FÜNF
Craving-Building
Manhattan, New York
Freitag, 14.02 Uhr
Die schneebedeckten Straßen New Yorks waren nicht so überfüllt, wie es sonst um diese Zeit in Manhattan der Fall war. Das mochte an dem plötzlichen Wintereinbruch liegen. In den letzten Wochen waren die Temperaturen erheblich in den Keller gesunken, der Himmel war ständig verhangen, und es sah nach weißen Weihnachten aus – endlich mal wieder. Die Meteorologen schlossen untereinander Wetten ab, wann der Schneefall einsetzen würde, und in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte er es dann schließlich getan.
Trotz der Rutschgefahr fand Special Agent Fox Mulder es nicht erstrebenswert das Tempo des Mietwagens zu drosseln. Der Flug von Washington hatte Verspätung gehabt, und er konnte es kaum erwarten den Tatort zu erreichen.
Auf dem Beifahrersitz saß seine Partnerin Special Agent Dana Scully und kramte in den Taschen ihres langen, dunklen Mantels nach einem Taschentuch. Sie war heute Morgen mit einer schweren Erkältung aufgewacht, die jedoch kein Grund war, ihren Partner diesen Fall alleine lösen zu lassen. Sie saß zusammengekauert neben Mulder und versuchte, ihre bohrenden Kopfschmerzen zu ignorieren. Allerdings bemerkte sie, dass Mulder sie von Zeit zu Zeit mit einem besorgten Blick bedachte.
„Sind Sie sicher, dass Sie in der Lage sind zu arbeiten, Scully?" fragte er in einem Ton, der die Antwort darauf schon implizierte.
„Wollen Sie mich etwa loswerden?"
„Als wohlerzogenes Mädchen sollten Sie wissen, dass man auf eine Frage nicht mit einer Gegenfrage antwortet." Als sie nicht darauf einging, beschloss er das Gespräch auf den Fall zu lenken. „Haben Sie sich schon die Akte über den Fall Sandra McAllister durchgelesen?"
Sie warf ihm einen gereizten Blick zu. „Nein Mulder, es tut mir wirklich leid, dass ich das nicht auch noch tun konnte. Sie haben mich eine halbe Stunde bevor der Flug ging angerufen, die mir verbliebene Zeit habe ich damit verbracht zu packen und zum Flughafen zu hetzen. Im Flugzeug bin ich eingenickt, wie Sie hätten bemerken können, wenn Sie nicht die ganze Zeit mit der blonden Stewardess geflirtet hätten."
„Wie haben Sie das bemerkt, wenn Sie geschlafen haben?" er wartete nicht auf eine Antwort, sondern erklärte ihr direkt in groben Zügen, worum es in dem Fall ging. „Also, eine Frau, vierundzwanzig Jahre alt, Sandra McAllister, geht gestern Abend gegen neun Uhr in ihre Waschküche, zu der man sich nur durch einen Sonderschlüssel Zugang verschaffen kann. In dieser Waschküche begegnet sie jemandem, der ihr Gesicht auf bestialische Weise entstellt und außerdem ihren Unterleib aufreißt."
„Hat er sie vergewaltigt?" fragte sie angewidert.
„Nein, aber es scheint so, als hätte er ihre Gebärmutter entfernt."
Scully betrachtete ihn mit einem entsetzten Gesichtsausdruck.
„Sind Sie sicher, dass sie überhaupt noch eine Gebärmutter hatte? Vielleicht musste sie ja irgendwann operativ entfernt werden."
„Ja, der Uterus wurde im Keller drei Gänge von der Waschküche entfernt gefunden."
„Wer hat die Leiche entdeckt?"
„Ein Nachbar, Daniel OBrian. Er wollte gerade seine Wäsche hoch holen, die er über Nacht im Trockner gelassen hatte. Er hat dann sofort die Polizei – oder vielmehr Detective George Ross – verständigt. Dieser hat sich dann an das FBI zu Rate gewandt."
„Und warum wurden wir bei diesem Fall zu Rate gezogen?"
„Habe ich schon erwähnt, dass sie keine Gebärmutter mehr hatte?"
„Kann es sich dabei nicht einfach um einen Serienmörder handeln, der sich seine Trophäe mitgenommen hat?" fragte sie und schniefte effektvoll.
„Ist es denn üblich, dass ein Serienmörder seine Trophäe irgendwo liegen lässt? Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass..." Er unterbrach sich, als Scully ihn durch ein Niesen zum Schweigen brachte.
„Stecken Sie mich bloß nicht an, Scully! Nächste Woche spielen die Mets gegen die White Socks im Shea Stadion, und Langly hat Logenplätze für uns arrangiert!"
„Na Klasse, genau das brauche ich jetzt, einen Haufen laut grölender Kerle, die ein paar schwitzende Kolosse anfeuern. Mir wäre es viel lieber, wenn wir diesen Fall so schnell wie möglich lösen könnten, damit wir bald wieder zu Hause sind."
„Wo bleibt Ihr Abenteuergeist, Scully?"
Mulder lenkte den Wagen auf einen großen Parkplatz, hinter dem sich das gigantische Gebäude auf der 52nd Street befand. Schon von hier aus konnte man sehen, dass etwas vorgefallen sein musste. Der Platz war von mehreren Polizeibeamten, die mühsam versuchten Schaulustige vom Tatort fernzuhalten, überfüllt.
Langsam fuhr Mulder durch die Menge. „Es ist mir immer wieder ein Rätsel, was die Leute so toll an einem Mordfall finden!"
„Mulder, ich dachte, Sie hätten Psychologie studiert. Es lenkt die Leute von ihrem langweiligen Alltagsleben ab."
Der Ford kam zum Stehen, und die Agenten stiegen aus.
Ein untersetzter, grauhaariger Mann in Uniform kam sofort auf sie zu. „Sind Sie die Agenten aus Washington?"
„Ja, ich bin Special Agent Fox Mulder, und das ist meine Partnerin Special Agent Dana Scully. Sind Sie Detective Ross?"
„Nein, ich bin Detective Whites vom New York Police Department. Detective Ross befindet sich in der Wohnung des Opfers. Er verhört gerade den Ehemann der Kleinen. Ne Affenschande, was man ihr angetan hat!" Sein grinsendes Gesicht strafte seine Worte Lügen.
„Welches Apartment ist es?" fragte Mulder.
„23 G, soll ich Sie hinauf begleiten?"
„Nein danke, wir finden den Weg allein. Wir sind zwar nur aus Washington, aber ich glaube doch, dass wir uns ihn einem Haus zurechtfinden", schnauzte Scully den selbstgefälligen Detective an.
„Der Flug ist ihr nicht sonderlich gut bekommen", entschuldigte Mulder sich, bevor auch er sich abwandte und seiner erregten Partnerin hinterherlief.
Schon beim Eintreten in den Wolkenkratzer verspürte Scully die düstere Ausstrahlung, die dieses Haus beherrschte. Zwar war die Atmosphäre an einem Tatort immer dunkel, aber hier in Manhattan empfand sie es stärker als sonst. Frank Morgan war in ein Gespräch mit einem Polizisten vertieft. Es machte den Eindruck, als kenne der Portier den Polizeibeamten.
Scully drückte auf den Fahrstuhlknopf und war erstaunt, als dieser sofort kam. Sie hielt die Türen solange auf, bis auch Mulder den Aufzug erreicht hatte. Während sie auf ihren Partner wartete, hatte sie das unbestimmte Gefühl, sie werde von jemandem beobachtet. Als Mulder den Fahrstuhl erreicht hatte, begegnete ihr Blick dem von Frank Morgan. Es war etwas Kaltes in seinen Augen, das ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Doch das Beunruhigende an diesem kalten Ausdruck war, dass er genau ihr zu gelten schien. Irgendetwas störte diesen Mann – sie. Sie löste ihren Blick von ihm, und als sie wieder zurück sah, hatte auch er seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Polizisten geschenkt.
Als Mulder sie erreicht hatte, drückte sie auf den Knopf für den dreiundzwanzigsten Stock und trat zurück. Beim geräuschlosen Schließen der Aufzugtüren behielt Scully Frank Morgan fest im Blick, aber sie erzählte Mulder nichts davon.
„Wie war das mit Wir sind auf die Hilfe der hiesigen Polizei angewiesen, also müssen wir uns mit den Beamten immer gut stellen´ ? Ich glaube allerdings nicht, dass Sie sich bei Detective Whites gerade beliebt gemacht haben", meinte Mulder trocken von oben herab, was ihm einen wütenden Blick von Scully einbrachte.
Die Türen des Fahrstuhls glitten lautlos auf, und die Agenten standen in einem hellen Korridor, der sich zu beiden Seiten weit ausstreckte. Am Ende der rechten Seite war ein großes Fenster zu sehen, durch das man das trübe Wetter beobachten konnte. Auf der linken Seite war zu erkennen, dass sich der Gang noch einmal gabelte. Ein unauffälliges Schild wies auf die Lage der einzelnen Wohnungen hin. Das Apartment mit der Nummer G lag auf der linken Seite, nur etwa vier Meter vom Fahrstuhlschacht entfernt.
Scully klopfte an die nur angelehnte Wohnungstür, bevor sie und Mulder eintraten. Das Apartment war klein und sauber. Auf dem Sofa im Wohnzimmer saß ein völlig verstörter Todd McAllister. Er hatte das Gesicht in seinen Händen vergraben und es schien ihn nicht zu stören, dass Detective Ross ihn dabei sah, wie er um seine tote Frau weinte. Als George Ross die beiden Agenten näher kommen sah, erhob er sich, um sie zu begrüßen.
„Agent Mulder? Ich bin Detective Ross. Wir haben heute Morgen miteinander telefoniert. Das ist Todd McAllister. Wir haben ihn erst vor zwei Stunden erreichen können. Er war auf Geschäftsreise, dafür gibt es genug Zeugen, denn er hat an mehreren Verhandlungen für eine mögliche Fusion mit einer anderen Firma teilgenommen."
„Das ist übrigens meine Partnerin Agent Scully. Sie ist Ärztin und würde gerne den Leichnam so bald wie möglich untersuchen."
„Hallo, Agent Scully!" Ross schüttelte ihr freundlich die Hand, die sie ihm sofort wieder entzog, als sie erneut niesen musste. Seine braunen Augen blitzten schelmisch, und sie murmelte verlegen ein ‚Entschuldigung'. Der nette Detective hatte kurzes schwarzes Haar, war etwa einen Meter achtzig groß und seinem Gesicht konnte man ansehen, dass er viel lachte.
„Meinen Sie, wir könnten kurz mit Mr. McAllister reden, oder denken Sie nicht, dass er uns in diesem Fall weiterhelfen kann?", fragte Scully mit heiserer Stimme, nachdem sie sich die Nase geputzt hatte.
„Meiner Meinung nach ist es überflüssig ihn zu befragen. Außerdem ist er noch völlig fertig. Ich sitze schon seit einer halben Stunde bei ihm, ohne dass er auch nur einen zusammenhängenden Satz zustande gebracht hätte. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen jetzt den Tatort im Keller zeigen. Es ist zwar kein schöner Anblick, aber für Sie vom FBI wird das wohl nichts Neues sein."
„Ich kann mir vorstellen, dass ein Polizist in New York schlimmere Dinge sieht, als wir", wand Scully ein.
„Ich weiß nicht. Eigentlich bin ich erst seit drei Monaten hier. Wir kommen aus einem Vorort von Chicago, meine Frau und ich, da war nun wirklich nichts los. Es war schon ein Wunder, wenn wir einmal im Jahr einen Autounfall hatten. Aber dann wurde Carol schwanger, und hier verdiene ich einfach mehr, auch wenn die Arbeit ganz schön hart ist. Es ist schon eine Ironie des Schicksals, mein erster richtiger Fall in New York, und dann geschieht es direkt in dem Haus, in dem ich wohne."
„Wenn Sie hier wohnen, kennen Sie doch mit Sicherheit einige Hausbewohner, oder?" Scully sah ihn fragend an.
„Nicht besonders. Wie ich schon gesagt habe, wohnen Carol und ich erst seit kurzer Zeit hier in New York, und ich habe im Moment noch viel damit zu tun, mich hier im Revier einzugewöhnen, so dass ich noch keine Gelegenheit dazu hatte, mich mit meinen neuen Nachbarn bekannt zu machen, aber meine Frau hat hier schon ein oder zwei Freundinnen gefunden."
„Vielleicht können wir beizeiten mal mit ihr reden, wenn Sie nichts dagegen haben."
„Aber nein, wenn es bei der Lösung dieses Falles von Nutzen ist... Es wäre mir nur lieber, wenn ich bei der Befragung dabei sein könnte, damit sie sich nicht aufregt. Sie wissen schon, wegen des Babys."
„Ich denke, das wird kein Problem sein."
„Dann sollten wir jetzt besser in die Waschküche gehen."
Ross drehte sich noch einmal zu Todd um. „Todd, das hier sind Agent Scully und Agent Mulder vom FBI. Sie sind hier, um uns bei den Ermittlungen zu helfen."
Todd sah sie mit feuchten Augen an, und versuchte ein Lächeln zustande zu bringen. Sein Gesicht war vom Weinen gerötet. „Ich bin sicher, Sie werden den Kerl kriegen."
Die Waschküche war mit einem gelben Absperrband des New York Police Department versiegelt worden, damit keine Schaulustigen am Tatort Spuren verwischen konnten. Mit ernsten Gesichtern betrachteten Scully und Mulder den großen Kellerraum, auf dessen Fußboden die Umrisse der toten Frau mit Kreide nachgezeichnet worden waren. Von dieser Markierung entfernten sich die blutigen Abdrücke beschuhter Füße. Als Scully sich diese Abdrücke näher ansah, kam sie zu der Auffassung, dass der Täter in das Blut des Opfers getreten sein musste, und so unbemerkt eine für sie wichtige Spur hinterlassen hatte.
„Hat jemand Fotos von den Abdrücken gemacht?" fragte sie ohne sich Detective Ross zuzuwenden.
„Natürlich, wir sind zwar nur in New York, aber die Jungs von der Spurensicherung machen ihre Arbeit meistens ziemlich gut."
„Haben Sie etwas entdeckt, Scully?" Mulder kniete sich neben sie.
„Ich weiß nicht, wie das für Sie aussieht, aber für mich sehen diese Abdrücke nicht so aus wie sie sollten. Es scheint fast so, als wären die Schuhe drei Nummern zu klein gewesen. Sehen Sie, die Fußabdrücke gehen über der Schuhsohle hinaus."
„Meinen Sie, es könnte sich um die Schuhe des Opfers handeln?" mischte sich jetzt auch Ross wieder in die Unterhaltung ein.
„Aufgrund der Anordnung der Spuren müssen es die des Täters sein." Scully stand wieder auf und drehte sich zu Detective Ross um. „Hat man herausgefunden, um was für eine Schuhmarke es sich handelt?"
„Mehr als das. Unsere Jungs haben sogar die Schuhe gefunden. Sie lagen direkt neben der Gebärmutter. Wir haben sie zum Polizeirevier geschickt. Sie sollten sich übrigens auch den Gang angucken, wo wir ihn gefunden haben, wir haben da nämlich etwas entdeckt, auf das wir uns absolut keinen Reim machen konnten."
Mulder folgte Scully und Detective Ross durch die Waschküche und den dunklen Gang entlang, den Sandra McAllister am vorigen Abend ängstlich entlanggegangen war und wo jetzt zahlreiche Blutspuren zu sehen waren. Sie erreichten den Abschnitt, wo eine große, getrocknete Blutlache en Boden bedeckte.
„Dort haben wir die Gebärmutter gefunden, und hier lagen die Schuhe, oder zumindest das, was von ihnen übrig geblieben ist." Er kniete sich neben die Blutlache und zeigte auf einen unmenschlichen Fußabdruck. „Für mich sieht das wie der Abdruck eines Tieres aus", bemerkte Ross mit gedämpfter Stimme.
„Ich kenne kein Tier, das einen solchen Abdruck hinterlässt", kommentierte Mulder in einem Ton, der Scully sofort sagte, dass ihr Partner wieder mal eine unglaubwürdige, um nicht zu sagen unfassbare Theorie ins Auge gefasst hatte.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. „Was glauben Sie denn, um was es sich dabei handelt?" fragte sie, doch sie sah nicht so aus, als wolle sie die Antwort darauf wirklich hören.
„Für mich sieht das eher so aus wie..."
„... ein Außerirdischer?" vervollständigte sie den Satz ihres Partners resigniert.
„Man könnte meinen, Sie seien besessen", sagte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Sie ignorierte seinen äußerst überflüssigen Kommentar und wendete sich wieder Detective Ross zu. „Ich gebe es zwar nur ungern zu, aber es sieht wirklich nicht wie ein Tierabdruck aus."
Mulder, der bis eben nur dabei gestanden hatte und versucht hatte, sich die ganze Situation des Mordes und dessen genauen Ablauf zu vergegenwärtigen, machte zwei Schritte auf Scully und Ross zu, bevor er zu sprechen begann.
„Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen unglaubwürdig..."
„Jetzt hören Sie aber auf", murmelte Scully. Was Mulder zu einem simplen Fußabdruck sagte, konnte kaum unglaubwürdiger klingen, als das, was sie für gewöhnlich von ihm zu hören bekam.
„... aber der Abdruck erinnert mich irgendwie an einen Werwolf."
Scully verdrehte die Augen, während George Ross sie weit aufriss. Zu Scully gewandt fragte er: „Meint er das ernst?"
„Für gewöhnlich schon."
„Aber es gibt keine Werwölfe!" Er sah Mulder irritiert an.
„Das hat ihn noch nie davon abgehalten, solchen Theorien nachzurennen. Sie wären erstaunt, wenn Sie wüssten, was er sich sonst so ausdenkt, dagegen ist das hier harmlos." Sie nieste.
Mulder brachte ein schiefes Lächeln zustande, zog ein Taschentuch aus der Innentasche seines Mantels und hielt es Scully hin. „Gesundheit!" wünschte er ihr zuckersüß, doch der Blick, den er ihr dabei zuwarf, strafte seine Worte Lügen.
Die drei Beamten verließen den Keller. Vor dem Haus verabschiedeten sich Scully und Mulder von Detective Ross, nachdem sie sich erkundigt hatten, wo die Gerichtsmedizin war.
„Soll ich Sie zur Gerichtsmedizin fahren?" fragte Mulder mit einem Seitenblick auf seine hustende Partnerin.
Sie nickte zustimmend. „Und was machen Sie während ich die Leiche obduziere?"
„Ich werde mich um ein Motel für uns kümmern."
