28. Kapitel – Endlich kann ich mit Hermine zusammen sein

„Du bist echt ein Arsch Draco Malfoy!" fauchte Ron mich an. „Noch heiß ich – leider Gottes – Draco Potter. Was musste ich auch den Namen von diesem Vollidioten annehmen?" „Harry ist kein Vollidiot. Es ist besser das ihr euch getrennt habt. Ihr zwei habt eh nicht zusammen gepasst." Schnauzte er mich an. „Doch das haben sie. Aber wenn Draco nun mal wieder auf das weibliche Geschlecht steht, kann man nichts machen. Er liebt mich und ich liebe ihn." Erklärte Hermine ruhig und gelassen.

Ron drehte sich um und rannte weg. Wir gingen wieder nach oben ins Wohnzimmer. Ich hatte voll das schlechte Gewissen. Das merkte Hermine auch. „Hey, du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben. Ron soll endlich damit klarkommen, dass ich mit dir zusammen bin. Ich liebe dich Draco!" Dann stand sie auf und verschwand. „Hermine warte!" rief ich ihr hinterher. Sie verschanzte sich in unserem Schlafzimmer. „Hermine?" fragte ich vorsichtig. „Was denn?" fauchte sie. „Kann ich reinkommen?" „Wenn du willst." Meinte sie etwas ruhiger. Ich sah sie auf dem Bett sitzen und ihr Gesicht zierten feine Spuren, die von Tränen gezeichnet worden waren. Ich kniete mich vor sie, wischte ihr mit meinen Daumen, die Tränen weg und meinte leise: „Ich liebe dich doch auch. Aber ich hab halt ein schlechtes Gewissen, weil ich glaub, dass ich schuld bin, dass ihr euch getrennt habt." „Du bist aber nicht schuld. Ich hab mich in dich verliebt und ich will mit dir zusammen sein. Bitte versteh das doch!" „Wir sind doch zusammen. Ich liebe dich, du liebst mich, wir wohnen zusammen in einer Wohnung. Wir sind zusammen."

Dann stand ich langsam auf, küsste sie und legte mich ganz vorsichtig auf sie. (Sie war ja kein Mann. Bei Harry hatte ich mich mit fast meinem ganzen Gewicht auf ihn gelegt. Und er hatte sich auch nicht beschwert.) Sie schlang die Arme um mich und drückte sich an mich. Ich ließ meine Zunge vorsichtig zwischen ihre weichen, warmen und nach Apfel schmeckenden Lippen gleiten. Meine Zunge suchte ihre und spielte dann mit ihr. Ich ließ langsam meine Hand unter ihren Rock gleiten und automatisch öffnete sie die Beine. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und Drückte sich an mich. Sie wollte mich. Ich wollte sie auch, aber ich wollte es rauszögern. Ich wollte sie nicht jetzt schon. Ganz langsam taste ich mich über ihre Bluse hin zu ihrem Hals. Sie ließ von mir ab und so konnte ich ganz langsam ihre Bluse öffnen. Ich schob eine Seite ihrer Bluse über die Schulter und knete ihre Brust. Sie stöhnte auf, als ich ihr den Rock hochschob und die Unterhose auszog. Sie wand sich unter mir und ich wusste, dass sie mich wollte, aber ich ließ sie zappeln, indem ich aufstand und mich ganz langsam auszog. „Draco, mach hin. Ich bin schon ganz heiß auf dich." Meinte sie und streckte mir ihren Unterleib entgegen.

Ich wollte sie zwar, aber ich hielt mich zurück und zog mich weiterhin langsam aus. Mein Glied regte sich schon und ich spürte auch schon einen leichten Druck, aber ich machte trotzdem langsam. Ich streifte mir grade mein Hemd von den Schultern. Dann öffnete ich vorsichtig meine Hose und anschließend zog ich ganz langsam meine Boxershorts aus. Dann legte ich mich wieder auf sie und zog ihr die Bluse ganz aus. Dann zog ich sie hoch, so das ich kniete und das sie mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Bett saß. Ich beugte mich vor, griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Dann legte ich sie wieder hin und zog ihr den Rock aus. Nun lag sie nackt wie Gott sie geschaffen hatte vor mir. Ich hielt sie immer noch hin. Ich sah wie ein Lusttropfen aus ihr auf mein Bett tropfte. Dann streifte ich mir ein Kondom über und drang vorsichtig und langsam in sie ein. Sie stöhnte leise auf.

Für einen kurzen Moment hielt ich inne. Damit sie sich an meine Ausmaße gewöhnen konnte. Dann fing ich an mein Becken zu bewegen und stieß vorsichtig zu. Sie wollte grade anfangen mich zu streicheln, aber ich hielt ihre Arme fest und meinte: „Nein, lass mich mal machen." Ich zog mein Glied aus ihr und legte mich hin. Sie setzte sich auf mich und fing an ihr Becken zu bewegen. Ich setzte mich hin und umfasste ihren Hintern. Ich drückte sie an mich und küsste ihre Brüste. Dann überrollte uns ein Orgasmus, der Hermine total erschöpft auf meinen Bauch sinken ließ.