Ich hab im ersten Kapitel den Disclaimer vergessen. Natürlich gehört mir keiner der Charaktere (leider) noch die Orte an denen meine Geschichte spielt.
Malenkaja: knuffel Ich danke dir für dein liebes Review grins DU weißt ja es sind noch paar Seiten immer schön mein Selbstwertgefühl aufbauen lach
Kayla: Auch dir danke ich für dein Liebes Review…Ich hoffe das dir der Rest dann auch noch gefällt.
Viel Spass beim lesen…..
2. Kapitel
Leise seufzend stand der Blonde am Fenster im Jungenschlafsaal der Slytherins der 6.Klasse.
Draussen stürmte es vom rabenschwarzen Himmel und wehte immer wieder Regentropfen an das Glas, die sich kunstvoll den Weg nach unten bahnten.
Natürlich war es nur ein Illusionsfenster, so dass auch die Slytherins im Kerker wussten was draussen für Wetter war.
„Nicht schon wider Regen" murrte der Blonde.
Kopfschmerzen plagten ihn, ausserdem fühlte sich seine Stirn heiss an.
„He, Malfoy kommst du nicht Essen?"
„Geh vor Goyle, ich komm nach"
„Ok."
Langsam lies er sich auf das Bett gleiten, und dachte an gestern Abend.
Tom war zwar einfach verschwunden, aber er wusste das er sich keine Gedanken machen musste, so war Tom eben…
Manchmal wenn sein Herr ausgesprochen guter Laune war, wartete er im Gemeinschaftsraum. Wenn dies nicht der Fall war, war Lucius aber auch nicht enttäuscht.
Er wusste ja das er seinem geliebten Herren Alles was ihm möglich war gab.
Als er sich angezogen hatte und den Gemeinschaftsraum betrat war keiner seiner Freunde anwesend.
Lästige kleine 2. Klässler und ein paar 3. Klässler waren dabei Schularbeiten zu machen.
„Du!" Herrschte er eine 3. Klässlerin an, die verträumt am Kamin gesessen hatte.
„Bürste mein Haar."
Die 3. Klässlerin mit hübsch glänzendem, schwarzem Haar blickten auf und seufzte leise.
Sie wusste dass man Lucius die Wünsche von den Augen ablesen sollte.
Ihm und alle anderen die sich um den 7.Klässler Tom Riddle scharten.
Also griff sie zur Bürste um sein schulterlanges Haar zu kämmen.
Gerade als sie fertig war sein Haar in einen Zopf zu flechten, betrat Tom den Raum.
„Ahh Lucius mein Engel, bist du endlich erwacht? Endlich!"
„Ja Tom, schon ein bisschen länger."
„Gut, gut. Nun knie dich hin ich will noch etwas von dir bevor der langweilige Teil des Tages beginnt."
Kaum merklich weiteten sich Lucius Augen. Hier? Jetzt? Schoss es durch seine Gedanken.
„Ähm Tom, hier hat es noch Andere."
„Das ist mir egal Engelchen."
Tom packte ihn an seinem Zopf, seine braunen Augen funkelten die Eisblauen an und Lucius kniete sich von seinen Herren hin.
„Ja Herr", kam es leise von ihm
„Warum nicht gleich so? Du kennst doch meine Abscheu gegen Widerworte!"
Lucius nickte, er wusste dass nun eine Strafe folgte.
Auch wenn er sehr hoffte dass diese in Toms Zimmer erfolgen würde.
Tom lächelte seinen Engel sanft an, er kannte die Gedanken seines Schönen.
Er verband Lucius die Augen, und spürte das Zittern dass von seinem Leib ausging, sei es vor Furcht oder auch die Lust die ihn durchstöhmte.
Der Blonde fühlte sich in dieser Lage nicht wohl, mit verbundenen Augen, in einem Raum voller fremden Leuten.
Sein Herr konnte in doch nicht so demütigen, er hörte das leise Rascheln von Stoff, und fühlte etwas warmes und leicht feuchtes an seinen Lippen.
„Öffne deine göttlichen Lippen, sauge an ihm!"
Lucius hoffte sehr das es die Männlichkeit seines Herren war. Er nahm sie sanft in den Mund, erkannte den vertrauten Geschmack seines Herren und fing an, an ihm zu saugen.
Er gab sich Mühe seinem Herren gut zu tun, so dass er vielleicht um eine andere Demütigung rum kam.
„Gut so mein talentierter Engel, schön an der Eichel lutschen!" Stöhnte der Braunhaarige
Lucius spürte dass Tom nahe an der Grenze war die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren, und neckte seine pralle Spitze noch mehr mit der Zunge.
Tom der es nicht mehr aushielt, krallte sich mehr in sein Haar und stiess dem leicht würgenden Blonden seine volle Grösse in die Kehle…
Dabei stöhnte er heftig auf und lies leise, heisere Schreie hören…
Der Blonde fühlte dass sein Herr sich mit jedem Stoss mehr verkrampfte und gab sich der Lust hin seinen Herren gut zu tun.
Bald schon schmeckte er den würzigen Samen und leckte ihn genüsslich von dessen Eichelspitze ab.
In seiner kniehenden Position wurde es ihm nun wieder bewusst dass es kein Liebesspiel in vertrauter Umgebung war, sondern das er mitten im Gemeinschaftsraum kniete.
Die Scham bohrte sich wie ein glühender Schürhacken in seine Bauchgegend, trotzdem blieb er stumm knien und wartete auf einen Befehl seines Herren.
Lucius glaubte schon fast dass sein Herr ohne sein Bemerken verschwunden sei, bis er dessen Räuspern hörte.
„Das war sehr gut mein Lieber."
„Danke mein Herr"
„Ich habe mir Etwas ganz besonderes ausgedacht, das dir genau so viel Lust bereiten wird wie mir, das verspreche ich dir. Gebt mir die Kugeln."
Dem Brünetten wurden Kugeln gereicht die im künstlichen Sonnenlicht grün aufblitzten, und mir einer dünnen, dennoch stabilen Schnur verbunden waren.
Lucius hörte das leise Rascheln von Stoff und wartete geduldig ab.
Es konnte nichts sein das längere Zeit in Ansprach nahm, denn sie hatten ja gleich Unterricht.
„Beuge deinen Oberkörper nach vorne und hebe deinen Po an!"
Unsichtbare Hände öffneten Lucius die Hosen und rafften seinen Umhang über den Rücken, bis er in der gewünschten Position lag und seine Kehrseite entblösst war.
Tom erhob sich und strich über den knackigen Po seines Blonden Engel.
Unter dieser sanften Berührung erzitterte Lucius bald und entspannte sich langsam wieder.
Sanfte Finger reizten seinen Anus und befeuchteten ihn mit einem kühlen Gel, woraufhin dem Blonden ein wohliges Stöhnen entfuhr.
„Das gefällt dir also? Mal sehen wie du es magst ganz ausgefühlt zu sein."
Langsam umfassten Toms schlanke Finger, die erste der 2 Kugeln, und führte sie mit einer Engelsgeduld in Luc ein.
„Oh Herr!" entfuhr es dem Blonden
„Schön das es dir gefällt, den diese Kugeln wirst du bis am Abend schön in dir behalten!
Und wage es nicht mich zu hintergehen und sie zu entfernen"„Ja Herr."
Lucius wusste zwar nicht wie er dieses Gefühl von ausgefüllt zu sein auf längere Zeit ertragen sollte. Doch er wollte seinem geliebten mit Leib und Seele gehorchen.
Er spürte die 2 Kugeln in seinem Innern und diese Biester stupsten immer bei der kleinsten Bewegung des Blonden an seinen Lustpunkt.
Leise keuchte er auf als er sich wider in eine kniende Position gedrückt fühlte.
„Hhmmm, ich liebe es wenn dein wunderschönes, hartes Glied so steht", flüsterte ihm sein Herr ins Ohr. „Das es ganz sicher für eine längere Zeit so bleibt werde ich deine Hoden abbinden, und wage es nicht dich selber anzufassen!"
Lucius schluckte schwer, gerade war er sehr dankbar dass die Umhänge vorne geschlossen werden konnten.
Doch der Wunsch sich selbst Errleichterung zu verschaffen war übermenschlich.
Tom nahm ein Lederband aus seiner Tasche, und schlang es um die Hoden des Blonden.
Er schnürte sie kräftig ab, ohne Lucius damit Schmerz zuzufügen.
„Gut. Es wird an der Zeit das wir in unsere Klassen kommen."
„Ja, Herr"
Lucius erhob sich ganz langsam von seinen Knien und blickte in die warmen Augen seines Herren.
„Am Mittag treffen wir uns wie gewöhnlich, ja Engel?"
„Klar Tom."
Lucius lächelte den schönen Riddel an, nicht ein Mensch kam an ihn heran, er liebte ihn einfach. Tom verschwand durch die Eingangstüre des Gemeinschaftsraumes und lies Lucius alleine zurück.
Der zog sich so rasch an, wie es das angenehme Gefühl zuliess.
Es bereitete ihm einige Mühe seine Hosen über seine harte Männlichkeit zu schliessen.
Er blickte sich um. Alle Personen die im Raum waren blinzelten als währen sie gerade aus einem schönen Traum erwacht.
Tom hatte sie also verzaubert. Diese Tatsache lies ein Fels von Lucius Herz rollen…
Einige Stunden später, kurz vor 12 Uhr Mittag
Lucius stand in der hintersten Reihe im Zaubertrankunterricht, in einer leicht gebückten Haltung die für ihn untybisch war. Denn von klein auf war ihm beigebracht worden dass ein Mann aufrecht stand. Dies war ihm aber momentan nicht möglich, denn sonst sah ein Jeder dass er extrem erregt war….
Er wollte endlich Erleicherung verspüren und hoffte Tom würde es ihm am Mittag erlauben sich selber zubefriedigen.
„Mister Malfoy würden sie mir bitte erklären, warum sie träumen anstatt ihren Trank fertig zu brauen?"
Der Blonde zuckte zusammen, und warf seinem Banknachbar der zufällig Serverus Snape hiess einen Bitterbösen Blick zu….
„Nun, verzeihen sie Professor, ich bin meinen Gedanken nachgehangen wie ich vorgehen soll"
„Dann kommen sie nach vorne und zeigen sie der Klasse wie der Trank geht"
„Ja Professor"
Lucius währe am liebsten gestorben. Er hatte nicht die leiseste Ahnung was für ein Trank sie eben brauten, noch was die Zutaten waren….
Er schlug sein Buch auf um wenigstens die Zutaten lesen zu können und fing an sie in den Kessel zu werfen…
Ab und zu warf er einen Blick zu den kicherten Griffyndors hinüber.
Wie er doch diese Rumtreiber hasste….
Er beschloss sich bei Zeit bei James und seiner Bande zu rächen….
So dass er nicht aufpasste wie die Reihenfolge der Zutaten war.
Plötzlich sprudelte eine pinkfarbene Flüssigkeit aus dem Kessel.
Lucius schaffte es noch sich mit einem kleinen Hüpfer vom gröbsten Schwall zu retten.
Dennoch war sein Oberkörper unangenehm feucht und die Kleidung klebte an ihm…
Er war froh war er gerade so knapp entkommen, nun stand er keuchend an der grossen Tafel.
Dieser kleine Hüpfer brachte ihn nämlich eine neue Welle, erregender Gefühle ein…
„Sind sie in Ordnung Mister Malfoy? Gehen sie sich doch duschen, die Stunde endet sowieso in ein paar Minuten. Einer ihrer Mitschüler wird ihnen die Aufgaben sagen"
Lucius hastete so schnell es ging zum Kerker, ein paar Mal musste er sich an eine Wand lehnen. Das Gefühl gleich zu kommen war gewaltig. Als er endlich in der rettenden Zuflucht seines Zimmers war, legte er seine Kleidung ab und wusch sich das klebrige Zeug vom Körper.
„He Malfoy…"
Der Blonde konnte gerade noch ein Handtuch vor seine Scham halten als der Rufende in sein Zimmer stürzte…
„Hier deine Hausaufgaben Luc…."
„Danke Zabini… Hat der Alte noch was gesagt?"
„Nein kein bisschen, Potter hat natürlich schon den Mund aufgemacht weil dir keine Hauspunkte abgezogen wurden, wegen der Sauerei und so."
„Tja dafür gibt es keine Punkte für meine UTZ"
Zabini blickte seinen Kumpel an, so schlecht sah er gar nicht aus, nur diese Blutergüsse die einen Teil seiner edlen, blassen Haut zierten waren unschön.
Lucius der den Blick seines Kumpanen bemerkt hatte, blickte leicht beschämt zur Seite.
„Was hast du da eigentlich?" fragte er und deutete dabei auf den grossen Spiegel der genau hinter dem Blonden stand und deshalb seinen schmalen Rücken und den Poansatz preisgab.
„Nichts Zabini geh endlich runter zum Mittagessen!"
„Ja, ja Mister Kühl"
Lucius wartete bis die Schritte verklungen waren.
Dann lies er das Handtuch, das er vor seinen Lenden gedrückt hatte langsam sinken.
Er blickte in den Spiegel und fuhr sanft über seinen Oberköper, wanderte langsam über seinen flachen Bauch und schloss die Augen.
Bevor er sich versah hatte sich seine Hand um seine Männlichkeit geschlossen mit dem Vorhaben ihm Erleichterung zu verschaffen. Bis ihm Toms Worte in Erinerung kamen.
Hastig, als hätte er sich verbrannt lies er los. Er wollte doch alles tun was Tom von ihm verlangte. Langsam öffnete er die Augen, und die Einzigen die seinen Blick erwiderten waren die geheimnisvollen, vor Lust leicht verschleierten eisblauen Augen aus dem Spiegel.
Er nahm das Stück Lederband in seine Hände das übrig war. Für ihn war es kaum zu fassen wie so ein kleines Ding ihn so leiden liess, und dennoch so lustvoll sein konnte…
Langsam sezte er sich aufs Bett, für einen Moment vergass er die Kugeln in seinem Innern.
Doch er erinnerte sich schnell daran, denn durch diese Bewegung wurde ein Spezieller Punkt angestubst der Lucius aufkeuchen lies…
Es war eigentlich kaum mehr möglich, aber er war erregter als vorher…
„Diese verdammten Kugeln", fluchte er leise und beinahe zärtlich auf…
Langsam um jede noch so kleine Bewegung der Kugeln zu verhindern erhob er sich und kleidete sich an….
Gerade als der die Kerkertüre schloss, sah er auch schon die ersten Schüler wieder aus der grossen Halle stürmen…
Er hoffte sehr dass er nicht zu spät war. Als er in die grosse Halle kam sah er aber zu seiner Erleichterung dass Tom immer noch an seinem gewohnten Platz sass…
Er trat neben seinen Herren an den Tisch.
„Setz dich doch mein Engel."
„Ja gleich Tom."
Remus hatte in diesem Moment rüber zum Slytherin-Tisch geblickt und fragte sich weshalb Lucius Malfoy sich so umständlich hinsetze.
Erst raffte er seinen ganzen Umhang auf Lendenhöhe zusammen, dann setze er sich so vorsichtig hin dass man als Zuschauer meinen könnte es hätte Nägel auf der Bank.
„He Moony hör auf die Prinzen anzugaffen, hier Spielt die Musik."
Tom sah seinen Liebling genau an und lächelte, ihm gefiel der unruhige Ausdruck in seinem Gesicht und die vor Lust flackerten Augen…
„Wie lief es?"
„Gut es war zwar paar Mal knapp aber niemand sah, oder bemerkte etwas."
„Du hältst dich an die Spielregeln, oder?"
„Aber ja doch."
„Bist du denn nicht auf die Idee gekommen das ich sagte nur du darfst dich nicht anfassen?
Einem anderen hab ich das nicht verboten. Also Lucius willst du Erleicherung so suche dir jemanden!"
Der Blonde sah seinen Herren geschockt an. Wenn er einen anderen darum bitten würde, auch wenn es Jemand aus seinen Reihen war, es würde ihn beschämen, dass diese Person sehen würde dass Tom ihn so im Griff hatte… Nein, das konnte er nicht machen, egal wie sehr es unerträglich war so erregt zu sein… Trotzdem nickte er seinem Herren zu um ihm zu zeigen dass er verstanden hatte…
„Gut dann iss, du bist einfach zu dünn."
Lucius fing an zu essen und in den nächsten Minuten lauschte er nur dem Gespräch das zwischen Tom und Zabini lief…
Plötzlich fühlte er wie sich lange schlanke Finger um sein Glied legten und anfingen es sanft zu streicheln. Luc keuchte erst vor lauter Lust auf und bemerkte das Mc Nair ihn anblickte und schloss dann den Mund und hielt sich zurück… Seine Finger krampften sich um die Tischplatte. Ihm war schwindlig und er wusste er konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Er blickte flehend zu Tom der ihn gar nicht beachtete und weiter mit Zabini Sprach…
Moony der an Sirius vorbei blickte bemerkte das Lucius sich plötzlich verkrampfte.
Er lies seine Gabel fallen und bückte sich unter den Tisch und sah zugleich was der Grund für Lucs Verkrampftheit war. Riddel hatte die Hand um sein bestes Stück gelegt.
Mit einem Grinsen tauchte der Werwolf unter dem Tisch hervor.
Lucius der seine Augen halb geschlossen hielt bemerkte den Blick von Lupin…
Einen Augenblick lang schlich sich bei ihm Scham ein, aber einige Sekunden später seufzte er auf und ergoss sich in die Hand seines Herren…
Er blickte ihn nicht weiter an vergass sogar sich bei Tom zu bedanken und schaute unentwegt in die braunen Augen von Remus Lupin…
Erst als sich an seinem Ohr Jemand räusperte zuckte er zusammen und blickte seinen Herren an…
„Du vergisst heute deine guten Manieren…"
„Endschuldige Tom. Ich danke dir"
Tom nickte nur, er hatte die Blicke des unscheinbaren Jungen den seine besten Freunde Moony nannten bemerkt. Es war ihm auch nicht entgangen das sein Engel die Blicke erwidert hatte.
„Was findest du an dem?"
„Nichts, er gehört nur zu den Rumtreibern…"
„ Aha"
Lucius entschuldigte sich vom Tisch und verliess die Halle gefolgt von Tom der ihn in das abgelegne Klo führte, wo seit neustem Myrte rumspuckte.
„Kommt ihr mich besuchen?" Fragte sie in einem weinerlichen Ton.
„Verschwinde Myrte, du nervst" zischte Tom…
Lucius sah zu wie Myrte in ein Klo brauste und eine meterhohe Fontäne herausschoss.
„Zieh dich aus Engel, ich werde dich von dem Band und den Kugeln erlösen"
Der Blonde zog seinen Umhang aus, seine befleckte Hose und lies seine Shorts fallen…
Tom beobachtete ihn grinsend dabei, er fühlte sich gut eine solche Schönheit zu besitzen.
Er besah sich die Blutergüsse die schon auf dem Weg der Heilung waren, und nickte zufrieden. Lucius ging vor seinem Herren in die Knie und öffnete dessen Hosen um an sein bestes Stück zu kommen. Und er spürte die langen Finger seines Herren die genüsslich durch sein langes Haar strichen…
„Du weißt immer was ich gern will, dafür liebe ich dich einfach mein Blonder Engel. Doch heute haben wir keine Zeit für lange Umschweife"
Tom stellte Lucius an ein Waschbecken und gebot ihm sich zu bücken, sehr langsam entzog er dem Blonden die Kugeln und legte sie neben sich. Genüsslich küsste er den Po der immer noch blass violette Striemen aufwies, obwohl Lucius Haut bemerkenswert schnell heilte.
Der Brünette griff nach dem Lederband, löste es sanft von seiner Stelle. Dies liess den Blonden aufstöhnen.
„Ja ich weiss es ist eine Wohltat es wider loszuwerden mein Lieber."
„Ja mein Herr ich danke dir"
Tom richtete sich auf und drang in den Blonden ein… Enge und Wärme umschloss ihn.
Er genoss es jedes Mal ihn zu nehmen selbst wenn es solch ein Ort war.
Lucius spürte die harten Stösse die direkt an seinen Lustpunkt gerichtet waren und schrie beinahe vor Lust.
„Mach es dir!"
Als er seine Männlichkeit umfasste hatte er das Gefühl gleich zu kommen, doch er hielt sich zurück. In diesem Moment gab es nichts anders als ihn und seinen Herren. Jeder Stoss seines Herren trieb ihn weiter an seinen Höhepunkt.
Er hörte seinen Herrn keuchen, er wusste bald war es soweit und lies sich gehen.
Als er die letzen harten Stösse seines Herren fühlte spürte er die Wogen seines Höhenpunktes ihn überfluten und kam mit Tom zur Selben Zeit…
Der lies keuchend von ihm ab und setze sich zitternd auf seinen Umhang den er vorhin auf den Boden gelegt hatte.
„Das war sehr gut Engel."
„Ich danke dir mein Herr."
„Setz dich nur hin Lucius."
Lucius kuschelte sich dicht neben seinen Herren und sah ihn an.
Alle sagten das Tom ein gutausehnder Junge war, dies fand er auch, wie sonst konnte man Tom beschreiben. Seine Frisur die immer sass, die dunklen geheimnisvollen Augen und die schön geschwungenen Lippen. All das machte ihn charismatisch.
Der Rest des Tages ging für Lucius ereignislos über die Bühne.
Als er in der Bibliothek über seinem Verwandlungsaufsatz sass, bemerkte er nicht wie es immer stiller wurde. Als er endlich den Kopf hob, blickte er geradewegs in bernsteinfarbene Augen.
„Was machst du denn hier ohne deine Freunde?"
„Könnte ich dich auch fragen! Seit wann ziehst du ohne deine Stiefellecker los?"
Beide lachten auf, und erschraken sich selbst dabei. Lucius dachte das Remus ihn nun verspotten würde, bei dem was er gesehen hatte beim Mittagessen.
Bei diesem Gedanken wanderte ihm die Röte ins Gesicht.
„Weswegen wir ein Malfoy rot?"
Die Stimme des Griffyndors war nur ein Wispern in der düsteren Bibliothek.
„Weil ich weiss das du weisst was….Mittagessen"
Remus brauchte nicht zuverstehn was der Blonde da mummelte er wusste was er meinte…
„Das war gar nicht schlimm!"
„Findest du?"
„Nein im Gegenteil!"
Der Brünette kam ein Stück näher an den Blonden bis sich ihre Brust beinahe berührte.
Lucius blickte geradewegs in zwei beseelte Bernsteine.
„Was?"
„Du bist interessant Malfoy."
Remus blickte in die leuchtenden Eiskristalle die ihn ein wenig ängstlich ansahen.
„Ich sollte gehen Lupin, wir dürfen um diese Zeit nicht mehr in den Gängen rum schleichen."
„Doch. wir sind Vertrauensschüler"
„Ich muss trotzdem gehen."
Lucius eilte alle Treppen hinunter ohne sich ein einziges Mal umzudrehen. Vor dem Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum sah er sich kurz um.
Was hatte der Gryffindor gesagt? Er sei interessant? Und statt einer zünftigen Antwort stand er nur da und bemerkte wie sein Herz vor Freude pochte?
Lucius fühlte sich als währe er ein Kleinkind und verfluchte sich für seine dumme Reaktion von vorhin.
„Kräuterdrops" sprach er zu dem Gemälde und wurde eingelassen.
„WO warst du Lucius!" Schneidend halte Toms Stimme durch den verlassen Raum…
„In der Bibliothek." Als er den Blick seines Freundes sah setze er schnell ein „Herr" an seine Antwort.
„Kannst du deine Hausaufgaben nicht hier machen!"
„Hier war es zu laut mein Herr"
„Du warst nur da weil du diesen Lupin sehen wolltest!"
„Tom nein!"
Luc war entsetzt. Noch nie war sein Herr so wütend auf ihn gewesen. Der ältere Slytherin holte aus und schlug den Blonden hart ins Gesicht.
„Lüg mich nicht an!"
Tom packte den zitternden Malfoy am Nacken und zog ihn durch eine Menge Gänge mit vielen Türen, bis er ihn in einen dunklen Raum stiess.
Der Brünette trat selber ein, und liess ein paar Kerzen entflammen.
Mit einem Ruck, hatte er Lucius auf den Beinen, um ihn im stehen anketten zu können.
„Ich werde dich nun lehren, was es heisst wenn du mich anlügst! Ich werde dir eine Lektion erteilen müssen!"
Lucius stöhnte auf… Er wusste was das bedeuten konnte…
„Herr…"
„Schweig! Ich will keinen einzigen Ton hören! Keinen Einzigen!"
Der Blonde nickte.
„Du weißt ich hasse es wenn du Andere, auf diese Art anblickst! Ich sollte der Einzige sein den du begehrend anblickst!"
Tom erhob einen schlanken Bambusstock, und lächelte zufrieden als er Lucius schlucken sah.
Dann nahm er aber seine geliebte Reitgerte in seine schlanken Hände.
In blanker Wut schlug er auf den Blonden ein.
Das Hemd das Lucius trug wurde unter den unbarmherzigen Schlägen regelrecht zerfetzt.
Bei jedem Hieb der die blasse Haut traf zeichnete sich ein schlanker Erguss ab.
Lucius wimmerte bald unter dieser Prozedur, und wenige Minuten später schrie er um Gnade.
„Sagte ich nicht, ich mag nichts von dir hören?"
Mit einem Schwenker von Toms Zauberstab war Lucius entkleidet.
Tom griff nach dem Bambusstock und sah den Blonden abwartend an.
Lucius der nun nicht wusste ob er sprechen durfte nickte seinem Herren zu.
„Gut. Nimm es hin, es ist die Strafe die du verdient hast!"
Der Brünette knebelte Lucius und sprach auf ihn ein.
„So, nun kannst du keinen Mucks mehr von dir geben, du elender Jammerlappen."
Dann hörte man nur noch wie der Stock die Luft teilte und auf die Haut des jungen Malfoy aufschlug. Durch die Wucht der Schläge wurde die edle Haut aufgerissen und fing an zu bluten. Selbst die erstickten Schmerzenslaute wurden durch die Schläge übertönt.
Lucius dem es wie Stunden vor kam in denen er in den Ketten lag, atmete hörbar aus.
Sein gesamter Körper brannte und das Blut klebte unangenehm an ihm.
Tom hatte seit einer Ewigkeit keinen Ton gesagt oder sich bewegt.
Lucius bemerkte das sein Mund frei von dem Knebel war.
„Herr?" seine Stimme klang ängstlich und heiser.
Angestrengt horchte der Blonde. Doch kein Geräusch drang an seine Ohren.
Seine Arme schmerzten, und er wünschte sich neben einem Glas Wasser nichts sehnlicher als eine Dusche. Ein leises Klirren lies ihn zusammenzucken, aber bevor er auch nur nach seinem Herren fragen konnte, schlug er auf den Boden auf. Er blickte sich um doch der Raum war leer. Neben ihm lagen seine Kleider, so zerfetz wie das letzte mal als er sie noch am Körper hatte. Aus der unversehrten Brusttasche zog er seinen Zauberstab hervor und richtete ihn auf seine Kleider.
„Reparo!"
Er sah zu wie seine Kleider sich wider zusammenfügten als währe nichts geschehen.
Langsam zog er sich an und huschte wie ein Schatten durch das alte Gemäuer von Hogwarts.
Als er nach dem duschen in seinem Bett lag übermannte ihn der Schlaf überraschend schnell.
So das war es wieder von mir, es liegen noch 2 Kapitel vor euch. Wenn ihr überhaupt noch was lesen mögt…Vielleicht klickt ihr unten auf den kleinen Button und schreibt mir was? Liebguck
