A/N: Hi there...und hier ist auch gleich schon wieder das nächste Kapitel. War gerade mal wieder in Schreiblaune. Die vielen Kekse, Schokofrösche usw. von Euch haben mich zusätzlich motiviert. Genauso wie Eure Reviews mich motiviert haben. Dafür noch einmal ein extragroßes Dankeschön an juleblume, Minnie, Lilith de Brabant, Rockfrog, Jessy2104, teddy172, Mahalove, EngelKatja, Steeldust-01 und Monique...

Ich sollte vielleicht auch noch unbedingt schreiben, dass ich mir "meinen" Remus Lupin ein wenig anders vorstelle als wie im Film gezeigt. Er ist schwer zu beschreiben...anders halt. Der im Film sieht nämlich meinem ehemaligen Mathelehrer verdammt ähnlich...und mit dem könnte ich mir diese Story nämlich unmöglich vorstellen :brrrrr: Wie genau er aussieht, das überlasse ich aber Eurer Fantasie, deswegen auch kaum eine Beschreibung...ich jedenfalls habe da ein genaues Bild vor mir...hoffe es stört nicht. Ich überlasse sowieso gerne viel der Fantasie des Lesers...so, jetzt aber genug geschwafelt.

Disclaimer: Gehört immer noch nicht mir. Nur der Plot ist meiner. Mache hiermit kein Geld. Bin immer noch arme Studentin.


„Professor Snape..."

Hermione stieg aus den smaragdgrünen Flammen des Kamins.

„Miss Granger, ich habe Sie bereits erwartet."

Die junge Hexe war erstaunt. Er hatte sie erwartet?

Erst jetzt erkannt sie, dass sie nicht im Büro ihres Lehrmeisters stand, sondern dass sie sich vielmehr in seinem privaten Studierzimmer befand.

Die Wände waren komplett mit Bücherregalen zugestellt. In einer Ecke stand ein großer Schreibtisch. Ebenfalls überhäuft mit Büchern und einigen rollen Pergament. Vor dem Kamin standen zwei große Sessel und ein kleiner Beistelltisch. Und obwohl der Raum und sämtliches Mobiliar in dunklem Holz gehalten war, strahlte er selbst doch eine angenehme Ruhe und Wärme aus. Verstärkt noch durch das ruhige Feuer im Kamin und die paar Kerzen, die über dem Schreibtisch schwebten, um ein wenig Licht für die Arbeit zu spenden.

Professor Snape selbst saß hinter dem Schreibtisch, mit einem Buch in der Hand. Auf der Nase saß eine kleine, schwarz umrandete Lesebrille. Als Hermione aus dem Kamin herausgetreten war, war er aufgestanden und beäugte seinen Besuch. Er sah, wie sie ihre Umgebung in sich aufsog.

Ein Räuspern von ihm erinnerte Hermione wieder daran, wo sie sich eigentlich befand.

„Haben Sie den Raum nun genug inspiziert? Wenn ja, dann setzen Sie sich. Glauben Sie etwa, ich verbringe den ganzen Tag und die Abende dazu in meinem Büro? Noch dazu einen Freitag Abend in den Ferien, wo keine Schüler unterwegs sind, denen man Punkte abziehen könnte?"

Er wies ihr einen der Sessel vor dem Kamin zu. Er selbst ließ sich in dem anderen nieder.

Hermione atmete kurz durch.

„Professor Snape, können Sie mir vielleicht mal..."

Der Zauberer hob eine Hand um sie zum Schweigen zu bringen.

„Ruhig, Miss Granger, ich sagte ja bereits, ich hätte Sie erwartet. Jedoch..."

Er schaute auf seine Uhr.

„Ich hatte Sie eigentlich früher erwartet. Aber was soll's jetzt sind Sie hier. Ich glaube, es gibt da einiges zu besprechen. Und wie ich Sie kenne haben Sie auch einige Fragen, oder?"

Hermiones Aufruhr war nun einigermaßen abgeebbt.

„Allerdings...meine erste Frage wäre: Wie kommt mein Name hier auf diese Liste?"

sie warf ihre Einladung auf das kleine Tischchen.

Der Dunkelhaarige Zauberer schüttelte den Kopf.

„Wie soll ihr Name schon da hin gekommen sein? Ich habe Sie als Referenten vorgeschlagen. Ganz einfach."

Hermione spürte, wie Wut wieder in ihr aufstieg. Aber bevor sie auch etwas sagen konnte, fuhr ihr Chef wieder fort.

„...Und jetzt wollen Sie bestimmt wissen, wie ich dazu komme, Sie vorzuschlagen, ohne Sie zu fragen."

Er hatte ihr den Wind aus den Segeln genommen. Sie konnte nur nicken.

„Miss Granger, überlegen Sie. Hätten Sie auch nur im Entferntesten zugestimmt, wenn ich Sie gefragt hätte. Wohl kaum. Also ist es so doch am einfachsten, oder?"

Hermione konnte es nicht fassen.

„Slytherin...typisch..."

Sie dachte, sie hätte es leise genug gesagt, damit es Snape entgangen wäre. Doch sie wurde bitter enttäuscht.

„Sie dürften mich mittlerweile gut genug kennen. Um einen Löwen zu fangen, braucht es zuweilen die List einer Schlange. Ich denke, es ist mir gelungen. Meinen Sie nicht?"

Ihr blieb nichts anderes übrig, als zustimmend zu nicken.

„Und nun wollen Sie bestimmt meine Beweggründe hinterfragen, ist es nicht so?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, sprach er weiter.

„Wenn Sie meinen, dass zu der Arbeit eines Meisters der Zaubertränke nur das sture Brauen gehört, dann täuschen Sie sich. Ebenso gehört dazu die theoretische Arbeit. Zugegeben, damit haben Sie sich ja schon von Anfang an beschäftigt. Unter theoretischer Arbeit verstehe ich aber auch das Präsentieren selbiger. Meiner Meinung nach, legen die anderen Meister darauf keinen Wert. Im Gegensatz zu mir. Und um das zu üben habe ich Sie angemeldet."

„Professor, ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Ich bin doch erst in meinem zweiten Jahr bei Ihnen. Selbst geforscht habe ich bisher mehr oder eher weniger erfolgreich. Ich weiß nicht, ob das schon ausreichend ist."

Der Zauberer seufzte.

„Miss Granger. In diesem Jahr, was Sie hier bei mir sind, wie viele Berge Papier haben Sie schon verschrieben. Über jeden Trank, den Sie gebraut haben, haben Sie Protokoll geführt. Zu allem, was ich Ihnen aufgetragen habe, haben Sie etwas ausgearbeitet. Dann haben Sie ich weiß nicht wie viele Stunden über irgendwelchen Büchern verbracht. Ich denke Sie haben genügend Material gesammelt. Außerdem scheinen Sie sich nicht darüber im Klaren zu sein, dass eine wissenschaftliche Arbeit nicht immer auf eigenen Studien beruhen muss. Es ist durchaus üblich, mehrere fremde Studien zusammenzufassen und zu einer eigenen Bewertung zu kommen. Ich weiß nicht, wie oft Sie zum Beispiel in dem Artikel über Schrumpfmilch gesagt haben, dass Sie verschiedene Schritte anders durchgeführt hätten. Nun bietet sich Ihnen die Gelegenheit dies der Fachwelt kundzutun. So können Sie zur Abwechslung mal anderen auf die Nerven gehen."

Hermione war sich nicht schlüssig, wie der letzte Kommentar gemeint war.

„Aber Professor. Die anderen Referenten. Das sind alles berühmte Tränkemeister. Und dann komme ich. Eine Auszubildende, die noch nicht einmal die Hälfte der Ausbildungszeit hinter sich hat. Ich denke nicht, dass die Zuhörerschaft mich überhaupt ernst nehmen wird."

Severus Snape schnaufte entnervt durch.

„Das Miss Granger, lassen Sie mal meine Sorge sein. Ich habe Sie dort angemeldet. Nur lassen Sie mich Ihnen mitteilen, dass Sie mir auf die Nerven gehen mit Ihrer endlosen Schwarzseherei. Ich verspreche Ihnen jetzt schon, dass dies nicht Ihr einziger Vortrag bleiben wird. Es wäre also von Vorteil, wenn Sie der ganzen Sache mit ein wenig mehr Selbstbewusstsein entgegentreten würden. Überlegen Sie einmal. Sie sind eine berühmte Hexe. Sie haben dazu beigetragen, den Dunklen Lord zu fall zu bringen..."

Hermione blickte betreten zu Boden.

„Das war doch auch etwas anderes. Eigentlich war es doch Harry, der das geschafft hat."

Unterdessen war Professor Snape aus dem Sessel aufgestanden und flanierte durch den Raum.

„Etwas anderes sagen Sie? Womöglich sagen Sie gleich noch, dass es einfacher war. Und ich möchte Sie auch noch daran erinnern, dass, wenn Sie Potter im ersten Schuljahr nicht geholfen hätten, die Rätsel zu lösen, er nie so weit gekommen wäre. Er wäre nämlich schon längst tot. Das nur als Beispiel. Ich glaube nicht, dass bei diesem Kongress so viele Anwesend sein werden, die dem Dunklen Lord bereits Auge in Auge gegenüberstanden."

Wieder konnte Hermione nur nicken.

„Wie ich sehe, verstehen wir uns."

Die junge Hexe glaubte zu verstehen, dass dies die Aufforderung war zu gehen und erhob sich.

Noch einmal warf sie einen Blick auf die imposante Ansammlung von Büchern in diesem Raum. Sicher, dass sie diese nicht wieder zu Gesicht bekäme.

Dieser Blick blieb auch Severus Snape nicht verborgen.

„Sie schauen so ungläubig, Miss Granger. Als hätten Sie noch nie Bücher gesehen."

„Schon...Ich bin nur überrascht. Von manchen Autoren hier habe ich noch nie etwas gehört."

„Glauben Sie mir, Miss Granger. Es ist auch besser, wenn Sie von manchen Autoren noch nie etwas gehört haben. Einige Bücher hier beinhalten Zaubertränke der dunkelsten Sorte. Ich selbst bin nicht stolz darauf sie zu kennen. Aber es ist nun einmal Teil meiner eigenen Geschichte."

Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.

„Aus dieser Zeit stammen auch die Bücher."

Hermione hatte verstanden, was er versucht hatte, ihr mitzuteilen.

Sie trat einen Schritt näher an das Bücherregal heran. Und studierte aufmerksam die einzelnen Titel.

Bei einem besonders alt anmutenden Exemplar blieb sie urplötzlich stehen.

Ars Potionis? Ich dachte dieses Buch existiert nicht mehr?"

Ein gewisser Triumph war aus dem Gesicht des Professors nicht wegzuleugnen.

„Wie sie sehen können, existiert dieses Buch doch noch. Wenn es auch das einzige Exemplar ist. Es ist nach wie vor vorhanden."

Er schritt an Hermione vorbei zum Regal und nahm das Buch heraus.

Hermione hielt die Luft an und begann leise zu zitieren, was sie vor langer Zeit gelesen hatte.

„Ars Potionis. Geschrieben von Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt unter dem Namen Paracelsus. Ein legendäres Buch über seltene Zaubertränke und deren Wirkeigenschaften. Alle Exemplare wurden von den Muggeln während der Hexenverfolgung zerstört. Die darin enthaltenen Zaubertränke sind in Vergessenheit geraten."

„Exakt, Miss Granger. Aber wie ich bereits sagte. Dieses Exemplar hier besteht nach wie vor."

Vorsichtig, als ob das Buch jeden Moment zu Staub zerfallen könnte stellte Severus Snape es zurück in das Regal.

„Deswegen steht das Buch auch hier. Damit kein aufmüpfiger Schüler es in der verbotenen Abteilung der Bibliothek finden kann. Ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich mir vorstelle, was diese unfähigen Rüpel damit anstellen würden. Sie wüssten es nicht zu respektieren."

Hermione schaute ihren Chef an. Wie tief musste der Schmerz dieses Menschen eigentlich sitzen, dass er niemandem vertrauen kann.

Sie schluckte.

„Ich glaube, Professor, ich sollte jetzt gehen. Ich werde Ihnen meinen Vortrag vorlegen, sobald ich fertig bin. Gute Nacht, Professor."

„Gute Nacht, Miss Granger."

Hermione nahm eine Hand Flohpulver, warf es in die Flammen des Kamins und sobald diese eine grüne Farbe annahmen, schritt sie hinein. Binnen einer Sekunde war sie verschwunden.

.oOo.oOo.

sie brauchte Luft. Frische Luft. Und zwar dringend.

Es waren zwar einige ihrer Fragen geklärt, jedoch saß ihr der Schock noch immer tief in den Knochen.

Einen Vortrag vor fertigen Tränkemeistern zu halten war etwas Anderes, als vor Mitschülern etwas zu erklären, oder Erstklässlern die richtige Schnitttechnik zu erklären. Es war etwas komplett Anderes.

In ihrem Quartier zog sie sich einen Umhang über und machte sich auf den Weg hinunter zum See. Dort hatte sie schon während ihrer Schulzeit die nötige Ruhe und den Abstand von allen Dingen gefunden.

Sie setzte sich am Ufer auf einen Stein. Der trotz der vorangeschrittenen Uhrzeit immer noch warme Sommerwind strich durch ihr Haar. Der Halbmond stand hoch am Himmel. Hermione hatte unterdessen ihre Augen geschlossen und versuchte ihren Kopf von allen Gedanken zu befreien.

Sie atmete tief ein und aus und genoss die Stille. Nur ab und zu war das leise Plätschern des Wassers zu hören.

Plötzlich hörte sie hinter sich Schritte, die näher kamen. Abrupt drehte sie sich herum. Gedanken an das Aufeinandertreffen mit ihrem Chef kamen zurück. Nur dieses Mal wollte Sie sich nicht derartig überrumpeln lassen.

Im fahlen Licht des Mondes erkannte sie jedoch das Gesicht von Remus Lupin.

„Bitte entschuldige, Hermione. Es war ganz und gar nicht meine Absicht, dich zu erschrecken. Ich bin überhaupt erstaunt Dich hier anzutreffen."

„ich habe nachgedacht."

Der Zauberer lächelte sanft.

„Immer am nachdenken, so wie ich dich kenne."

Hermione blickte dem älteren Zauberer in die Augen. Dieser jedoch schien dem Blick der Hexe auszuweichen und starrte verlegen auf den Erdboden.

„Remus, ich weiß, es ist spät, aber...magst Du mir ein wenig Gesellschaft leisten?"

Sie deutete auf den Platz neben sich. Der angesprochene Zauberer zögerte ein wenig, merkte aber, dass Hermione etwas bedrückte.

„...Sicher..."

Er setzte sich neben sie.

Hermione sah, wie er den Mond anstarrte.

„Remus...ist es eigentlich schlimm?"

„Du meinst..."

„Die Verwandlung...ist sie schlimm?"

Sie schaute ihn an und sah, wie er einen unbestimmten Punkt vor sich fixierte.

„Am Anfang ja...aber mit der Zeit hat man sich dann damit abgefunden. Der Trank hat mir dabei auch viel geholfen. So bleibt wenigsten der Verstand klar. Und ich werde nicht ganz zum ... Monstrum."

Hermione war das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Wie konnte er nur so etwas denken?

„Remus, Du bist überhaupt kein Monstrum. Du bist ein wunderbarer Mensch."

Lupin schüttelte den Kopf und lachte.

„Hermione Granger, Du bist einfach unglaublich. Du nimmst alles mit einer derartigen Leichtigkeit. Das ist fantastisch."

Hermione wurde ganz still und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

„Ach Remus, ich wünschte, es wäre alles so leicht."

„ich verstehe nicht..."

„Ich muss in vier Wochen einen Vortrag bei einer Tagung halten. Ich, eine Hexe, die noch nicht einmal ihren Meistertitel hat. Und das in vier Wochen. Ich bezweifle, dass ich das in der Zeit schaffen werde. Und wie stehe ich dann da? Wie der letzte Idiot. Und Professor Snape wird mich dafür dann hassen und sagen, dass es überhaupt eine dumme Idee war, mich einzustellen...Verdammt, ich weiß noch nicht einmal, über was ich reden soll...Tut mir leid, dass ich Dich mit solchen Nichtigkeiten belaste."

„Das sind überhaupt keine Nichtigkeiten. Aber glaub mir. Du wirst das schon schaffen. Ich habe es Dir schon einmal gesagt und ich sage Dir es jetzt noch einmal. Du bist wirklich die schlauste Hexe in Deinem Alter, die ich kenne."

Hermione schaute zu Remus auf. Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange.

Behutsam legte Remus Lupin seinen Arm um Hermione und wischte mit der anderen Hand die Träne aus ihrem Gesicht.

Leise, nicht viel lauter als ein Flüstern fuhr er fort.

„Und Du kannst mir glauben, Kleines, niemand wird dich hassen. Auch nicht Severus. Das geht gar nicht. Sobald man dich kennen gelernt hat, kann man gar nicht anders mehr, als Dich ...gerne zu haben."

Sie hörte, wie Remus tief durchatmete. Hermione schluckte.

Es war ein beruhigendes Gefühl, ihn hier bei sich zu haben. Sie lehnte sich weiter in seine Umarmung und genoss die Wärme, die von ihm ausstrahlte.

So saßen die beiden einige Zeit da und keiner sagte ein Wort. Es war aber kein unangenehmes Schweigen, sondern eine beruhigende Stille. Ein Verständnis ohne Worte.

Schließlich durchbrach Hermione diese Stille und erhob sich.

„Ich glaube, es wird Zeit für mich zu gehen."

Auch Remus war aufgestanden.

„Ich begleite Dich."

„Nein, das brauchst Du nicht...ich finde meinen Weg schon alleine..."

Noch einmal lächelte sie ihn an.

Er konnte nicht anders und nahm sie noch einmal in seine Arme.

„Ich habe es Dir schon einmal gesagt, Hermione, ich bin froh, dass Du hier bist."

„Ich bin auch froh, dass Du da bist. Danke dafür, dass Du mir zugehört hast."

„Auch das habe ich Dir schon einmal gesagt, Hermione. Ich bin immer für dich da. Egal wann."

Vorsichtig platzierte er einen scheuen Kuss auf ihrer Stirn.

Hermione löste sich von ihm und schenkte ihm ein Lächeln.

„Gute Nacht, Remus..."

„Gute Nacht, Kleines..."

Mit diesen Worten verschwand sie im Dunkeln der Nacht in Richtung Schloss und ließ Remus Lupin alleine am Ufer des Sees stehen.

Außer Hörweite fuhr sich dieser verwirrt mit einer Hand durch das mit grauen Strähnen durchzogene hellbraune Haar.

„Hermione, was hast Du bloß mit mir angestellt?"


A/N: tadaaaaa...Ende für heute. Ausnahmsweise mal ein ruhigeres Kapitel. Ich hoffe, es hat dennoch gefallen. Deswegen...hinterlasst bitte, bitte, bitte ein Review und tut Eure Meinung kund. Auch Aufruf an alle Schwarzleser. Es dauert gar nicht lange. Muss auch gar nicht viel sein. Schreibt einfach, wie es Euch gefallen hat...Schokokuchen für alle :wink: