So zuallererst (gibt es dieses Wort überhaupt?), danke für die neuen reviews. SCHANKE DÖN! –grins-

Faye: Ich hoffe doch das Nicole mir den Fehler verzeit, werden wir ja am 16. sehen, wenn ich ihr davon erzähle. : D

Noch was, jetzt nichts gegen dich, aber deine Träume sind einfach nur krank, das ist vollkommen unnormal Snape…, da läuft es mir kalt den Rücken runter.

Außerdem will ich doch annehmen das wir uns schon ein paar Jährchen kennen, sonst wüdest du bestimmt nicht mitkommen am 9. (Luftsprünge macht, sing: Da sin' ma dabei, dat is primaaaaaa… (ist so nen bisschen Insiderwissen nicht einfach toll?)) und du würdest ganz sicher nicht mit zur Schillerstraße kommen (wobei die Karten sowieso frühestens in nen paar Jahrzehnten kommen, aber das spielt ja keine Rolle). Da ich früher hochlade, musst du das aber auch machen, Bööötte? Freut mich, dass dir meine FF jetzt besser gefällt als vorher, ich arbeite ja auch genug dran.

Aber genug davon, ich will euch ja nicht langweilen, hier ist das neue Kapitel:

Damit das alles einen Sinn ergibt, hab ich die letzten Zeilen noch kurz mitrein getan:

James klingelte und als jemand die Tür auf machte meinte Lily: „Schön dich zu sehen Petunia."

„Was machst… du, ihr seid tot… du müsstest in dieser Schule sein."

„Tja wir leben, wie du unschwer sehen kannst und wir wollten Harrys Sachen abholen. Also wenn du uns entschuldigen würdest. Also Harry, wo ist dein Zimmer?"

„Die Treppe hoch und dann die dritte Tür auf der Rechten Seite (A/N Ich weiß jetzt nicht ob das stimmt, aber er hat jetzt einfach mal das Zimmer bekommen. Ach ja und nur zur Info, das ist Lilys altes Zimmer)."

„James, Harry, könntet ihr die Sachen holen, ich würde gerne noch kurz mit Petunia reden?"

„Machen wir." Versicherte Harry und ging mit seinem Vater die Treppe hoch.

„So Petunia, wie geht es dir?"

„Gut, aber ich wüsste nicht, dass dich das zu interessieren hat."

„Tut es aber, ich habe dich lange nicht mehr gesehen und ich würde dir gerne etwas erklären…"

„Was erklären? Dass du und dein netter Ehemann keine Lust hattet euer Kind aufzuziehen? Also dachtet ihr euch, ihr könntet ihn einfach mir vor die Tür legen? Obwohl er genau so komisch ist wie ihr beide?"

„Nenn weder mich, noch einen anderen Teil meiner Familie jemals wieder komisch oder irgendetwas anderes. Ich warne dich, ich hexe dich in nächste Woche und wieder zurück, wenn du auch nur irgendwas machst." Zischte Lily jetzt gefährlich leise.

„Sag nie wieder dieses Wort in meinem Haus!"

„Eigentlich bin ich hier her gekommen um mit dir zu reden, aber das hat anscheinend keinen Sinn."

„Oh, doch ich würde gerne hören, warum du auf einmal wieder hier bist um deinen Sohn wieder ab zu holen."

„Harry hat gestern mit Voldemort, diesem Zauberer der James und mich…getötet hat, gekämpft. Durch so eine Verbindung ihrer Zauberstäbe sind James, ich und ein paar andere Leute wieder… am Leben. Und da wir jetzt wieder leben, haben wir entschieden, dass Harry mit bei uns und seinem Patenonkel wohnen kann."

„Seinem Patenonkel? Diesem Massenmörder?", Fragte Petunia aufgeregt.

„Ja, mit ihm." Antwortete Harry von der Tür aus, „Aber ich glaube, ich habe vergessen zu erwähnen, dass Sirius unschuldig ist."

„War ja klar, dieses Lügen hast du auch von deinem Vater geerbt."

„Lily, Schatz, Harry hat nicht gelogen, er hat nur die Wahrheit zurück gehalten und sie etwas gedehnt, stimmt's?"

„Genau Dad." Nickte Harry.

„Da siehst du es. Sooo… wir haben die Sachen geholt, wir können wieder los, wenn du fertig bist." Meinte James.

„Noch ein paar Minuten. Ihr könntet ja schon mal vorgehen."

„Keine Chance Lily, ich lasse dich bestimmt nicht hier irgendwo alleine. Das kannst du vergessen."

„Du weißt genau so gut wie ich, dass ich mich selbst verteidigen kann."

„Ich weiß, aber…"

„Dann geht bitte solange in die Küche, ich würde gerne mit Petunia alleine reden."

„Lecker, Essen." Grinste James.

„Männer… Wie dem ach sei, wir nehmen Harry auf jeden Fall mit zu Sirius, wo er eigentlich auch hätte hinkommen sollen und nicht zu euch."

„Ich bin aber seine einzige Lebende Verwandte-"

„Nein, das stimmt nicht, wie du wahrscheinlich sehr gut sehen wirst, leben ich und mein Mann wieder, also kommt er wieder mit zu uns."

„Ach ja, aber er wurde bei mir abgegeben, also bleibt er hier."

„So wie ich das alles verstanden habe, ist Harry doch sowieso nur eine Last für dich."

„Ja, aber er ist mein Neffe. Woher soll ich wissen, dass ihr nicht irgendwelche Betrüger seid."

„Weißt du was, vergiss es- Ich kam hierhin um mit dir Frieden zu schließen. Aber das hat wohl keinen Sinn. Ich dachte wirklich du hättest es wirklich geschafft dich zu ändern, aber ich habe wohl gerade gemerkt, dass nicht alle Menschen es schaffen sich zu ändern." Sprach Lily an ihre Schwester gewand. Sie stand auf und ging in die Küche um James und Harry zu holen und um zurück nach Hogwarts zu kommen.

„Lily, was ist los?", Fragte James als er seine Frau in der Tür stehen sah.

„Lass uns verschwinden, ich will hier weg." Ihr Mann nickte nur und in den Flur der die Küche mit der Haustür verband.

„Lily, warte." Petunia kam aus dem Wohnzimmer und in den Flur.

„Was willst du noch?", Fragte James, „Reicht es dir nicht das du Lily fast zum weinen gebracht hast? Das habe selbst ich nur ein einziges mal hingekriegt und dann hat sie geschworen nie wieder mit mir zu sprechen."

- Die Story wird bestimmt gut - Dachte Harry und merkte sich seine Eltern später danach zu fragen.

„Lily, bitte hör mir zu, es tut mir Leid, ich würde mich gerne wieder mit dir vertragen, es tut mir Leid."

„Und wie bitte soll ich dir verzeihen? Du hast mir klar gemacht, dass ich nicht willkommen bin."

„Ich weiß, aber es tut mir wirklich Leid-"

„Ich brauche Zeit um darüber zu denken." Dann drehte sie sich zu ihrem Mann und ihrem Sohn um, „Wir gehen." Harry holte seine Sachen und ohne ein weiteres Wort gingen die drei aus dem Haus und nahmen die Portschüssel um zurück nach Hogwarts zu kommen.

Als sie in Hogwarts ankamen, wurden sie von Harrys Freunden gegrüßt: „Hey Harry."

„Mum, Dad, das sind Ron und Hermione, meine besten Freunde."

„Freut mich sie kennen zu lernen." Meinte Hermione und streckte die Hand aus.

„Hermione, das sind meine Eltern und nicht irgendwelche fremden Leute."

„Okay… Ach ja, Dumbledore möchte mit ihnen reden." Merkte Hermione an.

„Wir sehen uns später." Meinte James und ging mit Lily in Dumbledore's Büro.

Naja, das war das 5. Kapitel, es ist jetzt etwas weniger, da ich es noch vor Mittwoch hoch laden wollte.

Ich hoffe das lesen hat euch Spaß gemacht.

Bye Jen