gerechnet hätten.

"O mein Gott, ist das ein Winged Twilight?"

"Wir sind tot. War nett, euch gekannt zu haben."

Blacks Optimismus war mal wieder überwältigend... Andererseits sahen die funkelnden Krallen wirklich nicht gerade ermutigend aus...

Die Zeit schien stillzustehen, niemand bewegte sich, reglos sahen die ungleichen Gegner sich in die Augen.

Geistlose Bosheit schlug ihm entgegen, schwarze Schwaden unbegründeten Hasses gegen alles Menschliche. Und er reagierte auf soviel Verderbtheit, schleichend kroch die Angst aus den tiefen Gefilden seines Geistes, in die er sie normalerweise verbannte. Mühsam versuchte er die Panik zurückzudrängen, sie dorthin zurückzuscheuchen, wo sie hergekommen war.

Erfolglos.

So wie Dementoren jegliche Hoffnung aus einem Menschen heraussaugten, so schien dieses Wesen jede Spur von Intelligenz und Kampfeswillen bereits im Keim zu ersticken. ER fühlte sich wie ein Kaninchen vor der Schlange, wissend, was geschehen würde, jedoch absolut unfähig sich zu retten.

Langsam hob das Monster eine Klaue, streckte die Krallen aus, sprang.

Und die Hölle brach los.

Die violette Wand war erneut um ihn herum erschienen, wuchtig knallte der graue Schemen dagegen, stieß ihn kraftvoll zurück. Hart schlug Severus auf dem Boden auf, stechende Kopfschmerzen zuckten durch seinen Schädel. Wie aus weiter Ferne hörte er erneut ein lautes Kreischen, schrill und hoch hallte es in seinem Kopf wieder.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Black in seiner Animagusform von einem Lederflügel getroffen wurde und gegen die Höhlenwand prallte. Reglos blieb der schwarze Hund liegen. T´Lina schaffte es knapp, einem Klauenhieb auszuweichen, nur um von der schieren Masse der Twilight zu Boden geworfen zu werden.

Triumphierend zischend hob das Wesen eine Schwinge, bedrohlich glänzten die Dornen an den hautbespannten Knochenenden im Fackellicht.

Es würde sie töten...

Schmerzgepeinigt hob Severus seinen Zauberstab, murmelte den unverzeihlichsten aller Flüche. Grünes Licht brach aus der Spitze seines Stabes, bohrte sich unterhalb des Flügels in den Brustkorb der Frauengestalt. Ein hohes Kreischen wurde ihm entgegengeschleudert, ungeachtet der Tatsache, dass das Wesen eigentlich tot sein müsste, flog es auf ihn zu, landete hart auf seinem Brustkorb. Ächzend sackte er zusammen, die Krallen bohrten sich durch das Hemd in seine Haut.

Er konnte nicht atmen, zu den weißen Sternen des Schutzschirmes gesellten sich nun viele schwarze des Sauerstoffmangels. Schwach hob er den Zauberstab, jagte dem Monster erneut einen Todesfluch entgegen. Die einzige Wirkung bestand in einem kleinen Hopser der Twilight, mit einer anschließenden schweren Landung. Protestierend konnte er seine Rippen knirschen hören, Schmerzwellen jagten durch seinen Körper, erschwerten ihm das Denken.

Wenigstens hatte T´Lina nun die Chance zu fliehen...

OoO

Entsetzt sah T´Lina die Landung des Daedroth auf Snape, das Wesen hatte die Schwingen bereits zum finalen Schlag ausgebreitet. Ihr gesamter Körper schmerzte, diese Kreaturen waren sehr viel schwerer als sie aussahen. Langsam zwang sie sich auf die Füße, fest umklammerte sie das Heft ihres erbeuteten Schwertes. Es war nur Silber, aber vielleicht konnte Snape irgendwas gegen dieses Monster tun, wenn er nur die Gelegenheit dazu bekam. Außerdem hatte sie nicht vor, ihn einfach so sterben zu lassen.

Mit aller Kraft schmetterte sie die Klinge auf den Knochen, der die erhobene Schwinge mit dem Körper verband. Ein brechendes Knirschen ertönte, schlaff stürzte der Flügel herab, seines Haltes beraubt. Doch sofort begannen die Knochensplitter sich wieder zusammenzufügen, schon nach kurzer Zeit war von der Verletzung nichts mehr zu sehen, nur eine kleine Schwellung erinnerte an ihren Treffer.

Dafür war die Twilight nun wirklich WÜTEND. Unglaublich schnell bohrte sie ihre Krallen weiter in Snapes Körper, Blut floss, schon bald glänzten die Krallen rot. Mit ihrer unversehrten Schwinge schlug sie nach Snape, rissen lange Kratzer quer über sein Gesicht. Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch die Höhle, stöhnend jagte er einen Fluch nach dem anderen in den Körper seiner Peinigerin.

Erneut hob T´Lina das Schwert, vielleicht konnte sie die Daedroth von Snape abbringen, wenn sie nur lange genug auf sie einschlug. Zum zweiten Mal wurde der Flügel zerschmettert und wieder ließ das Wesen ihre Wut an Snape aus. Frustriert fauchend schlug T´Lina mit ausgefahrenen Krallen zu, sie machte sich zwar keinerlei Hoffnung, das Wesen verletzen zu können, aber es zu ärgern würde ihr auch schon genügen...

Snape schien inzwischen das Bewusstsein verloren zu haben -vielleicht war er auch schon tot-, still, blutüberströmt lag er da, die Krallen der Twilight noch immer in seiner Brust verbohrt. Dies war also das Ende.

Verzweiflung breitete sich in ihr aus, mutlos hob sie das Schwert, bereit sich den unvermeidlichen Folgen der Aufmerksamkeit einer Twilight zu stellen. Das Monster hatte inzwischen von Snape abgelassen, Blut tropfte von ihren Krallen und den Schwingen, als sie sich T´Lina zuwandte.

Ein triumphierendes Kreischen ausstoßend sprang die Daedroth, siegessicher die Krallen ausgestreckt.

Sie kam nie wieder unten an.

Ein weißer Blitz leuchtete auf, traf die Twilight genau ins Herz. Grell irrlichterte der Blitz um die Frauengestalt, brannte, zerstörte. Bis zur Unkenntlichkeit verkohlt landete das Wesen vor T´Linas Füßen, der übelkeitserregende Geruch verbrannten Fleisches stieg auf.

Schockiert ließ T´Lina das Schwert fallen, starrte offenen Mundes die Magierin auf dem kleinen Felsen vor ihr an. Sie schien ziemlich jung zu sein, trug ein weißes Kleid und noch immer zischten kleine Blitze zwischen ihren Fingern umher.

Azura. LADY AZURA.

"Ihr habt euch wirklich wacker geschlagen. Ich werde euch vier jetzt erst mal nach Balmora zu einem Heiler bringen, deine Fragen werde ich später beantworten."

Benommen nickte T´Lina. Wer war sie schon, dass sie die Entscheidungen AZURAS in Frage stellte?

Die Umgebung verschwamm...

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Keine Angst, ich habe T´Jen nicht vergessen... und ja ich weiß, ich habe schon wieder ein (ehemals) lebendes Wesen gegrillt. Ich werde mich bessern, versprochen.

(1) Übersetzung ist Flederschatten, aber das hört sich ja wohl so was von grässlich an. Außerdem sind die alles Mögliche, aber bestimmt keine Schatten.