Hallo...
hier kommt dann mal der zweite Teil...
Ich hoffe, dieser gefällt euch besser, wie der 1ste, denn der wurde zwar fast 200 mal aufgerufen, aber mal hinterließ mir nicht ein commi, daraus schließe ich jetzt mal, dass sie euch nicht so gefällt... Sollte ich weiterhin diesen verdacht hegen müssen, werde ich mir stark überlegen, ob ich hier überhaupt weiter updaten soll...
Für alle, die aber gefallen an dieser ff gefunden haben, viel spaß:
Teil 2
„Ginny! Ginny! Herrgott, wach doch auf! Ginny!" Ihre Stimme reist mich aus dem Schlaf. Wann bin ich eingeschlafen?
Es dauert einige Momente, bis sich meine Augen auf sie fokussiert haben. Sie ist so nah bei mir. Lehnt sich über mich. Ich kann ihren Atem auf meiner Haut spüren. Ich merke, wie rot ich bei der Erinnerung an den Traum werde.
Ich hatte schon Sex, aber nur mit Jungen.
Leicht zuckte ich zusammen, als er seine kalten Hände ohne Vorwarnung auf meine unbedeckten Brüste legte und diese sanft massierte. Unter der Kühle und seinen Berührungen verhärteten sich meine Brustwarzen und reckten sich ihm entgegen.
Meine Hände wanderten nun langsam über seinen Brustkorb hinab zu seiner Hose. Dem letzen Stoffstück, das er trug. Mit geschickten Fingern öffnete ich den Knopf, nicht ohne wie zufällig über seine schon stattliche Erregung zu streichen. Langsam sankt die Hose zu Boden.
Seine Lippen fuhren leicht über meine Schulterblätter, meinen Hals, bis er schließlich leicht an meinem Ohr knabberte.
Meine Hände gruben sich tief in seine Haare und ich presste meinen Körper fester gegen ihn.
Ein leises Keuchen entwich seinem Mund, wurde aber mit einem Kuss erstickt. Seine kräftigen Hände legten sich auf meine Schultern und drückten mich auf das Bett hinter uns. Sofort lag er auf mir und seine Hände wanderten über meinen Körper.
Es schien mir, als wären sie überall zu gleich. Ein kleines Keuchen entwich mir und entlockte ihm ein leichtes Lächeln. Mit kaum wahrnehmbaren Berührungen, die nur noch mehr Lust durch meinen Körper schickten, wanderten seine Hände an meinen Seiten entlang und verfingen sich in meinem Slip. Mit ruhigen Bewegungen zog er ihn nach unten und massierte danach meinen Po. Mit einem Ruck war auch er den störenden Stoff seiner Boxer los.
Wieder trafen sich unsere Münder zu einem heißen Kuss und unsere Zungen fochten ein leidenschaftliches Duell. Ein kleiner überraschter Schrei entkam mir, als seine Finger sich an meinem Schoss fanden und vorsichtig meine Schamlippen teilten. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und gab ein tiefes lustvolles Stöhnen von mir, als er sanft meine Perle massierte. Ich bog meine Rücken durch und drängte mich noch näher an ihn.
Er senkte seinen Kopf zu meinen Brüsten. Seine Zunge umspielte abwechselnd meine Brustwarzen und hinterlies feuchte Spuren auf meiner Haut. Sein warmer stoßweißer Atem verursachte eine leichte Gänsehaut bei mir. Deutlich konnte ich seine Erregung an meinem Becken spüren.
Meine Hände strichen über seine Rücken und vergruben sich erneut in seinen Haaren. Ich spreizte die Beine noch etwas weiter. Nun befand sich seine pochende Erregung direkt an meiner Perle und strich immer wieder darüber. Neue Weller der Lust fegten über mich und brachten mich dazu, ihn kraftvoll an mich zu ziehen.
Mit einem lustvollen Stöhnen versank er Stück für Stück in mir. Einen Moment genoss ich das Gefühl ihn ganz in mir zu spüren, bevor ich ihn dazu antrieb sich zu bewegen.
Er zog sich ein Stück aus mir zurück, nur um dann kraftvoll und rhythmisch in mich zu stoßen. Bei jedem neuen Stoß stöhnte ich leise auf. Jedes mal aufs Neue spürte ich Wellen der Hitze und Lust durch mich strömen. Sein Rhythmus wurde schneller. Seine Stöße nahmen an Härte zu, so wie die Erregung, die er in mir anheizte.
Bald waren meine leisen Keucher zu einem abgehackten Stöhnen angewachsen und auch seine Augen waren von Lust verschleiert und halb geschlossen.
Ich bog meinen Rücken durch und krallte meine Hände in seinen Rücken, während ich versuchte die Reibung unserer beiden Becken noch zu steigern.
Mit einem Mal begann sich alles in mir rhythmisch zusammen zuziehen und mein Becken unkontrolliert zu zucken. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ein lustdurchdrängter Schrei verließ meine Kehle, als die Wellen meines Höhepunktes über mich hereinbrachen. Auch er brach in wildes Stöhnen aus und ergoss sich nach ein paar wenigen Stoßen in mich.
Ja, es war schön. Aber es ist nicht im Vergleich zu dem was ich gerade geträumt habe. Mit ihr! Unglaublich! Und dabei war es nur ein Traum!
Und?
Diese mal abern commi dalassen, gelle! ist sonst nämlich ziemlich frustrierend...
