31. Kapitel – Eine Affäre mit Sven oder
Ein One – Night – Stand mit Harry
Ein paar Monate später:
Hermine hatte so dermaßen Stimmungsschwankungen, dass es mir zu viel wurde und deswegen machte ich mich auf den Weg zu Harry. Als ich vor seiner Tür stand, klingelte ich. „Ja?" fragte er. „Hey hier ist Draco. Kann ich hochkommen?" „Klar komm hoch." Dann öffnete er die Tür und ich ging nach oben. Ich kam zu ihm ins Wohnzimmer und setzte mich neben ihn. Ich beschwerte mich darüber das Hermine Stimmungsschwankungen hatte und das ich das die nächsten vier Monate nicht mehr aushalten könnte und dass ich es toll finde, dass Harry doch für mich da ist usw.
Er legte vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich reagierte gar nicht. Doch als er dann weiter nach unten glitt, fing ich an zu zittern. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Nach einem kurzen Augenblick, ließ er von mir ab, stand auf und ging ins Bad. Er zog sein Hemd aus und war grade dabei seine Jeans auszuziehen, als ich die Tür geöffnete hatte. Dann trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Ich verriegelte sie auch noch. Dann sah ich Harry zu, wie er sich weiter auszog. Er war am Bund seiner Boxershorts angekommen und zog sie nun nach unten. Dann stieg er aus seiner Boxershorts und ich sah seinen knackigen Hintern. Am liebsten hätte ich ihn jetzt schon genommen, aber ich war ja noch angezogen und deswegen riss ich mich auch zusammen.
Er öffnete jetzt ganz langsam die Duschentür und stieg rein. Dann schaltete er das Wasser an und stellte sich unter den Strahl. Ich sah wie seine Hand weiter nach unten glitt und er sich selbst befriedigte. Ich zog mein Hemd aus, dann öffnete ich langsam die Jeans und anschließend ließ ich die Boxershorts auf den Boden gleiten. Ich öffnete die Duschtür und mir kam warmer Dampf entgegen. Ich ging rein und schloss die Duschtür wieder. Seine Hand wanderte von seinem Glied zu meinem Glied und er fing an mir einen hoch zu holen. Ich hatte ein flatteriges Gefühl im Magen. Dann kniete er sich hin und nahm ihn in den Mund. Er liebkoste meine Hoden und blies mir dann wieder einen. Ich hielt mein Becken komischerweise total ruhig. Das hatte ich anscheinend in der Beziehung zu Hermine gelernt. Sie hatte ja jedes mal auf mir gesessen und deswegen musste ich nicht viel machen. Harry wunderte das auch, aber er sagte nichts. Dann nahm er wieder seine Hand und holte mir wieder einen hoch. Kurze Zeit später spritzte ich ab. Er schluckte mein Sperma und ich sank erschöpft an den kalten Kacheln nach unten. Dann sah mich Harry an und küsste mich. Ich schmeckte mein Sperma auf seiner Zunge. „Lass uns im Schlafzimmer weiter machen!" hauchte er mir ins Ohr. Dann stand er auf und ging ins Schlafzimmer.
Meine Knie waren immer noch total weich, aber ich stand auf, band mir ein Handtuch um die Hüfte und schlüpfte ins Schlafzimmer. Harry lag – so wie ihn Gott geschaffen hatte – auf dem Bett und wartete auf mich. Ich ging zum Bett und stand nun genau vor ihm. Ich riss mir das Handtuch von der Hüfte und legte mich auf ihn. Er küsste mich gleich total stürmisch. Ich drehte ihn um, drückte seine Pobacken auseinander und drang von hinten in ihn ein. Er stöhnte laut auf. Ich bewegte mein Becken langsam und zärtlich. „Draco gibs mir. Ich will's hart und heftig." Stöhnte er. Also stieß ich immer härter zu und er stöhnte dabei noch erotischer. Kurz bevor ich kam, drehte ich ihn wieder um, zog ihn nach oben und steckte meinen Penis in seinen Mund. Er schluckte mein Sperma erneut. Das war der geilste Sex den ich je hatte. Harry wollte aber noch mal. Er fing an, an meinem Penis zu lutschen und drückte mich sanft nach hinten. Ich lag nun breitbeinig vor ihm und er kniete vor meinem Glied und blies mir einen. Er hatte mich bestimmt schon eine halbe Stunde oral befriedigt, doch ich kam und kam und kam nicht. Dann meinte ich zu Harry: „Lass gut sein." Und drehte mich weg. Doch Harry ließ nicht von mir ab, nahm seine Hand und meinte: „Lass mich nur machen. Ich weiß was du brauchst, wenn du nicht kommst." Kurze Zeit später spritzte ich alles in Harrys Mund.
Ich stand auf, schnappte meine Sachen zog mich an und ging. Ich irrte durch die Straßen und wusste nicht wohin. Zurück zu Hermine? Nein! Zurück zu Harry? Nein, nicht nachdem was passiert ist. Also ließ ich mich auf eine Bank fallen und fing an zu weinen. „Draco?" fragte mich plötzlich jemand. „Ja? Sven! Was machst du denn hier?" fragte ich ihn. „Ich wollte dich mal wieder sehen, aber deine Mitbewohnerin hat gesagt, dass du nicht da bist und sie auch nicht weiß, wann du wieder kommst." Erklärte mir Sven mit seinem süßen isländischen Akzent. „Sie ist nicht meine Mitbewohnerin. Sie ist meine Frau!" meinte ich lachend. „Wie? Deine Frau? Ich denke du bist schwul." „Ich bin ja auch schwul, aber nach der Trennung von Harry, hab ich mich in sie verliebt und jetzt sind wir verheiratet. Ich weiß selber nicht was mich geritten hat." „Warum hast du geweint?" „Ich hab eben mit Harry geschlafen und als er ein drittes mal mit mir schlafen wollte, bin ich nicht gekommen. Er musste mich mit der Hand befriedigen, damit ich kam." Erklärte ich ihm. „Ich bin ja eigentlich nicht für untreue in einer Beziehung, aber komm mit."
Dann nahm mich Sven an der Hand und zog mich zu einem Hotel. Als wir auf seinem Zimmer waren, hängte er das ‚Bitte nicht stören!' Schild raus, schloss ab und schubste mich aufs Bett. Dann zog er sich das Hemd aus und machte sich über mein Hemd her. „Ich weiß nicht ob ich noch mal einen hoch krieg!" meinte ich zu Sven und wurde rot. „Hey wenn nicht ist das auch nicht schlimm. Aber selbst als du besoffen warst hast du einen hoch gekriegt und ich denke auch nach dreimal abspritzen und vor allem nach meinen Zärtlichkeiten kriegst du noch einen hoch." Grinste er.
Er zog seine Jeans und seine Boxershorts aus. Dann öffnete er ganz langsam meine Jeans und verteilte Küsse auf meiner Boxershorts und ich merkte, wie sich was da unten regte. Diese blonden Haare, dieser zärtliche Mund, diese zärtlichen Hände, das alles machte mich total verrückt. Dann schob ich langsam seinen Kopf nach oben und hauchte: „Reiß mir die Klamotten vom Leib und besorgs mir." Gesagt getan. Er riss mein Hemd auf und zog meine Jeans und meine Boxershorts zusammen aus. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und drang in mich ein. Er stieß am Anfang nur langsam zu und dann immer schneller. Ich krallte mich in seinen Rücken und zog meine Finger nach oben. Als er zum Höhepunkt kam, setzte ich mich auf, krallte mich an ihn und stöhnte laut in sein Ohr.
Erschöpft lag ich neben ihm und er massierte meinen Penis. „Draco, du machst mich immer noch so heiß, wie damals in Island." Hauchte er mir ins Ohr. Ich sagte gar nichts, drehte meinen Kopf in seine Richtung und küsste ihn. Kurze Zeit später spritzte ich alles in seinen Mund und er schluckte auch. Dann zog ich ihn hoch, zog seine Hände an mich und küsste ihn. „Jetzt ist aber gut. Ich muss wieder. Meine Frau macht sich bestimmt Sorgen um mich." Dann stand ich auf und zog mich an. Die Knöpfe ließ ich auf, weil sie ja alle abgerissen waren. „Sehen wir uns wieder?" fragte mich Sven. „Ich weiß es nicht. Wie lange bist du noch hier?" „Solange du willst!" hauchte er. „Nein wie lange bist du noch hier?" fragte ich noch mal. „Ich bin noch ungefähr zwei Monate hier." „Okay. Ich meld mich bei dir, oder ich komm im Ministerium vorbei. Bis dann." Dann gab ich ihm einen Kuss und verschwand.
Als ich auf dem Weg zu Hermine war, fiel mir die Nacht mit Sven von damals wieder ein. Ich war total am Boden, weil ich Harry so vermisste und dann war ich in dieser schwulen Bar. Da hat mich Sven dann aufgelesen und ich bin mit zu ihm. Er hat angefangen mich zu küssen und mich dann langsam ausgezogen und dann ist er von hinten in mich eingedrungen. Wir haben es nur in dieser Stellung getrieben in der Nacht. Er hatte mir erzählt, dass ich ein paar Mal Harry gestöhnt hatte, aber das war ihm egal. Er wollte ja zu dem Zeitpunkt nur Sex.
Nachdem Treffen im Hotel gab es noch ein paar Mal Tage an denen ich bei ich ihm war und wir miteinander schliefen. In den zwei Monaten, war ich 30 mal bei ihm. Also fast jeden zweiten Tag. Zwei Monate darauf brachte Hermine dann unseren Sohn zur Welt. Wir nannten ihn Alexander. Ich liebte den Kleinen, aber nachdem er auf der Welt war, sagte ich ihr, dass ich doch wieder schwul war. Ich durfte den Kleinen immer noch sehen, war aber auf der Suche nach einer Beziehung mit einem Mann. Die Scheidung lief auch schon.
