VII.

Die schwarzen Lederpolster seines Sitzes waren samtweich und so bequem wie ein Daunenbett, aber Luke Skywalker saß so verkrampft darauf wie ein FakirLehrling auf seinem allerersten Nagelbrett. Er rutschte unruhig hin und her, er schlug erst das rechte Bein über das linke und dann das linke Bein über das rechte, um schließlich beide Füße wieder auf dem Boden abzustellen. Er legte seine gefesselten Hände vor sich auf den Schoß und dann auf die Lehne seines Sessels, was aber nur bewirkte, dass sich die Kanten der Handschellen schmerzhaft tief in seine Gelenke hineinpressten und beinahe seine Blutzirkulation unterbrachen, so dass Luke nichts anderes übrig blieb, als sie wieder auf seinen Oberschenkeln ruhen zu lassen.

Die vier Soldaten, die in der Sitzreihe gegenüber thronten wie ein zum Leben erwachtes Kriegerdenkmal, beobachteten jede seiner Bewegungen mit Argusaugen. Ihre auf Betäubung gestellten Blaster waren immer im Anschlag, aber keiner von ihnen ließ sich zu einer Bemerkung herab oder verstieg sich gar zu Drohungen. Die winkelförmigen Embleme auf ihren Helmen und Panzern waren rot statt schwarz – sie gehörten offensichtlich nicht zur Endor–Garnison. Wahrscheinlich waren sie auf dem Todesstern stationiert oder auf Vaders Flaggschiff. Vielleicht waren sie sogar Vaders persönliche Leibwache – das hätte dieses auffällige Plus an distanzierter Professionalität sofort erklärt. Aber egal woher sie kamen, sie waren auf jeden Fall gut genug abgerichtet, um sich nicht auf die kleinste Plauderei mit ihrem Gefangenen einzulassen – auch wenn er noch so sehr herumzappelte.

Lukes Blick wanderte durch das Passagierabteil der Fähre, die sich genau so diskret, aber deutlich von der Tydirium unterschied wie seine Wächter von den Endor–Soldaten. Man konnte sofort sehen, dass dieses Schiff ein Luxusmodell war, das nicht für den Transport gewöhnlicher Sterblicher bestimmt war.

In der Kabine der Tydirium waren die Rebellensoldaten auf sechzehn äußerst sparsam bemessenen Sitzplätzen zusammengepfercht gewesen wie die sprichwörtlichen Ölsardinen in der Büchse, Ellbogen an Ellbogen, Knie an Knie. Doch hier gab es lediglich acht große breite Sessel, die soviel Ellbogenfreiheit und Kniespielraum boten, wie man sich nur wünschen konnte. Das glatte feinporige Leder, mit dem sie bezogen waren, war echt, nicht synthetisch, und von erstklassiger Qualität. Der Bodenbelag bestand nicht aus den üblichen billigen Kunststoffplatten, sondern aus einem hochflorigen Textilgewebe, dessen streng symmetrisches Muster Luke erst bei genauerem Hinsehen als das imperiale Hoheitszeichen identifizieren konnte: Hunderte von stilisierten kleinen Sonnen, die sich in dezenten hellen Grauschattierungen von dem dunkelgrauen Grund abhoben.

Aber das Nonplusultra war natürlich die gut bestückte Bar aus schimmerndem dunklem Greelholz, die sich auf der Backbordseite befand. Hier konnten sich die Reisenden also sogar mit einem netten Drink stärken, sofern sie den Wunsch dazu verspürten oder überhaupt dazu in der Lage waren. Direkt daneben sah Luke eine geschickt mit Zierleisten getarnte Tür, die zweifellos zu einer Räumlichkeit führte, wo besagte Reisende die unvermeidliche Nebenwirkung ihrer Stärkung wieder loswerden konnten, bevor die Fähre zur Landung ansetzte. Alles hier schrie förmlich nach hochwichtigen Persönlichkeiten, bei denen unbedingt sichergestellt werden musste, dass sie selbst auf dem kürzesten Ausflug über den größtmöglichen Komfort verfügten.

Luke spähte nervös zum Einstieg hinüber, aber die einzige hochwichtige Persönlichkeit, die für ihn von Interesse war, zog es vor, sich noch nicht blicken zu lassen. Luke war keineswegs traurig darüber. Genau wie Vader musste er sich erst wieder ein wenig sammeln, bevor er in die nächste Runde starten konnte – falls es überhaupt eine nächste Runde gab.

Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? dachte er reumütig, als er die verschiedenen Phasen seines neuesten Familienstreites Revue passieren ließ. Ich hab es völlig vermasselt! Und alles nur, weil ich einfach nicht den Mund halten konnte ... Ich hätte ihn bestimmt überzeugt, wenn ich mich ein bisschen mehr angestrengt hätte ... und wenn ich mich ein bisschen mehr am Riemen gerissen hätte, statt mich gleich aufzuführen wie ein bockiger Zwölfjähriger. Aber jetzt ... jetzt ist alles vorbei ...

Lukes Herz sank tiefer und tiefer, als er die Aussichtslosigkeit seiner Lage überdachte. Er wusste, dass er dieser depressiven Stimmung nicht nachgeben durfte – mit Verzagtheit war noch nie irgendetwas bewirkt worden, mit Unerschrockenheit dagegen alles –, aber im Moment sah er einfach keinen Ausweg aus dieser Sackgasse, in die er geraten war. Die ganze Situation schien rettungslos auf das ultimative Katastrophenszenario zuzusteuern. Han und Leia würden hier auf Endor zusammen mit ihrem Einsatztrupp den Imperialen direkt in die Arme laufen, während die Flotte ... aber darüber wollte Luke gar nicht erst nachdenken. Und er selbst würde inzwischen ... aber darüber wollte er erst recht nicht nachdenken.

Doch er musste unwillkürlich darüber nachdenken, er konnte seinen Verstand nicht einfach abschalten wie 3PO, wenn der Droide dank einer Rückkopplungsschleife in einem Programmablauf hängen geblieben war oder jedermann einen Tick mehr auf die Nerven ging als sonst. Nein, Luke konnte nicht damit aufhören, darüber nachzudenken, was bald, sehr, sehr bald mit ihm geschehen würde ...

Denn nachdem Vader seinen großen Plan, Luke als willigen Helfershelfer für einen kleinen Staatsstreich anzuheuern, wohl oder übel als gescheitert ansehen musste, hatte er eigentlich keinen Grund mehr, seinen Sohn vor irgendetwas oder irgendjemandem zu beschützen. Was sollte ihn also jetzt noch davon abhalten, dem Imperator Luke sozusagen als kleines Abschiedsgeschenk zu überreichen? Vielleicht war das sogar Vaders Plan B, vielleicht ging er davon aus, dass die Auslieferung an Palpatine das einzige Druckmittel war, das Luke dazu bringen würde, sich am Ende doch noch dem Willen seines Vaters zu beugen. Natürlich immer vorausgesetzt, dass der Imperator Luke vorher nicht umbrachte.

Der Imperator ... Luke schauderte unwillkürlich.

Angst war wie ein Nebel, der alles verschleierte und den Betroffenen blendete, bis er von dem einzig richtigen Pfad abirrte und rettungslos im zähen Morast seiner eigenen Mutlosigkeit versank. Angst war unweigerlich ein zentraler Bestandteil der dunklen Seite, weil sie erst Hass, dann Aggression und schließlich Leid erzeugte. Das war es, was die Jedis lehrten und Luke erkannte durchaus die durch Erfahrung geprägte Weisheit, die darin lag. Aber er kam trotzdem nicht umhin, in dem unangenehmen Prickeln irgendwo am unteren Ende seiner Wirbelsäule eine Empfindung zu erkennen, die dem Begriff „Angst" verdächtig nahe kam.

Es war nicht der Tod, den er fürchtete – für einen Jedi war das Ende der physischen Existenz ohnehin nur ein Übergang in ein anderes größeres Sein. Nein, es waren diese Schlimmer-als-der-Tod-Dinge, die er fürchtete. Es waren die spirituellen und vielleicht auch nicht ganz so spirituellen Perversionen, die eine seelenlose Kreatur wie Palpatine Luke zufügen konnte und vermutlich auch mit dem größten Vergnügen zufügen würde, wenn er ihm erst völlig wehrlos ...

Schluss jetzt! Das hilft dir auch nicht weiter, also hör auf damit! ermahnte Luke sich selbst. Dazu wird es sowieso nie kommen. Es muss doch irgendetwas geben, was ich tun kann ...

Er lauschte abwesend auf den Wind, der sich draußen erhoben hatte und in erstaunlich regelmäßigen Böen durch die offene Einstiegsluke fegte. Erst als die vier Sturmtruppensoldaten aufsprangen wie von einer Varantula gestochen und mit einem Schlag stramm standen, wurde ihm bewusst, dass er nicht den Wind gehört hatte, sondern die eigentlich völlig unverwechselbaren Atemzüge seines Vaters ...

Vader glitt herein wie ein mitternächtliches Phantom. Aus sitzender Position betrachtet, wirkte er noch größer als sonst, überlebensgroß, übermenschlich ...

Kein Wunder, dass er so ein Alphatier ist, dass er immer und überall der Rudelführer sein muss. Vielleicht ist er wirklich zum Herrschen geboren, dachte Luke.

„Setzen!" sagte Vader knapp.

Die Soldaten fielen auf ihre Sitze wie überreifes Fallobst auf eine Wiese. Luke sah es mit Geringschätzung – sogar Sturmtruppen konnten es mit ihrer eingedrillten Fügsamkeit ein wenig zu weit treiben, wie er fand.

Vader dagegen sah es mit Zufriedenheit – absoluter Gehorsam hatte etwas ungemein Beruhigendes, wie er fand. Und gerade jetzt war das Balsam auf seinem verwundeten Ego.

Er warf einen Blick in das Cockpit und stellte fest, dass auch seine Piloten immer noch wussten, was sie der Etikette im Allgemeinen und Lord Vader im Besonderen schuldig waren. Insbesondere der Copilot salutierte so eifrig, dass er sich beinahe selbst k.o. geschlagen hätte.

„Sind wir startklar?"

Natürlich waren sie startklar. Lord Vaders Fähre war immer startklar, rund um die Uhr. Die Piloten wussten schließlich, was ihnen blühte, wenn das einmal nicht der Fall war ...

Vader zog einen Aktenkoffer aus einem Wandsafe heraus und ließ sich auf dem Platz am Ende von Lukes Viererreihe nieder, so dass zwischen ihm und seinem Sohn zwei leere Sitze blieben, nicht nur ein räumlicher, sondern auch ein symbolischer Abstand, dessen tiefere Bedeutung Luke nicht entging.

Einen Augenblick lang erwog er aufzustehen und sich demonstrativ direkt neben Vader zu setzen, aber er verwarf die Idee sofort wieder. Sein Vater hätte diese Geste nicht als neuen Versuch, ihre Differenzen zu überbrücken, interpretiert, sondern als erstes Zeichen von Nachgiebigkeit und das wollte Luke unbedingt vermeiden. Vader war offensichtlich tagein, tagaus nur von Leuten umgeben, die ihm viel zu schnell und viel zu leicht nachgaben. Schon aus diesem Grund wollte Luke auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass von seiner Seite her jemals auch nur ein Bruchteil dieser totalen Unterwürfigkeit zu erwarten war. Sein Vater mochte es vielleicht als seinen verdienten Tribut ansehen, dass jedermann praktisch den Boden unter seinen Stiefelsohlen anbetete, aber er würde sich damit abfinden müssen, dass es wenigstens einen Menschen gab, der dazu nicht bereit war.

Vader hatte inzwischen seinen Aktenkoffer geöffnet, einen Datenblock herausgenommen und zu lesen begonnen. Er ignorierte Luke vollkommen, ganz so, als wäre sein Sohn nur irgendein Gefangener, ein x-beliebiger Rebell, der ihm persönlich nicht das Geringste bedeutete. Und Luke musste zu seiner eigenen Verwunderung feststellen, dass es ihn trotz allem irgendwie störte, dass ihm so gar keine Beachtung geschenkt wurde. Auf irgendeiner Ebene, die er weder verstand noch verstehen wollte, verletzte ihn die zur Schau gestellte Gleichgültigkeit seines Vaters ein wenig.

Die Triebwerke zündeten mit einem leisen Summen, das sich anhörte wie ein Erdwespenvolk in seinem unterirdischen Nest, bevor es sich zu einem machtvollen Brausen steigerte. Luke wurde in seinen Sitz hineingepresst und fühlte den vertrauten Druck in seinen Ohren, als die Fähre die Gravitation überwand und abhob. Durch eine Sichtluke genau gegenüber konnte er für eine flüchtige Sekunde eine Reihe von Baumkronen erkennen, die von dem startenden Schiff durchgeschüttelt wurden wie von der Faust eines unsichtbaren Riesen. Dann jagte die Fähre auch schon durch eine Formation von schneeigen Wattebauschwolken in das leuchtende Azurblau des Himmels hinein und von dort aus in die endlose glitzernde Dunkelheit des Alls. Einen Augenblick später war Endor nur noch eine jadegrüne Sichel am unteren Rand des Sichtfensters, dessen Zentrum nun von einem künstlichen stahlgrauen Trabanten beherrscht wurde, der alarmierend schnell näher rückte.

Luke starrte auf den Todesstern, der in Endors Umlaufbahn schwebte wie ein Alptraummond. Er war gigantisch, beinahe doppelt so groß wie sein Vorgänger, den Luke bei der Schlacht um Yavin mit einem einzigartigen Glückstreffer zerstört hatte. Dabei war er nicht einmal fertig. Noch war dieser von Menschenhand geschaffene Globus, der wie ein unvollendetes 3D-Puzzle im Orbit von Endor hing, nicht mehr als eine einzige fliegende Baustelle imperialer Megalomanie. Noch ragten aus dem klaffenden Krater, der die perfekte Kugelform entstellte, Gerüste, Streben, Stützpfeiler und turmhohe Krane wie die todbringenden Fangarme von Polypen aus einer Meeresgrotte. Noch war dieses Monstrum von einer mobilen Kampfstation völlig hilflos, sobald ihr Schutzschild ausfiel ... oder durch eine erfolgreiche Sabotageaktion ausgeschaltet wurde.

Der bloße Gedanke wirkte auf Luke so belebend wie ein Schluck Wasser auf einen Verdurstenden. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch, Han und Leia und all die anderen. Rein theoretisch könnten sie es schaffen, wenn sie nur ein bisschen Glück haben. Sie können immer noch gewinnen auch wenn ich haushoch verliere.

Denn natürlich würde Luke einen erfolgreichen Angriff auf den Todesstern aller Wahrscheinlichkeit nach genauso wenig überleben wie Vader und der Imperator. Doch für einen Sieg der Allianz hätte er sogar dieses Opfer bereitwillig gebracht. Es war nur die Vorstellung sinnlos und womöglich auch noch als Zielobjekt der sadistischen Launen eines bösartigen alten Mannes zu sterben, die ihn bedrückte. Aber vielleicht bleibt mir wenigstens das erspart ...

Inzwischen waren sie so nahe, dass der Todesstern das ganze Sichtfenster ausfüllte und Luke erste Einzelheiten erkennen konnte, darunter einen ganzen Schwarm von Arbeitern in Raumanzügen, die im Zeitlupentempo über einen Stahlträger krabbelten wie Blattläuse über einen Blumenstängel. Luke, völlig in diesen Anblick versunken, überlegte gerade träumerisch, wie es sich wohl anfühlen mochte, nur durch ein paar Magnetklammern gesichert auf allen Vieren durch die funkelnde, lautlose, grandiose und schreckliche Leere des Weltraums zu kriechen, als die Fähre plötzlich abschwenkte. Die unerwartete Kursänderung holte ihn mit einem Ruck in die Realität zurück, zumal die Fähre jetzt eindeutig auf den riesigen Sternzerstörer zuhielt, dessen majestätische Bugfront sich zentimeterweise in Lukes Sichtfeld hineinschob. Die Executor!

„Fliegen wir denn nicht zum Todesstern?"

Vader musterte seinen Sohn über den Rand seines Datenblocks hinweg mit spürbarer Kühle. „Warum sollten wir? Für eine Sightseeingtour ist es wirklich noch ein bisschen früh. Damit wirst du wohl bis zur Einweihungsfeier warten müssen."

„Aber ..." Luke zögerte, unsicher, wie er seine Befürchtungen formulieren sollte, ohne sich dabei eine allzu große Blöße zu geben. „Ich dachte, du bringst mich sofort zum Imperator", sagte er schließlich sehr leise.

Er hat mir gar nicht zugehört, dachte Vader erbittert. Ich habe mir beinahe den Mund fusselig geredet und der Junge hat mir nicht einmal zugehört! Oder hat er mir nur kein Wort geglaubt? Vader hätte selbst nicht genau sagen können, welche Möglichkeit ihn mehr in Harnisch brachte.

Trotzdem musste er irgendwie auf Lukes viel sagende Bemerkung reagieren. Tatsächlich hätte er am liebsten sofort alles getan, um die unangebrachten Zweifel seines unglaublich misstrauischen Sprösslings wenigstens ein bisschen zu zerstreuen, aber das war angesichts der gespitzten Ohren aller übrigen Anwesenden unmöglich, also begnügte sich Vader mit einer kurzen, aber hoffentlich genau so viel sagenden Mitteilung.

„Der Imperator ist gar nicht hier."

Erleichterung schwappte über Luke hinweg wie eine warme goldene Welle – bis zu dem ernüchternden Augenblick, in dem er begriff, was die für ihn selbst so erfreuliche Auskunft in letzter Konsequenz bedeutete.

Natürlich war die Vernichtung des neuen Todessterns das Primärziel der Allianz. Aber es war die einmalige Chance, den Imperator selbst zu treffen, „dem Drachen in seiner eigenen Höhle den Kopf abzuschlagen und damit die historische Gelegenheit zu schaffen, auf die wir alle gewartet haben", wie Mon Mothma es in ihrem gewohnt blumigen Stil ausgedrückt hatte, die die Rebellen dazu bewogen hatte, ohne Rücksicht auf Verluste den großen Wurf zu wagen. Und jetzt saß Palpatine irgendwo so sicher und geborgen wie eine heimtückische Spinne in ihrem Netz und freute sich seines Lebens – falls eine Spinne jemals von einem so simplen menschlichen Gefühl wie Lebensfreude bewegt wurde ...

Das einzige Gefühl, das Luke Skywalker in diesem Moment bewegte, war hilfloser Zorn.

Viel schlimmer kann es nicht mehr werden! dachte er finster.

Doch diese Prognose sollte sich schon bald als Irrtum erweisen …

Fortsetzung folgt ...

© 2008 by Nangijala