Hey Leute! Vielen Dank für die Reviews, ich hab mich tierisch drüber gefreut!
Okay, fast ohne lange Reden, hier ist Kapitel 5:
Disclaimer: Nix meins, alles der großen Meisterin J.K.R. ihrs! Nur Ravna ist meine Interpretation ihrer Andeutungen!
Der fünfte Horkrux
Nein, Scherz, hier der richtige Titel:
Dobby weiß etwas, Sir
"Nein!", riefen Ginny und Ravna gleichzeitig, doch Harry hatte bereits etwas von der Flüssigkeit im Kessel in den Becher geschöpft und ihn an die Lippen gesetzt.
"Nein! Nicht! Harry! Ich will nicht auch noch dich verlieren! Unsere Eltern waren schon ein zu großes Opfer! Du weißt nicht, was dieser Trank mit dir machen wird!"
In diesem Augenblick verstummte Ravna. Harry war herumgeschnellt und hielt ihr seinen Zauberstab vors Gesicht.
Doch Ravna reagierte schnell. Mit der einen Hand entwand sie Harry Hufflepuffs Becher, die andere, in der sie den Zauberstab hielt, schnellte hoch.
„Petrificus totalus!"
Harry fiel steif wie ein Brett zu Boden. Ravna jedoch trank den Becher in einem Zug leer. Der Trank schmeckte scheußlich. Sie schauderte.
„Was guckst du so?", blaffte sie Ginny an, die sie erschrocken anstarrte.
„Ddduu, du hast gerade was von ‚unsere Eltern' gesagt!", heißt das, ihr…"
„Nein, heißt es nicht. Ich wollte ihn dazu bringen, mit diesem Heldengetue aufzuhören. Das hat absolut nichts zu bedeuten." Erschrocken merkte Ravna, dass sie viel aggressiver reagierte, als sie es eigentlich vorgehabt hatte.
"Ah ja. Wenn du das sagst!"
"Ja, das meine ich!", erwiderte Ravna ein bisschen zu spitz und trank einen weiteren Becher voll von dem Trank auf Ex. Und noch einen. Und einen weiteren. Und mit jedem Schluck stieg die Wut in ihr ein bisschen höher, verlor sie ein bisschen mehr die Kontrolle über sich. Als sie schließlich bemerkte, dass sie drauf und dran war, sich auf Ginny zu stürzen, regte sich Harry auf einmal wieder.
"Ravna, was tust du da!", rief dieser bestürzt, "Du erwürgst sie ja gleich!"
Bestürzt nahm Ravna ihre Hände von Ginnys hals. Was war nur mit ihr los? War das die Wirkung des Trankes? Oder konnte sie es wirklich einfach nicht verkraften, ihren Bruder wegen diesem Mädchen leiden zu sehen?
Sie fühlte, was er dachte. Und das war tiefe Trauer. Er wusste, dass sie in Gefahr wäre, würde er weiter mit ihr zusammen sein. Und sie konnte nichts gegen seinen Kummer unternehmen. Aber jetzt hatten sie eh wichtigeres zu tun. Sie musste diesen Trank austrinken.
"Hört zu! Fesselt mich mit einem Fluch und flösst mir diesen Trank ein. Ich glaube, es ist das Gegenstück zum Wolfsbanntrank. Er macht einen wild und unberechenbar. Passt also auf, dass ich die Fesseln nicht zerreiße!"
Was blieb den beiden da anderes übrig, als auf Ravna zu hören?
Gesagt, getan. Jetzt, da sie das Geheimnis gelüftet hatten, ging es ganz schnell. Ginny bemerkte zwischendurch etwas sehr interessantes: "Harry, sagtest du nicht, Voldemort sei sein ganzes Leben lang ein Einzelgänger gewesen? Er hat bei all seinen Fallen nicht bedacht, dass zwei Zauberer zusammen hierher kommen würden um den Horkrux zu vernichten. Dumbledore hatte wohl Recht mit seiner Behauptung: Voldemort ahnt nichts von der Macht der Liebe..."
Zur Belohnung für diese gelungene Psychoanalyse des schwärzesten Magiers aller Zeiten hätte Harry sie beinahe geküsst. Aber eben nur beinahe. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Voldemort irgendetwas, das sie in dieser Höhle taten verborgen blieb. Dafür hatten sie sich zu auffällig verhalten. Ravna indes zog und zerrte an ihren Fesseln. Sie weigerte sich auch manchmal, den Trank zu nehmen, aber Ginny war hierbei so beharrlich, dass Harry vor Stolz die Brust schwoll. Schließlich kratzte Ginny den letzten Rest Trank aus dem Kessel. Als sie sich zu Ravna drehte, presste diese entschlossen die Lippen fest aufeinander. Da sie es mit 'ein Schlückchen für Papa' schon probiert hatte, machte Ginny nun unwillkürlich das Gleiche wie Harry damals bei Dumbledore: Sie erzählte der um sich schlagenden Ravna, dass dieser Trank ihr helfen würde sich zu beruhigen. Doch es half nichts. Schließlich gab Ginny seufzend auf und übergab Harry Hufflepuffs Becher.
"Hier, probier du's doch mal. Vielleicht kannst du sie eher überzeugen als ich. Es ist doch nur noch ein Becher voll."
Harry nahm den Becher und kniete sich zu Ravna, die erschöpft gegen die feuchte Wand gelehnt da saß.
Doch gerade, als er glaubte, Ravna würde den Mund öffnen, um zu trinken, passierten mehrere Dinge fast gleichzeitig.
Er flog in hohem Bogen von einer Faust getroffen gegen die gegenüber liegende Wand.
Der Becher flog hinterher und vergoss seinen Inhalt in der Grotte. Es klirrte nicht, wie es hätte sein müssen, wenn ein metallener Gegenstand gegen eine Wand schlägt. Es gab einen Knall, und der Becher lag in tausend Scherben zerborsten auf dem Boden.
Im gleichen Augenblick fanden sich die drei neben Ron und Hermione auf dem Friedhof von Godric's Hollow wieder.
Harry und Ravna waren komplett durchnässt von dem Trank. Verdutzt sahen sie sich an. Jetzt, da sie nass waren, und ihre Haare platt anlagen, konnte man ihre Ähnlichkeit erst richtig erkennen. Aber Ravna beeilte sich, ihre Frisur zu richten. Ein kunstvoller Zopf, aus dem Strähnchen hingen, die ihr Gesicht halb verdeckten. Schnaubend richtete sie ihren Zauberstab erst auf Harry, dann auf sich:
"Evanesco!"
Und die Sauerei war beseitigt. (AN: Zugegeben, ich habe echt überlegt, ob ich meine liebe Identifikationsfigur jetzt schon auffliegen lasse, aber ich habe mich, wie ihr seht, anders entschieden...)
"Was ist passiert?", fragte Ron nun, offenbar hatte er nichts bemerkt, wie Ravna erleichtert feststellte.
"Ich glaube, wir haben es geschafft. Und das Amulett hat uns dann wieder dahin zurückgebracht, wo es uns hergeholt hat. Sehr zuvorkommend...", antwortete sie, ohne genau zu wissen, was sie da eigentlich sagte.
Unwillkürlich fasste sie sich an die Stelle, an der bisher das Amulett gehangen hatte, doch es war verschwunden.
"Und ich glaube, dieses Amulett wird uns nirgendwo mehr hinbringen können. Es hat sich aufgelöst. Es hat seine Pflicht getan..."
"Aber was machen wir dann? Woher sollen wir jetzt wissen, wo die anderen Horkruxe sind? Von denen wissen wir ja nicht einmal sicher, was sie sind. Alles was wir haben, sind bloße Vermutungen!", rief Hermione verzweifelt.
Offenbar war es immer noch hart für sie vor einem Problem zu stehen, das sich nicht von Büchern beantworten ließ.
"Stimmt. Voldemort wird seine Geheimnisse wohl kaum in irgendwelchen Briefen preisgeben...", meinte Harry, stockte aber plötzlich, als wäre ihm ein Licht aufgegangen.
"Ich, ich glaube, ich hab's."
"Was? Was hast du? Willst du etwa sagen, du weißt, wo die restlichen Horkruxe sind?", fragte Ginny gespannt.
"Nein. Briefe... Erinnert ihr euch noch an unser zweites Jahr?", fragte Harry Ron und Hermione. Die nickten, sahen aber völlig ratlos aus, worauf er hinaus wollte.
"Klar erinnere ich mich. Wie könnte ich nicht..."
Das war natürlich Ginny.
Harry warf ihr einen entschuldigenden Blick zu.
"Was ich meine ist, dass Dobby vor Schuljahresbeginn alle eure Briefe an mich abgefangen hat. Er wollte verhindern, dass ich in die Schule zurückkehre, weil dort schreckliche Dinge geschehen würden. Er wusste von der Verschwörung. Er wusste, was Lucius Malfoy in die Schule schmuggeln würde. Er wusste, dass es Tom Riddle war, dem das Buch gehörte. Er wusste, was es mit dir, Ginny, machen würde! Er wusste, dass das Tagebuch ein Horkrux war. Da bin ich mir sicher!"
"Dann ruf ihn sofort her!", kreischte Hermione aufgeregt. Sie hatte schließlich immer gewusst, wie nützlich Hauselfen sein konnten...
"Dobby! Komm bitte sofort her! Ich muss dich was fragen!", rief Harry unsicher, ob Dobby seinem Ruf folgen würde.
Doch seine Bedenken waren umsonst. Wenige Sekunden später schon hörten sie ein leises plopp, und der Hauself stand, immer noch mit den vielen Hüten von Hermione auf dem Kopf, vor ihnen.
"Harry Potter hat gerufen und Dobby ist gekommen, Sir. Was kann Dobby für sie tun, Sir? Wie kann Dobby ihnen helfen?"
"Hör zu, Dobby. Du erinnerst dich doch sicher noch an unser erstes Treffen, oder?"
"Natürlich erinnert sich Dobby, Sir. An jede Einzelheit. Dobby hat gleich gemerkt, was für ein großer Zauberer Harry Potter ist, Sir."
Auch Harry erinnerte sich noch lebhaft an die damals so unpassenden Schmeicheleien von Dobby und daran, wie ihn Dobbys Drang zur Selbstbestrafung erschreckt hatte.
"Ja, mag sein Dobby",meinte Harry ungeduldig, "aber darum geht es mir nicht. Ich möchte nur wissen, was du von der Verschwörung weißt, vor der du mich damals warnen wolltest!"
"Dobby weiß etwas, Sir. Dobby weiß, dass sein alter Herr ein Buch nach Hogwarts bringen wollte, in dem der Geist des jungen Tom Riddle steckte, dessen Namen man später nie mehr hören sollte. Es sollte einen Schüler dazu bringen, Slytherins Kammer wieder zu öffnen, Sir."
"Das weiß ich, Dobby. Ich musste selber dafür sorgen, dass die Kammer wieder verschlossen wurde. Was ich wissen will ist, ob du noch andere Gegenstände kennst, in denen Voldemorts Geist (Ron, Ginny und Dobby zuckten leicht zusammen)steckt."
"Dobby kennt ein zweites Buch, Sir. Es ist auch bei Dobbys altem Herrn versteckt."
Doch Dobby verstummte, und als er nichts in seiner Reichweite fand, das er sich gegen den Schädel hätte schlagen können, verschwand er mit einem weiteren plopp. Aus der Ferne hörte man nur noch sein 'Böser Dobby, böser, böser Dobby!'.
„Du hattest Recht, Harry. Er wusste es. Aber sagtest du nicht, dieser Horkrux würde etwas von Griffindor oder Ravenclaw sein? Ich glaube kaum, dass das einzige, was Rowina Ravenclaw von sich hinterlassen würde, ein Buch ist!", meinte Ron.
Doch Hermione musste ihm natürlich sofort wieder widersprechen: „Warum bist du dir da so sicher? Immerhin war sie bekannter Maßen die Intelligenteste und Belesenste der Gründer! Es könnte gut sein, dass sie ein Buch veröffentlicht hat!"
"Jaaaaa, schon. Stimmt, du hast Recht. Aber wovon sollte dieses Buch handeln?", Harry klang immer noch skeptisch.
"Mal was anderes: Dobby meinte, Malfoy hat das Buch. Wie um Merlins willen sollen wir da dran kommen?", warf Ginny berechtigter Weise ein.
"Mit Dads Tarnumhang!", erwiderte Harry ohne zu zögern, "Aber wenn es euch Recht ist, möchte ich mir erst das Haus meiner Eltern ansehen. Vielleicht finde ich dort noch etwas interessantes."
Da alle hiermit einverstanden waren, machten sie sich auch gleich auf den Weg.
Sie brauchten nicht lange zu gehen. Potter Manor stand ein wenig außerhalb der Stadt nahe beim Friedhof.
Harry hatte erwartet, dass es äußerlich dem Riddlehaus ähneln würde, dass es genauso verfallen wäre. Er hatte geglaubt, ein von den Pflanzen der Umgebung besiegtes Anwesen vorzufinden. Doch dem war nicht so. Der Garten und das Haus sahen aus, als wäre nie etwas geschehen. Als wenn hier all die Jahre jemand für Ordnung gesorgt hätte.
Er merkte nicht, dass Ravna nervös wurde undseinen Blicken auswich.
Sie wusste, wer das Haus so ordentlich hinterlassen hatte. Sie wusste auch, dass es ganz und gar nicht die ganze Zeit über bewohnt gewesen war.
Sie selber hatte erst vor wenigen Wochen noch genau wie Harry hier gestanden. Auch sie war bis dahin nie mehr hier gewesen, seit Voldemort ihre Eltern ermordet hatte.
Doch als sie hier her gekommen war, war das Haus efeuumrankt und verfallen gewesen. Die Fensterscheiben waren eingeschlagen und der Garten ein Urwald gewesen. Sie hatte eine ganze Weile gebraucht, bis sie das alles wieder hinbekommen hatte...
Doch sie schwieg. Sie sagte kein Wort. Sie wollte ihrem Bruder diesen Augenblick der Heimkehr nicht kaputt machen.
Harry schritt langsam auf die Eingangstür zu. Als er das schwere Eichenholz berührte, spürte er etwas in seine Hand fallen. es war wie damals, als er in den Spiegel Erised (AN: Nerhegeb, wenn's sein muss...)gesehen und der Stein der Weisen in seine Hand gefallen war.
Doch diesmal war es kein Stein, sondern ein Schlüssel. Er war schlicht und ohne Verzierungen, aber aus Gold.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. Das Schloss sprang auf und sie traten ein.
Auch im Haus selbst hatte Ravna alle Arbeit geleistet. Sie hatte ihrem Bruder die Heimkehr so schön wie möglich machen wollen.
Gerade aus ging es ins Wohnzimmer. Harry ging zielstrebig darauf zu.
Gut so, dachte Ravna. Dort würde die Ausfertigung des Testamentes liegen, die für Harry bestimmt war. Sie hatte sie auf den Tisch gelegt. Ihre Hälfte hatte sie in ihrer Umhangtasche.
Harry fand den Briefumschlag mit seinem Namen sofort. Es war das einzige in diesem Haus, wouz er einen Bezug herstellen konnte. Dieses ganze Haus war ein einziges Relikt aus einer Zeit, an die er sich nicht zu erinnern vermochte. Es war ihm unmöglich, hier irgendetwas Vertrautes zu finden.
Er spürte, wie Ravna neben ihn trat. Er öffnete das Kuvert. Darin war ein Stück Pergament. Er entfaltete es und las laut für alle:
"Testament von Lily und James Potter.
Angesichts der Gefahr, in der wir uns glauben, verfassen wir dieses gemeinsame Testament, das belegen soll, dass unser Sohn Harry unser Anwesen Potter Manor erbt. Er bekommt mit einem 17. Lebensjahr hierfür jegliche Verkaufs/Vermietungs- und Bewohngenemigungen.
Außerdem erbt er zusätzlich zu seinem Hogwartsverlies auch noch unser Verließ Nr.555, in welchem wir einen Großteil unserer Ersparnisse gelagert haben."
Harry spürte einen kleinen Schlüssel in dem Umschlag, er wirklich dem ähnelte, den er bisher sein Eigen genannt hatte.
"Jetzt habe ich schon zwei Häuser.", sagte er mehr zu sich als zu den anderen.
"Ja man, du hast echt ein Glück!", meinte Ron ehrlich neidisch.
"Ronald!", fauchte Ginny, "Er wäre wohl glücklicher, wenn er statt dieses Hauses seine Eltern wieder hätte."
Betreten sah Ron zu Boden.
Schließlich besahen sie sich noch die übrigen Räume. Harry fand dies irgendwie seltsam. Alles war so, als hätte ihm jemand die für ihn wichtigen Dinge bereits bereitgelegt. Alles war an seinem Platz, und von dem Kampf vor siebzehn Jahren war sowieso keine Spur.
Also verließen sie das Haus bald wieder. Harry wusste nicht, ob er hier würde wohnen wollen. Er konnte sich darum im Moment auch gar keine Gedanken machen, alles in ihm drehte sich um Voldemort und dessen Vernichtung. Wenn das vollbracht war würde er weitersehen. Denn falls es misslang, würde er eh keine Wohnung mehr brauchen, dachte er sarkastisch.
"Ginny, du bleibst hier. Ich möchte nicht, dass du mit zu einem Einbruch kommst. Ich will dich weder in Voldemorts Händen, noch in Azkaban besuchen müssen, ok?"
Ginny schüttelte den Kopf. Es kam ihr kindisch vor, aber ihn alleine gehen zu lassen fand sie geradezu töricht, also würde sie mitkommen.
Harry seufzte tief, unternahm jedoch nicht den Versuch, Ginny auf zu halten.
Doch bevor es losging zu ihrem zweiten Ausflug heute, brauchte er noch einmal Dobbys Rat.
Der Elf ließ auch nicht lange auf sich warten.
Plopp, und er stand vor ihnen, nachdem Harry ihn abermals gerufen hatte.
"Es ist Dobby eine Ehre, Sir, heute gleich zweimal zu Diensten sein zu dürfen, Sir!", quiekte er.
"Dobby, ich muss genau wissen, wie ich an dieses Buch heran komme. Und denke daran, dass ich dich befreit habe, du darfst jetzt auch die Geheimnisse der Malfoys preisgeben, wenn du willst!", informierte Harry ihn.
"Dobby kennt nicht das Versteck des Buches, aber er würde in der Bibliothek nachsehen, Sir. Um dort hinein zu kommen muss man ein kompliziertes Rätsel werden, dass von einer künstlichen Sphinx gestellt wird. Es ist jedes Mal ein anderes. Aber es sind immer Themen, in denen sich die Malfoys auskennen, damit sie immer fähig sind, sie zu lösen. Für andere Zauberer soll es jedoch fast unmöglich sein, diese Rätsel zu lösen, Sir!"
"Danke, Dobby. Du hast uns sehr geholfen. Dank dir habe ich jetzt vielleicht eine Chance, Lord Voldemort zu besiegen. das hast du genau richtig gemacht."
Doch der Elf war schon wieder mit seinem plopp in die Küche von Hogwarts verschwunden.
