Ein rießen Sorry, dass es so lange gedauert hat!
Und dann noch ein rießen Danke für die reviews!
Würd mich auch noch über seeehhhhrrrr viel mehr commis freun augenzwinker
also dann jetzt kommen wir zum Finale.
Ich hoffe es gefällt euch.. wenigstens ein bisschen...
Also denne
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Teil 4 - Finale
Ein leichtes Zittern läuft durch meinen Körper und ich schließe genießend meine Augen.
Sie lehnt sich etwas vor und unsere Zungen treffen sich zu einem kleinen Duell. Wir beide stöhnen in diesen ersten richtigen Kuss. Ich hätte es nie, niemals für möglich gehalten.
Meine Hände wandern leicht ihren Bauch hinauf und streichen kurz über ihre Brüste. Mit flinken Fingern löse ich den Knoten (ihres Bikinis) auf dem Rücken. Unbeachtet landet er neben uns auf dem Teppich.
Vor mir heben sich ihre perfekten Rundungen. Wenn es etwas gibt, auf das der Begriff Perfektion passt, dann auf ihre Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein. Ich kann nicht anders, ich MUSS einfach meine Hände um sie schließen und mit dem Daumen über die kleinen, sich erhebenden Brustwarzen streichen. Ein kleines Keuchen entweicht ihr, währen sich ihr Körper etwas mehr gegen meine Hände lehnt.
Plötzlich reist sie meine Hände von ihren Brüsten und pinnt sie neben meinen Kopf. Erschrocken sehe ich sie an. Ihre Augen sind dunkeler als sonst. Sie glitzern.
Momente vergehen, in denen sie nichts anderes tut als ihren Blick hungrig über meinen Körper gleiten zu lassen.
Ich werde noch röter unter ihrem Blick. Ich bin nicht so perfekt wie sie.
Dennoch spüre ich wie sich meine Erregung steigert.
Ich sehe ihr zu, wie sie ihren Kopf wie in Zeitlupe meinen Brüsten näher. Ihr warmer Atem streicht über sie. Meine Brustwarzen ziehen sich noch mehr zusammen.
„Du bist perfekt!", haucht sie leise. Beschämt schließe ich meine Augen, nur um sie Sekundenbruchteile erschrocken wieder aufzureisen. Ein lautes Keuchen entweicht mir, als sich ihre Lippen abwechselnd um meine Knospen schließen. Ich spüre, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt.
Ich schlinge meine Arme um sie.
Meine Hände streichen über ihren Rück und wandern an ihren Seiten entlang und lösen mit flinken Bewegungen den Knoten ihres Slips.
Sie legt sich auf mich und verschließt meinen Mund zu einem feurigen Kuss.
Heiße Wellen durchlaufen meinen Körper.
Hermines Mund wandert weiter hinunter und ihre Zunge hinterläst feuchte Spuren auf meiner Haut.
Meine Hände vergraben sich kurz in ihrem Haar und erforschen dann jeden Zoll ihres Körpers. Sie wandern über ihren Rücken zu ihrem kleinen knackigen Po und legen sich schließlich an ihr Becken. Mit einem kräftigen Ruck werfe ich sie neben mir auf den Boden, schon bin ich über ihr.
Zuerst etwas unsicher doch dann immer bestimmter streicht meine Hand die Innenseite ihres Oberschenkels hoch, gleichzeitig wandert meine andere Hand zu ihrer Brust. Genießend schließt sie die Augen und gibt sich ganz meinen Berührungen hin.
Ganz sanft streiche ich über ihre intimste Stelle, obwohl die Berührung nur hauchzart war, entweicht ihr ein tiefes lustvolles Stöhnen.
Bilder meines Traumes zucken vor meinen Augen und ich tue mit ihr, was sie im Traum mit mir tat.
Ich streiche noch ein paar mal über ihre Perle und widme mich dann wieder ihre Brüsten.
Leicht knabbere, massiere und sauge ich an ihnen.
Offensichtlich gefällt es ihr, denn ihr Gesicht ist leicht gerötet, ihr Mund leicht geöffnet und ihre Augen halb geschlossen.
Sie reibt sich mit ihrem Becken an meinem, anscheinend will sie meine Aufmerksamkeit dorthin ziehen.
Ein kleines Lachen entweicht mir. Sie ist so wunderschön. Ich hätte nie gedacht so etwas wirklich zu erleben.
Ich tue ihr den Gefallen.
Erst langsam doch dann immer schneller und tiefer werden meine Berührungen an ihrer Knospe. Deutlich merke ich wie sie mir ihr Becken entgegen streckt, um meine Berührungen noch intensiver zu spüren.
Abgehacktes Stöhnen verläst ihre Lippen und ich kann deutlich spüren, wie ihr Becken unter mir zu beben beginnt.
Unruhig und laut stöhnend wirft sie sich herum, noch immer massiere ich ihren Lustpunkt.
Wellen des Glücks durchfluten mich, als ich, wenn auch nur undeutlich hören kann wie sie meinen Namen stöhnt.
Ihre Augen sind dunkel, fast schon trüb, so sehr verschleiert die Lust sie.
Mit einem letzten lauten Stöhnen meines Namens brechen die Wellen eines Höhepunktes über sie.
Ich beobachte ein paar Momente glücklich wie sie keucht und langsam zu ruhe kommt. Ihre Augen funkeln und ihre Haut leuchtet rosig.
Ich beuge mich hinunter und gebe ihr einen hauchzarten Kuss auf die Lippen.
Ihre Lippen sind so süß.
Plötzlich schlingt sie ihre Arme um meinen Bauch, plötzlich ist sie über mir.
Ihr Gesicht hat einen wirklich entzückenden roten Ton angenommen.
Noch immer funkeln ihre Augen intensiver, als ich es je bei ihr gesehen habe… und ich kenne sie schon Ewigkeiten.
Ein fast schon slytherin ähnliches Grinsen legt sich auf ihre Züge, es macht nicht, ich vertraue ihr.
„Das wird Rache geben!", haucht sie und legt ihre Lippen an meine.
Langsam und tasten dring ihre Zunge in meinen Mund und plündert ihn.
Ihre Hände wandern meine Seite entlang und kneifen mich hin und wieder sanft. Sie löst sich von meinem Mund und wandert über meinen Hals zu meinem Schlüsselbein und saugt sich dort erneut fest.
Ich weiß, es wird einen Knutschfleck geben, aber das macht nichts, soll die Welt doch sehen, dass ich ihr gehöre!
Ein letztes Mal leckt sie noch über die leichte Bisswunde und fährt dann mit ihrer Zunge auf meine Brustspitzen zu.
Leicht saugt sie an ihnen, während ihre Hand langsam den Weg zwischen meine Beine findet und ganz sachte meine Schamlippen teilt. Zart massieren Hermines Finger meine Perle und entlocken mir so immer wieder kleine Seufzer.
Immer intensiver werden ihre Berührungen, immer stärker das Pochen, immer heißer mein Atem.
Ich spüre, wie sie leicht auf meine feuchten Brustspitzen haucht und wie diese sich noch mehr zusammen ziehen.
Ein leichtes Kichern entweicht ihr.
Sanft knabbert sie an meinem Bauch und stößt mit ihrer Zunge in meinen Bauchnabel.
Meine Atmung beschleunigt sich noch mehr und mir entweichen immer mehr kleine Stöhner.
Die Hitze in meiner Körpermitte ist schier unerträglich.
Mit einer unglaublichen und unverzeihlichen Langsamkeit nähert sich ihr zarter Mund immer mehr meiner pochenden Erregung.
Ein heißerer Schrei entweicht mir und ich biege meinen Rücken soweit durch wie es nur geht, als ihre feuchte, raue Zunge endlich ihr Ziel erreicht hat.
All meine Sinne haben sich verabschiedet, all meine Gedankengänge verwirren sich…. All meine Wahrnehmung ist nur noch auf den einen Punkt konzentriert, der durch ihre sanften Zungenbewegungen gereizt wird.
Wie durch einen Nebel höre ich, wie jemand Hermines Namen keucht und es dauert, bis ich begreife, dass ich es selbst bin.
Immer schneller werden ihre Zungenschläge und ein erschrockenes, doch lustdurchdrängtes Stöhnen entweicht mir, als einer ihrer Finger dem Spiel hinzukommt und in meine feuchte Enge eindringt.
Ich kneife die Augen zusammen und versuche alles, nur um sie noch deutlicher zu spüren.
Langsam zieht sie ihren Finger aus mir zurück, nur um gleich darauf mit zweien in mich zu stoßen.
Ihr Mund spielt noch immer mit meiner Perle und ihre andere Hand wandert langsam über meinen Bauch und massiert meine Brust.
Durch diese Streichel- und Stoßbewegungen an meiner Knospe und die zusätzlichen Stimulation durch ihren heißen Atem winde ich mich immer schneller und schweißbedeckt vor ihr.
Ein letztes Mal noch steigert sie die sanften Bewegungen ihrer Zunge und mein Körper scheint vor Lust zu explodieren.
Die Wellen meines Höhepunktes brechen über mich hinein und ein letztes Mal stöhne ich ihren Namen.
Nur ganz langsam beruht sich mein Atem.
Das Zittern meines Körpers wird schwächer, meine Sicht klärt sich.
Und ich blicke direkt in ihre funkelnden Smaragde.
Sie zeigen das, was ich mir schon so lange gewünscht habe.
Liebe.
Und ich weiß, ich bin im Paradies.
fin
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und bekomm ich mein commi, und wenns nurso kurz is... büüüütttttteeeeeeeee
