Chapter 8
Als es dunkel war, veranstaltete Gandalf ein beeindruckendes Feuerwerk. Legolas stand ein wenig abseits seiner Gefährten und weit weg von seinem Vater, Dae-Aglar und Daevaltir. Er hatte Celegalad immer noch nicht gefunden. Wo steckte sie bloß? Er war schon ganz kribbelig deswegen! Er hielt das bald nicht mehr aus! "Ein schönes Feuerwerk, nicht war? Gandalf kann das wirklich gut!" Eine helle Stimme riss Legolas aus seinen Gedanken. Er wandte seinen Kopf und sah in die silbernen Augen von Celegalad. "Da seid Ihr ja! Ich habe Euch gesucht!", sagte er erfreut. Celegalad zog lächelnd eine Augenbraue hoch. "Ihr habt mich gesucht?", fragte sie leise. Die letzten Lichtkugeln des Feuerwerks verglühten. "Habt Ihr Lust, einen Spaziergang zu machen?", fragte Legolas.
Kurz darauf liessen die beiden die Festgesellschaft hinter sich und gingen durch den dunklen Park, der nur vom Mondlicht erhellt wurde. Zwischen ein paar Bäumen sahen sie einen sturzbetrunkenen Mann auf dem Boden sitzen, der eine Weinflasche in der Hand hielt und fröhlich vor sich hin brabbelte. "Das ist Durein, der Hauptmann des Heeres von Gondor!", flüsterte Celegalad und lachte. Die beiden kümmerten sich jedoch nicht weiter um ihn und schlenderten weiter, bis sie zu einem kleinen Teich kamen, in dem sich der Himmel spiegelte. Ohne ein Wort zu sagen sahen beide gedankenverloren auf das Spiegelbild der Sterne. "Was ist denn das für ein Stern?", fragte Legolas plötzlich und deutete erst auf den Teich, dann in den Himmel. Celegalad, die mittlerweile wieder ihre Kette trug, folgte seinem Blick und sah einen hellen Stern am Himmel. "Ich weiß auch nicht, ich kann ihn jetzt gar nicht zuordnen!", erwiderte sie. "Aber wenn Ihr Lust habt, können wir in mein Zimmer gehen, dort habe ich Sternenkarten und -kalender!"
In Celegalads Zimmer holten die beiden alle Sternkarten, Sternkalender und Nachthimmelzeichnungen zusammen und breiteten sie auf dem Tisch vor dem Fenster im Schein einiger Kerzen aus. Celegalad beugte sich über die größte von ihnen. "Das ist der Mond... hier ist der Abendstern.... hier ist der Stern Earendils..... demnach müsste dieser seltsame Stern der Culmîr sein! Hier! Er ist genau zwischen den drei anderen." Sie tippte mit dem Zeigefinger auf die Karte. Legolas beugte sich über ihre Schulter und nickte. "Ja, Ihr habt Recht!", sagte er leise. Sie roch so gut, wie eine laue Sommernacht mit silbernen Mondschein...... "Mithwen...", flüsterte er zärtlich. Celegalad hielt in ihrer Bewegung inne. Wieso fing ihr Herz bloß so an zu klopfen, als er sie so nannte? Sie hatte ihn doch selber dazu aufgefordert! Legolas strich ihr sanft mit einem Finger über den Rücken. Seine Berührung liess sie erschauern und sie atmete tief ein. Sie musste dem hier ein Ende bereiten! Er war schließlich verlobt! Sie richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. "Legolas, hör' auf, bitte, das gibt nur Ärger...." Er sah sie aus seinen tiefblauen Augen unergründlich an. Celegalad konnte nicht anders und entspannte sich ein wenig. "Wieso Ärger?", fragte Legolas leise. "Na, weil du verlobt bist... und ich die Schwester der Königin....", erwiderte Celegalad mit heiserer Stimme. "Ich bin nicht mit ihr verlobt!", sagte Legolas ebenso leise wie vorher. Er flüsterte fast und strich ihr behutsam eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Und ich werde mich auch nicht mit ihr verloben. Das ist nur ein Wunsch meines Vaters!", fuhr er fort und sah sie ernst an. Celegalads Widerstand fing an, sich aufzulösen und sie schloss die Augen, als Legolas eine Hand an ihr Kinn legte und sie zwang, ihm ihr Gesicht zu zu wenden. Er fuhr mit dem Daumen die Konturen ihrer Lippen nach und Celegalad öffnete langsam wieder unwillkürlich ihre Augen und sah ihn an. Legolas beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Celegalads Widerstand brach endgültig zusammen und sie erwiderte seinen Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich heran. Legolas nahm Celegalad auf den Arm und trug sie zum Bett, wo er sie vorsichtig hinlegte. Celegalad zog ihn an seinem Hemdkragen wieder zu sich hin und küsste ihn leidenschaftlich. Legolas streifte Celegalad den Träger ihres Kleides von der Schulter und übersäte diese dabei mit Küssen. Celegalad seufzte und machte sich daran, Legolas' Hemdknöpfe zu öffnen. Der hatte mittlerweile Celegalad ihres Oberteils des Kleides entledigt und fuhr mit seinem Finger eine ungefähr handlange, feine Narbe entlang, die von Celegalads Bauchnabel bis zu ihrer rechten Brust verlief. "Ein Ork. Er hatte eine Mordorklinge und war sehr wütend!", erklärte sie ihm lächelnd. Legolas strich mit der flachen Hand darüber und küsste sie wieder. Celegalad fuhr mit ihren Händen seine Seiten entlang zu seinem Hosenbund.....
--------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------- Ach ja.... *seufz**schmacht* Das war definitiv einer der schwersten Teile, die ich geschrieben habe! Ich habe mich dazu entschlossen, beim Hosenbund aufzuhören zu beschreiben und den Rest euerer Fantasie zu überlassen *räusper*, weil ich keine sehr gute NC-17-Schreiberin bin! Also, dann träumt mal schön! *g*
Als es dunkel war, veranstaltete Gandalf ein beeindruckendes Feuerwerk. Legolas stand ein wenig abseits seiner Gefährten und weit weg von seinem Vater, Dae-Aglar und Daevaltir. Er hatte Celegalad immer noch nicht gefunden. Wo steckte sie bloß? Er war schon ganz kribbelig deswegen! Er hielt das bald nicht mehr aus! "Ein schönes Feuerwerk, nicht war? Gandalf kann das wirklich gut!" Eine helle Stimme riss Legolas aus seinen Gedanken. Er wandte seinen Kopf und sah in die silbernen Augen von Celegalad. "Da seid Ihr ja! Ich habe Euch gesucht!", sagte er erfreut. Celegalad zog lächelnd eine Augenbraue hoch. "Ihr habt mich gesucht?", fragte sie leise. Die letzten Lichtkugeln des Feuerwerks verglühten. "Habt Ihr Lust, einen Spaziergang zu machen?", fragte Legolas.
Kurz darauf liessen die beiden die Festgesellschaft hinter sich und gingen durch den dunklen Park, der nur vom Mondlicht erhellt wurde. Zwischen ein paar Bäumen sahen sie einen sturzbetrunkenen Mann auf dem Boden sitzen, der eine Weinflasche in der Hand hielt und fröhlich vor sich hin brabbelte. "Das ist Durein, der Hauptmann des Heeres von Gondor!", flüsterte Celegalad und lachte. Die beiden kümmerten sich jedoch nicht weiter um ihn und schlenderten weiter, bis sie zu einem kleinen Teich kamen, in dem sich der Himmel spiegelte. Ohne ein Wort zu sagen sahen beide gedankenverloren auf das Spiegelbild der Sterne. "Was ist denn das für ein Stern?", fragte Legolas plötzlich und deutete erst auf den Teich, dann in den Himmel. Celegalad, die mittlerweile wieder ihre Kette trug, folgte seinem Blick und sah einen hellen Stern am Himmel. "Ich weiß auch nicht, ich kann ihn jetzt gar nicht zuordnen!", erwiderte sie. "Aber wenn Ihr Lust habt, können wir in mein Zimmer gehen, dort habe ich Sternenkarten und -kalender!"
In Celegalads Zimmer holten die beiden alle Sternkarten, Sternkalender und Nachthimmelzeichnungen zusammen und breiteten sie auf dem Tisch vor dem Fenster im Schein einiger Kerzen aus. Celegalad beugte sich über die größte von ihnen. "Das ist der Mond... hier ist der Abendstern.... hier ist der Stern Earendils..... demnach müsste dieser seltsame Stern der Culmîr sein! Hier! Er ist genau zwischen den drei anderen." Sie tippte mit dem Zeigefinger auf die Karte. Legolas beugte sich über ihre Schulter und nickte. "Ja, Ihr habt Recht!", sagte er leise. Sie roch so gut, wie eine laue Sommernacht mit silbernen Mondschein...... "Mithwen...", flüsterte er zärtlich. Celegalad hielt in ihrer Bewegung inne. Wieso fing ihr Herz bloß so an zu klopfen, als er sie so nannte? Sie hatte ihn doch selber dazu aufgefordert! Legolas strich ihr sanft mit einem Finger über den Rücken. Seine Berührung liess sie erschauern und sie atmete tief ein. Sie musste dem hier ein Ende bereiten! Er war schließlich verlobt! Sie richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. "Legolas, hör' auf, bitte, das gibt nur Ärger...." Er sah sie aus seinen tiefblauen Augen unergründlich an. Celegalad konnte nicht anders und entspannte sich ein wenig. "Wieso Ärger?", fragte Legolas leise. "Na, weil du verlobt bist... und ich die Schwester der Königin....", erwiderte Celegalad mit heiserer Stimme. "Ich bin nicht mit ihr verlobt!", sagte Legolas ebenso leise wie vorher. Er flüsterte fast und strich ihr behutsam eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Und ich werde mich auch nicht mit ihr verloben. Das ist nur ein Wunsch meines Vaters!", fuhr er fort und sah sie ernst an. Celegalads Widerstand fing an, sich aufzulösen und sie schloss die Augen, als Legolas eine Hand an ihr Kinn legte und sie zwang, ihm ihr Gesicht zu zu wenden. Er fuhr mit dem Daumen die Konturen ihrer Lippen nach und Celegalad öffnete langsam wieder unwillkürlich ihre Augen und sah ihn an. Legolas beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Celegalads Widerstand brach endgültig zusammen und sie erwiderte seinen Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich heran. Legolas nahm Celegalad auf den Arm und trug sie zum Bett, wo er sie vorsichtig hinlegte. Celegalad zog ihn an seinem Hemdkragen wieder zu sich hin und küsste ihn leidenschaftlich. Legolas streifte Celegalad den Träger ihres Kleides von der Schulter und übersäte diese dabei mit Küssen. Celegalad seufzte und machte sich daran, Legolas' Hemdknöpfe zu öffnen. Der hatte mittlerweile Celegalad ihres Oberteils des Kleides entledigt und fuhr mit seinem Finger eine ungefähr handlange, feine Narbe entlang, die von Celegalads Bauchnabel bis zu ihrer rechten Brust verlief. "Ein Ork. Er hatte eine Mordorklinge und war sehr wütend!", erklärte sie ihm lächelnd. Legolas strich mit der flachen Hand darüber und küsste sie wieder. Celegalad fuhr mit ihren Händen seine Seiten entlang zu seinem Hosenbund.....
--------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------- Ach ja.... *seufz**schmacht* Das war definitiv einer der schwersten Teile, die ich geschrieben habe! Ich habe mich dazu entschlossen, beim Hosenbund aufzuhören zu beschreiben und den Rest euerer Fantasie zu überlassen *räusper*, weil ich keine sehr gute NC-17-Schreiberin bin! Also, dann träumt mal schön! *g*
