Gut, da ja doch viele auf meineFF klicken, sollte es mal weitergehen. Hier gibt es die Antwort auf Kim's stille Frage in Kapitel 3 und Dr. Drakken versucht sich alsAnalytiker;-) Viel Spaß beim Lesen.

KiGo Possible

Kapitel 4 – Let's Talk About...

Kim erhielt eine Antwort, als sie Shego's Zungenspitze an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels spürte. Sie formte kleine Kreise, zeichnete Linien. Die Teenieheldin schnappte hörbar nach Luft, als Shego sie sanft in den Oberschenkel biss. Ein starkes Kribbeln und ein leichtes Zerren in ihrem Bauch signalisierten Kim, dass ihre Erregung nun das Limit erreicht hatte. „Was ist los, Kimmie? Ist dir das nicht genug?" Kim war zu erregt um auch nur ein Wort zu sagen. „Willst du mehr, Prinzessin? Alles was du dafür tun musst ist, ja sagen." „Shego..." „Komm schon... es ist nur ein einziges Wort." Shego's Hand war nun tätig geworden. Mit sanftem Druck ließ sie ihren Finger über Kim's sensibelste Stelle gleiten. Kim zuckte zusammen. „Oh, Shego..." Sie wusste nicht warum, aber schlagartig fiel Kim ein, dass dieses Katz- und Maus Spiel ein typisches Schurkenspiel war. Shego hingegen war mehr als zufrieden mit der momentanen Situation. Sie liebte es, Kim zu necken und sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Kim's Hüften zuckten, als sie Shego's Zunge plötzlich zwischen ihren Beinen spürte. Zärtlich erforschte Shego Kim's Tiefen mit ihrer Zunge, während diese sich vor Erregung hin und her wand. „Sag es, Kimmie..." „Oh, bitte... ich bitte dich, Shego..." „Sag das Wort," wiederholte Shego, woraufhin sie Kim's Kitzler mit der Zungenspitze berührte. „Ich... j... Shego..." „Ich höre?" Shego hatte bereits die Fingerspitzen ihres Zeige- und Mittelfingers an Kim positioniert. „Soll ich dir helfen?" Ein leichtes Nicken beantwortete Shego's Frage, denn das war im Moment das einzige, wozu Kim in der Lage war. „Gut, wie du wünschst..." Mit diesen Worten stieß Shego ihre Finger in Kim's Innerstes. Die Teenieheldin stöhnte lustvoll auf. „Jaaah... ahhh..." „War ein Wort so schwer, Kimmie?" flüsterte Shego dem rothaarigen Mädchen zu und setzte die Bewegungen ihrer Finger fort. „Shego... oh, Gott..." Kim verlor sich in einer Welle aus Lust, die über ihr einstürzte und die Außenwelt komplett von ihr abschottete. Alles, was sie wahr nahm, waren diese wunderbaren Gefühle, die sie Shego zu verdanken hatte und Shego selbst. Diese Frau ging zur Sache und war dennoch sehr zärtlich dabei. Doch vor allem lernte sie schnell, achtete auf jede von Kim's Reaktionen. Während Shego weiterhin ihre Finger in Kim's Innerstes stieß, verteilte sie heiße Küsse auf Kim's Bauch und hinterließ in ihrer Ekstase einen kleinen roten Fleck auf dem Bauch der Teenieheldin. Kim setzte jedem Stoß von Shego entgegen, als wollte sie sie noch tiefer in sich spüren. Immer tiefer wanderten Shego's Lippen, bis sie schließlich an Kim's pulsierenden Mittelpunkt angelangt war. Die Hüften der Teenieheldin zuckten, als würde Shego ihr elektrische Stöße durch den Körper senden. Shego kam nicht umhin, Kim's Schönheit zu bewundern, die sie selbst in dieser Situation besaß. Kim's Augen waren geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet und ihr Körper glitzerte leicht von dem Schweiß, der sich unter der Hitzewelle gebildet hatte. Langsam senkte Shego ihren Kopf und berührte mit ihrer Zungenspitze sanft den kleinen geschwollenen Hügel, der sich ihr nun offenbarte. Kim stöhnte immer lauter, ihr Rücken wölbte sich und ihre Hände vergruben sich in Shego's Haaren. Shego umkreiste Kim's Kitzler mit ihrer Zunge und variierte den Druck mit dem sie Kim wahnsinnig machte. Schließlich hatte Shego einen Rhythmus gefunden, in dem sie sowohl ihre Zunge als auch ihre Finger gemeinsam bewegte. Vor Kim's Augenlidern explodierten Sterne aus dem schwarz wurde mehr und mehr ein blendendes, grelles weiß. Ihr Stöhnen wandelte sich in Schreie um, die in dem Raum widerhallten und Shego's Namen in den Wänden gefangen hielt. Jeder einzelne Muskel in Kim's Körper war angespannt und zuckte unablässig, was Shego nicht verborgen blieb und ihr zeigte, dass Kim so weit war. Kim's Atmung kam schnell, flach und stoßweise. „SHEGO!" Erneut wölbte sich Kim's Rücken und letztendlich hielt ihr Körper die Reize, die auf sie einströmten, nicht mehr stand. Ein Feuerwerk der Gefühle durchzuckte die Teenieheldin, was sie durch einen Aufschrei zeigte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Das rothaarige Mädchen lag erschöpft am Boden, während ihre Sicht langsam wieder an Klarheit gewann. Kim's Lippen entfloh ein Stöhnen, als Shego's Finger ihre Tiefen verließen.

Shego ließ sich neben Kim nieder und küsste sie zärtlich. „Ich liebe dich, Shego..." wisperte das rothaarige Mädchen, nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten. „Ich dich auch, Prinzessin." Sanft streichelte Shego Kim's Wange und blickte in verträumt in die grünen Augen der Teenieheldin. Kim fühlte sich noch ein wenig schwindelig im Kopf. Sie wusste ganz genau, wenn sie jetzt aufstehen würde, würden ihre Beine nachgeben. „Glaubst du..." fing Shego an, „dass es mit uns gut gehen wird? Dass wir beide es schaffen, eine intakte Beziehung zu führen?" Kim lächelte. „Ich weiß, dass es nicht einfach werden wird... Und ich weiß auch, dass einige Leute nicht gerade positiv auf unsere Beziehung reagieren werden... Aber der Tatsache müssen wir uns einfach stellen. Ich bin sicher, dass wir es schaffen können. Ich für meinen Teil... werde zu dir stehen, egal was kommt." Shego hatte das Gefühl, als hätte sie Millionen von Schmetterlingen in ihrem Bauch, als Kim ihre Sicht der Dinge erklärt hatte. Das erste Mal seit langem fühlte sich Shego wieder sicher und geborgen, eine angenehme Wärme breitete sich in ihr aus. Shego war sich durchaus darüber im Klaren, dass wenn sie eine ehrliche Beziehung mit Kim führen wollte, sie aus dem Ganovengeschäft aussteigen musste. Dieses „Opfer" brachte Shego für Kim nur zu gern. Sie wollte auch nicht, dass Kim's guter Ruf wegen ihr in den Dreck gezogen wurde. „Kimmie?" „Hmm?" „Ich werde... alles tun, dass du glücklich wirst." Kim's Lippen umspielte ein Lächeln. „Ich danke dir... Shego." Wieder verlor sich das Paar in einen ihrer innigen Küsse.

Dr. Drakken versuchte es sich bequem zu machen. Er drehte sich von einer Seite auf die andere und brachte die Kapsel auf dem Wasser zum Schwanken. „Jetzt hören sie doch mal auf," motzte der blonde Junge. „Es ist meine Fluchtkapsel, also werd ich hier drin machen dürfen, was ich will. Außerdem dürftest du hier gar nicht mit drin sein," erwiderte der blauhäutige Mann schnippisch. „Wessen Schuld ist es denn, dass wir hier auf dem Meer herumtuckern?" Dr. Drakken prustete los. „Was? Es soll meine Schuld sein? Hast du noch alle Tassen im Schrank?" „Ja, natürlich ist es ihre Schuld. Sie haben ja den Selbstzündemechanismus aktiviert." „Wenn du und deine Freundin Kim Possible nicht gekommen wärt, wäre das alles nicht passiert." Diesmal war Ron an der Reihe zu protestieren. „Fakt eins, Kim ist nicht, ich wiederhole nicht meine Freundin. Fakt zwei, glauben sie wirklich, dass K.P. und ich nur dabei zusehen, wie sie versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Ganz bestimmt nicht. Fakt drei..." Der blonde Junge überlegte. „Ach... zwei Fakten reichen auch." Eine kurze Stille trat ein. Während die Feinde es tunlichst vermieden, sich anzusehen, schlich Dr. Drakken eine Frage in den Kopf. „Hey, du... Helferlein," fing Drakken an. „STOPPABLE, RON STOPPABLE! MERKEN SIE ES SICH ENDLICH!" „Ja, ja... du bist wirklich nicht mit Possible zusammen?" „Wie kommen sie denn jetzt darauf?" „Du hast so gereizt darauf reagiert, als ich sagte, sie sei deine Freundin." Zunächst wusste Ron nicht, was er darauf antworten sollte. Doch dann fasste er sich wieder. „Weil es einfach nicht so ist. Jeder sagt, dass Kim und ich ein Paar wären. Ich weiß nicht, wie alle immer darauf kommen." „Vielleicht weil du immer wie eine Klette an ihr dran hängst?" „Was soll das denn wieder heißen?" erkundigte sich Ron, seine Empörung konnte Dr. Drakken heraushören. „Ist doch jetzt völlig egal. Possible gefällt dir, richtig?" fragte Dr. Drakken mit einem Grinsen. Augenblicklich lief der blonde Junge rot an. „Also... ähm... ja... ich..." stammelte er. „Also doch. Das merkt man." „Ach wirklich? Ist das so offensichtlich?" wollte Kim's bester Freund wissen. „Aber klar, sogar ein Blinder mit nem Krückstock könnte es erkennen." „Also das ist doch..." „Nicht abstreitbar," beendete Drakken den Satz für Ron. „Naja... es ist ja nicht so, als hätte ich noch nie darüber nachgedacht. Kim ist... wie soll ich sagen? Sie ist einzigartig, perfekt, hübsch und klug..." „Hast du sie schon mal darauf angesprochen?" Ron schaute Drakken an, als würde er in jedem Moment mutieren. „Sie belieben zu scherzen. Das kann ich doch nicht einfach so machen." „Du traust dich wohl nicht. Bist du nicht Mann genug, es ihr zu sagen?" In Drakken's Stimme lag ein Hauch von Spott. „Wer sind sie überhaupt, dass sie so über mich urteilen können? Außerdem..." „Was außerdem?" „Außerdem scheint Kim gerade eine schwierige Phase durchzumachen. Sie ist total in sich gekehrt und zum Lachen bringe ich sie auch nur noch selten." „Hat sie dir Gründe genannt?" hakte der Wissenschaftler nach. Betrübt schüttelte der Junge den Kopf. „Sie redet ja nicht mit mir." „Aha... also vertraut sie dir nicht." „Doch, das hab ich nämlich auch gesagt. Sie meinte nur, dass sie mit ihrem Problem allein fertig werden möchte." „Immer dran bleiben. Vielleicht wägt sie nur die Vor- und Nachteile einer Beziehung mit dir ab." „Meinen sie?" „Könnte doch sein, oder? Und wenn es um dich geht, kann sie schlecht mit dir darüber reden." „Dr. Drakken, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber... danke. Sie waren mir eine große Hilfe." In all seiner Freude umarmte Ron den blauhäutigen Mann. „Ähm... ja... ist ja schon gut... würdest du mich bitte wieder loslassen?" Wenn Ron doch nur die Wahrheit wüsste, für wen Kim's Herz wirklich schlug und wer der Grund für ihre Träumerei und Gedankenversunkenheit war.

Shego spielte mit einer Haarsträhne von Kim, die ihren Kopf auf Shego's Brust gelegt hatte. Ein kalter Schauer lief den Rücken der Jüngeren hinunter. „Shego?" „Prinzessin?" „Hast du das auch gehört?" „Was?" „Da war ein Geräusch. Ich glaube, das kam von oben." „Bist du dir sicher?" „Ich denke schon." Das Paar wechselte einen Blick und als hätte sie etwas gebissen, sprangen die beiden auf und sammelten so schnell wie möglich ihre Bekleidung zusammen. Kim hatte gerade ihren Pullover wieder angezogen, hörte sie jemanden herum schreien. „SHEGO? SHEGO, WO BIST DU?" Das war mit großer Sicherheit Dr. Drakken. Die Art und Weise, wie er immer nach Shego rief war unverwechselbar. Doch dann drang eine weitere vertraute Stimme an Kim's Ohren. „K.P.? KIM, WENN DU MICH HÖREN KANNST, DANN MELDE DICH!" „Ron, Rufus..." murmelte Kim vor sich hin. Gerade als Kim antworten wollte, hielt Shego ihr den Mund zu, was einen verwirrten Blick der Cheerleaderin nach sich zog. „Kimmie... wenn wir hier raus sind... müssen wir dann wieder kämpfen?" Langsam nahm Shego ihre Hand weg, damit Kim antworten konnte. „Ich weiß es nicht... Ich wünschte, wir müssten es nicht... aber ich denke, es wäre zu auffällig... für's erste. Wir sollten es langsam angehen." Shego packte Kim am Handgelenk, zog sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Wie soll ich es bloß ohne dich aushalten?" wisperte Shego ihrer Freundin ins Ohr. „Du weißt, wo ich wohne..." erwiderte Kim und zwinkerte der schwarzhaarigen Frau zu. „RON, ICH BIN HIER! HIER UNTEN IM SICHERHEITSBUNKER!" Oben war es auf einmal ungewöhnlich ruhig geworden. Kim und Shego konnten die Computerstimme hören. Öffne Schleuse zu Sicherheitsbunker! Aktiviere Treppenaufgang! Wie aus dem Nichts schossen Treppen aus der Wand, die an die Oberfläche führten. „K.P." rief Ron und rannte auf Kim zu. Er fiel ihr so überschwänglich um den Hals, dass sie fast umfiel. Auch Rufus, der aus Ron's Hosentasche heraus schaute, umarmte Kim's Knie. „Geht's dir gut? Hat Shego dich verletzt?" fragte der blonde Junge aufgebracht. „Nein... nein, es ist alles okay," antwortete Kim, mit einem vorsichtigen Blick auf Shego. Ihre Mine war ernst, doch ihre Augen sagten etwas anderes. Kim zerriss es fast das Herz, als sie den Schmerz und die Traurigkeit in Shego's Blick sah. „Komm, lass uns gehen." „Moment mal, Kimbo. Und was ist mit Drakken und Shego? Willst du etwa nicht die Polizei rufen?" erkundigte sich Ron etwas verwirrt. „Siehst du etwa einen Grund dazu? Ich nicht. Also, komm jetzt." Sie zerrte Ron an seinem Pullover mit. Noch einmal wandte sie sich nach Shego um. Shego lächelte, als sie sah, wie Kim's Mund die Worte ich liebe dich formten. Kimmie... Du hast mein Leben so verändert... dachte sich die dunkelhaarige Frau. Okay, wegen diesem Spaßvogel Stoppable müssen wir auch noch etwas überlegen... Shego grinste, als sie sich bereits einige ihrer Gedanken bildlich vorstellte. Doch das mit Ron musste warten. Jetzt galt es erstmal, Dr. Drakken schonend beizubringen, dass sie aus seinem Dienst austrat.

Kim starrte gedankenverloren aus dem Fenster des Helikopters. Sie ließ die Ereignisse, die in dem Sicherheitsbunker vorgefallen waren, Revue passieren. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr das Mädchen und sie spürte, wie sich eine Gänsehaut über sie legte. Ron's Stimme schreckte das Mädchen jedoch auf. „Wie hast du das da unten bloß mit Shego ausgehalten, Kim? Wollte sie dich nicht in tausend Stücke zerreißen?" „Ron, Shego ist nicht von grundauf böse. Wie du siehst, sitze ich hier in einem Stück und bin putzmunter." „Ach, jetzt auf einmal ist Shego nicht mehr böse. Hallo, K.P.? Wir reden hier von Shego, der Gehilfin von Dr. Drakken. Du weißt schon, der blaue Kerl, der die Weltherrschaft an sich reißen möchte." „Ich weiß, Ron. Jetzt lass gut sein... Solange wie wir da drin waren, hatten wir uns auf einen Waffenstillstand geeinigt..." In ihren Gedanken fügte sie jedoch noch hinzu, ein wunderschöner Waffenstillstand... „Wo warst du eigentlich?" wollte die Teenieheldin wissen. „Ich bin mit Drakken in seiner Fluchtkapsel auf dem Meer herumgeschippert. Er hat beim Kampf die Selbstzündung aktiviert... tja und dann waren wir weg. Irgendwann ist ihm eingefallen, dass er die Kapsel ja steuern kann und so sind wir auch wieder zu seinem Versteck gekommen. Nichts weltbewegendes. Wir sind ganz gut zurecht gekommen. Du weißt ja... Schneemann Hank Fans halten zusammen." „Na, dann..." gab Kim zurück und schaute wieder aus dem Fenster. Ron erwähnte erst gar nicht, das tiefsinnige Gespräch, welches er und Drakken geführt hatten. Der blonde Junge war sich sicher, wenn Dr. Drakken seinen Job als Bösewicht an den Nagel hängen würde, wäre er der perfekte Seelenklempner. „Kim?" „Hmm?" „Also, ich... ähm..." Das rothaarige Mädchen schaute ihren besten Freund verdutzt an. „Ach, nicht so wichtig. Vergiss es wieder... wie... geht's dir denn überhaupt? Mit deinem Problem, meine ich." „Danke, es geht schon. Es ist schon besser geworden," antwortete Kim mit einem Lächeln auf den Lippen. „Willst du... jetzt vielleicht darüber reden?" Kim schüttelte den Kopf. „Gib mir einfach etwas Zeit, irgendwann erzähle ich dir alles, okay? Aber danke, Ron." „Och... Kein Problem, K.P." Ron... wirst du noch zu mir stehen, wenn du die Wahrheit erfährst? Wenn du weißt, wie meine Gefühle aussehen und für wen mein Herz schlägt, wirst du mir dann den Rücken zukehren? Kim blieb nichts anderes übrig, als den richtigen Moment abzuwarten, es Ron zu erzählen.

TBC...

NEXT UP:

Tja, wiewird Kim ihrem besten Freund beibringen, dass sie in Shego verliebt und mit ihr zusammen ist? Welchen Rat wird Monique parat haben? Und kann Shego die Nacht ohne Kim überstehen?