Beloved Pain
Im schwachen Mondlicht sass eine Gestallt, ihr glänzendes Haar dass die Farbe von Sternen hatte leuchtete in Strähnen hervor…Ansonsten war sie verhüllt von einem schwarzen Umhang….
Nichts war zu hören in der Umgebung, nur das Tröpfeln des Regens und der leise Wind der durch die Bäume pfiff…
Die Gestalt lauschte den Geräuschen. Der Wald war still und leise, nur der Regen der auf den Umgang tropfte war ihr monotoner Begleiter…
Langsam näherte er sich dem Waldrand und sah zum kleinen Dorf hinüber….
Wie ein lebendiger Schatten huschte er durch die engen dunklen Strassen des hübschen Dorfes. Er war weit weg von dem Ort an dem er sein sollte, doch es war hier sicherer für die Dinge die er vor hatte…
Vor einem Haus blieb er stehen, schlüpfte mit der Geschmeidigkeit eines Panters in die trockene Dunkelheit und bewegte sich wie jemand der das Haus kannte durch die Räume…
Als er das Zimmer betrat das als einziges möbliert war sah er das sein Meister schon anwesend war…
Hell erhob sich seine Gestalt von dunklen Bettlacken, erleuchtet von dem schwachen Schein der Strassenlampe…. Sein dunkles Haar schien das einzige zu sein was von der Dunkelheit berührt wurde. Aber seine Haltung zeigte eine Würde die er noch nie bei einem Menschen erblickt hatte.
„Guten Abend Tom"
Mit einer höfflichen Verbeugung grüsste der Neuankömmling seinen Gastgeber…
„Lucius mein Freund, spät bist du. Spät…"
„Verzeiht mir mein Herr..."
„Komm her, zieh deine nassen Sachen aus." Sanft klang seine Stimme, in der ein kleiner Unterton an Ungeduld zu hören war…
Der Neuankömmling zog seinen Schwarzen schweren Umhang aus und legte ihn nahe zum Kamin, der durch einen Schwenker seines Zauberstabes brannte…
Die Schuluniform folgte zugleich… Seine Haut die von der Farbe Alabaster war wurde nun von Feuerspiel rötlich gefärbt….Sein Haar das sich wie eine Welle sanftes Sternenlicht über den schlanken Rücken ergoss und sein Blick aus Augen wie beseeltes Eis das den Himmel reflektiert zu schien…Jeder wusste warum Lucius der Liebling von Tom Riddel war…
Und niemand machte ihm den Platz an der Seite seines Herren streitig…
Langsam ging er auf das Bett zu um seine Begierde zu stillen, seinem Herren nah zu sein, seine weiche Haut zu liebkosen und ihm alles geben was er braucht…
Kurz bevor er das Bett ereichte hörte er den vertrauten Klang der Stimme seines Herren…
„Bleib stehen Lucius ich will mich an deinem Anblick erfreuen."
Er mochte es nicht wenn Tom ihn so ansah. Doch er wusste jedes Wort das er sagte währe nun zuviel. Sein Herr mochte Etwas am allerwenigsten, und das waren Wiederworte.
„Du bist so schön Lucius. Du weißt was ich von dir möchte."
Und wie Lucius wusste was er wollte. Nur zu gut, und er würde es ihm gerne geben.
Auch wenn es in seinem Innern immer einen kleinen Teil gab der sich dagegen wehrte.
Von Klein auf wurde er erzogen dass alles was er haben wollte erreichbar war, und nun war er in einer Situation wo seine Wünsche keine Geltung hatten…
So senkte er langsam den Kopf und liebkoste Toms erregten Penis der vor ihm lag…
Seine Zungenspitze fuhr sachte an der Eichel entlang um ihn dann sanft in sich aufzunehmen. Er hörte Tom stöhnen und dies Erregte ihn am meisten.
Leise Flüsterte Tom die Anweisungen durchs Dämmerlicht und Luscius gehorchte ohne nachzudenken…
„Gut so, nimm ihn schön tief in deinen wundervollen Mund."
Lucius bemühte sich sehr, massierte seine Hoden während er ihn tief in die Kehle einliess.
Bald war dies nicht mehr nötig, den Tom stiess nun hart in Lucius Mund, der darauf hin versuchte den Würgereiz zu unterdrücken….
„Ja genau so brauche ich es jaaa!"
Er fühlte wie Tom sich in sein Haar krallte und ihn fester an seine Lenden drückte…
Bald, so wusste Luc würde Tom sich in ihn ergiessen. Auch dass das Spiel dann noch nicht zu Ende war wusste er nur zu gut… Erst dann würde Tom seine sadistische Ader ausleben…
Schon fühlte er wie er sich am ganzen Körper anspannte, wie er zitterte und sein Griff der sich nun schmerzhaft in Lucs Haar krallte.
Und dann schmeckte er was sein Herr ihm gab, schluckte alles was er bekam und leckte anschliessend genüsslich den pulsierenden, immer noch harten Schwanz seines Herren halbwegs sauber.
„Das hast du gut gemacht, sehr gut."
Lucius erwiderte nichts. Er wartete ab was sein Freund nun tun würde, und fragte sich was nun folgte. Auch bemerkte er den kleinen Knäuel Angst in seinem Bauch der sich in ihm zusammenzog…
Er sah Tom an der sich seinerseits erhoben hatte und seinen Zauberstab zur Hand nahm…
„Mir ist nach Spielen zu Mute…"
Der Blonde zuckte kaum merklich zusammen. Das hatte er befürchtet, er dachte an die Striemen und blauen Flecken von letztes Mal.
„Wie du es wünschst mein Herr," kam es über die blassen Lippen.
„Weißt du Lucius, das liebe ich an dir, du senkst dein Haupt vor Keinem. Selbst bei mir tust du es nicht ohne ein kleine Zögern. Vielleicht verlierst du es einmal, aber es ist nicht weiter ärgerlich. Lass und sehn was ich heute für deine edle Haut habe."
Ein kleiner Schwenker seines Zauberstabs genügte und es erschien ein kleiner, mit Leder bezogener Bock…
„Leg dich hin Schöner."
Lucius gehorchte und er spürte wie sich das kühle Leder an seine Lenden schmiegte.
Ein leichtes Zittern durchfuhr ihn und er spürte dass Tom hinter ihn getreten war.
Seine Hand umfasste Lucius Pobacke und tätschelte sie sanft…
„Wie ich sehe sind die Spuren von letzen Mal schon wieder gewichen. Vielleicht sollte ich welche machen die länger halten…."
Lucius nahm ein Geräusch wahr, das klang als würde jemand mit einer Haselnussstrauchrute durch die Luft schlagen und er hörte einen Jungen schreien.
Erst als dieser undefinierbare Gegenstand auf seine Haut schlug und dort einen dunkelroten Striemen hinterliess wurde Lucius klar dass es wohl genau dies sein musste…
Und auch dass er es sein musste der da schrie…
Der Schmerz zog sich durch den ganzen Körper und er konnte sich nicht mehr beherrschen, und wimmerte leicht…
„Hör auf damit!"
„Verzeih," presste Lucius zwischen den Zähnen hindurch.
Die Zeit zog sich langsam dahin, er spürte wie er sanft berührt wurde, wie eine warme Hand sanft über die Striemen strich… Als würde er prüfen ob sie genug tief waren…
Die Hand wanderte zu seinem Anus, es blieb ihm keine Zeit um die Luft anzuhalten, um sich mental drauf vorzubereiten, denn Tom hatte schon Besitz von ihm ergriffen…
Lucius schrie vor Schmerz auf…
Als er den Blick hob stand Tom zu seiner ehrlichen Verwunderung vor ihm…
„Wehe du wirfst einen Blick hinter dich…"
Eine klare Anweisung von seinem Herren, doch wer war es den ihn ausfühlte?
Dies war eine reine Demütigung, das Tom einen anderen Mann an Luc ranliess…
Er würde es nie Jemanden erlauben in ihn einzudringen, dieser Platz, dieses Recht kam alleine Tom, seinem Herren zu!
Immer noch ruhten Lucs Augen auf Tom, der am Bettrand sass und seinen eigenen Schwanz in den Händen hielt und auf seinen Blonden runter blickte…
Luc spürte wie sich der Mensch hinter ihm in Bewegung setze langsam die Finger aus ihm entzog und sich wie abwartend hinter ihm aufhielt…
„Bitte Tom", hörte man das leise Betteln von Lucius…
„Was denn, mein Engel?"
„Du weißt dass ich niemanden sonst-„ Er brach ab, denn er hatte den Zorn in Toms Augen aufflackern sehn.
„Ich tu mir dir was ich will Lucius Malfoy" zischte dieser…
Lucius senkte sein Haupt und sagte leise, dass es an eine zischende Schlange erinnerte:
„Ja Herr"
Er hörte nur wie sein Herr sagte „Tu es."
Und schon bohrte sich etwas Grosses, Dickes in ihn hinein…
Lucius bäumte sich auf und schrie vor Pein, er fühlte wie er bei jedem Stoss mehr zerrissen wurde und das warme Blut das ihm die Schenkel runter rann war Zeuge dafür…
Vor ihm stand nun Tom, der sich selber befriedigte, in seine Augen stand die Lust die er verspürte und sein Blick gleitete gierig über Lucs Körper.
Lucius stöhnte unter der schmerzhaften Behandlung auf und fühlte wie er mit warmen klebrigen Saft befleckt wurde…
Endlich löste sich Toms Mitspieler von Luc und er atmete erleichtert auf.
„Tat es sehr weh, Engel?"
Lucius überlegte fieberhaft ob er ehrlich sein konnte oder ob es besser war nicht die Wahrheit zu sagen…
Er konnte sich anstrengen so viel er wollte aber er konnte sich nicht erinnern eine ähnliche Situation schon mal erlebt zu haben. Die Tatsache dass seine Stimme sanft klang und voller Liebe, bewegte ihn dazu die Wahrheit zu sagen.
„Ja"
„Ja was, Lucius!"
„Ja Herr"
„Möchtest du noch mal in den Genuss seines wunderbaren Prachtexenplares kommen?"
„Nein Herr, bitte nein"
So weit ist es also gekommen mit mir, dachte Luc. Nun flehe ich auch schon als währe ich ein Wurm.
„Du wagst es eine Regel zu brechen? Kennst du sie noch?"
„Ich darf niemals nein sagen, sondern soll darum bitten und mich nicht verweigern"
Lucius Antwort war korrekt aber sie klang monoton, nicht wie er selbst.
„Ich werde dir trotzdem eine kleine Errinerung geben."
Der Blonde wurde von Tom an den Haaren gepackt und durch das Zimmer gezogen, bis ins abgelegene, alte Bad, dass am anderen Ende des Ganges lag…
Was mit einem qualvollen Stöhnen quittiert wurde.
Als die beiden da angekommen waren, beachtete er den Blonden erst gar nicht.
Erst als er ihm Handschellen um die Gelenke legte, ein stabiles Seil darum schlang und den schlappen Luc in die Höhe zog, richtete er seine Augen wieder auf dessen Körper.
Lucius wusste zwar das Tom immer verlangte dass man seine ganze Aufmerksamkeit nur auf ihn richtete, doch die Stellung war äusserst anstrengend.
Er vermochte kaum mehr den Kopf zu heben…
„Ich denke ich werde dir nun zeigen wie süss, doch schmerzhaft Pein sein kann.
Wie währe es wenn ich deinen wunderschönen Rücken mit Kratzen verziere?
Oder wie währe es mit Etwas das du so sehr verabscheust, wie einen fremden Mann oral zu befriedigen?"
Tom lachte grausam auf und umrundete Lucius langsam.
Ja, er mochte es wenn seine Stimme erklang, das war auch ihm klar.
Das konnte nun Stunden so weitergehen, aber das würde er kaum aushalten.
Dem Braunhaarigem war das aber egal und er Sprach weiter.
„Errinerst du dich oft in der Nacht an deine Angebetete? Wie heisst sie noch mal?"
Es kam keine Antwort.
„Nun rede schon! Wie heisst sie?" Zorn schwang in seiner Stimme mit.
„Na- Narzissa"
„Ahh Narzissa also, die schöne Tochter der Blacks um genau zu sein… Und mein Engel, wenn du Nachts in deinem Bett liegst und dich an sie erinnerst, nimmst du dann deinen prachtvollen Schwanz in die Hand? Denkst du dann an sie? Tut es dir gut?"
Ein schwacher Laut folgte von Lucius, er hatte Mühe zu sprechen, sein Hals war trocken.
„Ja Herr"
Tom hingegen erregte es seinen Freund, sein Lieblings Spielgefährte in solcher demütigen Haltung zu sehen.
„Hmmmm, ja die Gute ist ein schönes Exemplar unter den Frauen. Was stell ich nun mit dir an?"
Er kratze über den Rücken des Gepeinigten und hinterliess leicht blutige Spuren…
Das entlockte Luc ein Stöhnen dass aber nicht nach Schmerz klang…
„Aha, das erregt dich wohl, Hmh?"
„Ja, Herr"
„Das ist nicht so ganz der Sinn der Sache. Du bist da um mich zu Befriedigen, weißt du?"
„Ja, Herr"
Tom wandte sich von dem zitterten Lucius ab und trat an die Dusche.
Er nahm den Brausekopf in seine Hände und lies Wasser in die Kabine laufen.
Der Blonde hörte seinen Herren lachen als hätte er einen guten Einfall gehabt.
Im selben Moment fühlte er sich als währe er in einen Kessel voller Nadeln gestürzt, als das eiskalte Wasser seine Haut berührte…
Tom richtete den harten Strahl auf seine Brustwarzen bis sie gerötet waren, unangehmer fand er aber das Wasser, dass seinen Körper hinunter und somit über seine Männdlickeit lief…
„Bitte mein Herr habt Gnade", kam das schwache Flüstern von ihm.
„Was sagtest du?"
„Gnade, Herr"
Tom richtete den Strahl auf Lucius Gesicht…
„Da, trink, vielleicht klappt es dann mit dem Sprechen besser!"
Es war grausam, der Durst trieb Luc soweit dass er das Wasser von seinen Lippen leckte und gierig die Lippen öffnete um mehr zu erhaschen…
„Gut nun wird es an der Zeit das du dich um mich kümmerst..."
Wie von Zauberhand stürzte Luc herunter und blieb einige Minuten regungslos liegen um sich von dem Schmerz zu erholen…
Währendessen hatte Tom den Raum verlassen um ins Zimmer mit dem Bett zurückzukehren….
Lucius kroch auf dieses Zimmer zu, um zu seinem Herren zugelangen der sicher Ungeduldig auf dem Bett lag.
Er kam nur langsam voran, denn seine Knie hatten beim Aufprall einiges abbekommen.
„Wird das Heute noch was?"
„bin…gleich da. Herr"
Als der Blonde das Zimmer erreichte, konnte er es nicht unterdrücken sich umzusehen, vielleicht war ja der fremde Mitspieler noch da, aber er sah niemanden, der Raum war bis auf Tom leer.
Dieser sass seinerseits breitbeinig auf dem Bett, seinen Schwanz in den Händen und erwartete seinen Freund bereits.
Luc kniete sich vor ihn hin und wollte anfangen ihn Oral zu verwöhnen als Tom ihm gebot sich umzudrehen. Er verstand das Handzeichen aber nicht gleich…
„Dreh dich um Engel"
Luc kam der Aufforderung nach und kniete sich auf den Boden und erhob seinen Po…
In einem Stoss war Tom tief in ihm und entlockte Lucius ein genüssliches Stöhnen…
Kräftige Stösse folgten und Tom schrie bei jeden Stoss in den Blonden genüsslich auf…
Da er sowieso schon lange erregt war dauerte es nicht lange bis er sich in Lucius ergoss und von ihm abliess. Lucius blieb liegen…
„Ich werde nun zurück apperieren"
„Bitte Tom, nimm mich mit"
„Nein der kühle Regen wird dir helfen bis ins Schloss deine Erregung in den Griff zu bekommen"
„Ich darf mich nicht selbst befriedigen?"
„Bis du in deinem Bett liegst nicht, mein Engel"
Mit einem leisen „plopp" war Tom verschwunden und lies den nackten und zitterten Lucius alleine zurück…
