Kapitel 6: Scheinwelt

Ja, der Titel wird euch wohl erst am Ende des Kapitels einleuchten, aber das ist ja nicht schlimm, denn der Weg dorthin ist äußerst amüsant, wie ich einfach mal behaupte. Wer vom letzten Mal noch so unbedingt wissen wollte, was Harry denn eigentlich jetzt mit Draco angestellt hat, wird sich noch ein wenig gedulden, oder raten müssen.

Viel Spaß auf jeden Fall:

Draco erwachte, als man ihn an der Schulter rüttelte.
"Hey, Drake da bist du ja, ich hab dich schon überall gesucht. Wieso schläfst du denn in der Bibliothek? Du wolltest doch gleich runterkommen!"
Angesprochener blinzelte angestrengt ins Sonnenlicht, das ihm unbarmherzig in die Augen stach.
"Wie, was? Wo ist Potter?"
"Was willst du denn jetzt mit Potter, der ist nicht hier!"
"Hä, ich dachte... da war irgendwas... ich glaub ich hab's vergessen."
"Sag mal, du bist ja in letzter Zeit ganz schön durch den Wind. Komm doch gleich mit in den Gemeinschaftsraum, da gibt's noch was zu trinken und dann kannst du wieder klar im Kopf werden."
"Also ich weiß ja nicht, bei dem Suffzeugs, was du unter trinken verstehst, glaub ich nicht, dass ich da klar werde."
"Was suchst du eigentlich in der Bibliothek?"
"Wie? Oh, ich werd wohl nach nem Buch gesucht haben, oder nicht?"
Blaise war von dem sonderbaren Verhalten seines Freundes mittlerweile so verwirrt, dass er nicht anders konnte, als mit der Hand vor Dracos Gesicht herumzuwedeln.
"Haaallo, Erde an Draco Malfoy, in welchen Sphären schwebst du eigentlich gerade?"
Diese Worte brachten selbigen ruckartig wieder auf den Boden der Tatsachen.
"Sag mal, spinnst du? Hör gefälligst auf mich so anzuwedeln!"
"Ha, so mag ich dich, wieder derselbe angepisste alte Malfoy... was wäre mein Leben nur ohne deine seltsamen Launen?"
"Gar nichts, Zabini und wenn du jetzt nicht bald mit diesem komischen Gelaber aufhörst, dann kannst du dich daran auch gar nicht mehr freuen, kapiert? Ich brauch jetzt dringendst eine Dusche, na los, trödel' nicht so!"
Blaise machte sich auf, der blonden Diva Slytherins zu folgen, nicht ohne weiterhin über diese merkwürdigen Vorkommnisse nachzudenken. Waren das etwa die Nachwirkungen eines Zaubers, die Draco so verwirrt hatten reagieren lassen? Aber das war absurd. Von den Schülern Hogwarts' war keiner in der Lage, Draco Malfoy einfach so zu überfallen, ohne dass er sich wehrte. Außerdem war er nun offensichtlich wieder ganz wie immer. Nun, er würde die Ereignisse im Auge behalten, vielleicht ließen sich die Fäden dieses seltsamen Gebildes mit der Zeit ein wenig entwirren.

Während Blaise mit diesen Gedanken beschäftigt war, saß gesuchter Übeltäter lächelnd im Schneidersitz in einem Sessel seines Zimmers und summte leise eine Melodie vor sich hin. Hätte man ihn nur flüchtig angesehen, hätte man glauben können, da säße eine lebensechte Statue. Durch das große Bogenfenster fielen die letzten Strahlen der Sonne herein und beleuchteten das dichte schwarze Haar mit einem verspielten Glanz.
Ganz so, als wüsste die Sonne nicht, wie dunkel die Nacht werden konnte, in die sie die Geschöpfe ihrer Erde jeden Abend entließ. Harry sog die letzte verbliebene Wärme ein, sie gab ihm sonderbarer Weise Kraft, als würden diese gegensätzlichen Mächte in ihm ein unerschöpfliches Energiepotential schaffen.
Niemand ahnte ja auch nur im geringsten, was sich im Moment in der Natur der Magie abspielte, aber er konnte die Erschütterungen spüren. Das komplexe Geflecht der magischen Ströme auf der Erde war bedroht und die Menschen lebten einfach weiter, selbst die Zauberer, ohne auch nur das geringste wahrzunehmen. Es schien Harry fast, als wäre er der einzige Mensch, der die Veränderung fühlte. Oder hatte er sie selbst herbeigeführt indem er seine vom Schicksal vorgegebenen Pfade verlassen hatte und sich Kräften zuwendete, die ihm eigentlich abscheulich vorkommen sollten? Er wusste es nicht.
Es stand jedenfalls fest, dass sich etwas Großes anbahnte. Dennoch gab im Moment wichtigeres für ihn. Seine neue Gesinnung hatte es ihm auch ermöglicht, die Fesseln der Verantwortung abzustreifen, oder wenigstens so zu tun. Für eine kurze, erholsame Zeit würde ihm völlig egal sein, ob die Welt nun unterging oder nicht, er hatte nur eines im Kopf: Seine Wünsche endlich wahr werden zu lassen und den Blonden zum Nachgeben zwingen.
Er fing wirklich an dieses Spiel zwischen ihnen zu mögen...
Nicht zu wissen, wer gerade die Kontrolle hatte, wer die Katze und wer die Maus war, wer bestimmen durfte und wer sich zu fügen hatte.
Er wusste ganz genau, dass Draco mit einem solchen Zustand überhaupt nicht klarkam. Er würde versuchen die Fronten zu klären und sich dabei unweigerlich auf Harry zu bewegen, ob er nun wollte, oder nicht.

Seit Dracos kurzweiligem Verschwinden und Wiederauftauchen waren schon ein paar Tage vergangen und er benahm sich wie immer: rücksichtslos, egoistisch, arrogant und absolut seiner überaus umwerfenden Wirkung auf alle um sich herum bewusst. Die seltsamen Vorfälle vom Anfang der Woche waren schon so gut wie vergessen. Eigentlich schien alles wie immer.
Dennoch, Blaise hatte dieses gewisse Kribbeln in der Magengegend, das ihm bisher immer zuverlässig mitgeteilt hatte, wann Ärger im Anmarsch war. Und er glaubte auch nicht, dass es ihn diesmal täuschte. Allein die Gerüchte, die im Moment Hogwarts zum Brodeln brachten. Überall wurden Geschichten über den Held der Zaubererwelt weitergereicht und bekamen jedes Mal ein neues aufregendes Detail hinzu. Es gab natürlich Spekulationen, aus welchem Grund der Goldjunge aus dem Gryffindorturm ausgezogen war, die von einer Sicherheitsmaßnahme aufgrund einer extremen Attentatsphobie von Seiten Dumbledores, bis zur unberechtigten Bevorrechtigung zur freien Auslebung von zwischenmenschlichen Beziehungen reichten.
Blaise half Draco eifrig, wenigstens ein Körnchen Wahrheit aus den wildesten Theorien herauszufiltern, doch schon nach wenigen (im Übrigen trotzdem viel zu langen) Gesprächen mit Pansy Parkinson, Millicent Bulstrode und der Oberklatschtante Mandy Brocklehurst, kamen sie zu dem Schluss, dass wahrscheinlich nur ein einziger die wahren Beweggründe kannte: das geschätzte Glückskind höchst selbst.
Da sie selbigen aber schlecht fragen konnten, blieb das Geheimnis auch vorerst eines. Blaise war sich vollends darüber im Klaren, dass die Laune seines Freundes mit Lichtgeschwindigkeit dem absoluten Nullpunkt entgegenstürzte. Wenn nicht bald etwas passierte, würde er bestimmt einen seiner berühmt berüchtigten Anfälle kriegen und Potter sein blaues Wunder erleben. Im Moment saßen die zwei gerade in ihrem gemeinsamen Zimmer und diskutierten ein ganz anderes Problem.

"Mann, hab ich einen beschissenen Tag.."
"Weißt du, Drake, du hattest einfach zu lange keinen Sex mehr!"
"Ach, und ich dachte es liegt daran, dass ich in den letzten 48 Stunden mit mehr nervigen Weibern gesprochen habe, als es mein Lebenspensum zulässt. Woher weißt du eigentlich so genau, dass ich schon so lange abstinent bin?"
"Na das letzte Mal hast du vor..", Blaise sah auf die Uhr. "Zwei Wochen, drei Tagen, zehn Stunden, fünfunddreißig Min..."
"Danke, Zabini, so genau wollte ich das gar nicht wissen. Ich brauche nicht auch noch die Erkenntnis, dass mein Zimmergenosse ein Verrückter ist, der mein Sexleben tabellarisch führt."
"Irgendjemand muss es ja tun..."
"Du wirst mir langsam echt unheimlich, weißt du das?"
"Und du solltest dir endlich mal wieder ein Stück Frischfleisch aufreißen, sonst kommst du noch aus der Übung!"
"Haha, hörst du wie ich lache, Zabini? Wenigstens hab ich so was wie Übung. Und im Moment hab ich auch so was von keinen Bock..."
"Was denn, geht dir die Geschichte mit deinem Helden auf dem weißen Pferd etwa wirklich so nahe? Oder die Tatsache, dass er dich aus dem Sattel hat fallen lassen?"
"Blaise, du bist nicht auf irgendeine Weise suizidgefährdet, oder? Du benimmst dich nämlich so, dass ich dir da zu gern behilflich wäre!"
Uh - oh, wenn er ihn schon mit seinem Vornamen ansprach, dann war das Fass wirklich knapp am Überlaufen. Schluss also mit den zottigen Sprüchen und am besten ab ins Bett. Man(n) war ja schließlich nicht wirklich lebensmüde!
"Also, wenn du dich so gut fühlst, dann werd ich jetzt mal schnellstens in die Federn verschwinden, damit du es ungestört genießen kannst."
"Das will ich dir auch geraten haben, Zabini! Es ist sowieso schon viertel nach zwölf und ich hab keine Lust mich morgen mit Augenringen herumzuplagen."

Draco wanderte durch dunkle Korridore. Er könnte sich in den alten Teilen der Kerker von Hogwarts aufhalten, aber er hatte das Gefühl ganz woanders zu sein. Ein Lichtschein lockte ihn an und er betrat eine geräumige Höhle, die mit einem mittelalterlichen Touch eingerichtet war. Einige Fackeln warfen ein gespenstisches, rötliches Flackern auf die rohen Steinwände. An der gegenüberliegenden Höhlenwand befand sich so etwas wie eine Bettstatt, so wie es aussah, war sie mit Fellen gedeckt. Da stand jemand auf Altertum.
Draco bemerkte nebenbei, dass er nichts trug, außer einer engen, schwarzen Hose. Interessant.
Kaum dass er seine Inspektion zu Ende gebracht hatte, legten sich zwei warme Arme um seine Hüften und ein nachgiebiger Körper schmiegte sich von hinten an ihn. Eine samtene Stimme hauchte nahe an seinem linken Ohr:
"Endlich! Ich hab dich schon früher erwartet!"
Bevor er seinen Verstand in der Weise angekurbelt hatte, zu fragen, was das hier eigentlich sollte, begann derjenige, der hinter ihm stand, seinen Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken, was auch prompt über die Wirbelsäule fortgeführt wurde. Die Schauer, die ihm bei diesen Berührungen hinunterrannen, waren heiß und kalt zugleich, ließen seine Nerven vor Spannung erzittern. Die Lippen waren an seinem Kreuz angekommen, saugten sich dort für einige Sekunden fest und verursachten etwas, das Draco keuchend aufstöhnen ließ. Er wollte nun endlich wissen, wer da so ohne weiteres zu seinen empfindsamsten Stellen vordrang.
Langsam drehte er sich um und blickte in zwei verschmitzt glitzernde, smaragdgrüne Augen.
"Du!"
"Ja, hast du denn jemand anderen erwartet?", kam die spöttische Antwort.
Blitzschnell bewegte sich Draco nach vorn und nagelte Potters Handgelenke rechts und links neben seinem Kopf an der nächsten Wand fest.
"Was hat das zu bedeuten?"
"Hmm, gar nichts, ich hatte Sehnsucht nach dir. Und du lässt mich ja auf anderen Wegen nicht an dich heran, da musste ich eben zu etwas unkonventionellen Mitteln greifen."
Mit diesen Worten beugte sich Potter vor und legte die Lippen auf seine und er ließ es geschehen. Er ließ sich sogar zu einem kurzen Zungenspiel hinreißen als der Schwarzhaarige gehorsam den Mund öffnete und ihm einladend den Weg freigab. Sein Geschmack war süß und gefährlich und Draco kam nicht umhin sich kurz über die Lippen zu fahren, als er sich nach Luft schnappend löste. Diese Gefühle kamen ungebeten und brachten ihn dazu, den Druck an Potters Händen noch zu verstärken. Der blickte ihn selig lächelnd an:
"Das war himmlisch gut! Übrigens tust du mir weh... das ist auch gut."
"Wieso, stehst du denn auf Schmerzen?"
"Vielleicht? Möglicherweise bist aber auch du derjenige...", flüsterte Potter und biss ihn in den Hals.
Vor Schreck ließ Draco seinen Gegenspieler los, welcher sofort seine Arme um ihn schloss und mit verspielter Zunge über die malträtierte Stelle leckte. Diese Berührung ließ Dracos Verlangen dermaßen aufflammen, dass er nahe daran war, seinen Verstand auszuschalten und diesen Jungen auf der Stelle zu vernaschen.
Seine Hände wanderten den nackten Rücken des Schwarzhaarigen hinunter zu dessen strammen Po. Derart Angegrapschter (ich konnte nicht wiederstehen..) gab daraufhin ein wohliges Seufzen von sich.
"Na, was sagst du? Hat es nicht seine Richtigkeit, dass mein Hintern so berühmt ist?"
"Aber sicher doch, man könnte sagen, du hast einen geilen Arsch."
"Also gut, Drake, ich bin mir sicher, was immer du gerade machst ist sehr interessant, aber in zwanzig Minuten gibt's Frühstück!"
Draco runzelte verwirrt die Stirn, was laberte Potter denn jetzt schon wieder für einen Unsinn?
Doch der lächelte nur leicht und flüsterte ein einziges Wort:
"Bye!"

Mit einem Ruck wachte Draco in seinem Bett im Slytherinschlafsaal auf und starrte in das amüsierte Gesicht von Blaise, der sich über ihn gebeugt hatte.
"Heiße Träume, Drake?"
"Wie, was, wie kommst du denn hierher?"
"Zu deiner Information, seit nunmehr fast sieben Jahren verbringe ich den größten Teil meiner Nächte in diesem Raum und wenn du's genau wissen willst, noch ein paar Sekunden, dann sind's nur noch fünfzehn Minuten bis zum Frühstück. Aber vielleicht solltest du das heute lieber ausfallen lassen und dich stattdessen um ein ..dringendes Problemchen kümmern."
Draco sah an sich herunter und ließ dann den Kopf mit einem ‚klong' wieder zurück ins Kissen fallen.
"Scheiße."
"Wie man's nimmt... ich wüsste nur zu gern, welche Schönheit dich so auf Hochtouren gebracht hat."
"Ich habe im Traum in den Spiegel gesehen, Zabini!", antwortete er und schwang die Beine aus dem Bett, um etwas unsicher ins Bad zu tappen.
"Oh, na dann ist ja alles geklärt."
Ohne sich seinen morgendlichen Schlafzimmeranblick zu geben, stieg Draco aus seinen Schlafklamotten und direkt unter die Dusche. Während er unter dem heißen Wasserstrahl stand und darauf wartete, dass sich sein Körper mal wieder beruhigte, hielt er seine Gedanken möglichst bei Belanglosem: Blaise nerven, Pansy ignorieren, Snape anschleimen (als ob er so was nötig hatte!) Potter ärgern, Potter zur Weißglut treiben, Potter angrapschen... verdammt, was war nur aus seinen harmlosen Alltagsbeschäftigungen geworden, konnte er denn gar nichts mehr denken, ohne auf unpassende Themen zu stoßen?
Draco trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Erst jetzt traute er sich an den Spiegel ran. Er sah wirklich grauenhaft aus, da war kein Zweifel, aber nichts, was sich nicht mit einem morgendlichen Schönheitsritual beheben ließ. Vorher stand aber noch eine ernsthafte Unterhaltung mit sich selbst auf dem Terminkalender.

Draco Malfoy, alter Kumpel, du wirst dich wohl oder übel, besser früher als später damit auseinandersetzen müssen. Du hattest gerade einen äußerst brisanten Traum und zwar von einem Jungen. Was an sich gar nicht so schlimm wäre. Doch der Kerl war Potter. Was an sich sehr schlimm ist. Also wie zum Teufel kommt dein rebellisches Hirn dazu, dir so eine Phantasie anzudrehen? Du stehst doch nicht etwa wirklich auf den Jungen? Wenn ja, dann sitzt du nämlich ziemlich in der Scheiße, wenn man es mal so ausdrücken darf.>
Er strich seine nassen Strähnen zurück und legte damit etwas frei, was bis jetzt verborgen gewesen war. Der Anblick ließ ihn zu Stein erstarren. An seinem Hals direkt am Übergang zur Schulter prangte das rötliche Mal eines Bissabdrucks.
Das war nicht möglich, das war ein Traum gewesen. Und Träume konnten nicht in die Realität nachwirken, oder doch?
Und was ist, wenn es Realität war?
Aber diesen Gedanken verwarf er sofort wieder, dazu war der Ablauf einfach nicht da... er hatte mit Sicherheit Blaises Stimme vernommen, und der hätte ihn nicht rufen können, hätte er nicht in seinem Bett gelegen.
Zu keiner vernünftigen Antwort gelangend, machte er sich fertig, um nicht auch noch den Unterricht zu verpassen. Er konnte sich später darüber Gedanken machen und vielleicht sogar mit Blaise darüber sprechen. Blaise war kein Klatschmaul, wenn es um wirklich wichtige Dinge ging, auch wenn es manchmal so aussah.

So, das war's mal wieder. Ich persönlich bin der Meinung, dass das bis jetzt das beste Kapitel ist. Ich hoffe ihr könnt mir beipflichten. Ich war wirklich erfreut über eure eifrigen und spekulativen Kommentare, aber eines kann ich euch versprechen... wenn die Wahrheit ans Licht kommt, werdet ihr nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Bis dahin gibt es aber hoffentlich noch ein paar unterhaltsame Techtelmechtel zwischen Harry und Dray. Und vielleicht ist ja wirklich jemand so schlau und bastelt aus all meinen mehr oder weniger versteckten Andeutungen ein ganzes Puzzle zusammen. Ich bin schon gespannt auf eure Vorschläge.

Cat