Kapitel 13: Offenbarung

Oh, da binsch wieder.. ich weiß ich nerve, tauch hier ständig auf und texte euch zu, abre ich kann halt nun mal nicht anders.. dafür gibt's aber auch jetzt ein neues Kap! Also, schreibt mir eifrig Kommis, dann werdet ihr auch sicher bald wieder gefüttert!

Also, los geht's:

Der Name meiner leiblichen Mutter war Alexandra Alderan und mir gab sie den Namen Lilliana Lamia Riddle.
Denn ich bin Tom Riddles einziges Kind.
Lord Voldemorts Tochter.

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Wäre im Krankenflügel in diesem Moment eine Stecknadel gefallen, sie hätte sicherlich das Geräusch von laufenden Flugzeugmotoren verursacht, im Verhältnis zu der Stille, die gerade in dem Raum herrschte.

Hermine schien kurz davor, das schwere Buch in ihren Händen fallen zu lassen, wäre sie nicht zur Salzsäule erstarrt. Und wer zufällig gerade den Raum betrat, der hätte sich an einem, nie wieder so vorkommenden Anblick weiden können.
Der stets überfröhliche Schuldirektor, neben dem stets miesepetrigen Tränkemeister stehend, beide mit untertellergroßen Augen und offenstehendem Mund. Wobei der Direktor das noch geschickt durch den üppigen Bart verbergen konnte.
Ron hatte einen Ausdruck im Gesicht, als stünde er einer Spinne gegenüber, die Aragog bezüglich Gewichtsklasse noch um Längen schlug und Madame Pomfrey vergaß zum ersten Mal in ihrem Leben die ständige Besorgtheit um ihren Patienten.
Einzig und allein Draco, der noch immer die Hand des Schwarzhaarigen hielt, sah einigermaßen beherrscht aus, wenn auch geschockt von der Art und Weise, WIE sich sein Verdacht bestätigt hatte.
Er war damit auch der erste, der die Stille brach.
„Oh Mann, Potter, das ist so typisch! Immer bekommst du eine Extrawurst gebraten!"

Damit war der Bann gebrochen. Hermine ließ das Buch aus ihren Händen fallen, ein Sakrileg den sie zu jeder anderen Gelegenheit als höchst verwerflich erachtet hätte. Mit einem gedämpften Geräusch landete es auf dem Bett. Mit einem hörbaren Schnappen schloss sich der Mund des Tränkemeisters und Ron ließ ein erschrecktes Quieken hören.
Harry, der zu diesem Zeitpunkt mit geschlossenen Augen zugehört hatte, konnte sich ein hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen.

„Na, scheint so, als hätte euch die Nachricht geschockt. Mich hat es ehrlich gesagt, gar nicht gewundert. Warum auch... bei dem was in den letzten Jahren gelaufen ist, war das ja eigentlich nur logische Konsequenz."
Severus, der sich langsam wieder in den Griff bekam, stellte die erste Frage die ihm einfiel.
„Mit Verlaub, nicht dass es mich stört, aber wie schafft es der ERBE von Slytherin, nach GRYFFINDOR einsortiert zu werden?"
Ein leichtes Schmunzeln antwortete ihm.
„Immer gleich zum Offensichtlichen, nicht wahr Severus? Nun, da kannst du dich bei Blondlöckchen bedanken, dass hat er zu verantworten...", Draco fing einen flammenden Blick auf und schickte ein ‚ich hab nichts gemacht' – Starren zurück.
„... aber wir haben ernsteres zu klären."
„Harry, Harry warte mal, ganz langsam!", kam es plötzlich von Hermine. „Du willst behaupten, dass Lord Vo.. Voldemort dein GROSSVATER ist und nichts davon weiß?"
„Du hast es doch grade selber gelesen, oder Herm? Aber ich denke er wird es bald rausfinden, wenn er zwei und zwei zusammenzählt. Er hält sich nämlich ganz in der Nähe der Schule auf, schon seit einiger Zeit."

Rumms, der hatte gesessen.
Wäre die versammelte Gesellschaft nicht schon so geschockt gewesen, dann wären jetzt wohl einige hysterischen Ausbrüche angesagt. So sahen alle einfach nur den Liegenden mit abermals großen Augen an.
„Wie sollen wir denn das jetzt verstehen?"
Harry kniff leicht gereizt die Augen zusammen.
„So wie ich es gesagt habe. Er hat schon seit mindestens Winter ein Versteck in den Bergen hier bezogen. Auf keinen Fall weiter weg von der Schule als hundert Kilometer. Das spüre ich schon die ganze Zeit!"
Nun ging aber der Zaubertränkemeister endgültig in die Luft.
„Das kann gar nicht sein, die Treffen waren..."
„... an einem Platz der sich leicht erreichen lässt, der aber dennoch weit genug von Hogwarts weg ist, damit es Leuten, die sich auskennen nicht auffällt!"
Wurde er von Harry unterbrochen.

„Ich habe auch jedes Mal mitbekommen, wenn er sich entfernt hat. Er wartet, und er ist unruhig geworden, als an Weihnachten nicht das eingetreten ist, mit dem er gerechnet hatte! Nun da hatte ich auch ein Wörtchen mitzureden."
Die kleine Gruppe hatte in stummer Übereinstimmung entschieden, dass Severus die Fragen stellen sollte.. was dieser natürlich sogleich tat.
„Wie bitte? Mit dem Zwischenfall an Weihnachten war zu rechnen?"
Auf Harrys Nicken fuhr er hastig fort:
„Und was ist da passiert ... oder sollte passieren?"
Harry sah einen Augenblick stumm in die Runde, dann stieß er ein kurzes Schnauben aus.
„Ah, kommen wir dahin worauf ich die ganze Zeit schon hinaus wollte. Um das zu erklären werdet ihr ein Fünkchen mehr Wissen brauchen. Severus, ich denke du bist von euch am ehesten berechtigt, vorzulesen, was noch in dem fehlenden Kapitel steht."
Plötzlich war die gesamte Aufmerksamkeit im Raum wieder auf das aufgeschlagene Buch konzentriert, das unschuldig und nichtsahnend noch immer am Fußende des Bettes lag wo es aus Hermines geschockten Händen hingefallen war. Und gespannter wurde die Atmosphäre, als sich die Anwesenden auf die, mit smaragdgrüner Tinte geschriebener Schrift konzentrierte, die unter Lillys Brief zum Vorschein kam.

Zögerlich nahm Severus das Buch zur Hand und strich die Seiten glatt. Man mochte es kaum glauben, aber mit einem Blick auf die ersten Zeilen zog der Tränkemeister scharf den Atem ein... und auch wenn es niemand gewagt hätte ihm das zu sagen, er sah genauso aus wie die gute Hermine nur wenige Minuten vorher.
Alle starrten gebannt auf den Professor, der Atem holte um zu lesen, nur Draco hatte seinen Blick auf das belustigt verzogene Gesicht von Harry gerichtet und plötzlich ging ihm ein Licht auf.
Potter, Potter.. meine Güte, wer hätte gedacht, dass er wirklich so durchtrieben sein kann. Alles hat seinen Platz und seine Zeit, wie in einem gut inszenierten Theaterstück... nicht zu fassen. Aber ich frage mich ernsthaft, welche Rolle er MIR in seinem pompösen Abgang zugedacht hat? Dass er mit mir reden wollte, war nicht seine Idee. Bin ich vielleicht die einzige Figur im Spiel, die ohne Erlaubnis auf dem Spielfeld ist?>
Dieser Gedanke amüsierte Draco wirklich sehr. Die Vorstellung, Harry auch noch seinen letzten großen Auftritt in die Pfanne zu hauen. Er war schon immer der Faktor gewesen, den Harry am wenigsten berechnen konnte, und er liebte es.
Aus den Augenwinkeln bemerkte er eine Bewegung und sah Harrys leuchtende Augen, die ihn musterten, ebenso wie den amüsierten Zug um seinen Mund. Draco hatte das ungute Gefühl, dass Harry ganz genau wusste, wie sich die Rädchen in seinem Kopf gerade drehten. Sachte spürte er den leichten Druck der Finger, die um seine eigenen gewunden waren und ein sehr eigenartiges Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus.. wie eine düstere Vorahnung. Doch dann riss ihn Severus Stimme mit einem folgenschweren Satz aus den Gedanken.

„Wir schreiben das Jahr einhundert nach der Gründung Hogwarts' und als Verfasser dieses Kapitels zeichne Ich, Salazar Slytherin mich verantwortlich für diese Worte, die vor allem für Generationen, die weit in der Zukunft liegen von größter Wichtigkeit sein werden. Die Geheimnisse, die in diesen Schriften preisgegeben werden, sollen nur Erben meines Blutes zugänglich sein. Wenn die Wächter sich entschließen diese Geheimnisse zu offenbaren, mag das für den Unbedarften schreckliche Folgen haben...

Doch nun zu dem was in diesen Zeilen eigentlich gesagt sein soll.
Seit der Gründung von Hogwarts sind nun mehr hundert Jahre vergangen, und die Kräfte von uns Gründern beginnen zu schwinden. Als wir in unserer Jugend die Schule gründeten, haben wir aus unerschütterlichem Leichtsinn nicht bedacht, dass wir diesen Ort irgendwann würden verlassen müssen.
Nun, da sich auch bei uns mächtigen Vier das Ende der Zeit unmissverständlich angekündigt hat, sannen wir auf einen Weg, das zu bewahren, was zu beschützen wir geschworen hatten.
Den wahren Grund für die Erbauung Hogwarts.
Ich verbringe heute mit der Vollendung dieses Manuskripts die letzte Nacht an diesem Ort, denn ich habe mich und meine Familie dazu verurteilt für immer von ihrem Heim fernzubleiben. Denn wir sind die Wächter."

Jetzt machte Severus eine ernsthafte Pause und beäugte seinen Schützling misstrauisch.
„Wie viel tiefgreifender werden die Informationen denn heute Abend noch werden?"
Ein leises Lächeln umspielte Harrys Lippen.. auf einmal sah er nicht mehr so überanstrengt und wie der Tod persönlich aus, sondern ein bisschen wie sein altes aufmüpfiges Selbst. „Sagen wir so, wenn du noch ein paar Zentimeter tiefer gräbst, kommst du in China wieder raus."
Severus gab ein unwilliges Schnauben von sich und heftete seinen Blick dann wieder ungeduldig zurück auf die Seiten des Buches.

„ Der Erbe der Familie Slytherin der nun vor diesen Seiten sitzt, wie noch viele vor und nach ihm, mag sich fragen durch welches seltsame Geschick er den Drang verspürt hat, dieses, von Schülern normalerweise geschmähte Werk aufzuschlagen, nur um etwas völlig anderes zu finden als erwartet. Mit meinem eigenen Blut verzaubert, werden diese Seiten jeden Slytherin rufen, der seine Volljährigkeit erreicht hat, sowie er sich in den Mauern dieses Schlosses aufhält und nur ebenjenem seine Geheimnisse preisgeben.
Weil es zu gefährlich war, das Wissen über die Schule und ihr größtes Geheimnis irgendwie anders weiterzugeben, haben die anderen drei Gründer und ich uns entschieden, es für immer in Hogwarts zu verstecken, damit jeder Wächter, der zur Schule zurückkehrt von seiner Aufgabe in Kenntnis gesetzt und unterstützt werden kann.
Um das zu tun werde ich in diesem Kapitel die Geschichte erzählen, die mich zu diesem Punkt meines Lebens und von meiner einzigen Heimat wegführt.

Godric, Helga, Rowena und ich wurden in eine Zeit geboren, in der die Magie eine Kunst war, die nur von ganz wenigen Menschen in ihrem vollen Umfang ausgeübt werden konnte. Natürlich gab es viele Menschen, die sich der Zauberei bedienten, oder es versuchten, doch Magier gab es nur sehr wenige, weshalb die Kunst der Magie auch nicht an Schulen gelehrt, sondern von einem Meister an einen oder wenige Schüler weitergegeben wurde. Ungewöhnlich war, dass ein Meister so viele Schüler zugleich aufnahm, aber wir hatten alle vier in etwa dasselbe Alter und deshalb zur selben Zeit unsere ersten Fähigkeiten gezeigt, also wurde entschieden, dass wir zusammen die Künste erlernen sollten. Während der Zeit unserer Lehre wuchs nicht nur große Macht in uns, sondern auch ebenso große Zuneigung und Freundschaft füreinander, woran sich nichts geändert hat, auch wenn die Geschichte zukünftig anderes erzählen wird. Nach Abschluss unserer Ausbildung befand man uns vier dann für mächtig und würdig genug, um diesen Ort hier zu beschützen an dem Hogwarts heute steht. Denn wie man unweigerlich immer erkennen wird, befindet sich hier die Heimstatt einer sehr großen Kraft.
An mir ist es jetzt, das Geheimnis preiszugeben, das sich dahinter verbirgt.

Die Welt ist verbunden mit der Essenz der Magie und durch die gesamte Erde ziehen sich die Adern dieser rohen Kraft, aus deren Energie sich alle Zauber gleich welcher Natur nähren. Unweigerlich werden sich diese Linien kreuzen und dort Orte von größerer Kraft entstehen lassen. Und es gibt einen Punkt an dem alle diese Linie zusammenlaufen.
Hogwarts."

Severus setzte kurz ab um Atem zu schöpfen und sinken zu lassen, was er gerade gelesen hatte. Den anderen Anwesenden mit Ausnahme von Harry schien es nicht anders zu gehen. Sie saßen also auf einer tickenden Zeitbombe, sonst hätte Harry offensichtlich nicht diesen Schritt getan und Unbefugte in die Geheimnisse seiner Familie eingeweiht. Und wenn man bedachte, wie es um seine Gesundheit stand und dann zwei und zwei zusammenzählte, kam man zu dem Ergebnis, möglichst weit weg sein zu wollen, wenn die Situation hier außer Kontrolle geriet. Doch ein brennender Blick aus Harrys Richtung riss Severus aus seinen Überlegungen. Sich räuspernd, nahm er die Lektüre wieder auf.

„Ein Ort so großer Macht würde unweigerlich auch eine große Anzahl Gieriger anziehen, die versuchen würden sich seiner Kraft zu bedienen, ob zum Guten oder zum Bösen. Und wie so üblich neigt Macht dazu, seine Träger zu korrumpieren. Auch wir sind von dieser Versuchung keinesfalls verschont geblieben, aber das hat uns nicht davon abgehalten, unsere Aufgabe erfüllen zu wollen. Vielmehr ersannen wir zusammen einen Weg, diesen Ort zu verstecken und doch gleichzeitig seine Existenz zum Wohl der Menschen zu nutzen. Und wir entschieden uns, das Verborgene im Offensichtlichen zu verstecken.
Die Kraft derer sich ein wahrer Magier bedient, ist die Hohe Magie, Magie in ihrer reinsten Form, die keine Färbung besitzt, keine Richtung, sondern nur abhängig vom Willen des Zauberers wirkt. Dennoch ist es möglich die Hohe Magie aufzuteilen. In Energie, die sich für weiße und welche, die sich für so genannte dunkle Zauber verwenden lässt. Wobei schwarze und weiße Magie durch die Mittel und den Zweck des Zaubers unterschieden werden.
Und das war es, was wir taten, wir teilten die Hohe Magie, die diesen Ort ausmacht und versiegelten sie. Die weiße Magie im Äußeren, dem Gebäude selbst, die schwarze Magie konzentriert tief im Inneren.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Natur der Magie, war nur der kleinen Gruppe Hoher Magier zugänglich, deshalb würden die Menschen diesen Ort nicht mehr als das erkennen können, was er wirklich war. Sie kannten die Magie nur in ihrer gegensätzlichen Form. Und da unsere Handlung die Magie an sich ebenso nachhaltig beeinflusst hatte, dass nun viele Menschen die Zauberei erlernen konnten, machten wir Hogwarts zu einer Schule um zu verhindern, dass die Zauberer unter den Menschen vollkommen ohne Kontrolle oder Unterstützung waren.
Generationen von Menschen kamen nach Hogwarts um ihre Fähigkeiten zu schulen und die Richtung zur einen oder anderen Seite der Magie zu finden. Natürlich waren die Schwarzmagier bald gefürchteter, weil dunkle Zauber oft gefährliche Konsequenzen nach sich zogen und viele die zerstörerischen Züge der menschlichen Natur nicht zu überwinden vermochten.
Wir wachten weiterhin über unsere Schützlinge und ließen der Geschichte ihren Lauf.

Doch nun hat sich etwas geändert. Hatte bisher unsere bloße Anwesenheit ausgereicht, um die Siegel an ihrem Platz zu halten, wurden wir jetzt, am Ende unseres Lebens damit konfrontiert, dass diese Tatsache einen riesigen Haken hatte. Wir würden nicht ewig leben und somit auch nicht ewig im Schloss bleiben können, es musste also einen Weg geben, die Siegel für immer zu bewahren, auch nach unserem Tode. Die Lösung war ein komplizierter Zauber, der die Siegel an die Linie einer Familie binden würde. Allerdings würde das Oberhaupt dieser Familie gezwungen das Schloss zu verlassen um die Stabilität des Zaubers zu garantieren und auch alle zukünftigen Mitglieder dieser Sippe würden nur für begrenzte Zeit an den Ort ihrer Heimat zurückkehren können, um hier zur Schule zu gehen und ihre Bestimmung eröffnet zu bekommen.
Ich habe mich entschieden diesen Platz einzunehmen, und noch heute Nacht, nachdem das Ritual gewirkt ist, werde ich meinem Heim für immer den Rücken kehren.
Dennoch erfülle ich damit meinen Schwur zu beschützen, was unter meinen Schutz gestellt wurde und verpflichte alle meine Nachkommen, die hiervon erfahren, es mir gleich zu tun.
Denn wir sind die Wächter des Siegels."

Damit waren die Aufzeichnungen des Gründers zu Ende.
Aber die Menschen, die dort um das Krankenbett versammelt waren, hätten auch nicht mehr gebraucht. Denn was sie gerade erfahren hatten, war fast zu schockierend um es zu verstehen.
Hier kam ein Jahrhunderte gehütetes Geheimnis ans Licht und es übertraf die kühnsten Spekulationen.
Das was im Moment passierte, deutete darauf hin, dass eben dieser Jahrhunderte alte Zustand vor einer großen Veränderung stand, die sich schon in etlichen Vorzeichen angekündigt hatte.
Und eines war klar... die Zeit lief ab.

Soooooo... Leute ich weiß, ich hab euch in diesem Kapitel quasi mit Infos erschlagen, aber es musste alles in Salazars Kapitel, musste das ja irgendwie unter einen Hut bringen! Natürlich sind die Erklärungen damit noch lange nicht abgeschlossen, Harry muss schließlich auch noch beisteuern, was jetzt eigentlich schiefgelaufen ist, dass die Lage so dringend ist und was für eine Überraschung wartet noch auf unsere Freunde?
Nun ja, ihr dürft euch auf ein spannendes und wie ich hoffe furioses Finale in den letzten beiden Kapiteln, die, ich verspreche es hoch und heilig, nicht lang auf sich warten lassen werden. Spekulationen sind gern gesehen, und bis jetzt noch nicht besonders nah an das Ende gekommen.
Falls bis hierher noch etwas unklar sein sollte, ich irgendwas in meiner Schussligkeit nicht ausreichend erklärt oder gar vergessen habe, zögert nicht, mich mit Fragen zu bombardieren.
Ihr seid allerdings auch eingeladen eurer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Ich hoffe ihr habt immer noch Spaß an der Story und lasst mir ein paar Eindrücke da, ok?
Bis zum nächsten Mal
Cat