So Leute – weiter geht's! Da es euch bestimmt nicht interessiert, mit welcher Schülerin Snape ‚fast' was hatte, habe ich beschlossen, McGonagall gar nicht erst weiterfragen zu lassen! Okay?
Nö! War nur ein Scherz! :D Viel Spaß beim Lesen!
Vielen Dank noch mal an alle meine lieben Reviewer – auch an TiniSnape bei der ich mich nicht direkt melden konnte.
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Kapitel 9Als McGonagall ins Schlafzimmer zurückkehrte hatte sie nicht nur ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, sondern auch ein Glas in der Hand, das eindeutig nicht mit Wasser gefüllt war.
Missbilligend starrte Snape auf die Flüssigkeit, die verdächtig nach Rotwein aussah, und setzte gerade zu einer Strafpredigt wegen seines zuvor deutlich verhängten Alkoholverbots an, als sie ihm das Glas reichte.
„Ich dachte, du könntest etwas stärkeres als Wasser vertragen", sagte sie freundlich, „wenn schon ich mich so kasteien muss", fügte sie seufzend hinzu.
„Danke!", murmelte Snape überrascht.
„Du glaubst gar nicht, wie Paula sich gefreut hat!", sagte McGonagall begeistert.
„Armer Mäuserich!", brummte Snape.
„Es hätte ihm Schlimmeres passieren können", sagte McGonagall.
„Ja – zum Beispiel von einer Katze erwischt zu werden", meinte Snape ironisch.
„Miau!", sagte McGonagall zustimmend. „Wo waren wir stehen geblieben?"
Sie ließ sich wieder neben ihm auf dem Bett nieder.
„Ich hatte dich gefragt, ob du das Vieh in einen Kater verwandeln willst", sagte Snape, „um einen Artgenossen zum Spielen zu haben. Apropos - hast du dich eigentlich schon einmal mit einem echten Kater gepaart, in deiner Animagusform?", fügte er mit einem unverschämten Grinsen hinzu.
„Hast DU dich schon einmal mit einer weiblichen Fledermaus gepaart?", gab McGonagall schnippisch zurück.
„Sehr witzig!", sagte Snape. „Nun sag schon!"
„Echte Kater sind in der Regel ziemliche Angeber, und dafür umso weniger einfühlsam", sagte McGonagall. „Ich habe es natürlich einmal ausprobiert, aber nach einer Wiederholung stand mir absolut nicht der Sinn. Außerdem waren wir ganz wo anders stehen geblieben – ich meine BEVOR ich die Maus entdeckte", fügte sie streng hinzu.
„Ich kann mich nicht erinnern!", sagte Snape stur.
„Lügner!", sagte McGonagall grinsend. „Wir waren bei Selina McMuffpoddle stehen geblieben, die dir zwar rein optisch zugesagt hat, die aber zu schüchtern gewesen wäre um für du-weißt-schon-was in Frage zu kommen", fügte sie hinzu.
„Minerva! Muss denn das wirklich sein?", stöhnte Snape genervt.
„Nein! Du kannst mir natürlich auch einfach sagen, wer es war, dann sparen wir uns beide die lästige Fragerei", sagte McGonagall aufgeräumt.
„Nein! Das werde ich nicht!", beharrte Snape.
„Dann sag mir doch wenigstens, wie das passieren konnte", meinte McGonagall. „Keiner der Lehrer bewahrt so viel Distanz zu den Schülern wie du. Wie zum Teufel kann da eine Situation entstehen, in der du mit einem der Mädchen ‚fast' was gehabt hättest?"
„Strafarbeit!", sagte Snape trocken.
„Hui! Die gefürchtete Strafarbeit bei Professor Snape", sagte McGonagall grinsend. „Das Prägnanteste, das ich darüber gehört habe ist, dass man dabei verbal niedergebügelt wird bis zum Äußersten. Ich habe nicht wenige weinende Schülerinnen und auch Schüler getröstet, die von solchen Sitzungen bei dir kamen. Eine Zeit lang lief das sogar mal unter ‚Mutprobe' sich eine Strafarbeit ‚unter vier Augen' in deinem Büro einzuhandeln."
„Was den jungen Nichtsnutzen so alles einfällt", sagte Snape kopfschüttelnd, aber die Vorstellung schien ihm nicht unbedingt zu missfallen.
„Also – was ist nun passiert, mit dieser einen Schülerin bei der Strafarbeit?", bohrte McGonagall weiter.
„Na was schon? Ich habe sie verbal niedergebügelt", sagte Snape trocken.
„Und? Fand sie das erregend? War sie etwa eine Masochistin?", fragte McGonagall eifrig.
„Unsinn!", schnaubte Snape. „Sie hat sich sehr geschickt verteidigt – ebenfalls verbal. Das ging eine Weile so dahin und irgendwann flogen nicht nur die Worte hin und her, sondern auch die Funken. Und irgendwie kamen wir uns dabei zu nahe – körperlich – mehr aus Versehen, und als mir das bewusst wurde war es, na ja… schon viel zu weit gegangen."
McGonagall sah ihn mit großen Augen an.
„Und dann?", fragte sie gespannt.
„Dann habe ich die Notbremse gezogen", sagte Snape.
„Aber du hast doch gesagt, du hättest fast was mit ihr gehabt…", begann McGonagall nachzuhaken.
„Ich habe das wesentlich zu spät abgebrochen", brummte Snape verdrossen.
„Wie spät?", fragte McGonagall.
„Fast schon zu spät!", knurrte Snape. „Und mehr sage ich dazu nicht!"
„Das ist gemein!", quietsche McGonagall. „Hast du sie geküsst? Lagt ihr euch schon in den Armen? Hast du ihr die Kleider vom Leib gerissen… oder sie dir? Komm schon! Lass mich nicht so hängen!"
„Kein Kommentar!", fauchte Snape.
„Hast du sie danach noch getroffen – alleine meine ich?", bohrte McGonagall unverdrossen weiter.
„Nein! Es war eine einmalige Entgleisung", sagte Snape frostig.
„Und… sieht sie das genauso?", fragte McGonagall vorsichtig.
„Das weiß ich nicht!", knurrte Snape. „Aber wenn sie auch nur einen Funken Intelligenz besitzt, tut sie das…und nachdem es bei ihr mit Sicherheit weitaus mehr, als nur ein Funken ist – ja, sie sieht es bestimmt genauso."
„Gefühle lassen sich aber auf Dauer auch nicht durch einen noch so großen Intellekt niederringen", sagte McGonagall mit einem wissenden Lächeln.
Snape verdrehte die Augen.
„Könnest du bitte schlaue Belehrungen dieser Art unterlassen?", fragte er ranzig. „Das geht mir gewaltig auf die Nerven!"
„Du hast also nicht mehr mit ihr darüber gesprochen, nach diesem Abend?", fragte McGonagall weiter, ohne auf seine Rüge einzugehen.
„Nein!", sagte Snape abweisend.
„Hat sie denn nicht versucht, noch mal mit dir zu reden?", fragte McGonagall ungläubig.
„Doch!", sagte Snape knapp.
„Und du hast sie einfach abgewimmelt?", fragte McGonagall entrüstet.
„Verdammt, Minerva! Das war ein Ausrutscher, und zwar ein einmaliger – da gab's nichts mehr zu reden!", bellte Snape. „Kannst du jetzt bitte endlich damit aufhören?"
„Erst, wenn ich weiß, wer es war!", sagte McGonagall stoisch.
„Stures Weibsbild!", fauchte Snape.
„Mal sehen! Du hast angedeutet, dass sie sehr intelligent ist", sagte McGonagall nachdenklich, „und ich weiß, wie hoch du die Kriterien ansetzt, ehe du das von jemandem behauptest - da kommen pro Jahrgang nicht sehr viele Mädchen in Frage."
Snape ließ ein verdrießliches Grunzen hören.
„Laura Finnagan?", fragte McGonagall.
„Nein!", sagte Snape gelangweilt.
„Susan Fitzpatrick?"
„Nein!"
„Alexandra Carter?"
„Nein!"
„Madeleine Wingard?"
„Nein!"
„Annette Boleyn?"
„Nein!"
„Zarah Williams?"
„Nein!"
„Hermine Granger?"
„…"
„HERMINE GRANGER?", rief McGonagall entsetzt.
„…"
„Nun sag schon! War sie es?", fragte McGonagall mit zitternder Stimme.
„Ja!", sagte Snape belegt.
„WIE KONNTEST DU ES WAGEN?", schrie McGonagall.
„Krieg dich wieder ein, Minerva! Bis eben fandest du diese Geschichte lediglich amüsant", knurrte Snape, „und jetzt, wo du weißt, dass deine sorgsam gehätschelte Lieblingsschülerin die Betroffene ist, bekommst du plötzlich moralische Anwandlungen."
„Hermine war doch…noch ein richtiges Kind!", fauchte McGonagall. „Wie zum Teufel konnte dir das nur passieren?"
„Ein Kind? Was für ein Quatsch!", sagte Snape wütend. „Miss Granger war achtzehn Jahre alt, in ihrem letzten Jahr hier und körperlich völlig altersentsprechend entwickelt. Von ihrer geistigen Reife her war sie zu dem Zeitpunkt weiter, als alle anderen Achtzehnjährigen, mit denen ich je zu tun hatte – vermutlich sogar weiter, als viele Menschen ihr ganzes Leben lang kommen – also mach mir keine so unsinnigen Vorhaltungen."
„Aber Hermine war keines von den Mädchen, die mit jedem flirteten – nicht mal mit ihren Mitschülern, und schon gar nicht mit ihren Lehrern", sagte McGonagall erbost.
„Nein, das war sie allerdings nicht – sonst hätte ich sie auch gar nicht alleine in mein Büro beordert zur Strafarbeit", sagte Snape kühl.
„Was hat sie überhaupt verbrochen, um so eine Strafe zu verdienen? Hermine war doch immer eine Musterschülerin", sagte McGonagall misstrauisch. „Und noch eine Frage - wo wir gerade dabei sind: Es gab ja immer mal wieder ein paar junge Damen unter den Schülerinnen, die ungeniert mit ihren Lehrern flirteten, um sich einen Vorteil zu verschaffen – aber gab es tatsächlich auch Mädchen, die das sogar bei dir probiert haben?", fügte sie ungläubig hinzu.
„Es gab ein paar wenige Verrückte, die so unvorsichtig waren, das zu versuchen", sagte Snape trocken. „Und um deine erste Frage zu beantworten – Miss Granger hatte im Unterricht wiederholt Potter geholfen, entgegen meiner mehrmaligen, ausdrücklichen Anweisung, dies zu unterlassen."
„Natürlich! Potter!", seufzte McGonagall. „Von jeher das am meisten geeignete rote Tuch, um es vor deiner Nase zu schwenken und dich damit zum Ausrasten zu bringen – sei es nun der Vater oder der Sohn."
„Sie hätte auch eine Strafarbeit bekommen, wenn es ein anderer Schüler gewesen wäre", schnaubte Snape. „Das hatte absolut nichts damit zu tun, das es Potter war."
„So? Na wenn du meinst…", sagte McGonagall achselzuckend, mit einer Stimme, die deutlich signalisierte, dass sie seine Aussage für blanken Unsinn hielt."
„Minerva…", sagte Snape gereizt", was würdest du denn tun, wenn sich ein Schüler mehrmals deinen Anordnungen im Unterricht offen widersetzt?"
„Na ja - ich…", begann McGonagall zögernd.
„Ich meine jetzt natürlich nicht deine Lieblingsschülerin Hermine Granger", sagte Snape süffisant, „denn da hättest du natürlich beide Augen zugedrückt – und genau das habe ich nicht getan. Miss Granger ist von euch anderen genug hofiert worden. So ein kleiner Dämpfer ab und zu hat ihr ganz gut getan."
„Ach? Warum hast du denn nicht gleich gesagt, dass du das ganze nur aus Wohltätigkeit arrangiert hast?", fragte McGonagall spitz. „Hermine hat sich von dir äußerst ungerecht behandelt gefühlt die ganzen Jahre – das weiß ich genau."
„Gab es schon mal irgendeinen Schüler, der sich von mir nicht ungerecht behandelt gefühlt hat?", fragte Snape gelangweilt.
„Nein!", gab McGonagall bereitwillig zu. „Du behandelst wirklich fast alle gleich fürchterlich – das muss man dir lassen. Trotzdem erscheint es mir absolut unglaublich, das ausgerechnet Hermine…"
„Zufall!", unterbrach sie Snape mit einigem Nachdruck. „Es hat sich einfach so ergeben – und jetzt lass es gut sein!"
Überraschenderweise schwieg McGonagall tatsächlich eine Zeit lang.
„Vielleicht tue ich dir auch unrecht", sagte sie dann nachdenklich. „Wenn ich es mir genau überlege, hättet ihr in gewisser Weise ganz gut zusammen gepasst."
„Wie bitte?", sagte Snape fassungslos. „Hast du Halluzinationen?"
Er warf einen misstrauischen Blick auf das Weinglas. Nachdem er sich überzeugt hatte, dass augenscheinlich nichts fehlte, nahm er wieder McGonagall ins Visier.
„Sie war – trotz ihrer Freundschaft zu Potter und Weasley – eine Außenseiterin", sagte McGonagall, „die ewige Alles-besser-Wisserin, die Streberin.
„Und?", sagte Snape, der mit dieser Aussage scheinbar gar nicht anfangen konnte – oder wollte.
„Du warst auch so ein Außenseiter, und ein erheblich intelligenter noch dazu", sagte McGonagall.
„Red' doch keinen solchen Blödsinn, Minerva!", sagte Snape unwirsch. „Miss Granger war beliebt bei ihren Lehrern und bei ihren Mitschülern, auch wenn letztere ihr in gewissem Maße auch das übliche Misstrauen und den Neid entgegenbrachten, das der oder dem Klassenbesten eben vorbehalten ist. Ich war als Schüler sowohl bei meinen Lehrern als auch bei meinen Mitschülern bestenfalls geduldet."
Er hob mit einer gereizten Geste die Hand, als sie ihm widersprechen wollte.
„Mach dir nichts vor – auch du hättest damals absolut nichts dagegen gehabt, mich los zu werden", sagte er barsch.
„Schön! Ich gebe es zu!", sagte McGonagall zerknirscht. „Du warst aber auch die Pest, damals", fügte sie zu ihrer Verteidigung hinzu.
Snape warf ihr einen hochnäsigen Hab-ich's-dir-doch-gleich-gesagt-Blick zu.
„Und genauso genommen bist du es immer noch", sagte McGonagall düster.
„Welch tiefgründige Erkenntnis!", sagte Snape sarkastisch.
„Was hat dich denn so an Hermine gereizt – an diesem besagten Abend?", fragte McGonagall neugierig.
„Im Grunde genommen war es wohl schon ihre Intelligenz", sagte Snape, „in Kombination mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Kampfgeist, ihrer Courrage, ihrer natürlichen ungekünstelten Schönheit, der unbewussten …erotischen Ausstrahlung - die sie zumindest in diesem Moment für mich hatte – und vermutlich …meinem eigenen sexuellen Notstand."
„Oh je – hatte das Freudenhaus geschlossen?", fragte McGonagall grinsend.
„Nicht frech werden!", sagte Snape drohend.
„Und wieso widersprichst du mir so vehement, wenn ich behaupte, sie hätte irgendwie schon zu dir gepasst?", fragte McGonagall.
„Sie ist zwanzig Jahre jünger als ich …und sie hat mit Sicherheit etwas besseres verdient, als mich", sagte Snape, „und überhaupt – ich hatte dir doch gesagt, dass das Ganze nur eine einmalige Entgleisung war – wieso versuchst du zwanghaft, da etwas hinein zu interpretieren?", fügte er gereizt hinzu. „So eine Verbindung wäre ganz und gar indiskutabel."
McGonagall reagierte anders, als er erwartet hatte.
„Wie du meinst!", sagte sie weich und warf ihm einen fast liebevollen Blick zu. „Mir ging vorhin nur durch den Kopf, dass Hermine vermutlich die Stärke besitzt, die eine Frau mit Sicherheit bräuchte, um eine Partnerschaft mit dir zu führen."
Snape sah sie zweifelnd an.
„Es würde dir gut tun, eine Frau an deiner Seite zu haben – jetzt, wo der Kampf endlich vorüber ist, und du nicht mehr zwischen den Fronten stehst", fuhr McGonagall leise fort, „eine, die geduldig immer wieder die Verbitterung wegstreichelt, die sich in all den Jahren angesammelt hat."
Sie beugte sich zu ihm hinüber und strich mit einer sanften Geste über sein Gesicht.
„Warum siehst du mich so an?", fragte sie verwundert. „Bin ich etwa plötzlich wieder Fünfundsiebzig?" Prüfend hob sie den Arm hoch und begutachtete ihn skeptisch. „Nein! Alles einigermaßen knackig!", sagte sie zufrieden. „Was ist es dann?"
„Du bist so …anders", sagte Snape zögernd.
„Na ja – so fünfunddreißig bis vierzig Jährchen machen optisch doch sehr viel aus…", sagte McGonagall.
„Ja, natürlich, aber ich meine nicht äußerlich", unterbrach Snape sie. „Du bist plötzlich geradezu …liebenswert."
„Oh…", sagte McGonagall gerührt. „Vielen Dank! Das ist…" Sie stutzte. „Wie war ich denn vorher – deiner Meinung nach?", fragte sie mit misstrauisch zusammengekniffenen Augen.
„Einschüchternd energisch, bissig, zynisch, oft auch zickig – der Typ Frau mit den sprichwörtlichen Haaren auf den Zähnen, allerdings eine erheblich vornehmere Variante davon", sagte Snape ohne zu zögern.
„Vielen Dank auch!", sagte McGonagall verdrießlich. „Und jetzt hast du also auch noch andere Seiten an mir entdeckt?"
„Ja, auch wenn du immer noch ein immens anstrengendes, scharfzüngiges Weib bist", sagte Snape grinsend.
McGonagall rollte sich auf den Bauch – sodass sie unmittelbar neben ihm zu liegen kam – und ließ ihre Hand spielerisch über seine Brust nach unten wandern.
„Soll ich dir zeigen, was wirklich scharf ist und was ich mit meiner Zunge noch alles anstellen kann?", fragte sie, mit einer so unschuldigen Stimme, als böte sie ihm eine Tasse Tee an.
„Ich vermute, wenn ich jetzt ‚nein' sage, würdest du mich für einen ziemlichen Idioten halten", murmelte Snape.
„Hm, das würde ich wohl", flüsterte McGonagall.
„Ich schätze, ich kann es unmöglich verantworten, dass du so einen Eindruck von mir bekommst", sagte Snape ernst.
„Es ist sehr fürsorglich von dir, dass du dich um meinen Eindruck sorgst", schnurrte McGonagall und ließ ihre Hand noch etwas tiefer rutschen. „Weißt du was? Ich glaube, du bist im Grunde deines Herzens ein ganz fürchterlich netter Mann."
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Fortsetzung folgt...
Und? Seid ihr zufrieden mit mir – bzw. mit meinen beiden „Experimentierern"? :-)
