21. Kapitel – Harrys Sehnsucht nach Draco und gutem Sex
Am nächsten Morgen holte ich ihn vom Krankenhaus ab. Als wir wieder in unserem Appartement waren und ich die Tür hinter uns geschlossen hatte, ließ er seine Tasche fallen, umarmte mich von hinten und fing an mich zu küssen. „Hey, hey, hey. Machst du mal langsam." „Warum denn? Mir geht's doch gut." „Nein dir geht's gar nicht gut. Was ist mit deinem Becken? Was ist mit deinem Rücken?" „Das ist mir grade mal egal. Außerdem war ich vor zwei Tagen in Hogwarts. Madam Pomfrey hat meinen Rücken wieder in Ordnung gebracht und meinem Becken geht's auch gut. Das hat sie auch wieder hinbekommen." Erklärte er mir. „Ach und da liegst du zwei Tage im Krankenhaus?" „Ja. Ich konnte den Ärzten doch nicht so einfach sagen. ‚Hey Leute, ich bin ein Zauberer. Ich hab mich selber geheilt.' Die hätten mich für verrückt erklärt." Meinte er zu mir. „Na dann kann's ja wieder rund gehen!" grinste ich.
Er zog mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, mit einem gekonnten Handgriff zog er mir mit einem Ruck die Hose aus. Dann zog er seine Hose aus, legte sich auf mich und meinte: „Draco, versprich mir, dass du das nächste mal zärtlicher sein wirst." „Ich versprechs dir." Dann griff er mir in die Boxershorts und massierte meinen Penis. Dann griff er in seine Boxershorts und massierte sich selbst. Es war ein schönes Gefühl ihm dabei zuzusehen, wie er es sich selbst machte und gleichzeitig mich massierte. Ich öffnete meine Beine immer weiter und er merkte, dass ich ihn haben wollte. Mit einem Ruck zog er sich und mir die Boxershorts aus und suchte mit seinem Finger meinen Eingang. Ganz unterbewusst merkte ich wie sein Finger in mich glitt. Ich drückte mich seinem Finger entgegen, so das er ihn rauszog und schob vorsichtig seinen Penis in mich. Er hielt einen Augenblick still, damit ich mich wieder an seine Ausmaße gewöhnen konnte.
Dann fing er an sein Becken zu bewegen. Und er wurde immer schneller, aber er blieb zärtlich. Kurz bevor er kam, zog er seinen Penis aus mir und bat mich: „Draco, zeig mir wie zärtlich du sein kannst." Mit einem gekonnten Dreh, lag er nun unter mir, sein steifer Penis ragte mir entgegen. Dann beugte ich mich vor und fing an, an seinem Penis zu saugen, zu blasen, zu lutschen und zu lecken. Ich merkte, wie er seine Hände ins Laken grub. Am liebsten hätte er mir meinen Rücken verkratzt, aber ich wusste, wie sehr er von meiner Haut fasziniert war, deswegen ließ er es bleiben. Kurze Zeit später drang ich in ihn ein. Ich wurde immer schneller, aber gleichzeitig schaffte ich es wie er total zärtlich dabei zu bleiben. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Penis aus ihm und massierte meinen Penis. Da kam ich auch schon. Ich spritzte alles auf seinen Bauch. Daraufhin kam er auch und spritzte es mir auch auf den Bauch.
Ich ließ mich vorsichtig und erschöpft auf ihm nieder. Unsere Samen vermischten sich, aber das war uns egal. Wir hatten endlich wieder richtigen Sex gehabt und zwar entspannten Sex. Nicht so wilden Sex wie vor drei Tagen. „Ich liebe dich Draco!" flüsterte Harry schlaftrunken. „Ich dich auch Harry!" meinte ich und kuschelte mich an ihn. Wir hatten uns in der Zwischenzeit unsere Bäuche abgewischt und waren schon seit geraumer Zeit am kuscheln. Was mir zugegeben, total gut gefiel. Ich hatte nie darüber nachgedacht, wie es sein könnte nur mit Harry zu kuscheln. Ich war immer nur auf Sex aus, aber ich wollte mich ändern. Und das nur für Harry und vielleicht auch zum Teil für mich. Ich liebte diesen Jungen und ich war froh, dass ich endlich wieder mit meinem Schatz, zusammen war.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte Geschirr klappern. Ich drehte mich wieder um und wollte weiterschlafen, als mir jemand die Hand auf den Bauch legte und mich einen Kuss auf den Hals bekam. „Morgen Hase. Das Frühstück ist fertig." Meinte Harry leise. „Morgen Baby!" meinte ich völlig verschlafen, drehte mich in seine Richtung, zog ihn an mich und küsste ihn. Es kribbelte in meinen Fingern, aber ich hielt mich zurück. Harry sah mich nach dem Kuss total verwirrt an. „Was ist denn?" fragte ich ihn. „Nichts. Es wundert mich nur, dass… dass… dass du nicht versucht hast, mit mir zu schlafen." Wunderte er sich. „Na und? Willst du unbedingt Sex?" fragte ich ihn. „Nein, es wundert mich halt nur. Weil sonst versuchst du morgens jedes mal mit mir zu schlafen, aber es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du nicht versuchst mit mir zu schlafen." Dann zog er mich an sich und küsste mich.
„Es geht doch in einer Beziehung nicht nur um Sex. Es geht doch auch um Gefühle. Und es gibt Situationen in denen man Sex mit dem Partner hat, wo es vielleicht nicht um Gefühle geht. Wo man vielleicht zu sehr in der Routine ist, das man beim Sex schon gar keine Gefühle mehr zeigt. Aber mach dir keine Sorgen, ich hab immer noch Gefühle für dich, wenn wir miteinander schlafen." Dann zog er mich aus dem Bett und sah das mein Penis total erigiert war. Ich ließ meinen Blick senken. „Draco, warum sagst du nicht, dass du mit mir schlafen willst?" fragte er mich. „Weil ich dich damit nicht immer drängen will." „Du drängst mich nicht. Du hättest mir ruhig aufs Bett ziehen können und mit mir schlafen können." Meinte er zu mir.
„Ich wollte es eben nicht." meinte ich kleinlaut. „Ach Draco. Du bist süß!" dann zog er mich an sich und umarmte mich. „Ich geh dann mal duschen." Meinte ich. „Ja, vielleicht bringt eine kalte Dusche etwas Erleichterung." Grinste er. Dann schubste ich ihn aufs Bett und ging ins Bad. Ich stellte das Wasser an und stellte mich drunter. Mein Glied wollte und wollte nicht erschlaffen. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und massierte meinen Penis immer wieder hoch und runter. „Harry… Harry… Harry!" stöhnte ich, als ich kam. Ich dachte jetzt geht gleich die Tür auf und er kommt rein, aber nichts der gleichen geschah. Er saß wahrscheinlich in der Küche und bekam das sol alles nicht mit.
Als ich mit duschen fertig war, packte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und ging in die Küche. „Na geht's wieder?" fragte Harry grinsend. „Ja es geht wieder." „Ähm… du hast dich aber auf eine andere Art erleichtert." Ich hielt den Blick gesenkt und merkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss. „Es muss dir nicht peinlich sein. Das ist mir am Anfang auch immer wieder passiert und da hab ich's genauso gemacht wie du. Selbstbefriedigung ist keine Schande." Meinte er lächelnd. „Aber ich komm mir trotzdem so komisch vor." „Brauchst du aber nicht. Es ist ganz normal. Ich hab mir nach unserer Trennung jeden Morgen so Abhilfe geschafft." Erklärte mir Harry.
