Danke an Suffer für das liebe Review „knuddel" musst mal schauen, ich hab auch einen zweiten Teil zu don´t close your heart geschrieben ;-) Vielleicht gefällt´s dir ja?
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30. Kapitel
SiltstriderGleichgültig sah Severus hinaus in die samtene Schwärze, den Blick auf die schwankenden Sterne gerichtet. Der Siltstrider flog in Wellenlinien durch die Nacht mit unermüdlicher Insektenstupidität, vollkommen auf die Befehle seines Lenkers angewiesen. Er konnte nun verstehen, warum T´Lina diese Wesen verabscheute...
Er richtete seinen Blick auf sie, sie schlief, den Kopf an Sirius Schulter gelehnt. Wenigstens ihr wurde die dringend benötigte Ruhe gewährt. Ganz abgesehen davon, dass ihr von dem Geschaukel des Siltstrider schlecht geworden war, hatten die Ereignisse in Balmora sie auch sehr mitgenommen, mehr als sie hatte zeigen wollen. Sie war endgültig zusammengebrochen, als T´Jen sie endlich gefunden hatte und ihnen mitteilte, dass sie aus Balmora fliehen mussten. Dass Shannat Pansamsi nur noch Hass für sie empfand. Sirius hatte das Kommando übernommen, sie alle im Laufschritt durch die schlafende Stadt gejagt und den ebenfalls in Morpheus Armen ruhenden Siltstriderführer geweckt und ihm befohlen, sie nach Vivec zu bringen. Die Proteste des schlaftrunkenen Mannes hatte er recht geistesgegenwärtig, wie Severus zugeben musste, mit einer gezückten Dolchklinge auf das absolute Minimum beschränkt.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine blassen Lippen, sein totenbleiches Gesicht spiegelte sich im Glas der Kabine, die auf den Rücken des Siltstrider geschnallt war. Er konnte nicht schlafen, sein Körper sehnte sich nach Entspannung fast so sehr wie sein Geist nach Ruhe und dennoch konnte er nicht schlafen. Offenbar eine dieser Nebenwirkungen... Hoffentlich legte sich diese Schlaflosigkeit bald, kurz nach Sonnenaufgang würden sie Vivec erreichen...
Vivec. Die größte Stadt Morrowinds, die Hochburg der Morag Tong. Und nur hier würden sie eine Antwort finden. Eine Antwort auf die Frage, wie bei Merlin sie Vivec Einhalt gebieten sollten, wie sie den Wahnsinn, der in beiden Welten wütete, beenden sollten. Ajira hatte den entscheidenden Hinweis gegeben. Wenn überhaupt jemand das Wissen, wie man einen Gott besiegen könne, besitze, dann wäre es Miun-Gei, ein alter Argonier im Fremdenviertel von Vivec. Und nun waren sie auf dem Weg zu diesem Fremden...
Severus´ Blick wanderte weiter zu Ajira, wie eine junge Hauskatze hatte sie sich auf dem Sitz auf der anderen Seite des Mittelganges zusammengerollt und schlief. Ab und zu wimmerte sie leise im Schlaf oder begann haltlos zu zittern. Die junge Kajiit hatte ihn beeindruckt, musste er widerwillig zugeben. Sie war dem vollkommen und unwiderruflichen Zusammenbruch näher als sie alle zusammen gewesen und hatte dennoch immer richtig reagiert.
Arme Kajiit... Es war allein seine Schuld, dass sie jetzt unter grässlichen Alpträumen litt, es war seine Schuld, dass sie ihr Leben niemals wieder so sein würde wie es gewesen war. Wenn er sie gleich nach Beendigung ihrer Diskussion über ihre Forschungen wieder fortgeschickt hätte anstatt sie... anstatt weiter mit ihr zu reden und ihre Gesellschaft zu genießen.
Sein Gesicht verhärtete sich, verlor den weichen, beinahe sanften Ausdruck beim Anblick ihres zusammengerollten Körpers. Er würde nie wieder jemanden in Gefahr bringen. Vivec und die Todesser samt Voldemort waren allein seine Angelegenheit, Sirius hatte sich hier in Morrowind ein neues Leben aufgebaut und Ajira war glücklich gewesen, bevor sie ihm begegnet war... Wenn er doch nur denken könnte...
Er war so müde... Er schloss die Augen, doch der Schlaf wollte einfach nicht kommen. Inzwischen spürte er einen dumpfen Druck zwischen seinen Schläfen, seine Gedanken schienen zäh zu strömen, es wurde schon schwierig, ihnen allgemein zu folgen, Zusammenhänge ziehen war unmöglich. Spätestens jetzt wusste Severus, warum es im Normalfall vermieden wurde, einen Blutersatztrank mit einem Knochenheiltrank zu koppeln. Er fühlte sich einfach nur miserabel... Mit einer bohnengrauen Hand, die mehr als alles andere seine Erschöpfung verdeutlichte, massierte er sich leicht die Schläfen, um zumindest die Kopfschmerzen verschwinden zu lassen.
Er wünschte sich, den Sano Saniem´ könnte er genauso verschwinden lassen... Dieser Zauber heilte nicht nur Vergiftungen, sondern veranlasste auch die Haut des Opfers, sich wie bei bestimmten Schnecken- und Tintenfischarten der aktuellen Gefühlslage anzupassen. Und es gab nicht das Geringste, was man dagegen tun konnte. Nichts, außer warten und hoffen. Hoffen, dass man nicht in peinliche Situationen geriet. Hoffen, dass Ajira niemals erfahren würde, dass Grün bei diesem Zauber die Farbe der Zuneigung war, die schon sehr nah an der Schwelle zu Türkis stand. Wobei Türkis die Farbe der... Severus atmete tief durch. Allein beim Gedanken an Ajira hatte er einen leichten Grünstich bekommen. Verdammt. Ein leises Fiepen zog seine Aufmerksamkeit auf die junge Kajiit.
Ajira wimmerte erneut, ihre Ohren lagen flach am Kopf, der Schwanz peitschte panisch umher. Vorsichtig lehnte Severus sich hinüber, berührte sie sanft an der Schulter. Vielleicht würde diese sachte Berührung ihr zeigen, dass sie nicht allein war, dass die Alpträume keine Macht über sie hatten. Er wusste, wie sie sich jetzt fühlte, oft genug war er in den Nächten nach den Todessertreffen schweißgebadet mit rasendem Herzschlag aufgewacht. Er wusste, wie real diese Alpträume sein konnten.
Sein Plan schien erfolgreich zu sein, ihr Atem ging nun etwas ruhiger, ihr eleganter, rotbepelzter Schwanz schlug nicht mehr so heftig. Er spürte, wie sie sich in seine Hand schmiegte, wie sie die Wärme seiner Hand suchte. Sie war so jung...
Wieder sah Severus hinaus in die Nacht, sah die vorbeifliegenden Lichter einer kleinen Festung und das schwarze, ruhige Wasser eines Sees.
„Das war eben Pelagiad. Bald haben wir Vivec erreicht..."
Ajiras vor Erschöpfung stärker als gewöhnlich schnurrende Stimme. Leise, schüchtern. Sie hatte sich aufgesetzt, sah Severus jetzt aus ihren Bernsteinaugen an. Er nickte und zog seine Hand zurück. Der Grünton seiner Haut verstärkte sich ein wenig, doch Severus zog es vor, diese Erscheinung zu ignorieren. Er hatte nicht vor, Ajira weiter zu gefährden. Sie würde ihre Gruppe bis Vivec begleiten und dann dort im Schutz ihres Argonierfreundes bleiben. Sie hatte genug mitmachen müssen...
Er sah wieder aus dem Fenster, in der Spiegelung des Glases konnte er sehen, dass Ajira ihn beobachtete. Sie hatte sich aufgesetzt und lehnte nun mit dem Rücken gegen das Fenster.
„Erlaubt Ihr mir eine Frage?"
Severus wandte sich vom Fenster ab, sah Ajira fragend an, nickte schließlich.
„Warum seid Ihr so abweisend seit... seit dem, was in Balmora geschehen ist?"
Severus erste Reaktion war Wut. Kalte rasende Wut. Wie konnte diese kleine... Nein, er durfte ihr keine Vorwürfe machen, sie war keine seiner Schülerinnen. Sie würde nicht aufgrund einiger finsterer Blicke schreiend davonlaufen. Hoffte er zumindest.
Dennoch, er konnte ihr nicht die Wahrheit sagen...
Wie sollte er ihr erklären, dass er nicht nur in dieser Welt für den Tod zahlloser Unschuldiger verantwortlich war? Wie sollte er ihr erklären, dass niemand seine Bekanntschaft ohne Schaden überstand? Dass es besser für sie war, wenn sie ihn in Vivec so schnell wie möglich vergessen würde, egal wie sehr er sich auch das Gegenteil wünschen mochte?
Seine Kopfschmerzen schienen proportional zu seiner Müdigkeit anzusteigen und offenbar hatten diese verfluchten Nebenwirkungen noch einige versteckte Folgen. Er fühlte sich ausgeschlossen von der Welt, ein dünner Nebelschleier schien zwischen ihm und Ajira zu hängen. Gleichzeitig wirbelte Ajiras an sich so harmlose Frage in seinem Kopf umher, weckte Erinnerungen. Dumbledores leise Stimme, die ihm annähernd die gleiche Frage unmittelbar nach dem Zwischenfall mit der Heulenden Hütte stellte, damals hatte er sich geweigert zu antworten. Er wollte dem alten Mann keinen Einblick in sein Leben gewähren, er wollte seine Privatsphäre schützen. Damals hatte er den Fehler gemacht zu schweigen als er hätte reden müssen...
Nun hatte er die Möglichkeit, alte Fehler zu berichtigen...
Und bevor er es selbst richtig bemerkte, wollte er Ajira von den Todessern erzählen, von seinem Leben in ewiger Schuld, Schuld an Tod und Leid, Schuld, die bereits in seiner Schulzeit ihren Ursprung hatte. Er wollte ihr von seinen ständigen Konflikten mit den Herumtreibern im Speziellen und Gryffindors im Allgemeinen berichten und schließlich drangen sogar die Erinnerungen an seine Kindheit vor Hogwarts wieder in sein bewusstes Denken. Die ständigen Auseinandersetzungen seiner Eltern über seine Erziehung, das ständige Gefühl, dass er immer etwas falsch und es niemals jemandem recht machen konnte. Seine Eltern hatten es gut gemeint, sie hatten nur das Beste für ihn gewollt. Und doch... Er hatte niemals gewusst, wie er sich verhalten sollte, ständig hagelte es Ratschläge und –meist widersprüchliche von Vater und Mutter- Befehle... Tu dies, lass das...
Er hatte keine andere Möglichkeit gesehen als die kalte Maske der Malfoys zu kopieren, die zu dieser Zeit häufig Gast im Hause Snape waren. Er hatte gelernt, alles an sich abprallen zu lassen, keine Gefühle zu haben. Keine Fehler zu machen. Und bis heute hatte er diese Maske immer weiter perfektioniert und nicht wieder abgelegt. Schon damals war er eher der dunklen als der hellen Seite zugeneigt gewesen. (1)
Er wollte mit Ajira reden, wollte seine Seele endlich erleichtern. Und doch... Er konnte es nicht. Er fand nicht die richtigen Worte, tief in ihm sträubte sich etwas heftig dagegen, einer Person –und so sei sie noch so sympathisch wie Ajira- einen Einblick in sein Inneres zu erlauben. Es würde ihn zu angreifbar machen. Sowohl ihn als auch sie. Und so schwieg er, drehte sich zum Fenster und sah erneut hinaus in die nächtliche Schwärze.
Er durfte sich keine Fehler erlauben... Niemals mehr.
Plötzlich spürte Severus die warme Umarmung Ajiras, instinktiv versteifte sein Körper sich, drückte pure Ablehnung aus. Berührungen waren nicht gut, hatten nie etwas Gutes bedeutet. Und auch Liebe und Zuneigung bargen nur Gefahren, besonders in einer Welt wie Morrowind. Und endlich fühlte er die vertraute Gefühlskälte in sich aufsteigen, spürte, wie seine Miene die gewohnte abweisende Mimik aufsetzte.
Kalt sah er Ajira an, die seinen Blick verwirrt und verletzt erwiderte. Sie hatte ihn wieder freigegeben, nun schien sie nicht recht zu wissen, wohin mit ihren Händen. Nervös verschränkte sie die Finger ineinander, Severus verbot es sich, die Eleganz ihrer Hände zu bemerken. Er musste einen –nein, zwei- Kriege gewinnen, Schönheit wäre nur hinderlich. Genau wie gewisse Gefühle.
„Das geht Sie nichts an", fauchte er und wandte sich demonstrativ dem Fenster zu.
„Aber-"
„Schweigen Sie!", befahl Severus mit schneidender Stimme.
Tief in ihm sagte ihm eine Stimme, dass er sich einfach unmöglich benahm, doch im Ignorieren seiner inneren Stimme hatte er ja Übung. Er hatte es einfach nicht nötig, Schuldgefühle zu empfinden, nur weil er Ajira vielleicht etwas hart angefahren hatte. Sie sollte ihm lieber dankbar sein, dass sie nicht auf die harte Tour lernen musste, wie gefährlich seine Bekanntschaft sein konnte. Im Gegensatz zu Shannat würde sie vielleicht sogar unbeschadet aus der ganzen Angelegenheit herauskommen. Die tiefen Stiche angesichts der schimmernden Tränen in ihren Augen weigerte er sich zu sehen, stattdessen starrte er erneut aus dem Fenster. Starrte und fühlte sich wie der eiskalte Mistkerl, der er ja auch war.
Im ersten zaghaften Leuchten eines neuen Tages erschien eine Brücke am Horizont, schuf die Verbindung zu der eckigen Silhouette einer Stadt, einzelne Fackeln erhellten breite Gänge an den Außenseiten schwimmender Stadtteile, welche durch schmale Brücken verbunden waren. Mit einem hohen Sirren stoppte der Siltstrider und die Tür zu ihrer Kabine wurde mit Schwung geöffnet.
Sie hatten Vivec erreicht.
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Eine Stunde später folgten sie einem schwer gepanzerten Wächter durch düstere, nur vom flackernden Schein der Kerzen an den Wänden erhellten Gang zu Miun-Geis Geschäft.
Severus bezweifelte, dass dieser Krieger ihnen im Ernstfall gegen die Morag Tong oder auch die Dunkle Bruderschaft beistehen konnte, sollte er auch noch so gut bewaffnet sein, doch Sirius und T´Lina waren anderer Meinung. Nun solange sie ängstlich-wachsam durch die Gänge schlichen, konnte zumindest Sirius ihm keine fragenden und vorwurfsvollen Blicke ob seines abweisenden Verhaltens Ajiras gegenüber zuwerfen. Als ob er sich dem Flohträger gegenüber rechtfertigen müsste! Bei Merlin, wenn nur diese verfluchte Müdigkeit nicht wäre... Er konnte kaum klar denken, selbst wenn er gewollt hätte, wäre er im Moment nicht zu einer Erklärung über sein Verhalten Sirius gegenüber in der Lage...
Ajira hatte ihn seit ihrem Gespräch nicht mehr angesehen, sie mied seinen Blick und hatte ihn auch nicht angesprochen. Offenbar hatte er sie mit seinem Verhalten doch sehr verletzt...
Also hatte er sein Ziel erreicht. Sie hatte eingesehen, dass er kein guter Umgang war und vielleicht konnte er sie irgendwann auch vergessen. Und vielleicht würde irgendwann auch dieser verfluchte Zauber nachlassen, der seine Haut erneut zartgrün gefärbt hatte. Aber auch das würde er noch in den Griff bekommen.
Mit den in Hogwarts so gefürchteten lautlosen, schnellen Schritten weigerte Severus sich, der Müdigkeit und den Kopfschmerzen nachzugeben und folgte dem Wächter, eine Hand wachsam am Zauberstab.
OoO
Demütig kniete der schwarzgekleidete Mann vor seinem Gott, wartete auf die Erlaubnis zu sprechen.
„Nun?"
Mit ruhiger Stimme gab der Assassine einen Bericht über die vergangene Nacht in Balmora ab. Die Ziele waren entkommen, dafür war die Dominanz der Morag Tong in Balmora endlich gebrochen. Es würde kein Widerstand zu erwarten sein.
Zufrieden nickte Vivec schließlich, gab dem Mann die Erlaubnis sich zu entfernen. Er wartete, bis der Schatten aus der Schreinhalle verschwunden war, bevor er in den funkelnden Farbwirbel trat.
Er würde sich niemals an den Anblick dieser fremden Sterne gewöhnen, zu ungewohnt war die gleichmäßige Helligkeit. Er hatte erfahren, dass auch die Menschen dieser Welt Sternenbilder kannten, jedoch waren diese schwach und blass, in keinster Weise von magielosen Sternen zu unterscheiden. Diese Welt war wirklich anders als Morrowind, wo das Sternzeichen die Fähigkeiten und Kräfte eines jeden beeinflusste. Natürlich galt dies nicht für die allmächtigen Götter und für ihn schon gar nicht...
„Mein Lord...", wurde er voll Respekt von Lamal angesprochen.
Vivec drehte sich um, sah den Schattenriss seines treuesten Dieners an. Noch etwas, dass diese Welt von Morrowind unterschied: Die Nächte waren lang. Sehr lang sogar. Die Zeit verging hier ungleich schneller, dennoch schienen die Nächte ewig.
„Der Plan wird ohne Änderungen durchgeführt. Einen Überträger werde ich dir in nächster Zeit schicken, halte dich bereit. Kannst du etwas berichten?"
Der Schatten verneigte sich tief. Die roten Augen glühten im Sternenlicht.
„Mein Lord, ich habe einen interessanten Trank in dieser Welt entdeckt: Er heißt Veritaserum und zwingt den Konsumenten, die absolute Wahrheit zu sagen. Eine Lüge ist nicht möglich. Ob er auf Nichtmenschen wirkt, konnte ich noch nicht erarbeiten, vielleicht könntet Ihr einem Assassinen die Ehre übertragen, die Wirkungsweise dieses Trankes auf Katzen und Echsen zu überprüfen? Ich würde gern mehr über diesen Trank erfahren..."
Lamal war wirklich sein treuester Diener, mit diesem Trank ließe sich einiges bewerkstelligen. Wenn er auf diese dreckigen Katzenviecher und Mephalaanhänger wirken sollte, dann könnten sie den abtrünnigen Giftmischer und seine Gefährten erneut jagen und zwar ohne langwierige Befragungen und Irrwege, weil zumindest die Gefährten zum Teil in Balmora unverständlicherweise so beliebt gewesen waren, dass die Dunklen Brüder kaum einen vernünftigen Hinweis bekommen hatten.
Vielleicht würde sich dieses Problem ja bald von selber lösen...
Doch nun musste erst mal der nächste Teil seiner Machtübernahme in dieser Welt vorbereitet werden.
Mit leiser Stimme gab er die notwendigen Befehle, bevor er nach Morrowind zurückkehrte.
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(1) Ich weiß, im Vergleich zu einigen anderen Fanficerklärungen für Sevs manchmal wirklich ausgesprochen fieses Verhalten (womit ich nicht nur auf einen bestimmten HP-Band anspielen möchte), ist meine Erklärung absolut harmlos. Aber Erziehung hat meiner Meinung nach viel mehr Einfluss auf unser Verhalten, als wir meistens möchten... Hab ich zumindest bei den meisten Leuten in meiner Umgebung festgestellt...
Man sollte bei solchen Kaps nicht das neue HIM-Album in der Endlosschleife laufen lassen. Songs wie „Killing loneliness" und „Dark Light" helfen nicht gerade in solchen Situationen, wie die vier und T´Jen sie gerade erleben... Über Reviews freu ich mich übrigens immer wieder ;-)
