18. Kapitel – Versöhnungssex und Urlaub
Wir flogen für zwei Wochen nach Spanien. Als wir in Spanien waren, zogen wir ins Hotel und packten unsere Sachen aus. Jetzt war es vorbei mit mir. Als ich Harry in seinen kurzen Hosen sah und oben ohne, war es vorbei. Ich schob vorsichtig meinen und Harrys Koffer vom Bett und legte mich darauf. Als Harry sich umdrehte sah er mich und meinte: „Ähm… Draco? Ich wollte meine Sachen einräumen." „Räum mich erst mal ein!" grinste ich. Dann kam er zu mir aufs Bett, setzte sich auf mein Becken, beugte sich vor und fing an mich zu küssen. Ich merkte, dass er immer erregter wurde. Ich wurde aber auch immer erregter. Harry zog sich die kurze Hose und die Boxershorts aus. Ich hatte freie Sicht auf seinen Penis. Als ich seinen Penis sah, wollte ich ihn in mir spüren.
„Harry, nimm mich." Meinte ich leise. Er zog mir mein Muskelshirt, meine kurze Hose und meine Boxershorts aus. Als ich breitbeinig auf dem Bett lag, glitt Harry nach unten und begann an meinem Penis zu saugen, zu lutschen, zu lecken und zu blasen. Ich fühlte mich das erstemal wieder richtig begehrt und geliebt. Harry kannte meine Vorlieben beim Sex. Und er nutzte sein Wissen auch voll aus. Und ich wurde immer erregter. Mit einer gekonnten Drehung, lag Harry nun unter mir und ich wäre am liebsten sofort in ihn eingedrungen, aber dann hatte ich die Bilder von ihm und Nico wieder vor Augen.
Ich schluckte kurz, verdrängte den Gedanken und drang vorsichtig in ihn ein. Er stöhnte als ich mein Becken langsam vor und zurück bewegte. Ich war heute irgendwie zärtlicher, als sonst. Ich wusste selbst nicht warum. Aber wahrscheinlich lag es daran, dass der ganze Alltagsstress von uns abfiel und wir uns entspannen konnten. Normalerweise war ich stürmisch und heftig und hart, aber heute war ich zärtlich und liebevoll. Ich beugte mich vor und küsste Harry. „Draco, das ist der Beste Sex den ich je mit dir hatte." Dann küssten wir uns wieder. Ich fühlte mich in Harry richtig wohl und merkte, dass er sich noch viel besser, als Sven oder Alex anfühlte. Ich zögerte den Orgasmus so weit wie möglich raus. Kurz bevor Harry kam, zog ich meinen Penis aus ihm raus und meinte: „Nimm mich Harry, nimm mich!" dann drehte Harry mich so, dass ich unter ihm lag und drang in mich ein. Ich stöhnte laut seinen Namen, als er in mich eindrang.
Harry war der Beste den ich je im Bett hatte. Wir kuschelten kurze Zeit später. „Schatz, willst du heute noch an den Strand?" fragte er mich. „Nein heute nicht mehr. Morgen erst." Dann gab ich ihm einen Kuss und kuschelte mich in seine Arme. Er war damit einverstanden. Er kuschelte sich an mich und schlief ein.
„Morgen Draco!" meinte er gähnend. „Morgen Süßer!" meinte ich gut gelaunt. „Was ist denn mit dir los?" fragte er mich. „Mir geht's blendend. Ich bin endlich wieder mit dir zusammen und wir sind zusammen im Urlaub und ich spüre endlich, dass du mich liebst. Und du spürst, dass ich dich liebe." Erklärte ich ihm. Dann ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er nahm mein Gesicht in die Hände und zog mich auf seinen Schoss. Meine Zunge bat um Einlass und er ließ es geschehen. Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer und griff ihm zwischen die Beine. Er stand auf und zog mich immer noch küssend ins Schlafzimmer. Er ließ sich nach hinten fallen und zog mich mit. Ich lag nun mit meinem ganzen Gewicht auf ihm. Er zog mich noch etwas höher und küsste mich. „Ich liebe dich!" hauchte ich ihm ins Ohr. „Ich liebe dich auch." „Ich geh duschen." Meinte er und stand auf.
Als er unter der Dusche stand, ging ich zu ihm. Ich schob die Duschentür auf und er stellte mich zu ihm unter die Dusche. Er freute sich das ich kam. Ich drängte ihn an die Kacheln. Dann stützte ich meine Hände links und rechts neben seinem Kopf ab. Ich kam immer näher und schlussendlich küssten wir uns. Ich ließ meine Hände zu seinen Oberschenkeln sinken. Dann umfasste ich erst einen und dann den anderen. ich hob ihn gekonnt hoch. Dann drang ich in ihn ein. Er drückte mich an sich, als ich in ihn eindrang. Er gab keinen Laut von sich. Er hatte seine Augen geschlossen und seine Arme um meinen Hals gelegt. Er gab während des ganzes Aktes keinen Laut von sich. Erst als ich mich vor ihn kniete und seinen Penis in den Mund nahm. Er konnte nicht mehr und spritze ab. Ich glitt nach oben und küsste ihn. Er musste sein Sperma auf meiner Zunge schmecken. „Das war erst der Anfang!" meinte ich grinsend. Dann ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
