11. Kapitel – Dracos Rückkehr
Endlich war es soweit. Ich konnte wieder nach Hause. Ich konnte endlich meinen Harry wieder in die Arme nehmen und ihn küssen und mit ihm Sex haben bis die Wände wackelten. :-D Ich war solange auf Entzug und ich brauchte es dringend. Als ich gegen halb 3 ins Ministerium apparierte, stand ich vor einer geschlossenen Bürotür von Harry. Ich öffnete die Tür, sah das er total in seine Arbeit vertieft war und meinte: „Hallo Harry!" „Hallo Draco!" Meinte er und schien nicht mitbekommen zu haben wer hier vor ihm stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Nach ein paar Sekunden dämmerte es ihm und er kapierte wer ihm da eben ‚Hallo' gesagt hatte. Er stand auf und rannte mir in die Arme. Er drückte mich so fest an sich wie er konnte und ich tat genau das selbe. Dann sahen wir uns an und küssten uns leidenschaftlich.
„Ich hab dich so vermisst Draco!" Meinte er als wir uns wieder in die Augen sahen. „Ich hab dich auch vermisst mein Schatz!" Dann zog ich ihn erneut an mich und küsste ihn. Er schnappte sich geistesabwesend seinen Umhang und wir gingen nach Hause. Dort schob ich Harry direkt in unser Zimmer. Wir schmissen unsere Sachen einfach achtlos durch die Gegend. Wir waren so heiß aufeinander, dass wir uns schon fast wieder auf dem Küchentisch geliebt hätten. Aber wir schafften es grade noch rechtzeitig ins Schlafzimmer, bevor ich in ihn eindrang. Wir liebten uns die ganze Nacht. Wir waren so geil aufeinander. Einmal nahm ich ihn von hinten, dann er mich wieder. Egal wie, wann und wo. Wir liebten uns die ganze Nacht. Gegen morgen schliefen wir erschöpft ein. Zum Glück war es Sonntag und wir mussten nicht zur Arbeit.
Ich war froh, dass ich meinen Harry wieder hatte. Und er war auch sichtlich froh darüber, dass er mich wieder hatte. Er kuschelte sich so sehr an mich, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich merkte erst jetzt wie sehr ich mich in ihn verliebt hatte und wie sehr ich ihn liebte. Und ich wollte ihn nie wieder loslassen. Aber wie heißt es immer so schön: ‚Das dicke Ende kommt erst noch'! Und ich sollte davon nicht verschont bleiben.
Wir standen erst am Mittag auf. Und gegen halb 2 nachdem Harry angefangen hatte Mittagessen zu kochen, klingelte es. Ich bekam nichts von dem Gespräch mit, nur die letzten Worte die Harry gesagt hatte.
„Schatz, warum sollte ich dich umbringen?" Fragte ich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Was machst du mit der Boxer, die ich dir geschenkt habe?" „Die hat er mir grade eben… … wiedergebracht!" „Aja, dann ist er der Typ, mit dem du deinen One-Night-Stand hattest." Er nickte nur. Ich beäugte den Typen von oben bis unten und meinte dann strahlend: „Zum Glück sieht er nicht besser aus als ich."
Dann gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Was ist? Verschwinde!" Fauchte ich ihn an. Dann drehte Nico sich um und ging. Kurze Zeit später klingelte es wieder. „Ja?" „Hallo hier ist Sven. Wohnt hier ein Draco Malfoy?" „Ja, der wohnt hier. Kommen Sie hoch." „Draco. Hier ist ein Sven für dich!" Rief Harry in die Küche. „Was will der denn hier?" Erschrak ich. „Lass mich raten er ist dein One-Night-Stand?" Fragte er mich. Ich nickte nur. Als Sven reinkam, traf Harry fast der Schlag. Er drehte mich rum, schüttelte nur den Kopf und rannte ins Schlafzimmer.
„Hallo Sven!" Meinte ich schüchtern. „Hey Draco!" Dann wollte er mich an sich ziehen und mich zu küssen. „Sven nein. Ich bin verheiratet und ich hab dir gesagt, das mit uns war einmalig. Und ich will dich nie wiedersehen. Ich hab sowieso keine Ahnung warum du hier aufgetaucht bist." „Hier, das hast du vergessen." Dann hielt er mir einen Teddybären mit einem Herzen hin. „Den hab ich nicht vergessen. Den hab ich mit Absicht da gelassen. Ich bin verheiratet und zwar glücklich. Und jetzt zieh ab. Ich will dich nie wiedersehen." Dann drückte ich ihn zur Tür und als er im Flur stand, schloss ich die Tür.
Ich atmete tief durch und ging dann auch ins Schlafzimmer. „Hey was war denn los? Warum bist du weg?" „Warum ich weg bin? Das fragst du noch? Der Typ sah 1000x besser aus, als ich. Deswegen hast du ihn dir doch geangelt." „Harry nein. Ich hab dir gesagt, es ging nicht ums Aussehen, es ging mir in dem Moment einfach nur um Sex. Ich hab dich vermisst und in dem Moment hab ich in dem Typen dich gesehen. Der Haarschnitt, die Brille. Ich hab in dem Moment einfach nur an dich gedacht und ich hab beim Sex auch nur an dich gedacht. Und ich liebe dich und wenn ich mir den Typ jetzt so angucke, merk ich erst wie hässlich der eigentlich ist." „Lüg mich nicht an. Der Typ sah tausend mal besser aus, als ich." „Harry, was bildest du dir ein? Der Typ sah garantiert nicht besser aus als du. Du bist der den ich liebe." Dann zog ich ihn an mich, schob meine Hand unter sein T-Shirt und fing an ihn zu streicheln. Ich wanderte mit meiner Hand seine Brust entlang, über den Bauch und fuhr dann mit der Hand in seine Hose. Als ich bei seinem Penis ankam, merkte ich, dass er erregter wurde und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Er riss mir meine Hose vom Leib und drang in mich ein. Ich schrie kurz auf, als er in mir war. Als wir dann auch noch zusammen kamen, waren wir überglücklich. Das hatte doch wieder bewiesen, dass wir ein echtes Traumpaar waren.
