Ricky Range: Ich danke dir für dein liebes Review

Lucindana: In der Story wird er es noch überleben bis zum Schlusspunkt….

Danach könnt ihr eure Phantasie walten lassen.

Malenkaja: Jop die neue in der Welt ist unterwegs…

Kapitel 4

Remus hatte sich schon am Nachmittag ans Qudditchfeld gesetzt. Irgendwie hatten es die Gryffindors geschafft dass sie ihr Training abhalten konnten.

Remus hatte sein Lieblingsbuch das schon ziemlich ramponiert war auf dem Schoss. Momentan verfolgte er aber das Training der Gold/Roten.

James der Sucher der Mannschaft jagte gerade atemberaubend nahe an den Tribünen entlang. Sirius der einte Treiber des Teams holte gerade zum Schlag gegen einen Klatscher aus als der Schlusspfiff ertönte. Der Wolf suchte den Himmel ab und sah James der eine angeberische Schraube in Richtung Boden drehte und dabei brüllte.

„Ich habe den Schnaaaaaaaatz!"

„Jaaa toll, nach gerade 20 Minuten, wir sind mächtig stolz auf dich" meinte Sirius ironisch.

„Wir werden die Schlangen fertig machen!"

„Du sagst es."

Da die Löwen anscheinend Schluss machten mit dem Training, widmete sich Remus wieder seinem Buch.

James landete und sah sich nach seinem Freund um, der in seinem Buch versunken gegen die Spielfeldtribüne gelehnt war. Der Sucher gönnte es dem Wolf dass er auch mal ein paar Stunden Ruhe hatte. Er war ein ziemlich stiller Junge der am liebsten eingekuschelt ein Buch las. Doch James wusste wenn es Hart auf Hart kam konnte er sich auf ihn verlassen.

„Ist er schon wieder in seiner Fantasiewelt?"

„So ist es altes Haus."

„Hmh, warum ist er eigentlich nicht im Team?"

„Er wollte nicht."

„Tja Krone, es ist ein vergeudetes Talent. Lassen wir ihn und gehen Duschen?"

„Klar"

Die beiden Freunde machten sich auf den Weg zum Schloss…

Lucius halte sich bereits umgezogen und sass alleine in der Umkleidekabine.

Er hatte keine Lust auf die neugierigen Fragen der Anderen. Er kramte in seiner Schultasche und zog ein ledergebundenes Buch heraus auf dessen Buchdeckel zwei Schlangen abgebildet waren die sich elegant in ein L schlangen.

Jedes Mal wenn er in sein Tagebuch schrieb vergass er alle Welt um sich herum…

Erst als er einen Tumult auf dem Spielfeld hörte horchte er auf.

„Gib es mir zurück!"

War das nicht die Stimme von Remus gewesen? Der Blonde betrat das Spielfeld erblickte sein Team das sich um den Gryffindor versammelt hatte.

„Oh was bist du nur für eine kleine Schwuchtel!"

„Gib mir mein Buch zurück Zabini!"

„Komm schon, nur Schwuchteln lesen Oskar Wild"

„Verdammt gib mir mein Buch!"

„Damit nicht genug, es muss ein schwules Buch, über einen Schwulen sein der in sein eigenes Bild verliebt ist? Oder um was soll es denn sonst im Buch „Das Bildnis des Dorian Gray" Gehen!"

Lucius bemerkte das der Wolf bald explodieren würde und griff ein.

„Was ist hier los Zabini?"

„Ahh Malfoy, wir ärgern ein wenig den Gryffindor Trottel!"

„Könnten wir stattdessen nicht trainieren?"

„Aber Lucius-"

„Glaubst du so gewinnen wir?"

„Wie meinst du das?"

„Ich glaube dass wir jede Minute vom Training brauchen."

„Wenn du das glaubst- Gut."

Das ganze Team warnte sich zum gehen.

„Hey! MEIN BUCH!" Der Werwolf zitterte vor Wut.

Lucius blickte Zabini an: „Das Buch."

Dieser blickte auf das ramponierte Buch und richtete den Zauberstab drauf…

„Exo Quadronis"

Es gab einen Knall und Sekunden später regneten die Papierfetzen über Remus.

„Neeeeeeein!" der Wolf brach zusammen und fing an zu weinen.

Lucius zuckte leicht zusammen, riss sich aber ziemlich schnell wieder zusammen und setze seine Maske wieder auf.

„So eine Schwuchtel!" Zabini schnaufte verächtlich, „Nun komm endlich!"

Remus blieb weinend zurück. Dieses Buch hatte er als erstes Geschenk nach der Verwandlung zum Werwolf von seinen Eltern erhalten.

Es war ein Trostspender gewesen und er hatte es sehr geliebt, nun war es Konfetti…

Lucius war betroffen. Weshalb war dem Wolf etwas Ersetzbares so wichtig?

Er konnte sich nicht auf das Spiel konzentrieren und wurde beinahe von einem Klatscher vom Besen gerissen. Ihn interessierte weder der goldene Schnatz noch wie sich seine Spielkameraden unter ihm auf dem Spielfeld machten.

Nach dem Training hatte er es eilig sich wegzuschleichen.

Remus sass mit roten, verheulten Augen vor seinem Teller. Er hatte ihn nicht angerührt und schwieg beharrlich auf alle Fragen seiner Freunde.

Als selbst Lilly fragte was los sei brach er erneut in Tränen aus. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Als er mit seiner Erzählung geendet hatte blickte er in die fassungslosen Gesichter seiner Freunde.

„Das werden sie büssen!"

„Genau diese jämmerlichen…"

„-falschen Schlangen"

Selbst Lilly sagte etwas:„Geh zum Schulleiter Remus."

Lupin sah Lilly, Krone, Wurmschwanz, und dann Sirius an.

„Nein schon gut, morgen wird es schon wieder gehen. Ich brauche nur etwas Ruhe. Ihr wisst ja wie ich an Vollmond Tagen bin, dann regt mich alles zu schnell auf."

Lucius tauchte eine Stunde zu spät in der Bibliothek auf. Er blickte sich um, doch alle Kerzen waren bereits gelöscht, so sah er nur schwarz in schwarz.

„Oh Nein!" Lucius lehnte sich an die Wand. Er war zu spät gekommen.

„Wo warst du? Ich dachte du kommst gar nicht mehr."

Der Blonde sah sich in die Richtung um, aus der die Stimme erklungen war.

„Verzeih, aber das erzähle ich dir erst später"

„Ich hoffe es ist nichts Schlimmes…"

„Nein, nein danke für dein Verständnis."

„Lass uns verschwinden."

Remus führte Lucius durch die Gänge um an einer uninteressanten Türe stehen zu bleiben.

Diese führte zu einer Treppe die wiederum in einen Turm hoch führte.

Als die Beiden oben ankamen schwenkte Remus den Zauberstab und die Türe ging mit einem leisen Quietschen auf.

Lucius Blick fiel auf einen kreisrunden Raum in dem einzig und allein ein grosses Bett stand.

Kein Betthimmel, keine emporragende Bettpfosten. Nur das Bett, das in einem hellen Silbergrau bezogen war.

„Es ist nicht viel ich weiss."

„Es ist perfekt!"

„Einen Stuhl kann ich noch auftreiben."

„Währe Okay, weißt du für die Klamotten"

„Gut, es dauert nicht lange."

Der Blonde nickte und blickte aus dem grosszügigen Fenster.

Man sah genau auf den See hinaus in dem sich der fast volle Mond spiegelte.

Er lächelte, denn Lucius fühlte sich hier wohl. Kein unnötiger Schnickschnack sondern eine Oase der Ruhe.

„Da bin ich wider, ich hab sogar noch ein paar Kerzen."

„Wunderbar!"

Bald erstrahlte der Raum im warmen Kerzenlicht. Auf dem Stuhl stapelten sich schwarz, grüne und rote Kleidung. Beide Jungen sassen in Shorts auf dem Bett und waren in ein Gespräch vertieft.

„Als ich von dem Wolf gebissen wurde und mich das erste Mal verwandelt hatte bekam ich eben dieses Buch. Meine Eltern glaubten ich sollte Freude in der Fantasie suchen.

Weisst du, sie hatten Angst dass ich Jemanden verletzen könnte."

„Gut, nun kann ich auch deinen Ausbruch verstehen."

„Ich weiss nicht, es ist blöde."

„Ist es gar nicht! Ausser vielleicht das du nicht daran gedacht hast es zu reparieren."

Remus blickte in die Eisblauen Augen, die ihm schon länger nicht mehr so kalt vorkamen.

„Wie meinst du das?"

Lucius hatte sich erhoben und übergab Remus ein Päckchen das in dunkelgrünes Papier eingeschlungen war. Als der Wolf es geöffnet hatte hielt er ein Buch in den Händen das eindeutig „Das Bildnis des Dorian Gray" war.

Fragens sah Remus den Blonden an.

„Wie hast du das gemacht? Wo hast du das her?"

„Ich ging zum Schulleiter und bat ihn mich in die nächste Stadt zu lassen. Ich hatte die meisten Seiten von dem Buch wiederherstellen können, bin mit denen zu einem Muggel Buchbinder und bat ihn mir die fehlenden Seiten wider einzufügen und den Buckdeckel in Leder zu binden. Deswegen war ich zu spät dran."

Remus stiegen die Tränen in die Augen.

Er umschlang den Körper des Slytherins und schmiegte seinen Kopf in dessen Halsbeuge.

„Ich weiss nicht was ich sagen soll!"

„Es ist schon in Ordnung."

„Danke!"

„Keine Ursache."

Remus hob den Kopf. Er dachte sich dass er diese Chance ergreifen musste auch wenn er vielleicht diese Situation zerstören würde.

Er küsste Lucius auf dessen zarten Lippen und zu seiner Verwunderung erwiderte dieser seinen scheuen Kuss.

Luc ging sogar ein wenig weiter indem er dem Wolf durch das Haar strich. Als Beiden der Atem ausging lösten sie sich voneinander. Lucius lächelte Remus an.

„Wow!" entfuhr es Remus.

„Was denn?"

„Du lächelst."

„Ja und?"

„Ich sah dich niemals so lächeln"

„Ach halt die Klappe."

Lucius kippte Remus nach hinten und knabbere an dessen Ohr.

„Du machst mich ganz schön wuschlig Luc."

In zeitlupen Tempo küsste sich Lucius über den dargebotenen Hals und leckte die Halsschlagader entlang. Leise knurrte der Wolf auf, der Blonde blickte auf und Remus lächelte ihn an.

„Keine Panik ich beisse nur ganz sanft."

Der Blonde schmunzelte. Remus überrumpelte ihn und legte ihn auf den Rücken.

„Geniesse es Lucius."

Der Wolf strich ihm durch das seidene Haar, über die hohen Wangenknochen, über den zarten Hals. Leicht küsste er die weichen warmen Lippen und bat um Einlass, den ihm Lucius gerne gewährte. Er focht ein kleines Duell mit dessen Zunge, bis er wieder von ihm abliess.

Seine Lippen wanderten über die breite Brust des Slytherins und küsste dessen Bauchnabel bevor er ihn neckend mit der Zunge umkreisste. Er horchte auf jeden Laut den Lucius von sich gab.

„Ja so ist es gut hmmmmm tieeefer!"

Remus grinste, und knabberte an seinem Hüftknochen. Lucius der es nicht mehr aushielt und wünschte dass der Wolf endlich seine harte Männlichkeit in den Mund nahm, vergrub die langen Finger in die weichen Haare von Remus.

Der Gryffindor erkannte die Forderung genau doch er wollte den Blonden necken und leckte knapp an dessen Eichel vorbei, runter über die Lenden zu dessen Oberschenkel.

„Bitte Remus Biiitte"

„Was den?"

„Ah das weißt du genau!"

Eisblau trafen auf Bernsteinfarbene Augen, beide blitzen sich unter Spannung an, beide Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss…

Remus presste seinen Leib an den von Lucius und keuchte leise auf, als er seine eigene harte Erregung an die des Bonden presste… Remus rieb sich an Lucius und Beide stöhnten leise auf… Wieder wanderte Remus an dem Körper hinab auf dem sich schon ein leichter Schweissfilm gebildet hatte…

Die Spannung im Raum war für beide zum greifen Nah…

Der Wolf leckte gierig an der prallen Eichel des Blonden und schmeckte seinen Lusttropfen.

Immer wieder lies er ihn tief in seinen Mund eindringen um beim verlassen seine Eichel zu umspielen…

Seine Hände umfassten sanft die Hoden des stöhnenden Malfoy und massierten diese Sanft.

„Oh Remus ich hab das noch nie so empfunden, mach weiter bitte!"

Der Wolf blickte hinauf auf den zitternden Körper. Er zitterte selbst vor Leidenschaft nur weil er diesem Mann solche Lust bereiten konnte.

Nur einen Wunsch hegte er momentan, diesen Mann mit Haut und Haaren zu besitzen.

Remus küsste sich über den Bauch des windenden Lucius und saugte an seiner Brustwarze.

Der Blonde wuschelte dem Werwolf durch das weiche Haar und blickte ihn an.

Er war fasziniert von diesen sanften Augen die heute um so vieles wilder waren.

Remus hielt dem Blick stand und sah das glitzern in den gletscherblauen Augen.

„Ich-"

„Was denn Remus?"

„Ich mach es dir oder ich schlaf mit dir, aber das entscheidest du selbst."

„Warum?"

Remus bemerkte das Schaudern der Wollust die durch den Körper von Lucius jagte.

„Weil ich dich nicht bedrängen will!"

Es folgte ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Lucius nickte dem Werwolf zu.

Der Gryffindor senkte den Kopf und küsste die empfindliche Eichel des Slytherins.

Langsam umkreisste er die kleine Öffnung die immer wieder eine klare, salzige Flüssigkeit ausstiess.

„Ich will dich Remus!"

Mit diesen Worten hatte er nicht gerechnet, doch auch er wollte nichts sehnlicher.

Er drehte Lucius auf den Bauch, küsste seinen Poansatz, und glitt mit der Zunge in seine Pofalte. Zärtlich und sanft umkreisste er den Anus des Blonden.

Als er sich den Rücken wieder empor küsste konnte Remus nicht anders, er vergrub den Kopf in das Weiche seidene Haar von Lucius. Dieser drängte den Po an die Lenden des Werwolfes.

„Remus bitte nimm mich jetzt!"

Lucius Stimme war leise gewesen doch die geschärften Sinne des Werwolfes liessen zu das er sie hörte. Remus drang sanft in den engen Po von Luc ein. Ein überwältigendes Stöhnen entwich seiner Kehle.

„Oh fühlst du dich gut an!"

Lucius presste sich an den Gryffindor, er wollte ihn tief in sich spüren.

In kurzen tiefen Stössen vergrub sich Remus in den Blonden. Als dieser zusätzlich seine Muskeln anspannte konnte sich der Wolf nicht mehr beherrschen.

Seine Stösse wurden wilder und kräftiger.

„Ja so ist es gut Remus!"

„Lucius du bist göttlich!"

Bald schon konnte sich der Gryffindor nicht mehr zurück halten und lies sich von seinem Höhepunkt überrollen. Er sank zitternd auf Lucius Rücken zusammen.

„Das war gut Remus. Komm leg dich runter, dann kann ich dich halten. Du zitterst ja wie Espenlaub."

„Kein Wunder bei einem Mann wie dir."

Zärtlich blickte Remus in die Gletscher die vor ihm lagen.

Der Gryffindor bemerkte dass der Blonde immer noch erregt war und grinste.

„Was grinst du den nun schon wieder?"

„Ich dachte geraden an eine zweite Runde."

„Kannst du denn schon wieder?"

„Ich nicht, aber du."

Lucius blickte Remus verständnislos an.

„Was meinst du?"

Doch der Gryffindor hatte bereits die Männlichkeit von Lucius in seine Hand genommen und begann sie rhythmisch zu bewegen.

„Och du Nimmersatt", der Blonde lächelte sanft schloss seine Augen.

Doch Remus gab sich nicht lange damit zufrieden. Er erhob sich und kniete sich über den Schoss des Blonden. Dadurch das Lucius schon von Remus Mund und seiner Lustropfen feucht war konnte Remus sich ohne Mühe auf die harte Männlichkeit von Lucius setzen.

Dieser keuchte überrascht auf.

„Gut…"

Lucius der noch nie in den Genuss gekommen war in einen Mann einzudringen war überwältigt und bäumte sich unter Remus auf.

Er blieb in dieser Position und knabberte dem Wolf am Ohr.

„Ja Remus das ist unbeschreiblich!" keuchte der Blonde.

Remus ritt in einem schnellen Rhythmus auf ihm.

Er steigerte sich immer mehr als er spürte das Lucius sich langsam verspannte.

Dieser vergrub seine Fingernägel in den Rücken des Werwolfes und schrie auf vor Lust.

Als Remus dem Blonden in den Hals biss, schrie er ein letztes Mal auf und ergoss sich Sekunden später in Remus.

Beide verharrten keuchend in dieser Stellung.

Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss.

Nach einer halben Ewigkeit, der Mond schien in das stille Zimmer und löste das erloschene Kerzenlicht ab hörte man Remus flüstern:

„Lucius ich werde niemals mehr zulassen das dir Jemand Schmerz zufügt…"

Der Raum blieb still. Remus hörte nur noch die gleichmässigen Atemzüge des Blonden und kuschelte sich an seine Brust.

So das wars aber es gibt schon eine neue Idee in meinem Kopf.

Also vielleicht lohnt sich das warten auf Silent Sreams ja…

knuddel Vergesst mir nicht zu schreiben wie ihr es fandet…."Liebguck