Hier ist was gaaaaaaaaaaaaaaaanz wichtiges: Ich wurde von Infrates auf einen riesigen Fehler aufmerksam gemacht, im letzten Kapitel habe ich Lily sagen lassen, das Harry Voldemort besiegt hatte, doch niemand hat ihr jemals darüber erzählt. Ich wollte euch fragen ob ihr so lieb sein könntet über den Fehler hin weg zu lesen. Bitte? –Hundebabyblick- Ach ja und danke, dass du mich drauf aufmerksam gemacht Infrantes.
Faye: Ich weiß genau was du meinst mit „Ohne Ginny" Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut –smile-, aber das wirst du wahrscheinlich schon zur Genüge wissen oder? Wie auch immer, ich freue mich das du es geschafft hast zu reviewen, da du ja in letzter Zeit keine Zeit hast. (Komischer Satz, aber egal). Da fällt mir ein ich glaub das hab ich dir zwar schon gesagt, aber egal: Ich hab keine Ahnung wie ich drauf gekommen bin, wahrscheinlich hab ich mal wieder irgend so einen Sch… geträumt, aber ich hab echt keine Ahnung, aber demnächst können wir das ja alles deuten -grins- (Insider)(Ich hab für dein review mehr geschrieben als ich normaler weise in reviews schreibe (ergibt dieser Satz einen Sinn?)). Ach ja wegen dem schwanger, dir ist aufgefallen, dass der jahre älter ist als du oder? Ich guck mal was ich mit Fudge und Remus mache uuuund du kannst Björn und Regina zurück grüßen.
Jetzt nochmal an alle: Danke für eure reviews, ich hab mich gefreut, auch wenn nicht sehr viele reviews da waren. Also, bitte reviewen, egal ob es Kritik ist ich kann nämlich auch Verbesserungsvorschläge gebrauchen. Und wenn ich demnächst garkeine reviews mehr bekomme, bekommt ihr auch keine Kapitel mehr. Also wenn ihr noch was lesen möchtet, würde ich euch vorschlagen zu reviwen.
So, das waren jetzt alle Ansagen, viel Spaß beim lesen:
Als James am nächsten morgen aufwachte brauchte er einige Sekunden um sich daran zu erinnern wo er war. Es kam ihm immer noch alles etwas verwirrend vor: Er war tot, dann lebte er plötzlich lebte er wieder. Sein Sohn, den er vor fast 14 Jahren das letzte mal gesehen hatte, war fast erwachsen. Sein bester Freund hatte in Askaban gesessen; für etwas das er nie getan hatte. Und natürlich, einer seiner besten Freunde hatte ihn und seine Familie an Voldemort verraten. Er hatte keine Ahnung wie er das alles verarbeiten sollte.
Dann drehte er sich um, doch anstatt Lily zu sehen, sah er nur leere.
- Wo ist Lily hin…- dann hörte er ein poltern aus der Küche und dann: „SIRIUS, RAUS AUS DER KÜCHE."
-Ich schätze ich habe sie gefunden.- Er stand auf, zog sich etwas an und putzte sich die Zähne. –Haare kämmen bringt sowie so nichts-
Als er in die Küche kam, sah er wie Lily dabei war Frühstück zu zubereiten, während Sirius immer wieder versuchte etwas vom essen abzubekommen.
„Warte zumindest bis James hier ist, bevor du alles weg isst."
„Gib ihm was zu essen, bevor er verhungert. Padfoot, du bist schlimmer als ein Baby. Niemand kann soviel essen wie du."
„Na du weißt doch Prongs, ich habe einen großen Magen." Grinste Sirius seinen Freund an.
„Du findest auch für alles eine Entschuldigung." Meinte Lily und gab dem wartenden Sirius sein Essen.
„Tja so bin ich halt. Ach bevor ich es vergesse, was habt ihr denn heute vor. Heute ist Samstag, Harry hat keinen Unterricht, ihr könntet euch doch treffen…"
„Erst mal, werden wir Harry abholen, dann fahren wir zu meiner Schwester um ihr zu sagen, dass wir wieder „da" sind." Meinte Lily verbittert.
„Was willst du sagen Lily, so was wie: „Hey Petunia, wir sind wieder am leben, wir holen Harrys Sachen und sind dann weg!"? Das hört sich ziemlich verwirrend an."
„Ist nicht mein Problem wenn sie einen Herzinfarkt bekommt."
„Du bist ja sehr mitfühlend deiner Schwester gegenüber, Lily." Merkte Sirius an.
„Aber wenn du miterlebt hättest wie sie damals reagiert hatte, als wir erfuhren, dass ich eine Hexe bin."
„Du hast mir nie erzählt was damals passiert ist." Erkannt Sirius auf einmal.
„Naja, alles war so…
Rückblick:
Lilian Christine Evans kam an einem schönen Samstagmorgen die Treppe runter. Sie ging auf die Tür zu, bückte sich und hob die Post auf. Während sie die Post durchsah, erblickte sie einen Brief auf dem ihr Name geschrieben war.
Sie ließ die Post auf den Tisch neben der Tür fallen (A/N Deutsche Sprache, schwere Sprache!) und schaute sich ihren Briefgenauer an. Auf der Rückseite war der Brief mit einem Siegel verschlossen und als Adresse stand vorne drauf: Lilian Christine Evans, Ligusterwg 4 (A/N Ich lasse sie jetzt da wohnen da ich keine Lust habe mir irgendeine andere Adresse auszudenken), dritte Tür auf der Rechten Seite der Treppe im Obergeschoss.
- Woher wissen die wo ich wohne? Jetzt wo ich es mir überlege, wer sind „sie"? -
„Lily, Liebling, was hast du da?", Fragte ihre Mutter.
„Einen Brief, er ist an mich adressiert."
„Na los, mach schon auf, bestimmt irgendein Brief von einem meiner Verehrer, fälschlicher Weise an dich adressiert." Sagte Petunia, Lilys ältere Schwester und versuchte ihr den Brief aus der Hand zu reißen.
„Lass mich doch mal, nicht nur du kriegst Post." Lily riss den Brief auf und fing an ihn laut vorzulesen: „Lilian C. Evans, wir möchten ihnen hiermit mitteilen, dass sie in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei angenommen sind. Mit freundlichen Grüßen M. McGonagall."
„Hog… Hexerei, Zauberei, das kann doch nicht sein, so was gibt es doch gar nicht, wahrscheinlich nur ein schlechter Scherz." Meinte ihre Mutter.
Doch in den nächsten Tagen kamen immer mehr Briefe. Langsam wurde ihr klar, dass sie wirklich eine Hexe sein müsste. Doch desto mehr sie sich damit anfreundete, desto mehr wurde sie von ihrer Schwester verabscheut. Ihre Schwester redete kein Wort mehr mit ihr, sie drehte ihr Buchstäblich den Rücken zu. Ihre Eltern freuten sich jedoch, sie waren stolz zu wissen, dass ihre Tochter eine Hexe ist.
Sie liebten es, sie waren so stolz, dass sie sofort mit Lily einkaufen gingen: „Du brauchst unbedingt neue Sachen bevor du nach Hogwarts gehst, du kannst nicht in diesen alten Sachen rumlaufen."
Und seit dem haben Petunia und fast kein Wort mehr miteinander gewechselt." Beendete Lily traurig.
„Deine Schwester war doch nur neidisch, weil sie nie so wunderbar sein konnte wie du. Und es nie geschafft hat sich so einen unglaublich gut aussehen den Mann wie mich zu angeln." Grinste James seine Frau an.
„James, ich glaube sie hat es aber geschafft sich einen Mann zu angeln der nicht ganz so eingebildet ist wie meiner."
„Das war gemein Lily, weiter so und du schaffst es, dass James sich von dir scheiden lässt."
„Wie auch immer, Sirius, kommst du mit nach Hogwarts Harry abholen oder bleibst du hier?"
„Ich glaube ich komme mit, mir ist langweilig. Wann geht's los?"
„Jetzt." Meinte Lily bestimmend. Die drei ließen die Sachen auf dem Tisch stehen und appaierten nach Hogsmeade, von da auf gingen sie zu Fuß nach Hogwarts. (A/N Sirius ist als Hund unterwegs)
„Guten Morgen Albus." Begrüßte James seinen früheren Schulleiter.
„Guten Morgen, hab ich recht in der Annahme, dass sie Harry abholen wollen?"
„Ja, wir wollen mit ihm zu meiner Schwester. Dann bringen wir den Rest der Sachen zu Sirius." Sagte Lily.
„Na dann will ich sie auch nicht aufhalten, er ist noch im Krankensaal, ich habe eine Portschüssel in meinem Büro, die könnt ihr benutzen."
„Danke schön, bis nachher." Die drei gingen in den Krankensaal, wo sie Harry zusammen mit Ron und Hermione vorfanden.
„Mum, Dad, Sirius… wieso seit ihr hier?"
„Wir wollten dich abholen um den Rest deiner Sachen von deiner Tante zu Sirius bringen."
„Heißt das ich darf wirklich von da weg und zu euch?" Fragte Harry zuversichtlich.
„Was hast du denn gedacht?", fragte Sirius der sich inzwischen in seine Menschenform zurück verwandelt hatte.
„Ich weiß nicht… wann wollen wir los?"
„Sofort wenn es geht." Harry war bereits aufgestanden.
„Ähh, eine Frage, wie kommen wir denn überhaupt dahin?"
„Professor Dumbledore hat uns angeboten eine Portschüssel zu benutzen."
„Na dann los, je früher ich von da weg bin, desto besser geht es mir."
Kaum waren sie ins Büro des Schulleiters getreten, waren sie auch schon unterwegs in den Ligusterweg. Nach einigen Minuten gehen, kamen sie vor dem Haus Nummer 4 an.
James klingelte und als jemand die Tür auf machte meinte Lily: „Schön dich zu sehen Petunia."
„Was machst… du, ihr seid tot… du müsstest in dieser Schule sein."
„Tja wir leben, wie du unschwer sehen kannst und wir wollten Harrys Sachen abholen. Also wenn du uns entschuldigen würdest. Also Harry, wo ist dein Zimmer?"
Soooo, weiter geht es im nächsten Kapitel, nicht vergessen zu reviewen, bööööötte.
JenJen
