Juhuu meine Lieben!
Hier bin ich endlich mit einem neuen Chap. Hat etwas länger gedauert aber dafür ist es auch ein wenig länger. Naja gut, soooooviel länger auch nicht. Aber dafür wirds jetzt interessant /augenzwinker/
Vielleicht hat der ein oder andere ja versucht anonym ein Review zu schreiben. Ich wusste leider nicht, dass man es erst umstellen muß, hier auf muß ich erst noch ein bisschen reinwachsen. /kopfkratz/ Ihr könnt das aber jetzt gern nachholen, wenn ihr Lust habt. Würd mich riesig darüber freuen.
Vielen lieben Dank für die Reviews an angellike,Anne Carter und oAmyBlacko. /euch alle umflausch/ Reviewantworten gibts nach dem Chap.
Und nu wünsch ich euch ganz viel Spaß!
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Kapitel 6: Überstürzt?
Missmutig starrte Harry nach draußen. Er saß auf seiner Fensterbank und beobachtete die falsche Realität des Gartens. Hedwig flog auf seine Schulter und knabberte an seinem Ohr.
Er stieß sie weg, mit einem unwilligen schuhuen flog das Tier auf den Schrank und begutachtete Harry ärgerlich.
Der Gryffindor stand auf, die Eule konnte ja nichts dafür, dass scheinbar heute nicht sein Tag war. Versöhnlich hielt er ihr einen Eulenkeks hin, den der Vogel nach einigem Zögern annahm.
In der Empfangshalle erhob sich Stimmenwirrwarr, was bedeutete, dass der Orden zurückgekehrt war.
Harry war gespannt, was passiert war, vielleicht hatten sie etwas wichtiges herausgefunden. Zumindest das würde man ihm wohl sagen. Er machte sich auf den Weg ins Untergeschoss.
Als erstes traf er auf Tonks und Remus, doch kaum hatte er sie erblickt, blieb er abrupt stehen. Beide sahen furchtbar mitgenommen aus. Tonks stütze Remus, der scheinbar am Bein verletzt war.
Nach kurzem Zögern stürzte er auf die beiden zu und trat auf die andere Seite Lupins um ihn nun seinerseits zu stützen.
„Was ist passiert?"
„Sie haben gewusst, dass wir kommen." Tonks Stimme klang hoffnungslos „Sie haben uns geradezu erwartet."
„Ist jemand...?" Harry konnte den Gedanken nicht aussprechen, er wollte nicht, dass noch irgendjemand starb, schon jetzt gab es zu viele Tote in diesem gerade erst beginnenden Krieg.
Zu seiner Erleichterung schüttelte Tonks den Kopf „Wir hatten Glück im Unglück, wir konnten fliehen, bevor der Kampf überhaupt richtig begonnen hat."
Dennoch wallten Schuldgefühle in Harry hoch. Er hatte sich die letzten Tage, ja beinahe schon Wochen kein Stück mehr um die Horcruxe gekümmert. Hatte alles was mit Voldemort zusammenhing vernachlässigt.
Sie brachten Remus auf sein Zimmer. Harry hielt es für besser, die beiden allein zu lassen und suchte die restlichen Mitglieder des Ordens.
Doch schon von weitem hörte er ein Streitgespräch zwischen Podmore und Shacklebolt.
„Irgendwer muss uns verraten haben! Niemand Außenstehendes weiß überhaupt vom Orden! Wir sind denen aber direkt in die Falle getappt!"
„Dennoch dürfen wir niemanden wild beschuldigen, ohne eine Begründung dafür zu haben."
Harry mochte Shacklebolt, seine Stimme war selbst jetzt völlig ruhig. Ein wenig erinnerte er ihn an Dumbledore.
„Können wir nicht allen im Orden trauen? Es kann nur dieser Todesser-Sohn oder seine Mutter gewesen sein. Vielleicht können sie sich so wieder bei dem-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf einschleimen."
„Natürlich ist das eine Möglichkeit, allerdings sind beide völlig von der Außenwelt abgeschnitten und haben keinerlei Möglichkeit Kontakt aufzunehmen."
Podmore schnaubte abfällig, „Du weißt genau, dass solche Schutzzauber umgangen werden können."
Harry stockte der Atem, er glaubte nicht, was er da hörte. Draco sollte noch immer auf der dunklen Seite stehen? Sollte ihre Pläne verraten haben? Er glaubte nicht daran, nicht nach allem, was hier passiert war. Und dennoch blieben Zweifel. Was wenn er wirklich die Ehre seines Vaters damit reinwaschen könnte? Für seinen Vater würde er wohl fast alles tun.
Harry machte auf der Stelle kehrt, er wollte nichts weiter hören. Ein Entschluss manifestierte sich. Er würde allem ein Ende setzen, er würde die verdammten Horcruxe finden und dann würde er Voldemort töten. Er wusste nicht, wie er es machen sollte und noch immer nagten Zweifel an ihm, ob er dieser Aufgabe gewachsen war, aber er musste es versuchen.
In seinem Zimmer angekommen packte er einige Sachen zusammen. Er hatte lange genug versucht etwas herauszufinden. Er würde diese verfluchten Horcruxe finden und wenn er Voldemort persönlich fragen musste, wo sie waren.
Er ließ einige Zeit verstreichen, in der er ungeduldig in seinem Zimmer saß. Dann schlich er sich langsam in die Eingangshalle. Er wollte, dass niemand etwas mitbekam. Aber keiner der Ordensmitglieder war zu sehen, wahrscheinlich waren sie noch mit dem missglückten Überfall über die Todesser beschäftigt.
Harry durchquerte die Eingangshalle und näherte sich dem Ausgang.
„Wohin willst Du?"
Augenblicklich wusste er, wem die Stimme gehörte und ignorierte sie. Zielstrebig ging er weiter auf die Tür zu.
„Hey ich habe Dich etwas gefragt!" Malfoy packte Harry am Arm. Ärgerlich drehte sich der Gryffindor herum. Wie hatte es Draco geschafft, so schnell zu ihm zu gelangen? Er ärgerte sich, spätestens die Tür hätte Draco abgehängt, denn im Gegensatz zu Harry durfte und konnte der Slytherin das Hauptquartier nicht verlassen.
„Lass mich in Ruhe, Malfoy!" spukte Harry ihm entgegen. Er hatte wirklich keine Lust, sich jetzt mit ihm anzulegen.
Draco sah ihn forschend an. „Wohin willst Du, Harry?"
„Das geht Dich, verdammt noch mal einen Dreck an!" Harry versuchte seinen Arm loszumachen, aber das einzigste, was er erreichte, war, dass der Griff, mit dem Draco ihn festhielt, nun einer Schraubzwinge glich.
Harry funkelte böse zu seinem Gegenüber herüber.
„Du bist so verdammt arrogant!"
Harry dachte, er hätte sich verhört. Ausgerechnet diesen Vorwurf von Draco Malfoy zu hören war eine Absurdität.
„Glaubst Du wirklich du könntest alles alleine regeln? Du gehst hinaus und setzt dem allem einfach so ein Ende?"
Harry ignorierte die Erkenntnis, dass genau das sein Plan gewesen war und Draco ihn dementsprechend wohl besser kannte, als ihm lieb war.
„Und wenn es so wäre, was geht es Dich schon an!"
„Glaubst Du nicht, das Opfer Deiner Eltern wäre umsonst gewesen, wenn Du Dich einfach so dem dunklen Lord quasi auf dem Silbertablett servierst? Was meinst Du ausrichten zu können?"
Harry spürte, wie allein die Erwähnung seiner Eltern seinen Verstand aussetzten ließ. Vielleicht hatte Dracos Kommentar ihm seine eigene Hilflosigkeit vor Augen geführt, vielleicht schmerzte aber der Gedanke an den Tod seiner Eltern, an dem er nicht ganz unschuldig war einfach nur zu sehr. Zumindest spürte Harry kalte Wut und Verzweifelung in sich aufwallen.
Ohne darüber nachzudenken ballte er die Hand zu einer Faust und ließ sie Richtung Dracos Gesicht fliegen.
Das nächste, was er vernahm, war das dumpfe Geräusch, das entsteht, wenn Knochen aufeinander treffen, als seine Faust das Kinn von Draco traf. Der Kopf des Slytherins flog zur Seite.
Dracos Augen waren geschockt geweitet, als er seinen Kopf wieder hob, bevor sie sich zu engen Schlitzen verengten. Die Lippe des Slytherins war aufgeplatzt und Blut floss in einem kleinen Rinnsaal das Kinn hinab.
Im nächsten Moment spürte auch Harry einen Schlag ins Gesicht.
Noch nie hatte er sich geprügelt. Doch jetzt schlugen die beiden Kontrahenten in altbewehrter Muggelmanier aufeinander ein, wälzten sich am Boden und ließen die Fäuste auf den Körper des anderen niederprasseln.
Vielleicht entlud sich all die aufgestaute Wut, die sich in den Jahren ihrer Rivalität angesammelt hatte. Vielleicht standen sie beide auch nur dermaßen unter Druck, dass sich dieser nun ein Ventil nach draußen suchte. Es war Harry völlig egal.
Er wusste nicht, wie lange sie aufeinander eingeschlagen hatten, als er plötzlich unfähig war, seine Hände zu bewegen. Erst einige Sekunden später registrierte er, dass Draco sie mit seinen eigenen rechts und links neben Harrys Kopf auf den Boden festgepinnt hatte.
Der Blonde saß schon wieder auf ihm. Harry sah den Slytherin wütend an. Mit Genugtuung stellte er fest, dass er mindestens ebenso mitgenommen aussah, wie Harry sich selbst fühlte. Zu der Wunde an der Lippe hatten sich nun auch einige Kratzer gesellt und die Stelle auf dem rechten Wangenknochen hatte einen leicht blauen Schimmer, der sich mit höchster Wahrscheinlichkeit noch verdunkeln würde.
Harry versuchte sich zu befreien, doch sein Rivale hatte ihn fest im Griff, was die Wut des Gryffindors nur noch mehr anfachte.
Draco sah mit undefinierbaren Blick auf den schwarzhaarigen Jungen herab. Harry hätte erwartet, Triumph oder zumindest die altbekannte Arroganz in den grauen Augen zu lesen, nichts dergleichen war der Fall.
Einige Sekunden passierte nichts, außer, dass Harry versuchte seinen Gegenüber mit Blicken zu töten.
Plötzlich beugte sich Draco weiter zu Harry hinab. Noch immer war sein Blick nicht zu lesen. Der Gryffindor fühlte sich plötzlich, wie in einem Déjà-vu gefangen.
– Nicht schon wieder dieses Spielchen- dachte er, konnte aber dennoch nichts dagegen unternehmen, dass sein Herz in der Brust zu hämmern begann.
Im nächsten Moment spürte er warmen Atem seine Nase kitzeln, bevor sich Dracos Lippen auf die seinigen legten. Erschrocken riss Harry seine Augen auf, unfähig zu reagieren.
Bevor er jedoch einen weiteren Gedanken fassen konnte, spürte er, wie sich sein Verstand zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit verabschiedete. Er sollte sich wehren, Draco wegstoßen, irgendetwas. Stattdessen fielen seine Augen zu. Warm und weich waren die Lippen, die er spürte, spülten jeden fassbaren Gedanken weg.
Harry tat das, was ihm in diesem Moment das einzig Richtige erschien: er begann den Kuss zu erwidern. Er spürte ein kurzes zögern seines Gegenübers. Doch seine Reaktion schien Draco zu ermutigen. Er vertiefte den Kuss. Sanft strich er mit seiner Zunge über die Unterlippe des Schwarzhaarigen. Hinterließ eine Spur des Kribbelns.
Harry seufzte und öffnete dabei automatisch den Mund. Die Zunge des Slytherins glitt in seine Mundhöhle, erkundete diese, strich über Zähne und Gaumen, bis sie auf ihren Gegenspieler traf. Kleine Stromschläge durchzuckten Harry, krochen von der Berührung ausgehend unter der Haut entlang bis in die entlegensten Winkel seines seins.
Hitze und Kälte, Verlangen und Abscheu... und Sehnsucht. Die Gefühle rauschten durch den Körper des Jungen, der lebt, wie er es noch nie zuvor gespürt hatte.
Er schmeckte den metallischen Geschmack von Blut, dass noch immer aus der Platzwunde an Dracos Lippe quoll und sich mit seinem Speichel vermischte. Doch unter diesem Geschmack verbarg sich eine nie gekannte Süße.
Harry wusste nicht, wie lange sie sich geküsst hatten, Sekunden, Minuten, Stunden, bis Draco den Kuss beendete und sich, ein wenig keuchend, aufrichtete.
Er sah zum dem Slytherin hinauf, dessen Lippen vom Küssen rot und leicht geschwollen waren. Grüne Smaragde wurden von grauen Seen gefangengenommen.
Ein Meer von Gefühlen. Verwirrung, Unglaube, Angst, Freude, Lust... und Hoffnung. All das aufgewirbelt in den grauen Wolken, die sonst eine eiserne Mauer bildeten.
Urplötzlich setzten Harrys Gedankengänge wieder ein. Was zum Teufel tat er da? Panik schwappte über ihn wie eine Welle, begrub ihn unter sich. Er stieß Draco von sich, der ziemlich unelegant auf seinem Hinterteil landete. Doch Harry kümmerte es nicht, er sprang auf die Beine. Für den Bruchteil einer Sekunde starrte er den Slytherin an.
„...Ich...du..." Kein sinnvoller Satz wollte sich bilden.
Er drehte sich um und floh ziemlich ungryffindortypisch aus dem Hauptquartier.
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Der Wind strich ihm über das Gesicht. Er brachte den salzigen Geruch des Meeres herüber.
Harry wusste nicht, warum er ausgerechnet hierher gekommen war. Sobald er das Schutzschild des Hauptquartiers verlassen hatte war er appariert, ohne dabei ein Ziel vor Augen zu haben. Es wunderte ihn, dass es dennoch problemlos funktioniert hatte und er ausgerechnet hier gelandet war.
Schließlich verband er nur schlechte Erinnerung an diesen Ort. Nur wenige Meter fort in dem Felsen, war er damals mit Dumbledore gewesen, sie hatten soviel aufs Spiel gesetzt für einen Horcrux, der schon längst nicht mehr dort gewesen war.
Seine Gedanken verliefen seit Stunden im Kreis.
Draco hatte ihn geküsst.
Und er selbst hatte den Kuss erwidert.
Hatte er den Kuss genossen? Nein! Bestimmt nicht bei jemandem wie Draco Malfoy. Er war ein Junge, das wäre ja noch nicht mal das schlimmste, aber er war 6 Jahre lang sein Rivale gewesen, für den er nichts weiter als Hass empfunden hatte. Zudem war er ein Todesser, zwar ein Ausgestoßener, aber dennoch waren seine Absichten am Ende des Schuljahres deutlich gewesen.
Das Problem war, dass Harry so nicht mehr denken konnte. Zuviel war passiert.
Er hatte gesehen, dass Draco sein wahres Ich hinter einer Maske verbarg. Wahrscheinlich aus gutem Grund. Er hatte nur ein kleines Stück weit hinter diese Maske geblickt und doch hatte es genügt, um sein Denken zu ändern.
Wenn er zurück dachte spürte er noch immer Dracos Lippen auf den seinigen, wie er unfähig war zu denken, nur noch in einem Strudel von Emotionen gerissen worden war.
Hatte er den Kuss genossen? Er wünschte sich, diese Frage mit ‚Nein' beantworten zu können, aber es war nicht so. Er hatte den Kuss genossen.
Bei Ginny war es anders gewesen. Die Küsse waren schön gewesen. Es hatte ihm gut getan jemandem so nahe zu sein, aber niemals hatte er sich in ihren Armen so berauscht gefühlt, wie bei Dracos Berührungen.
Doch immer mehr drängte sich eine Frage in seinen Kopf. Was waren die Absichten des Slytherins gewesen?
Dass er Gefühle für Harry hegte war ihm klar, aber diese Art von Gefühlen?
Harry wusste nicht, was er davon halten sollte. Es hatte so ausgesehen, als sei Draco das, was zwischen ihnen passiert war, nicht egal. Harry glaubte es in seinen Augen gesehen zu haben, aber er war nicht mehr sicher. Vielleicht hatte er sich geirrt? Vielleicht hatte er was gesehen, was er hatte sehen wollen?
Vielleicht war es auch wieder eine Art Scherz gewesen? So wie nach dem Quidditch-Spiel. Draco hatte schon dort eine etwas seltsame Art von Humor bewiesen.
Aber konnte man wirklich jemanden so einfach küssen ohne dabei irgendwas für diesen zu empfinden? Ein Slytherin konnte dies sicherlich.
Harry fuhr sich durch die Haare. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Wie konnte ihn so ein blödsinniger Kuss so aus der Bahn werfen?
Er hatte keine Lust zurück zum Hauptquartier zu gehen, aber so langsam dämmerte es und somit blieb ihm wohl kaum eine andere Wahl.
Ein letztes mal blickte er zu dem Eingang der verhängnisvollen Höhle und apparierte.
Er spürte das Gefühl, als ob man durch eine enge Röhre gequetscht wurde. Als er die Augen wieder öffnete sah er auf die Hintertür der Lagerhalle, die einen unnatürlich grünen Schimmer hatte.
Verwirrt sah Harry auf. Sein Atem stockte. Sekundenlang starrte er einfach nur in den Himmel an dessen Antlitz ein riesiger Totenschädel prangte, aus dessen Mund eine Schlange hervorquoll.
Das dunkle Mal.
tbc
Uuuuuuuuuund? Ich mag dies Kapitel. Ich hoffe euch hats auch gefallen. /rumhüpf/
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Reviewantworten:
angellike:
Meine treueste Leserin. /umknuddl/ Das letzte Kapi war
wirklich etwas kurz, aber dies ist dafür wieder etwas länger.
Das blass
bei der Hautfarbe hat dich gestört? eigentlich wird das häufiger
in ff erwähnt und ich glaub im Original wird Drays Hautfarbe auch immer
als blass bezeichnet, oder? Ich habe ganz ehrlich beim schreiben
nicht darüber nachgedacht, aber ein neutrales Wort gibt es nicht
wirklich. Vielleicht hellhäutig? Schön hört sich
elfenfarbig an, aber ein bisschen zu übertrieben /g/. Ich
finde Drays Haut wirkt ein bisschen wie weiße Schokolade. /sich
ein Päckchen weiße Schoki schnappt/ Lecker!
Anne
Carter: Oh, danke für den Tip mit den anonymen Reviews. Ich
wusste nicht, dass man das umstellen muß /blush/.
Freut
mich, dass meine FF Dir gefällt. /schnurr/ Ich glaube
nicht, dass Draco sich gar keine Sorgen um Harry gemacht hat nach dem
Sturz, er kann das nur gut überspielen und wir sehen ja immer
nur alles aus Harrys Sicht und der hat es nicht mitgekriegt. Im
Gefühle verstecken ist unser Dray doch meisterhaft, meistens
zumindest.
oAmyBlacko: Dankööö! /reknuddl/
