Hai Ho Leute,

Schön euch zusehen, aber ich muss mich schämen… Ich habe mein Versprechen gebrochen, als ich sagte, dass das nächste Kapitel nach einer Woche kommt, ich glaube da hatte ich mich getäuscht… Aber um euch nicht noch länger warten zu lassen, habe ich dieses Kapitel ungebatet on gestellt. Auf jeden Fall habe ich mir schon viele Mühe gegeben, und darum will ich einwenig mehr Kommis habe… BITTE!

Das nächste Kapitel werde ich auch ungebatet on stellen, denn ich fliege nach einer Woche ins Urlaub, und da kann ich schlecht was machen… Aber dazu näheres in Kapitel acht.

Viel Spaß,

Eure Leah

Ps: Ich will wirklich mehr Kommis, sonst entscheide ich mich dagegen das nächste Kapitel ungebatet on zu stellen, und es kommt erst im September…


Eine Woche war vergangen. Professor Dumbledore wusste immer noch nicht von den Entdeckungen den die beiden Schüler mit Mühe gefunden hatten. Hermione und Draco suchten jeden Tag fieberhaft nach mehreren Informationen über Sulh Zoolal.

Heute saßen sie an ihren gewöhnlichen Sesseln in der verbotenen Abteilung. Der Tisch vor ihnen war mit Büchern, kleinen Notizzetteln, Pergamentrollen, und mit viel Tinte übersäht. Wahrscheinlich dachte keiner von ihnen auch nur ansatzweise daran etwas aufzuräumen.

„Hast du herausgefunden ob er in Arabien gelebt hat?" fragte ein übermüdeter Draco, desinteressiert die Hexe vor ihm.

„Jaja, Bin gerade dabei." Antwortete Diese abwesend und las vertieft in dem Buch auf ihrem Schoß.

Der junge Malfoy beobachtete sie, was ihr aber nicht auffiel. Er beobachtete sie dabei, wie ihre Augen über die Zeilen huschten, und wie ihre zierlichen Finger das Buch umfassten. Er rutschte tiefer in seinen Sessel und seufzte innig.

Warum fiel ihm des Öfteren auf, dass dieses Mädchen, keine kleine hässliche Streberin mit buschigen Haaren und großen Zähnen mehr war, sondern eine junge Frau, welches schmerzhaft hübsch war? Ein Schlammblut konnte doch nicht so schön sein. Ein Schlammblut durfte nicht so atemberaubend sein!

Sie hatte solche besonderen Reize an ihrem perfekten Körper und an ihren Gesten. Warum fiel ihm das erst jetzt auf? Warum war sie so unglaublich hübsch?

Nein, er durfte nicht solche Gedanken an sie hegen, er durfte nicht, er hasste sie doch…

Das Mädchen schlug das große Buch auf ihrem Schoß zu und legte sie behutsam auf den Tisch.

„Hey, Malfoy, ich habe herausgefunden, dass Sulh Zoolal in… Hey, hörst du mir überhaupt zu?" rief sie nun ein wenig verärgert.

Er schaute in ihre zimtbraunen Augen, und war weit weg in seiner Gedankenwelt versunken. Er hörte ihr natürlich auch zu, doch ihre Worte erreichten ihn nicht.

Er nickte. Sie erzählte weiter.

Ihr Mund bewegte sich schnell. Ihre vollen Lippen sahen ein wenig feucht aus. Manchmal sah er ihre Zunge.

Er seufzte noch mal. Draco hatte nichts, rein gar nichts verstanden was sie erzählt hatte. Dieses Mädchen war dabei sein Verstand zu rauben. Aber warum sie? Warum schaffte diese Parkinson es nicht Draco zu verführen? Warum schaffte nicht irgendein anderes Mädchen ihn so sehr aus der Fassung zu bringen? Doch Hermione wieder mental anzuschauen, wäre jetzt vielleicht hilfreich, das Zuhören aufzunehmen.

„…und deshalb denke ich, wäre es das Beste, wenn wir mit dem Direktor darüber sprechen."

Er wusste, dass sie immer Recht hatte, schließlich war sie die Beste Schülerin der ganzen Schule.

Deshalb nickte er erneut auf den Vorschlag von Hermione.

Doch Hermione wäre nicht die schlaueste Hexe, wenn sie nicht bemerkt hätte, dass der Slytherin ihr nicht zugehört hatte. Sie sah ihn skeptisch an. Das tat er in letzter Zeit immer öfters. Er schien immer wo anders zu sein. Was hatte er wohl? Nicht, dass sie sich Sorgen machte…

Ihn zu fragen, nein, dazu traute sie sich nicht. Neben Harry und Ron war es anders. Ihre Freunde gaben ihr immer Kraft und Mut, und obwohl sie auch ohne ihre Freunde Draco das Wasser reichen konnte… Nein, sie hatte Angst vor ihm, zugeben würde sie das allerdings nicht, niemals.

„Treffen wir uns heute Abend vor dem Wasserspeier, würde es dir so um sechs Uhr passen?" Hermione fing an ihre Bücher in ihre Tasche zu packen.

Draco nickte.

„Na gut, also bis dann"

Als sie fertig gepackt hatte, hob die junge Hexe ihre Tasche und ging von Dannen.

Sie wollte nicht mehr in seiner Nähe sein, nein, er machte ihr wirklich angst.

Draco sah ihr nach wie sie aus der Bibliothek ging. Für ihn sah es aber so aus, als ob sie eher fliehen würde. Doch wovor? Vielleicht war ja Er selber der Grund…

Hermione hatte mit der Angst zu tun. Wieso nur? Aber da erblickte sie die Eisentür, die zur eigentlichen Bibliothek führte. Erleichterung machte sich in ihr breit.

Sie schloss die Tür auf und trat in die eigentliche Bibliothek ein. Hermione atmete tief aus. Warum hatte sie Angst vor seinen Blicken? Warum bloß?

Nein, sie hatte besseres vor als über ihn nachzudenken. Sie dachte nach was sie jetzt machen könnte. Hausaufgaben hatte sie schon erledigt, und Hunger hatte sie auch nicht und nach Lernen war ihr auch nicht zumute.

Die Gryffindore beschloss spontan in den Gemeinschaftsraum ihres Hauses zu gehen. Vielleicht war ja dort jemand. Schnellen Schrittes machte sie sich auf zum Portrait der fetten Dame.

Draco saß währenddessen immer noch auf dem Sessel. Er hatte sich kein Stückchen gerührt seit dem die Hexe weg war. Dieses Mädchen verwirrte ihn so sehr. Ihre Bewegungen, wie sie zum Beispiel etwas aufschrieb, ihre Haare hochsteckte, ihren Umhang anzog, oder sogar wenn sie über diverses nachdachte. Auch wenn er es sich am Anfang nicht einstehen konnte, oder wollte. Mit der Zeit wurde ihm klar, dass sie einen, nach seiner Meinung nach, negativen Einfluss auf ihn hatte. Er fand sie äußerst… berauschend!

Nein, er durfte nicht solche Gefühle für sie hegen! Sie war eine Muggelgeborene und sie war die beste Freundin Potters. Außerdem war sie eine Gryffindore.

Aber manchmal, da fragte er sich plötzlich, was wenn sie Reinblütig, keine Gryffindore und nicht die Freundin Potters wäre. Was würde wohl dann passieren?

Wenn er da immer noch, dann… Nein! Er durfte nicht solche Gedanken an sie verschwenden! Er war ein Malfoy, und sie war es ihm nicht wert nachgedacht zu werden.

Er fasste sich den Entschluss diese Gefühle zu verdrängen und sie nicht mehr weiter zu beachten. Nein, hätte er gewusst, dass das nicht möglich war…

Hermione hatte inzwischen ihr Ziel erreicht, und stand vor dem Portrait der fetten Dame.

„Wie lautet unser Passwort Schätzchen?"

„Froschpupillen"

Sofort klappte das Portrait zur Seite und gewährte Einlass für die Schulsprecherin. Sie kletterte durch das Portraitloch. Im Gemeinschaftsraum waren nur wenige Schüler anwesend. Hermione sah sich um ob irgendwelche Freunde von ihr da waren, und siehe da, Lavender hockte vor dem Kamin auf einer Couch und las ein Buch. Hermione wunderte sich, Lavender und Buch?

Sie ging auf ihre Freundin zu und stellte ihre Tasche neben der Couch ab. Lavender bemerkte sie und schenkte ihrer besten Freundin ein zuckersüßes Lächeln.

„Hey Süße, schon zurück? Und wie lief die Suche?" Hermione hatte ihr von der Bitte Dumbledores, unter der Bedingung, dass Lavender es keinem weitersagen dürfte, erzählt. Nur ihre engsten Freunde wussten davon bescheid, und die Schulsprecherin war sich sicher, dass ihre beste Freundin es keinem weitersagen würde.

„Wir haben mit Malfoy beschlossen, dass wir es heute Abend Dumbledore erzählen. Weißt du, ich hab heute in einem Buch gelesen, dass dieser Sulh Zoolal auf einer Insel im Osten Arabiens lebt."

„Also lebt er doch." Stellte sie ein wenig abwesend fest.

„Stimmt." Antwortete die Schulsprecherin.

Lavender sah Hermione an und es schien als ob sie nachdachte. Sie schaute tief in die Augen der Braunhaarigen und verfiel in Schweigen.

„Was ist?" fragte Hermione sie, doch Diese schüttelte leicht ihr Kopf.

„Hm… Sag mal, wie ist es eigentlich mit Malfoy zu arbeiten? Hältst du das überhaupt aus?"

Hermione sah sie irritiert an, warum wollte Lavender so was überhaupt wissen?

„Nun ja, ich weiß, klingt komisch, aber wenn wir zusammenarbeiten müssen benimmt er sich ziemlich sozial gegenüber mir."

„Wirklich? Ich kann mir das gar nicht bei ihm vorstellen! Wie benimmt er sich denn? Erklär mir das doch Mal." Lavender redete auf eine Art, wie man mit Kindern redete, wenn Diese etwas unbedingt erzählen wollten. Hermione bemerkte das jedoch nicht.

„Ach er ist manchmal so, wie soll ich sagen, eigentlich ganz normal, auch wenn das erschreckend klingt. Wenn ich ehrlich bin bringt er mich auch Mal zum Lachen. Er zieht manchmal über Harry und Ron her. Ich weiß, eigentlich nicht lustig, aber er hat so eine Art und Weise, dass es einfach lustig ist." Auf Hermiones Gesicht bildete sich ein Lächeln.

„Und einmal, da hat er mir ein Streich gespielt. Er hat sich hinter mich geschlichen und ein Ballon zerplatzt. Ich war so erschrocken, dass ich wie am Spieß schrie. Es sah bestimmt lustig aus wie ich aussah." Sie musste kurz auflachen. „Aber der sollte ja nicht glauben, dass ich das auf mir sitzen lasse. Ich werde ihn irgendwann mal genauso erschrecken!"

Hermione sah sehr entschlossen aus mit dem was sie sagte und sie hatte einen seltsam träumerischen Blick in ihren zimtbraunen Augen.

Lavenders Lächeln wurde größer und wirkte so echt und lieb und so… wissend.

„Was ist Lavender? Wieso grinst du so breit? Ist irgendwas passiert oder hab ich was auf der Nase?" Hermione war verwirrt. War etwas passiert?

„Och, es ist nichts meine Süße, rein gar nichts." Antwortete Diese der verwirrte Hermione. Die Worte sprühten nur so vor Sarkasmus. „Ich geh jetzt und mache meine Hausaufgaben ja? Also dann, wir sehen uns!" Mit einem kurzen Wink stand sie auf, nahm ihr Buch und ging in den Mädchenschlafsaal.

Zurück blieb eine Hermione, die nicht wusste was das Ganze sollte. Ihre Freundin sprach in Rätseln. Ungewohnt für die schlaueste Hexe Hogwarts'.

Sie wusste nicht was sie nun machen sollte. Sie stand auf und ging in ihren eigenen Gemeinschaftsraum. Auf dem Weg dorthin sah sie die Hufflepuffs bei einem Quidditch-Training.

Ihr fiel wie aus dem Nichts Harry und Ron ein. Sie würden nach einer Woche kommen. Hermione freute sich so sehr auf die Beiden, sie konnte es kaum noch aushalten. Nach einem Halben Jahr würde sie ihre Beiden Freunde endlich wieder sehen.

Die junge Frau erreichte ihr Quartier und betrat sie. Zwar dachte sie an Harry und Ron, doch in ihrem Unterbewusstsein verschwand das Lächeln nicht, den Lavender aufgesetzt hatte als sie ging…

ooo-ooo-ooo

Die Uhren schlugen Sechs.

Hermione war auf dem Weg zum Wasserspeier. Irgendwie war sie sich sicher, dass Draco sich verspäten würde. Doch als sie die letzte Ecke zum Wasserspeier umbog sah sie den Schulsprecher vor dem Büro des Direktors. Sie war erstaunt, und ging auf ihn zu. Sie sah in seine Augen und sah keine Kälte mehr in ihnen, nein, sondern etwas Seltsames…

Lässig an die Wand gelehnt, sah der Slytherin die Hexe kommen. Als er in ihre zimtbraunen Augen blickte, überkam ihn eine Gänsehaut.

„Nein Junge, diesmal achtest du nicht auf sie" sprach er leise zu sich uns stieß sich mit dem Fuß von der Wand ab.

„Abend Malfoy" begrüßte Hermione den Jungen als sie bei ihm war.

Draco erwiderte nichts darauf und versuchte sie so kalt wie möglich anzuschauen, was ihm aber nicht so gut gelang.

Hermione nannte unbeirrt das Passwort und die Beiden Schulsprecher traten in die Bleibe des Direktors ein.

Dieser las ein Buch, er bemerkte die beiden Eingetretenen nicht. Hermione kannte diesen Anblick. Genauso sah der Professor damals aus, als er ihr mitgeteilt hatte, dass ihre Mutter gestorben war, und er eine Bitte hatte. Genauso wie damals, nur das diesmal auch Malfoy da war.

Sie räusperte sich leise.

„Gleich, gleich" nuschelte Dumbledore leise und las weiter in dem Buch, dass auf seinem Schreibtisch lag.

Hermione schaute ein wenig erstaunt zu dem Blonden neben ihr. Dieser schaute sie nur dämlich an und drehte seinen Zeigefinger ein paar Mal neben seinem Kopf, so als ob er sagen wollte ‚Der ist doch bekloppt!'

Hermione lachte leise vor sich hin und bemühte sich das Lachen zu verkneifen.

Doch in dem Moment sah Dumbledore auf.

„Was ist denn meine Teuerste? Was ist denn so lustig? Sagen sie es mir damit ich auch lachen kann." Dumbledore sah amüsiert zu Hermione, denn eigentlich wusste er warum sie gelacht hatte, ihm war die Geste Dracos nicht entgangen.

„Na los Granger, sag doch was so lustig war, wir wollen auch lachen." Gab nun auch Draco seinen Senf dazu.

Wenn Blicke töten könnten, wäre jetzt Dieser höchst wahrscheinlich Tod umgefallen.

„Ich, ähm, nun ja, wissen Sie, wir haben etwas über den arabischen Prinzen herausgefunden Professor." Sagte sie wie aus der Pistole geschossen um vom Thema abzulenken.

„Oh, das ist ja interessant, setzten Sie sich doch bitte." Nun wirkte Dumbledore eher interessiert als amüsiert und winkte den Beiden zu, sich hinzusetzten.

Hermione sah Draco mit einem siegessicheren Lächeln an. Dieser wiederum kümmerte sich nicht sonderlich darum. Er war zu beschäftigt darum, das kurze Auflachen Hermiones aus seinem Verstand zu verbannen. Er hörte immer wieder wie sie gelacht hatte und sah es vor seinen Augen.

„Zitronenbrausebonbons?" bot der Direktor seinen Schülern an. Doch Beide lehnten dankend ab.

„Nun womit wir mit ihnen reden wollten ist Folgendes."

Hermione berichtete ihre und Dracos Arbeit in den letzten zwei Wochen. Sie berichtete über den Autor, wo er lebte und ihrer Theorie mit dem Frieden.

Währenddessen schaute Dumbledore sie interessiert an und hörte ihr aufmerksam zu. Draco saß auf dem Sessel gegenüber von Hermione, und spielte, nicht die Bohne von dem interessiert was sie erzählte, mit seiner Krawatte.

„Interessant, wirklich sehr interessant…" Der Professor wurde einen Moment lang sehr still nachdem die Schulsprecherin mit ihrem Bericht zu Ende war, doch sprach danach weiter.

„Ich werde ihre Arbeit überprüfen und noch einmal selber nachschauen ob das stimmen kann. Und was ihre Theorie anbelangt Miss Granger, ich finde sie wirklich äußerst durchdacht da könnte wahrhaftig etwas dran sein, und Mister Malfoys Einfall über den Autor… wirklich sehr interessant. Ich bin ihnen Beiden äußerst dankbar und bin ihnen sehr stolz, da sie sich solche Mühe gegeben haben, doch jetzt denke ich sollten sie sich Schlafen legen es ist sehr spät geworden. Und was ich ihnen noch sagen wollte ist: Ich bitte sie für nächste Woche eine Feier zu organisieren, da nächste Woche die Austauschschüler in Hogwarts eintreffen werden. Ich wünsche ihnen Beiden noch eine gute Nacht."

Hermione und Draco standen auf und wünschten dem Direktor ebenfalls eine gute Nacht. Als die Beiden aus dem Büro des Direktors herausgingen wollten, rief Dumbledore zu dem Schulsprecherpaar noch etwas Letzteres zu.

„Und Mister Malfoy, sie sollten lieber damit aufhören Miss Granger immer wieder zum Lachen zu bringen. Es könnte fatale Folgen haben."

Dumbledore zwinkerte dem Jungen zu, und Hermione presste sich eine Hand auf ihren Mund um nicht zu lachen.

Draco sah den Direktor einfach nur böse an. Als das Schulsprecherpaar endlich aus dem Büro raus getreten war konnte sich Hermione nicht mehr halten und lachte lauthals los.

„Oh man Malfoy du hättest dein Gesicht sehen sollen!"

„Ach halt doch dein Mund, der Alte Sack weiß doch nicht was er sagt!" erwiderte ein Draco der sehr verärgert zu sein schien.

Er ging mit schnellen Schritten Richtung Kerker, ohne sich zu verabschieden.

„Ich wünsch dir noch eine gute Nacht Malfoy!" rief Hermione dem wütenden Draco amüsiert nach.

„Halt doch deine verdammte Klappe Schlammblut!" schrie Dieser und verschwand hinter der nächsten Ecke.

Eigentlich hätte Hermione wütend sein sollen, aber der Anblick von so einem aufgebrachten Draco sah man nun wirklich nicht alle Tage. Sie ließ ihre gut Laune nicht von ihm verderben und ging zu Bett.