Hei!

Ich weiß, hat lang gedauert.

Sorry!

Aber hier ist der 3 Teil.

Würd mich wirklich, wirklich sehr übre ein Kommi freun:

Langsam wird es, hoff ich zu mindest mal, wärmer

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Teil: 3

Ja, es war schön. Aber es ist nicht im Vergleich zu dem was ich gerade geträumt habe. Mit ihr! Unglaublich! Und dabei war es nur ein Traum!

„Bei Merlin, Ginny! Hattest du einen Alptraum? Du hast dich hin und her geworfen. Und gekeucht. Es muss ja schrecklich gewesen sein." Sagt sie. Es dauert etwas bis ich mich vom Klang ihrer Stimme losreisen kann und die Worte verstehe.

Schrecklich?
Nein! Wunderschön, genau wie sie!

„..Ja.. ei..ein Alptraum. Schrecklich... Ich..phu.. danke, dass du mich geweckt hast!"
Ja, danke. Jetzt kann ich in ihre funkelnden grünen Augen sehen. Smaragde.
So unergründlich, so geheimnisvoll, so weise und manchmal so naiv.

„Du bist ja ganz rot. Wart ich creme dich ein. Nicht, dass du später noch nen Sonnenbrand hast."
Auf der einen Seite sehne ich mich nach ihren Berührungen, aber ich weiß, dass sie nie so sein werden wie ich es mir wünsche.
Noch bevor ich protestieren kann, hast sie sich schon die Flasche Sonnenmilch geangelt und wedelt damit vor meiner Nase herum.
Ihre Augen haben jetzt wieder jenen stechenden Ausdruck, gegen den man nicht ankommt. Ich weiß das, ich habe ihn schon oft genug
gesehen. Ergeben drehe ich mich auf den Rücken und schließe die Augen.

Ich zucke leicht zusammen, als die kalte Milch ohne Vorwarnung auf meine Rücken tropft. Mit kräftigen und doch sanften Bewegungen cremt sie meine Schulter ein. Genuss voll schließe ich die Augen und konzentriere mich voll und ganz auf ihre Berührungen.

„Muss ja ein ganz schrecklicher Traum gewesen sein.", stellt sie mitfühlend fest.
Ihre Hände sind etwas nach unten gewandert und befinden sich nun auf der Höhe meiner Brüste.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich das hier schnell aufknöpfe?", fragt sie, löst dabei jedoch schon den Knoten meines Bikinis. Ich nicke, nicht das ich eine Wahl gehabt hätte.

„Du hast mich wirklich sehr erschrocken…", sagt sie und ihre Hände wandern weiter über meine nackte Haut.

„Tu.uut mir leid." Stottere ich. Ich spüre ihr Gewicht auf meinem Becken, sie hat sich auf meinen Po gesetzt, was nicht sonderlich zu meiner Konzentration beiträgt.

„Weißt du, Ginny ... es hat sich fast so angehört, als hätte es dir gefallen…" Noch immer verteilen ihre Hände das Öl auf meinem Rücken, fahren, streichen, massieren.

Mein Atmen hat sich etwas beschleunigt.
Sie hat doch nicht mitbekommen, was ich geträumt habe, oder?

„…Hab dir zu gesehen … So, hier ist jetzt genügend Öl. Dreh dich mal um!"

Sie hat mir zugesehen, oh Gott!
Ich verstehe nicht.
Ich verstehe gar nichts mehr.
Umdrehen?

Es gestaltet sich etwas schwierig, da sie noch immer auf meinem Po sitzt und mir nur geringen Spielraum zwischen ihren Beinen lässt. Mein Becken reibt an ihren Oberschenkeln. Doch schließlich gelingt es mir.
Die losen Fetzten meine Oberteiles hängen nur noch dürftig um meinen Hals und verbergen kaum noch etwas. Ich werde noch röter und kneife meine Augen zusammen.

Ich ziehe erschrocken meinen Bauch ein, als sie die kalte Milch darauf tropfen lässt.

„… Kam ich auch darin vor?..."

Mit sanften Bewegungen verteilt sie die Milch auf meinem Bauch. Zufällig streift ihre Hand meine Brust. Zwanghaft unterdrücke ich ein Keuchen. Es bildet sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und das Pochen in meine Becken verstärkt sich.

„…Weißt du, du hast meinen Namen gestöhnt…"

Oh, Merlin...
Fieberhaft suche ich nach einer Erklärung, aber mir will keine einfallen.
All meine Sinne sind darauf ausgerichtet, sie noch intensiver zu spüren.
Sie verlagert ihr Gewicht etwas und ihr süßer kleinen Po rutsch auf meinem Becken hin und her. Ich spüre, wie eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen entsteht.

Sie beugt sich etwas zu mir hinunter und ich kann ihren warmen Atem auf meinen Bauch spüre. Was tut sie nur mit mir?
Ich merke, wie sich meine Brustwarzen versteifen. Es ist so warm hier.

Ihr heißer Atem an meinem Nacken, ihre Lippen an meinem Ohr, ihre sanften Streichbewegungen an meinen Seiten und das Pochen zwischen meinen Beinen.

Nun weiß ich, ich bin in der Hölle.

„ …Willst du mir nicht zeigen, was wir in deinen Traum gemacht haben….. alle kleinen schmutzigen Details?..."

Ihre Stimme ist plötzlich dunkler, erschrocken reiße ich meine Augen auf. Ein unbekanntes Feuer brennt in ihren Augen. Funkelnde Smaragde.

Sie ist mir so nah…..

Ich nehme all meinen Mut zusammen und hauche ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.
Sie sind genauso sanft, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Und SIE erwiderst den Kuss.

Es ist als hätte jemand ein Feuerwerk in meinem Bauch angezündet. Kleine Blitze zucken durch meinen Körper. Ich habe so etwas noch nie gefühlt.

Mit einer Handbewegung streicht sie den restlichen Stoff von meinen Brüsten und fährt sanft über sie.
Ein leichtes Zittern läuft durch meinen Körper und ich schließe genießend meine Augen.
Sie lehnt sich etwas vor und unsere Zungen treffen sich zu einem kleinen Duell. Wir beide stöhnen in diesen ersten richtigen Kuss. Ich hätte es nie, niemals für möglich gehalten.

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tbc

Also dann, es geht weiter!

Im nächsten Chap dann das Finale!

Und schön ein commi dalassen, ja? Ich muss doch wissen, wie es euch gefällt!