Disclaimer: Nix meins... (obwohl, wenn Sirius eigentlich tot ist, heißt das, er gehört jetzt mir?)

Isaldaria: wow, dann kannst du ja wahrscheinlich richtig gut russisch... „staun" hab ich den Namen eigentlich richtig umschrieben? (so einigermaßen wenigstens?) ich mag Russisch, auch wenn´s eine ausgesprochen komplizierte Sprache ist und ich meine Abi auf jeden Fall in Englisch schreiben werde...

Rie: Ähm, ja das Problem wird gelöst... nur die zwanzigtausend in der Warteschlange wollen auch noch Aufmerksamkeit haben „g" Riesigen Dank, dass du immer so fleißif reviewst „knuddel"

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23. Kapitel

Die Probleme nehmen kein Ende

Abwesend starrte Sirius in das halbgefüllte Glas Sujamma, welches seit etwa zehn Minuten unberührt vor ihm stand. Den drei anderen, bereits leeren Gläsern vor ihm hatte er schon lange keinen Blick mehr geschenkt...

Wieder und wieder hallten T´Linas Worte in seinem Kopf wider, erzeugten Echos ihrer selbst, sich gegenseitig überlagernd, verstärkend.

"...räudiger Köter..."

"...nie gebeten, mir zu folgen..."

"...Köter auf Betteltour..."

Das Schlimmste war: Sie hatte recht mit jedem ihrer Worte. Sie hatte ihm ziemlich deutlich gemacht, dass ihre Wege sich zumindest nach ihrem Willen niemals wieder kreuzen würden.

Sie hatte ihm auch ziemlich deutlich gemacht, welche Meinung sie von ihm hatte...

"...KÖTER..."

"Mein Gott, soll sie doch.", sagte er laut zu niemand Bestimmtem in dem kleinen Lokal namens Eight Plates´.

"...räudig...wie dämlich kannst du denn sein?"

"Soll sie sich doch mit Snivellus zusammentun, der hat doch die gleiche Meinung wie sie.", erzählte er seinem verschwommenen Bild in dem angelaufenen Spiegel hinter der Bar.

Schwankend prostete er sich selbst zu und nahm einen tiefen Schluck des hochprozentigen Gebräus. Der Alkohol brannte auf seinem Weg die Speiseröhre hinunter, keuchend versuchte Sirius das Feuer in seiner Kehle mit einem weiteren Schluck zu löschen.

Schon viel besser...

"...räudiger MÖRDER..."

"Ach bei Merlin, lass mich doch in Ruhe.", nuschelte er, bevor sein Kopf auf die Theke sank und lautes Schnarchen den kleinen Schankraum ausfüllte.

OoO

Flink huschte das kleine Wesen schattengleich durch die Gassen, bemüht die schwache Spur in seiner Nase nicht zu verlieren. Zahllose Gerüche strömten aus dem Gildenhaus der Hlaalu, als es auf einen verkrüppelten Baum vor dem Eingang kletterte, in dem Bemühen, einem hochgewachsenen schwarzhäutigen Zweibeiner mit rotem Hemd aus dem Weg zu gehen.

Man kann einem Hlaalu nur soweit trauen, wie man ihn werfen kann´, war die erste Lektion seiner Herrin für ihn und Sirius gewesen.

Das Zweibein wanderte gemächlich über den weiträumigen Vorplatz des großen Hlaalu-Hauses, zerstörte dabei die ohnehin schon schwache Spur großflächig. Endlich verließ das Zweibein den Platz, schnell huschte der schwarze Schatten den Baum hinunter und machte sich erneut auf die Suche, die Nase immer dicht auf den Boden gepresst.

OoO

Severus fühlte sich miserabel, nicht nur, dass er bei jedem Atemzug das Gefühl hatte, mit kleinen Schaschlikspießen malträtiert zu werden, nein, er hatte auch nicht die geringste Ahnung, wie er T´Lina helfen könnte.

Zusammengesunken saß T´Lina auf der Bettkante, sah abwesend aus dem Fenster. Es war offensichtlich, dass sie Sirius noch immer liebte, nur leider wollte sie es sich nicht eingestehen.

Und Severus hatte eigentlich auch nicht die geringste Lust, Amor für seinen verhasstesten Feind zu spielen, auch wenn dieser sich bis jetzt auf relativ harmlose Beleidigungen beschränkt hatte. Wahrscheinlich wartete Black nur darauf, das zu vollenden, was er damals in der Heulenden Hütte begonnen hatte...

Andererseits konnte er T´Lina auch nicht wie ein Häufchen Elend hier sitzen lassen, allein und ohne ihre Hilfe würde er niemals einen Rückweg finden, ganz abgesehen davon, dass er es einfach nicht ertragen konnte, eine unglückliche Frau zu sehen...

"Ach verdammt.", murmelte er leise.

T´Lina sah ihn überrascht an.

"Ich werde mit Sirius reden. Ich werde mich vom Wahrheitsgehalt seiner Geschichte überzeugen und dann kannst du ihn immer noch in den Wind schießen. Bis dahin solltest du ihn aber vielleicht nicht unbedingt noch mehr demütigen, nicht dass sich unser lieber Schosshund noch etwas antut.", den spöttischen Unterton bei seinen letzten Worten hatte er sich einfach nicht verkneifen können, wenn er jetzt schon Liebesengel spielen sollte, wollte er wenigstens seinen Spaß dabei haben.

"Bei Mephala, meinst du wirklich, er könnte-", fragte T´Lina unüberhörbar erschüttert.

"Ach, der doch nicht, erstens ist er dazu viel zu feige, zweitens hängt er an seinem Leben und drittens weiß er, dass er mir einen riesigen Gefallen tun würde, wenn er endlich verschwinden würde. Also drei sehr gute Gründe für ihn am Leben zu bleiben."

T´Lina sah ihn ausgesprochen zweifelnd an, widersprach jedoch nicht.

"Wenn du unseren Lieblingsstreuner in mein Zimmer schaffen könntest, werde ich ihn jetzt gleich fragen, ansonsten musst du leider aushalten, bis ich mich wieder weiter als ein paar Millimeter bewegen kann."

Ein schwaches Lächeln erschien in T´Linas Gesicht, recht kläglich zwar, aber immerhin ein Lächeln. Vorsichtig erhob sie sich, inzwischen hatte Severus sich an die ständigen Schmerzen gewöhnt, sodass ihm das kurze Schwanken fast nichts mehr ausmachte.

Wobei die Betonung auf fast´ lag...

"Ich werde dann mal Ethasi nach einem kleinen Vorschuss fragen, sonst müssen wir uns in Zukunft während unserer Reise von Kagouti-Fleisch ernähren." Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, angesichts des angewiderten Ausdruckes auf dem seinigen. Er fand es ja schön, dass sie das Ganze amüsant fand, aber er fand Kagouti-Fleisch einfach nur widerlich.

"Was ist eigentlich aus euren angehäuften Reichtümern geworden?"

"Rate mal, warum Sirius so sauer auf die Dunkle Bruderschaft ist. Ich mein abgesehen davon, dass diese Spinner jeden Nicht-Dunmer angreifen...", antwortete T´Lina.

"Sie sind nicht nur Mörder, sondern auch Diebe?"

"Soweit ich gehört habe, haben die sich mit unserem Gold ein paar neue Waffen geleistet. Diese alten Zwergenwaffen, die es nur auf dem Schwarzmarkt gibt... Nun ja, jedenfalls müssen wir mit unserer Barschaft leider ganz von vorn anfangen..."

War ja klar gewesen, alles andere wäre ja auch viel zu einfach gewesen.

"Versuch doch noch ein wenig zu schlafen, dann geht die Zeit bis morgen Abend schneller herum.", meinte T´Lina, kurz bevor sie die Tür schloss.

"Du hörst dich an wie Direktor Dumbledore.", murrte Severus, nur leider hörte T´Lina dies nicht mehr durch die geschlossene Tür.

"Unverschämtes Mädel... Ich bin der gefürchtete Severus Snape, wie nur kann sie es wagen mich wie ein kleines Kind zu behandeln?", grummelte er vor sich hin, im erfolglosen Versuch, die Langeweile gar nicht erst aufkommen zu lassen.

"Ach was soll´s.", murmelte er.

Seufzend schloss er die Augen, Sekunden später war er bereits eingeschlafen.

OoO

Geduckt schlich die schwarze Gestalt den schmalen Steinbogen entlang, der das schäbige Lokal "Eight Plates" mit den Trainingsgruben der freischaffenden Krieger verband. Es wurde Zeit, Lord Vivecs Auftrag zu vollführen und den Hundemenschen zu eliminieren.

Lautlos knackte er das Schloss des Hinterausganges, schob sich elegant durch die schmale Öffnung, bevor er die Tür wieder ins Schloss schob und verriegelte. Die ganze Aktion hatte genau drei Sekunden in Anspruch genommen, er war sich sicher, dass niemand seinen kleinen Einbruch bemerkt hatte - und selbst wenn, niemand wagte es, die Dunkle Bruderschaft anzuzeigen.

Er hatte gesehen, wie das Ziel sich vor etwa einer halben Stunde in dieses Lokal begeben hatte, offenbar mit dem festen Vorsatz sich zu betrinken. Nun, dies machte seinen Auftrag nur noch leichter.

Er kannte die Wirtin, eine gutaussehende Dunmer namens Dulnea Ralaal, welche als einzigen Fehler in seinen Augen hatte, dass sie auch diese verfluchten Outlander bediente, recht gut.
Er wusste, sie würde sein betrunkenes Opfer nicht auf die Straße setzen, wenn es genug hatte, wie viele andere Wirte es tun würden, sondern es in einem Zimmer seinen Rausch ausschlafen lassen.

Er musste nur warten.

Schon konnte er ihre Stimme hören, wie sie den Menschen fragte, ob er nicht lieber nach Hause gehen wollte, gefolgt von einer lautstarken, vom Alkohol benebelten Stimme, welche bemüht schien, halb Balmora zu beweisen, wie gut es ihrem Besitzer ging.

Ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen, er wusste, bald konnte er sich auf den Weg zu den Zimmern hinunter machen, konnte Lord Vivecs Glorie auch bis in dieses kleine Lokal tragen.

Er hörte Stühlerücken, dann mehrere dumpfe Geräusche, als der Betrunkene sich schwankend einen Weg durch das Labyrinth mehrerer kleiner Tische suchte und dabei immer wieder gegen einen Stuhl oder ein Tischbein stieß.

Gut, sein Ziel konnte nicht einmal mehr geradeaus gehen, die ganze Angelegenheit würde also nur eine Sache von Sekunden sein.

Er wartete noch ein paar Minuten, bis er Dulnea wieder mit den Krügen klappern hörte, dann schlich er die schmale Treppe hinunter und begab sich leise durch den Schankraum zu der Treppe, welche zu den Zimmern führte.

Dulnea sah ihn tadelnd und ein wenig wütend an, doch sie hatte gelernt, keine Fragen zu stellen oder Protest zu äußern, wenn es um die Bruderschaft ging.

Lautlos zog er seinen Dolch...

OoO

Wie ein gefangener Panther wanderte Sirius in dem kleinen Zimmer umher, schwankend Halt suchend an Stuhllehnen und Türrahmen.

"Wie nur kann dische Perschon es nur wagen?", nuschelte er. "Esch geht mir gut."

Dank des Alkohols war T´Linas Stimme zu einem wortlosen Wispern geworden, welches er problemlos ignorieren konnte. Er hätte gern weitergetrunken, um sie ganz zum Verstummen zu bringen, doch dann war diese aufdringliche Wirtin gekommen und hatte ihn in dieses Zimmer geschleift, mit dem Hinweis, er solle sich mal gründlischt... ähm, gründlichst ausschlafen.

"Unverschä...", ein schneller Griff an die Tischkante vor ihm bewahrte ihn vor dem Umkippen, abwesend lächelnd nuschelte er weiter vor sich hin. "Uh, ich muss... muss ganz vorsichtig sein..."

Schwer ließ er sich auf das schmale Bett fallen, seine Augen gegen das grelle Licht der Lampe abschirmend. Wie aus weiter Ferne hörte er, dass sich die Tür einen Spalt breit öffnete und ein schwarzer Schatten sich in das Licht schob.

Verwirrt starrte Sirius die Gestalt an, seine Gedanken rasten in dem schwerfälligen Versuch eine Beziehung zwischen der schwarzen Kleidung, dem funkelnden Dolch und seiner Person herzustellen.

"Was...", begann er, bevor das Messer sich senkte und er gerade soweit noch ausweichen konnte, dass anstelle seiner Brust sein Arm getroffen wurde. Verwirrt starrte er auf den sich ausbreitenden Blutfleck, nur schwach filterten die Schmerzen durch den Alkoholdunst.

Schwerfällig schlug Sirius nach der Gestalt, fiel fast vom Bett, als der Schatten einfach einen Schritt zur Seite trat und der Schlag ins Leere ging.

Und erneut hob sich das Messer...

OoO

T´Jen hatte die Spur bis in diese übelriechende Taverne verfolgt, durch ein Mauseloch konnte er in das Innere des Gebäudes gelangen. Dort wurde die Spur schon bald vom Geruch des Zweibeins überlagert, welches ihn gefangengenommen hatte. Zum Glück war diese geruchlose Frau im weißen Kleid erschienen und hatte ihn zu T´Lina zurückgebracht...

Misstrauen machte sich in T´Jen breit, was plante dieses dunkle Zweibein mit Sirius?

Elegant und ungesehen folgte er der Gestalt in ein kleines Zimmer, wo die Gestalt dann plötzlich Sirius angriff.

Ängstlich duckte T´Jen sich in den Schatten, bemüht keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er konnte das schmerzerfüllte Keuchen Sirius hören, als er verletzt wurde, konnte seine Verwirrung spüren.

Und er konnte den Hass des schwarzen Zweibeins spüren, schlangengleich fraß er sich in seine Gedanken.

Er konnte Sirius nicht allein lassen!

Lautlos kroch er aus seinem Versteck hervor, sprang auf den Stuhl, von dort aus in den Nacken des bösen Mannes.

Und dann biss er zu, grub seine scharfen Nagerzähne in das nachgiebige Fleisch, ignorierte den Ekel, als Blut floss. Er legte seine gesamte Kraft in seine Zähne, hielt sich weiter fest, als eine in einem schwarzen Handschuh steckende Hand ihn brutal am Nacken packte und herumriss.

Er fühlte sich als ob er auseinandergerissen werden würde, dennoch zwang er sich noch fester zuzubeißen. Verzweifelt sandte er Sirius Bilder von Flucht, doch er schien ihn nicht zu verstehen. Sirius Gedanken waren ein einziges Chaos, überzogen von einem milchigen Schleier und anstatt die Gelegenheit zu nutzen und sich aus dem Staub zu machen, stand er nur da und starrte den blutüberströmten Dunmer an.

Die Hand ließ ihn endlich los, erleichtert sackte T´Jen zusammen, doch schon kurz darauf kam sie wieder und packte ihn fest am Kiefer, zwang seine Zähne auseinander. Verzweifelt wand T´Jen sich hin und her, versuchte die Hand zu beißen, auf keinen Fall wollte er noch einmal in einen kleinen Sack gesperrt werden.

Irgendwie schaffte er es in die Nähe der Finger zu kommen, die schwarze Gestalt versuchte ihn festzuhalten, war jedoch zu langsam. Ein lauter Schrei hallte durch das kleine Zimmer, als T´Jen einen Finger zwischen seine Zähne bekam und endlich frei zu Boden fiel, wo er sich sofort wütend zischend in einer Ecke vergrub.

Sirius schien jetzt endlich seinen Verstand wiedergefunden zu haben, er nutzte die Gelegenheit den Dunmer zu entwaffnen und mit seinem eigenen Dolch zu bedrohen.

Ihr geheimnisvoller Angreifer starrte Sirius hasserfüllt an, presste wutentbrannt "Wir sehen uns wieder" hervor und stürmte aus dem Raum, seine verletzte Hand krampfhaft umklammernd.

Misstrauisch schnupperte T´Jen, doch offenbar war die Gestalt wirklich geflüchtet. Schnell huschte er von seiner Ecke auf den Tisch, Sirius dabei aufmerksam im Auge behaltend.

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Schockiert starrte Sirius auf das blutige Messer in seiner Hand. T´Jens Erscheinen hatte ihn schlagartig wieder nüchtern werden lassen, dennoch war er unfähig gewesen, die panischen Gedankenbilder in seinem Kopf zu interpretieren. Zumal er nicht eine Sekunde daran gedacht hatte, T´Jen allein zu lassen. T´Lina hätte ihn für solch ein Verhalten mit Freuden ein zweites Mal umgebracht, wenn der Dunmer erfolgreich gewesen wäre und dem Kleinen etwas passiert wäre.

Schwer ließ er sich auf das Bett fallen, langsam rutschte das Messer aus seinen kraftlosen Fingern.

Was, bei Merlin tat die Dunkle Bruderschaft hier in Balmora? Der Ort hatte sich bisher recht fremdenfreundlich verhalten, hier waren allenfalls Spuren des in Vivec überall spürbaren Hasses zu finden...

Sein Arm pochte, Blut floss ihm noch immer über die Finger. Offenbar war der Schnitt ziemlich tief...

Eins stand fest, hier konnte er nicht bleiben, noch einmal würde der Dunmer sich nicht von T´Jen überraschen lassen.

"Danke, T´Jen. Ohne dich wäre ich jetzt tot.", sagte er zu dem kleinen Nager, zusammen mit einem Bild voller Dankbarkeit.

T´Jen zeigte ihm nur ein Bild T´Linas als Antwort.

Wieder spürte Sirius ein Stich in seiner Brust beim Gedanken an sie, doch sie hatte ihm eindeutig verboten, sich ihr erneut zu nähern. Er würde ihren Wünschen nachkommen...

Doch T´Jen gab nicht auf, dieses mal schickte er ein Bild des Dunmers, welcher hinter T´Lina herjagte.

"Du meinst, sie könnte in Gefahr sein?", fragte er schockiert.

Er war wartete gar nicht erst auf die Zustimmung, sondern schnappte sich den Dolch und stürmte aus dem Raum, eine unregelmäßige Spur kleiner Blutstropfen hinterlassend.

T´Jen folgte ihm langsamer.

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Keuchend riss Sirius die Tür des Gildenhauses auf, halb erwartete er den Dunmer über T´Linas Leiche gebeugt zu sehen.

Doch die einzige Person in der kleinen Empfangshalle war eine kleine, schwarzhaarige Frau in dunkler Kleidung, welche ihn interessiert ansah.

"Ah, Sirius, ich habe dich schon erwartet."

Ihre Stimme klang überraschend tief und befehlsgewohnt.

"Lady... Lady Mephala.", stotterte Sirius bloß, bevor er sich auf einen Stuhl fallen ließ und die Schmerzen in seinem Arm zu verdrängen versuchte.

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Ich hab Sev dieses Mal in Ruhe gelassen, so gut ging es ihm schon lange nicht mehr „g" Übrigens tut der Biss eines Nagetieres außerordentlich weh, das ist, als wenn man sich richtig tief mit einem stumpfen Messer schneidet...
So, ich hoffe, das Kap hat Euch wenigstens ein bissel gefallen, wenn dem so ist... na ja, ihr wisst ja, wo der Review-Knopf ist, nicht wahr? „lieb schau"