So da bin ich wider mit einem neuen Kapitel….

Kayla: Ja ich weiss dass Tom eigentlich älter ist als Luc. Auch in der Story ist er älter aber eben nicht so viel wie sonst.  Währe aber ein bisschen schwer gewesen hätte er sich immer in Hogwarts einschleichen müssen 

Lucindana: Ja Endschuldige mir den Peinlichen Fehler….Ich habe heute morgen erst bemerkt warum er entstanden ist….So sind halt die Rechtschreibprogramme, passt mal da nicht auf wie ein Luchs kann schnell aus Riddle, Riddel werden…Ich muss sagen bei den 3 Leuten die sie gelesen haben fiel es niemanden auf grins

Ich werde mich bemühen, nun die Namen richtig zuschreiben.

Malenkaja: Du kennst mich doch lange genug, ich bin doch die Unschuld in Person 

Ich freue mich immer wider über deine Kommentare! Sie bauen mich auf, diese Story ist mein Stolz, den ich habe endlich meinen Schreibstil gefunden. Ich danke dir für deine Unterstützung….knuddel

So diesmal…gibt es mehr Moony und Lucius…und auch der liebe Schnuffel kommt vor…

Kapitel 3

Lustlos stocherte Remus Lupin in seinem Müsli.

„Moony was ist los? Es ist noch nicht einmal Vollmond."

Der Werwolf blickte James an, der ihn angesprochen hatte. Dieser wuschelte sich zum zehnten Mal durch das schwarze Haar.

„Nichts Krone, rein gar nichts."

Zum wiederholten Mal blickte Remus zum Slytherin-Tisch. Lucius Platz war verlassen.

Alle anderen selbst Tom Riddle höchst persönlich assen wie gewohnt ihr Frühstück.

Lupin bückte sich unter den Tisch um zusehen ob Malfoy vielleicht unter dem Tisch der Schlangen sass, doch er sah nichts.

„Suchst du Wurmschwanz?" kam es nun von Sirius.

„Äh was?"

„Dass du so unter den Tisch schielst mein ich."

„Nein."

Remus wurde rot, James und Sirius blickten zu den Schlangen und warfen sich bedeutungsvolle Blicke zu.

„Was ist los Kleiner?" Fragte nun James.

Moony wusste es blieb ihm keine Möglichkeit zu leugnen dass er Lucius vermisste, der als Einziger nicht an seinem Haustisch sass.

„Na, Malfoy fehlt."

„Stört dich das?"

„Nein nur ich… Ich frage mich was er für Blödsinn anstellt."

Ein heller künstlicher Sonnenstrahl fiel über das silberblonde Haar, das auf dem schwarzen Untergrund des Bettes lag.

Man sah nichts weiter als das lange Haar, das in weichen Wellen über das dunkelgrüne Kopfkissen fiel, und die Erhebung unter der ebenfalls grünen Bettdecke.

Mit einem leisen „Plopp" erschien ein Hauself neben dem Bett.

„Sir Ihr solltet aufstehen", quiekte der Elf und löste sich sogleich wieder auf, aus Angst vor dem Zorn des Jungen. Ein leises Stöhnen entwich dem Hügel unter der Decke.

Eine schmale, langgliedrige Hand tastete in dem Raum, wo der Elf gestanden hatte herum.

Bekam aber schon nichts mehr zu fassen.

„Scheiss Elfen!"

Lucius hob den Kopf, und setze sich langsam auf. Sein Körper rebellierte gegen jede Bewegung. Er war sich das schon gewöhnt, doch dass Tom ihn in blinder Wut geschlagen hatte spürte er. Denn die ansonsten so präzise gezielten Schläge waren diesmal brutal und wahllos auf seinen Körper geprasselt.

Doch mehr als jede einzelne Wunde schmerzte ihn das sein Herr enttäuscht von ihm war.

Und das alles nur weil er diesen unscheinbaren Dummkopf Lupin angesehen hatte.

Er erhob sich langsam und machte sich auf den Weg zum Vertrauensschüler Bad.

Remus verliess die anderen um sich das Bad zu gönnen das er schon seit gestern wollte.

Als er das Badezimmer der Vertrauenschlüler betrat sah er von weitem den blonden Mann im Becken sitzen.

„Stört es sich wenn ich reinkomme?"

Der Werwolf blieb stehen und wartete eine Antwort ab. Doch diese blieb aus.

Langsam näherte er sich Lucius und bemerkte dass dieser eingeschlafen war.

Sein Blick wanderte über den wunderschönen Körper der vor ihm lag.

Nur schlimm zugerichtet war er, sein Körper war übersäht von Kratzern, Blutergüssen und scheusslich anzusehender Haut die mit enormer Wucht aufgeschlagen worden war.

Langsam entkleidete sich Remus und lies sich in das warme Wasser gleiten.

Es überraschte den Werwolf dass es noch solch eine angenehme Temperatur hatte. Doch an Lucius geröteter Haut zu schliessen war das Wasser sehr heiss gewesen zum Anfang.

Lupin strich ihm ein paar silberblonde Haarstränen aus dem Gesicht. Zeitgleich öffnete der Blonde verwirrt die Augen. Er zuckte leicht zusammen als er erkannte welche bernsteinfarbenen Augen ihn anblickten.

„Lupin!"

„Du hast geschlafen und ich dachte es macht dir nichts aus."

„Du kannst doch nicht… nackt… mit mir…"

„Hach sei nicht so schüchtern."

„Hmh"

„Ich hab dasselbe wie du."

„Geht doch nicht um das."

„Um was dann?"

„Um Tom. Er wird es nicht gerne sehn das ich mit dir hier zusammen bin."

„Ist er so besitzergreifend?"

„Woher..?"

„Ach man merkt es eben."

Der Blonde nickte. Und Remus verstand den Ernst der Dinge.

„Er hat dich geschlagen nicht wahr?"

Wieder ein Nicken.

„Weswegen?"

„Ich habe jemanden angesehen."

Remus schwieg eine Weile und blickte das Fensterbild der jungen Nixe an die sich kokett räkelte.

„Gestern beim Mittagessen, oder in der Bibliothek? Wann war es falsch mich anzusehen?"

„Woher weißt du dass ich dich meinte?"

„Weil du es vermeidest mich anzusehen"

„Ah….."

Lucius hob den Blick von den grünen Blasen und sah Remus an. Er konnte nicht leugnen dass er ihn attraktiv fand. Sein hellbraunes Haar das ihm bis über die Ohren kam unterstrich seine bernsteinfarbenen Augen. Es war selten dass auf seinen sanften Lippen kein Lächeln lag.

Leider wurde der Griffyndor schnell krank. Lucius wusste dass er meistens einmal im Monat blass und kränklich war.

„Lucius, ich kenne nun ein Geheimnis von dir und ich werde dir nun eines von mir verraten."

„Wenn du das für nötig hältst."

„Es dient dazu dass du mir vertrauen kannst und zu deiner eigenen Sicherheit."

„Okay"

„Gut. Also Lucius, ich bin ein Werwolf"

Lucius dachte eine Sekunde daran zu lachen. Doch den Blick den Remus ihm zu warf brachte ihn dazu ihn Ernst zunehmen.

„Und warum darfst du hier zur Schule?"

„Das verdanke ich wohl Dumbledore…"

„Und du tust wirklich keinem was?"

„Naja ich bin zwei Tage davor ziemlich aggressiv und nachher eher kränklich. Und in der Wolf Form möchte ich mich nicht einmal selbst im Dunklen Treffen."

„Okay."

„Tja und übermorgen ist Vollmond"

„Scheinst aber nicht aggressiv zu sein."

„Stimmt", der Wolf lachte auf „liegt wohl daran das wir kein Unterricht haben."

Der Blonde lachte mit Lupin.

„Sag mal Lucius wenn du momentan so Stress hast mit Tom. Willst du solange bei mir schlafen? Dann kannst du ihm aus dem Weg gehen."

„Klar, Potter und Black würden Purzelbäume vor Freude schlagen!"

„Nein, nein, ich hab für die Tage ein eigenes Schlafzimmer."

„Für dich ganz alleine?"

„Ja meistens. Manchmal schläft auch Sirius bei mir…"

Remus merkte wie ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg.

„Soso, du und Blacky!"

„Ja Stimmt. Aber momentan könnten wir uns die Augen auskratzen…"

„Liegt das am Vollmond?"

„Ich denke es schon. Was ist nun?"

„Okay aber was soll ich den ganzen Tag alleine in deinem Zimmer?"

„Na du gehst erst mal Essen und dann machst du auf was immer du Lust hast!"

„Okay klingt nicht schlecht."

„Gut, wir treffen uns gegen neun in der Bibliothek?"

„Nein erst gegen Zehn, ich hab noch Quidditchtraining"

„Ja ist auch in Ordnung."

Beide lehnten sich in das warme Wasser zurück und genossen die Stille für einige Sekunden.

Bis Lucius sich erhob und sich abtrocknete.

„Gehst du schon?"

„Ja ich muss noch ein paar Aufsätze schreiben und danach meine Eltern um neue Hemden bitten."

„Ja okay, dann bist zehn ja?"

„Klar. Also bis dann"

Remus lies sich warmes Wasser nachlaufen, und streichelte sich über die Brust.

Jedes Mal wenn Malfoy in seiner Nähe war fühlte es sich an als würde jemand kleine Elektropulse durch seinen Körper jagen.

Genüsslich schloss der Wolf seine Augen strich über seine Schenkel und umfasste seine Hoden. Leise stöhnte er auf als er mit seinem Daumen über die Eichel strich.

„Glaubt ihr ich sollte Moony suchen gehen?"

„Tatze er ist doch alt genug!"

„Ja aber Krone, wir hatten ein paar Streitereien."

„Lass ihm Zeit, du weißt ja dass der Vollmond ihn stinkig macht"

„Ja, ja, ich weiss Wurmschwanz."

„Aber zeigen das du ihn liebst, kannst du doch Hmh?"

„Ja das werde ich Leute!"

James übergab Sirius die Karte der Rumtreiber. Nichts würde ihn mehr freuen als die Beiden endlich wider glücklich vereint zu sehen.

„Ich schwöre feierlich dass ich ein Tunichtgut bin!"

Sirius suchte den kleinen Punkt der mit „R.Lupin" bezeichnet war.

„Er ist im Bad der Vertrauenschüler!"

„Na dann mach das du da hin kommst Tatze!"

„Danke, bis dann."

Sirius rannte durch die Gänge und stiess geradewegs mit Snape zusammen.

„Kannst du nicht aufpassen wo du lang gehst!"

„Na hör mal Black DU hast MICH umgerannt!"

„Jetzt halt mal die Luft an Schniefelus!"

Tatze wurde sauer, dieser Fetthaariger Mistkerl war dauernd im Weg!

Serverus kramte seine Dinge in die Schultasche zurück und fluchte leise.

„Warum bin ich immer an allem Schuld! Egal was ist ich bin dran Schuld!"

„Komm geh aus dem Weg und gut ist es!"

Sirius stieg über den brummenden Snape hinweg und setzt seinen Weg fort.

Als er endlich das Bad betrat hörte er seinen Freund verhalten Stöhnen.

Zu seiner Erleichterung erblickte er niemand in der grossen Wanne ausser Remus selbst.

Dieser war gerade dabei sich selbst zu befriedigen.

Fasziniert sah Tatze zu. Remus der nun seine Männlichkeit fest umschlungen hielt gab sich ganz seiner Phantasie hin. In dieser war gerade Malfoy dabei seine schönen Lippen auf seine Eichel zu legen und sanft an ihr zusaugen.

Sirius schlich sich leise, nahe an Moony heran und flüsterte ihm in sein Ohr…

„Weißt du eigentlich wie geil das aussieht?"

Remus entfuhr ein Schrei und er sprang aus dem Becken auf. Und erblickte seinen Freund der über beide Ohren grinste.

„Spinnst du eigentlich!"

„Nö, ach komm, wer sonst sollte dir solche Sachen ins Ohr flüstern?"

„Keine Ahnung."

„Siehst du."

Moony blickte etwas verlegen, an sich herunter.

„Kann ich dir helfen, schöner Mann?" hauchte ihm Sirius entgegen…

Sirius fand ihn umwerfend. Das Wasser das an seinem Körper abperlte und aus dem halblangen Haar tropfte…

„Träumst du Tatze?"

„Nur von dir."

Sirius kniete sich vor dem Hübschen Wolf und leckte seinem Hüftknochen entlang.

„Oh Tatze" leise seufzte Remus auf.

Moony presste sein Becken dem Knienden entgegen und schloss die Augen wieder.

Tatze glitt langsam zum Bauchnaben hoch und umspielte diesen ganz sanft mit der Zungenspitze.

„Runter, nicht hoch…"

Die Stimme des Werwolfes war nicht mehr als ein Keuchen doch Sirius hatte die Worte verstanden. Langsam fuhr er mit der Zungenspitze den Weg über die Lenden zum Ansatz von Moonys Männlichkeit.

Mit Absicht lies er seinen Freund zappeln und leckte langsam und genüsslich über den Schaft bis hin zur Eichel. Remus zitterte vor Lust und genau das mochte Sirius.

Er hauchte einen Kuss auf dessen Eichel und schmeckte den Leicht salzigen Vorboten von Remus Lust.

Von hier an konnte er sich nicht mehr halten.

Gierig nahm er die pralle Eichel des Werwolfes zwischen die Lippen, spielerisch, neckend leckte er mit flinker Zunge über die empfindliche Spitze.

Mehrmals zuckte Remus zusammen..

„Du Sadist"

Sirius lächelte zu Moony hoch, dessen Augen vor Lust zu glühen schienen.

Langsam lies er seinen Freund in seinen Mund ein und bewegte sich leicht vor und zurück.

Ihm gefiel, das Remus so nahe am Vollmond seiner Lust freien Lauf lies.

Er liebte es wenn er stöhnte und die leisen Schreie machten ihn nur noch mehr an.

„Tatze ich will dich!"

Sirius blickte hoch und traf auf Remus Augen, die ihn unvermittelt ansahen.

Glühende Gier stand in ihnen. Er nickte dem Werwolf nur zu und lies keuchend von ihm ab.

Remus Griff nach seinem Zauberstab. Mit einer Bewegung die locker aus dem Handgelenk kam entkleidete er Sirius.

„Ahh heute wohl auf die Schnelle Tour?" Sirius lächelte schelmisch.

„Leg dich da über den Tisch Schnuffel"

Lupin zauberte eine kleine Tube hervor und tropfte sich ein wenig auf seine Finger.

Sanft umkreiste er den Anus von Sirius und drang sanft in ihn ein.

Das leise Stöhnen von ihm lies Remus lächeln und als er seine Finger kurz darauf wider aus ihm entzog stöhnte dieser enttäuscht auf. Der Wolf grinste und griff nochmals zur Tube und benetze mit dem klaren Gel sein Steifes Glied.

„Komm schon Moony, lass dir nicht so viel Zeit!"

„Wer beschwerte sich vorhin dass ich zu forsch sei?"

„Das war doch nur gewitzelt!"

„Ich weiss doch Schnuffel"

Der Werwolf umfasste Sirius Becken und drängte sich an dessen Po.

Langsam drang er in ihn ein, verharrte eine zeitlang und begann sich dann sanft in ihm zu bewegen.

„Ohh Moony!"

Remus wurde langsam wilder.

„Tatze mach es dir bitte….Komm mit mir!"

Das lies sich Sirius nicht zweimal sagen und umfasste seine Steife Männlichkeit.

Langsam nahm er den Rhythmus von Remus auf…

„Du machst mich so an, Schatz."

Der Werwolf schrie heiser auf und stiess härter in Black ein.

Dieser keuchte auf und schrie „Bald jaa Bald Remus!"

Remus bemerkte wie sein Freund sich verkrampfte und lies sich gehen.

Nach ein paar tiefen Stössen ergoss er sich in den vor Lust schreienden Sirius.

Fast zur selben Zeit ergoss sich Tatze in seine eigenen Hände…

Der Wolf lies sich auf den Rücken fallen und keuchte.

„Das war guuuuut!"

„Du sagst es!"

Sirius kuschelte sich an die Brust von Remus.

„Das war toll Kleiner!"

Der Werwolf nickte.

Wenn Sirius jemals rausfinden würde dass er nur so erregt gewesen war weil er an Lucius gedacht hatte. Er würde Beide umbringen…

„Was hast du heute noch vor Remus?"

„Nicht viel, vielleicht lese ich ein Buch oder so….Und du?"

„Ich habe Quidditch Training"

„Ich dachte die Slytherins haben heute Training!"

„Woher weißt du das?"

„Och ich habe es aufgeschnappt"

„Was? Diese falschen Schlangen klauen uns nicht schon wieder unsere Trainingszeit!"

Sirius sprang auf und wusch sich die Hände. Remus schüttelte leicht den Kopf.

„Das muss ich gleich James erzählen!"

Tatze zog sich an und hastete zur Türe, erst als er diese geöffnet hatte blickte er zu seinem Freund.

„So schnell lässt du mich wider sitzen? Nur wegen den Grünen?"

„Komm schon Remus sei doch nicht so!"

„Ja, ja komm geh, ist alles okay."

Doch der letzte Satz von Remus blieb ungehört den Sirius war schon weg.

Er schüttelte erneut den Kopf. Dass sie immer so reagieren mussten, sie könnten ja nacheinander trainieren. Aber nein, sie benahmen sich lieber wie ein Baby dem man den Lutscher geklaut hatte…

Der Wolf erhob sich, wusch sich noch einmal und schlüpfte aus dem Bad um raus zu gehen und ein gutes Buch zu lesen.