Aaaalso, ich find es ja ganz furchtbar nett, dass mich niemand in Versuchung geführt hat, die Regeln von ff. net zu brechen und eine Reviewantwort in ein Kapitel reinzuschreiben. Andererseits würde ich mich über ein paar Meinungen schon freuen... Hm, Zwickmühle. Naja, entscheidet für euch selbst, welcher Sichtweise ihr zustimmt ;-) (wobei ich der Meinung bin, dass Regeln zum Brechen gemacht werden „g")

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28. Kapitel

Neue Pläne

Wie in Zeitlupe sah Ajira das Messer im Kerzenlicht schimmern, sah die blutige Furche des Todes, die es in ihrem Lehrmeister hinterließ. Mit grausamer Klarheit sah sie die dunklen Blutfäden über seine Brust laufen, Blut auch auf der Stahlklinge.
Ein grüner Lichtblitz brach aus dem dünnen Holzstab hervor, brach sich in kaleidoskopartigen Farbreflexen auf dem Dolch. Der Assassine fiel nach hinten, lautlos, gespenstisch.
Die Dunkle Bruderschaft...

Ein ersticktes Keuchen warf die Zeit in ihre ursprünglichen Bahnen zurück, riss Ajira aus ihrem Schockzustand. Snape bäumte sich auf, seine Arme schlugen in krampfartigen Zuckungen um sich, trafen sie beinahe. Entschlossen griff sie zu, zwang seine Arme zur Ruhe. Sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz, röchelnd versuchte er zu atmen, doch war er gegen die Wirkung des Giftes machtlos.

Sie hätte es wissen müssen, Dunkle Brüder vergifteten ihre Waffen grundsätzlich, ließen dem Opfer keine Chance zur Gegenwehr. Snape mochte seine Gegner besiegt haben, dennoch hatte er verloren. Die Dunkle Bruderschaft hatte ihr Ziel erreicht.

Sie wusste nicht, warum Snape zu einem Zielobjekt geworden war, doch allein diese Tatsache überzeugte sie von seiner Gerechtigkeit und Toleranz. Der Feind ihres Feindes...

Doch nun konnte sie nur eines tun: Ihm das Sterben erleichtern. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Schultern, zwang den sich immer wieder aufbäumenden Körper zur Ruhe. Lautlos sprach sie einen Beruhigungszauber der ersten Stufe, löste die Krämpfe zumindest ein wenig.

Undeutlich bemerkte sie am Rande ihres Sehfeldes Bewegungen, ganz offensichtlich war sie nicht mehr allein. Doch sie konnte ihre Aufmerksamkeit jetzt nicht von Snape wenden, das hatte er nicht verdient. Wenn er schon sterben musste, dann in Ruhe und Würde. Nicht voller Angst und Schmerzen...

Immer wieder erneuerte sie den nur kurz wirkenden Zauber, sie fühlte ihre Kraft durch die Anstrengungen schwinden. Es war nicht wichtig.

"Was tut Ihr da?"

Die Bewegung hatte eine Stimme bekommen, dem Geruch und der Stimmlage nach war sie eine recht verunsicherte Kajiit. Irgendetwas an ihrem Geruch stimmte nicht, aber darum würde sie sich später kümmern.

"Er wurde von der Klinge des Assassinen vergiftet.", antwortete sie leise.

"Oh mein Gott, nein, das kann nicht sein. Er kann doch nicht einfach sterben."

Eine zweite Stimme, männlich, dem Geruch nach menschlich.

"Gibt es kein Gegengift?"

Die leise Frage ging in Snapes rasselnden Atemgeräuschen fast unter, aber immerhin atmete er. Blieb nur die Frage, wie lange noch...

"Nicht, wenn sie das übliche Gift genutzt haben. Wir können nichts mehr tun.", antwortete sie traurig. "Niemand entkommt der Dunklen Bruderschaft."

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Tröstend hielt Sirius T´Lina in den Armen. Die junge Kajiit war vollkommen in Tränen aufgelöst, sie konnte und wollte nicht akzeptieren, dass Severus so einen... nutzlosen Tod sterben sollte. So... vollkommen ohne Sinn.

Und ihm ging es genauso.

Nur mühsam konnte er angesichts des qualvollen Todeskampfes seines ehemaligen Feindes die Tränen zurückhalten. Warum nur musste alles so enden?

Er zwang seinen Blick von Severus, er konnte das Elend nicht mehr mit ansehen... Severus´ verkrampfte Rechte weckte seine Aufmerksamkeit. Fest hielt sie seinen Zauberstab umklammert, weiß schimmerten die Knöchel im Licht der unruhigen Fackel.

Vielleicht...

Er hatte vor langer Zeit mal einen Zauberspruch gelesen, der angeblich jede Art von Vergiftung heilen konnte. Die Nebenwirkungen sollten zwar höchst unangenehm sein, doch Sirius war der Meinung, diese Nebensächlichkeit konnte er in Anbetracht der Lage unter den Tisch fallen lassen.

Vorsichtig bog er Severus´ dünne, dennoch starke Finger auseinander, zwang sie, den Zauberstab freizugeben. Die junge Kajiit an Severus´ Seite sah ihn verwirrt an, hielt ihn jedoch nicht auf. Sirius war neugierig, wer sie wohl war. Sie kam ihm vage bekannt vor...

Endlich hatte Sirius den Zauberstab in seiner Hand, das glatte Holz fühlte sich ungewohnt und fast aggressiv an, so als wolle der Stab ihm klar machen, dass er nicht der rechtmäßige Eigentümer war. Angesichts des Besitzers war dieser Gedanke vielleicht gar nicht mal so abwegig...

Nun musste er sich nur noch an die genaue Zauberformel erinnern... An die Betonung und die Zauberstabbewegung dazu... Verzweifelt suchte Sirius in seinem Gedächtnis, doch alles blieb schwarz. Kein genialer Geistesblitz. Und Severus wurde immer schwächer, verlor den Kampf gegen das heimtückische Gift.

"Sano Saniem(1) ", murmelte er, schwang probehalber den Zauberstab. Ein schwaches Leuchten brach aus der Spitze, schwankte ein wenig in der Luft umher, bevor es sich recht zielstrebig auf den röchelnden Körper im Bett zu bewegte.

Das Leuchten drang in Severus´ weit geöffneten Mund ein, breitete sich in seinem gesamten Körper aus. Erschrocken wich die Kajiit zurück, nahm ihre Hände von seinen Schultern. Sofort schienen sich Severus´ Schmerzen zu verstärken, er wimmerte leise.

Seine gesamte Haut schimmerte in dem hellen Blau des Lichtes, gab ihm das Aussehen einer Wasserleiche. Sirius fragte sich, ob er vielleicht einen Fehler begangen hatte...

"Was hast du getan?", fragte T´Lina bestürzt. Auch die andere Kajiit sah ihn misstrauisch an.

"Ich hoffe, das Richtige...", murmelte Sirius.

OoO

Dunkelheit... Schmerz... und das widerwärtige Gefühl, zu ersticken...
Angst... Angst vor den Geräuschen, die sich immer weiter von ihm entfernten... Und das Wissen, dass er blind war, dass seine Augen weit geöffnet waren und er dennoch nichts sehen konnte... Nichts... außer diesem strahlenden Blau in der Dunkelheit, ein unwirkliches Blau, aggressiv und mitreißend. Es würde ihn nicht gehen lassen, würde nicht zulassen, dass er sich in der Dunkelheit verlor. Woher es kam? Er wusste es nicht. Es war nicht wichtig.

Die Schmerzen wurden im gleichen Maße stärker, wie das blaue Licht an Intensität gewann. Es brannte in seinen Augen, fügte dem fauchenden Dämon in seinem Körper noch eine besondere makabere Note hinzu. Seine gesamte Wahrnehmung beschränkte sich auf das Blau, ließ keinen Raum für andere Sinne. Es füllte ihn aus, definierte ihn neu, riss ihn aus der Dunkelheit...

Und dann war es vorbei, das Blau wurde durch das braune Holz einer ihm nur allzu gut bekannten Zimmerdecke ersetzt.

Severus seufzte leise, mit der Holzdecke kamen auch die Erinnerungen zurück an die Dunklen Brüder... und das Gift. So schnell wie es gewirkt hatte, müsste er jetzt eigentlich tot sein. Es sei denn...

"Bitte sag mir, dass du nicht den ´Sano Saniem an mir ausprobiert hast, Sirius.", murmelte er mit schwacher Stimme.

Er drehte den Kopf, Sirius´ ertappter Blick sprach Bände.

"Ich wusste zwar, dass dieser Zauber Nebenwirkungen hatte, aber..."

"Du hast mal wieder nicht zu Ende nachgedacht und dir gesagt, dass die schon nicht so schlimm sein würden.", ergänzte Severus. "Wann wirst du endlich anfangen, erwachsen zu werden?"

Sirius senkte den Blick, wobei Severus aber nicht genau einschätzen konnte, ob aus Schuldgefühl oder weil er nicht wollte, dass Severus das breite Grinsen sah. Er vermutete Letzteres...

"Kannst du mir bitte sagen, wie ich mich SO auf der Straße blicken lassen soll?" Anklagend hob er eine blaue Hand, die genau wie der Rest seiner Haut recht farbenprächtig auf den selten genutzten Zauber angesprochen hatte.

"Nun, ich könnte dir einen Kapuzenmantel leihen und dann erzählen wir jedem der fragt, dass du ein wenig scheu bist und schon hast du keine Probleme mehr."

Angesichts des nicht zu überhörenden Grinsen in T´Linas Stimme verschlechterte sich seine Laune proportional zur verstreichenden Zeit. Und dass Ajira ebenfalls mit ihrer Beherrschung kämpfte und immer mal wieder ein unterdrücktes Glucksen hören ließ, machte die Sache auch nicht viel besser.

"Freut mich, dass ihr euch amüsiert.", zischte Severus, die ganze Situation erinnerte ihn viel zu sehr an längst vergangene und hoffentlich bald vergessene Tage. Personen, von denen er gedacht hätte, sie wären seine Freunde, umstanden ihn und lachten. Lachten über ihn und seine Hilflosigkeit. "Entschuldigt bitte, dass ich nicht mitlache, ich würde es vorziehen, wenn mir jemand einen Heiltrank brauen könnte, damit die Leichen entsorgt werden können."

Schlagartig endete das Kichern, machte betroffener Stille Platz.

"Ich... ich geh unten mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist.", murmelte T´Lina, sie sah Severus nicht an. "T´Jen, kommst du mit?"

Der kleine Nager schoss unter dem Bett hervor, sandte ein entschuldigendes Bild an Severus und folgte T´Lina durch die Tür nach unten. Ajira warf einen angeekelten Blick auf die Leichen der Dunklen Brüder und erklärte, dass sie sich auf die Suche nach einem Heiler machen würde. Dann verließ auch sie das kleine Zimmer.

Schlagartig gewann die Atmosphäre einen bedrohliche Note hinzu, als ob sich ein Gewitter zusammenbrauen würde, das nur auf die Entladung wartete.

"Na los, welche Ausrede hast du, Black? Oder willst du dich noch ein wenig amüsieren?", fauchte Severus, wütend, dass er sich noch immer nicht bewegen konnte, beschämt, dass ihm die neue Farbe seiner Haut so nahe ging.

"Black? Soweit ich weiß, waren wir schon mal bei den Vornamen.", antwortete Sirius. Er hatte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen gelehnt und er war fest entschlossen, von Severus eine Erklärung für seine so plötzlich schlechte Laune zu erhalten.

"Soweit ich weiß, warst du auch schon mal tot.", erwiderte Severus mit Eisesstimme. Er würde nicht zulassen, dass Black ihn noch einmal so bloßstellte, ihn zum Gespött der Umgebung machte.

"Und genau davor habe ich dich bewahrt, also würdest du mir bitte freundlicherweise mitteilen, welches Problem du nun schon wieder hast? Liegt deine Aggressivität nur an deiner neuen Hautfarbe? Du weißt genau, dass die Nebenwirkungen dieses Zaubers spätestens nach einer Woche abklingen, also hab dich nicht so kindisch."

"Ja, natürlich, entschuldige bitte. Es war schon immer mein Wunsch mit blauer Haut herumzulaufen und wie ein Schlumpf auszusehen." Angriff war noch immer die beste Verteidigung.

"Wie ein was?", fragte Sirius verwirrt.

"Nicht so wichtig.", knurrte Severus zurück. "Warum gehst du nicht zu deiner kleinen Freundin und verschwindest endlich mit ihr aus dieser Stadt, bevor die Dunkle Bruderschaft bemerkt, dass die Mörder nicht erfolgreich waren?"

"Glaubst du wirklich, dass ich dich hier verletzt liegen lassen würde, diesen Spinnern ausgeliefert?" Sirius klang eindeutig schockiert. Er hatte ja nicht gewusst, dass Severus´ Meinung von ihm noch immer SO schlecht war. "Verdammt, ich dachte, du hättest endlich begriffen, dass ich auf deiner Seite stehe. Dass ich MIT dir gegen Vivec und die Dunkle Bruderschaft kämpfe. Ob du es glaubst oder nicht, Severus: Ich HABE mich verändert. Klar, war ich früher manchmal -" ein recht zweifelnder Blick von Severus "- okay, meistens ziemlich dämlich und hab dich mehr als nur ungerecht behandelt. Ein paar meiner Streiche waren für dich mehr als lebensgefährlich und ich kann verstehen, dass du mich dafür in die tiefsten Kreise der Hölle wünschst. Aber das war einmal. In dieser Welt wird man entweder ganz schnell erwachsen oder man ist genauso so schnell tot. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir gegen die Dunkle Bruderschaft nur gemeinsam bestehen können."

Sirius´ Stimme war zum Ende hin immer lauter geworden, diese Angelegenheit schien ihm wirklich zu Herzen zu gehen.

"Wozu benötigt ihr mich denn? Ihr amüsiert euch doch allein genauso prächtig...", wandte Severus noch immer verletzt ein.

"Mein Gott, Severus. Wir waren so erleichtert, dass du nicht gestorben bist, dass unsere Selbstbeherrschung einfach davongeflogen war. Wir wollten dich nicht beleidigen oder verletzen, es überkam uns einfach. Tut mir leid, wirklich. Kannst du uns noch einmal verzeihen?"

Misstrauisch sah Severus dem Animagus an, suchte in seinem Gesicht nach Spott und Falschheit. Schließlich nickte er langsam.

"Danke. Und nun... erzähl mir doch mal, wo du diese hübsche Kajiit aufgegabelt hast.", grinste Sirius.

Typisch Sirius, dachte Severus und begann zu erzählen.

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Fluchend lief Vivec auf und ab. Diese verdammten Mörder konnten aber auch nichts richtig machen, selbst bei den einfachsten Aufgaben versagten sie. Es wurde Zeit, dass er die Angelegenheit selbst in die Hand nahm...

Doch zuvor gab es noch wichtige Angelegenheiten, die geregelt werden wollten.

Sorgfältig konzentrierte er sich, ließ die bunten Farbwirbel des Dimensionenschleiers um ihn herum erstehen.

Der Schleier versetzte ihn auf eine Lichtung in einem düster aussehenden Wald, blass schien der Mond durch die Baumwipfel. Sein treuester Diener erwartete ihn bereits.

"Mein Lord.", begrüßte Lamal ihn voll Ehrfurcht und verbeugte sich tief.

"Lamal, mein treuer Diener. Wie gehen die Vorbereitungen voran?"

"Wie erwartet kam es durch den Dimensionswechsel des Schülers zu Verzögerungen, die zur Verfügung stehenden Todesser haben bestenfalls rudimentäre Kenntnisse über die präzise Kunst des Brauens. Sie sind nutzlos, ich bin gezwungen, die Versuchsreihen selber vorzunehmen. Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab, gestern ist es mir gelungen, den Almsivi-Trank soweit zu modifizieren, dass die Transportfunktion wirksam wird. Allerdings haben die... Testobjekte die Versuche nicht überlebt, sie erschienen am Zielort in zahllosen Einzelteilen."

"Wann wird der Trank voraussichtlich bereit zur Anwendung sein?" Die Stimme des Gottes klang leicht ungehalten, jedoch nicht über Lamal, sondern über die Dämlichkeit Lord Voldemorts, die diese Verzögerung erst verursacht hatte.

"Ich kann es nicht genau sagen. Ich habe mehrere Stoffe, die recht vielversprechend scheinen, doch Lord Voldemort scheint nicht mehr gewillt zu warten. Er wird ungeduldig, Herr."

"Ich verstehe. Nun, sollte er unverschämt werden, gib etwas Beruhigungstrank in seine Umgebung, das dürfte sein Temperament dämpfen. Wie hat die Gegenseite auf das Verschwinden dieses Tränkemeisters reagiert?"

"Sie sind verzweifelt, Herr. Der Direktor hat eine recht geschäftige Suche nach dem Begriff Dunmer´ gestartet, allerdings hat er nur drei Schüler und sich selbst darauf angesetzt. Ich verstehe nicht, was sie damit bezwecken wollen, mein Lord."

"Nun, das ist in der Tat seltsam. Wir ziehen Phase zwei des Planes vor, bereite den Trank vor. Der Direktor darf diese Woche nicht überleben. Er darf unseren Plan nicht gefährden."

"Verstanden, mein Lord."

Die dunkle Gestalt des Dunmer verbeugte sich erneut, bevor sie mit den Schatten des Waldes verschmolz. Vivec sah sich flüchtig auf der Lichtung um. Er hasste diese Welt, nichts würde ihn dazu bringen, länger als nötig hier zu verweilen. Nur zu sehr war ihm hier seine eigene Sterblichkeit bewusst.

Der bunte Farbwirbel brachte ihn zurück nach Morrowind.
Den aufsteigenden Phönix bemerkte er nicht mehr.
Und wenn hätte es ihn nicht gekümmert. Immerhin war er ein Gott.

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(1) So, ich kann noch immer kein Latein, aber zum Glück gibt´s ja die immer hilfsbereite Noir13, die mir bei diesem Zauber schnelle Hilfe gegeben hat. dankeschön „knuddel"

Na also, allmählich kommen wir doch dahin, wo ich immer hinwollte... „g" Bin ja mal gespannt, was ihr zu diesem Kap sagt (vor allem, weil ich eigentlich russische Zahlen und deutsche rhetorische Figuren hätte lernen sollen „grummel"). Naja, ihr wisst ja, wo der Reviewknopf ist „lieb schau"