Hali hallo vom Mön in Action!

Wollt mich bedanken für die Kommis, ich werde versuchen mehr auf meine Rechtschreibung zu achten. Da ich selbst die meisten meiner Fehler nicht sehe (ich bin legahstenikerin, ich weiß nicht mal wie man das schreibt) bin ich voll und ganz auf die Word-Rechtschreibprüfunng angewiesen (und meine Version ist irgendwie ganz für den Müll), und Fehler die das Programm nicht unterschlengelt (anscheinend so einige) sehe ich meistens nicht. Aber ich werde mir Mühe geben, auch mit der Wortwahl! Ubi mel ibi apes!In disem Sinne:


Disclaimer: Dem Mön gehört nichts.

Weiter geht's:

Als sie sich endlich auf ihren Platz gesetzt hatte, ärgerte Kagome sich über ihre Unaufmerksamkeit an diesem Morgen. Diese hatte sie schon wieder in eine äußerst unangenehme Situation gebracht, denn sie war direkt in die Arme des Kanzlers geschlittert. Allein der Gedanke an diesen Vorfall, lies ihr Gesicht rot werden. Und dann Iuyashas blödes Grinsen. Sie schüttelte ihren Kopf energisch um die Gedanken an ihn aus ihrem Kopf zu vertreiben.

Jetzt versuchte sie sich ersteinmal auf die Debatte zu konzentrieren, doch dies viel ihr schwer. Sie hatte sich vertan und zwar gründlich, heute war nicht die Debatte zur Steuerpolitik, die sehr wichtig gewesen wäre, nein, sie hatte sich um einen Tag vertan , heute war die Debatte zur „Seuchen Prävention bei Klein- und Nagetieren".

Und deshalb hatte sie Sangos und Mirokus Verlobungsfeier so früh verlasse? Sie hätte sich Ohrfeigen können. Und außerdem war sie Hunde müde. Krampfhaft versucht Kagome nicht der Versuchung nachzugeben ihren Kopf auf die Tischplatte zu legen und ein kleines Nickerchen zu halten. Doch der Abgeordnete der mit Inbrunst, die für ein solches Thema unglaublich war, versuchte zu erklären warum mehr staatliche Gelder gebraucht werden um bei Seuchen von Klein- und Nagetieren besser eingreifen zu können, machte sie auch nicht wacher. Kagome konnte nicht mehr, ihr Kopf wurde immer schwerer und schließlich legte sie ihn doch auf den Tisch, ein kleines Nickerchen würde schon keiner bemerken.

Da hatte sie sich schon wieder geirrt, genau in diesem Moment betrat Inuyasha den Raum. Um zu seinem Platz zu gelangen musste er bei Kagome vorbei, und er konnte nicht widerstehen, sie an zustupsen als er sah das sie schlief. „Nicht schlafen Frau Higurashi."

Kagome schreckte sofort hoch, und schaute sich verschlafen und verwirrt um. Wegen ihrer plötzliche Bewegung wanden sich alle Köpfe in ihre Richtung. Sie wurde knallrot im Gesicht lächelte schließlich entschuldigend. Ihr war das sowas von peinlich, wütend blickte sie zu Inuyasha hinüber: Idiot. Und langsam widmeten sich alle wieder, mehr oder weniger intensiv, der Seuchen Prävention bei Klein- und Nagetieren.

In der nächsten Pause würde Kagome einfach verschwinden, sie hatte keine Lust mehr, ihr ganzer Nachmittag war noch vollgepackt mit Terminen.

Nach einer endlos langen Stunde war endlich einen Pause. Kagome ging sofort zu ihrem Auto und wollte noch kurz beim Bäcker vorbei fahren um sich ein Brötchen zu kaufen.

Als sie das Geschäft betrat ging ein raunen durch die lange Schlange und alle starten sie, mehr oder weniger offensichtlich, an. Doch inzwischen war sie es gewöhnt das die Leute sie anstarrten wenn sie irgendwo einkaufte. Am Anfang ihrer politischen Karriere, hatte sie nicht gewußt, dass sie bei den wirklich guten Positionen in der Partei so etwas wie einen Prominenten Status erreichen würde. Zu erst war ihr das sehr unangenehm, doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt. Sie kaufte ein paar Mohnbrötchen und verließ das Geschäft.

Sie ging schnell zu ihrem Auto, um festzustellen, dass es irgend jemand zu geparkt hatte. So würde sie niemals von ihrem Parkplatz kommen. Ärgerlich trat sie gegen den Reifen des anderen Autos. Und wie es kommen musste ging die Alarmanlage von diesem los.

„Verdammte scheiße. Warum passiert so was immer mir?" schimpfte sie. „Jetzt fehlt nur noch dass das Auto Taisho gehört."

(Dreimal dürft ihr raten wem das Auto gehört!)

Inuyasha war gerade kurz zum Kiosk gegangen, um eine Zeitung zu kaufen, als er die Alarmanlage seines Autos hörte. Sofort rannte er los um zu sehen was los sei.

Und sah Kagome da stehen und wütend vor sich hin schimpfen. "Frau Higurashi was machen sie mit meinem Auto?"

„Sie! Das hätt ich wissen müssen. Den ganzen Tag schon laufen sie mir über den Weg und schikanieren mich."

„Was kann ich dafür, dass sie auf dem Fußboden ausrutschen? Oder dass sie Einschlafen?"

„Darum geht es mir doch gar nicht!", Kagome war richtig wütend.

„Worum dann?" auch Inuyasha war sauer.

„Um ihre Kommentare!"

„das war ein Scherz!"

„Mit mir scherzt man aber nicht. Und wieso haben sie mich dann in der Debatte aufgeweckt! Häh? Macht ihnen wohl Spaß mich bloßzustellen!"

Inuyasha grinste „Ja".

„Sie... Sie... „Kagome ballte ihre Fäuste, am liebsten hätte sie ihn geschlagen, doch sie widerstand diesem Drang.

„Wieso sind sie eigentlich nicht mehr in der Debatte, Frau Higurashi?"

„Das gleiche könnte ich sie auch Fragen!"

„Ich habe meine Gründe! Und die muss ich ihnen ja wohl nicht erläutern!"

„Jetzt fahren Sie endlich ihre Karre weg damit ich hier weg kann! Ich habe noch wichtigeres zu tun, als mich mit ihnen zu streiten!"

„Ach! Sie haben auch etwas wichtiges zu tun? Das ich nicht lache!"

„Ja sogar sehr wichtiges! Und demnächst sind Sie ja sowieso Arbeitslos!"

„Was soll das denn bitte heißen?"

„Jetzt tun sie doch nicht so blöd! Sie wissen ganz genau was ich meine!"

„Sie Glauben doch nicht etwa, dass Sie die Wahl gewinnen."

„Und ob ich die Wahl gewinnen werde, so einen unverantwortungsvollen Kanzler wie Sie hatte unser Land noch nie!"

„Das sagen sie! Ich will nicht wissen wie es sein würde wenn sie diese Land regieren würden!"

„Wieso im Konjunktiv Herr Taisho? Und jetzt fahren sie auf der Stelle ihr Auto weg!"

„Nö." er guckte sie trotzig an.

„Los jetzt!"

„Nö"

„Die Leute gucken schon! Ich habe keinen Lust das jetzt auch noch die Presse anrückt!" Kagome guckte ihn flehend an.

„Eventuell könnte ich mein Auto wegfahren... aber zu erst will ich das Zauberwort hören!" Wenn Inuyasha ehrlich war hatte auch er keine Lust auf die Presse.

„Argh!" Kagome knirschte mit ihren Zähnen, „los jetzt... BITTE!"

„Also Gut!" Inuyasha stieg in sein Auto und fuhr soweit vor das Kagome wegfahren konnte.

Und dies tat sie auch, und zwar so schnell wie sie konnte.. Während der ganzen Fahrt hämmerte Kagome wütend auf ihr Lenkrad ein. Der ganze Tag war im Eimer. Dann noch ein Interview, und heute Abend schließlich Fraktionssitzung.

Sie hatte gerade noch Zeit einen Happen zu essen und sich zu duschen, danach musste sie auch schon los.

Auf das Interview hatte Kagome am wenigsten Lust, doch die Pflicht ruft. Schließlich war die Wahl in anderthalb Jahren und so ein Interview war immer gut um sich bekannter und (was die Hauptsache ist) sich bei den Wählern einzuschleimen.

Interview:

Kagome betrat die Bühne, wie immer höfliches Klatschen. Die Moderatorin begrüßte sie freundlich.

Und was Kagome gar nicht mochte, legte diese gleich mit privaten Fragen los.

„Frau Higurashi sie sind ja jetzt schon eine ganze Weile mit Koga zusammen, er ist immoment der beliebteste und erfolgreichste männliche Künstler. Wie haben sie sich kennengelernt?"

Kagome seufzte innerlich, sie hasste diese Frage: „Wir haben uns während des Studiums kennengelernt, dann brach er seines , wegen des Plattenvertrages, ab und wir haben uns aus den Augen verloren. Während eines Konzertes haben wir uns dann wieder getroffen, und dann kamen wir zusammen."

Kagome hoffte das diese Antwort die Moderatorin befriedigen würde, doch die Moderatorin lies nicht locker: „Ihr Freund wird auch von tausend anderen Frauen angehimmelt die gerne mit ihnen Tauschen würden, nervt das nicht manchmal?"

„Naja, irgendwie schon, ich habe ihn nie ganz für mich ich muss ihn immer mit anderen Teilen, was aber noch viel mehr genervt hat war, das bevor ich Oppositionsführerin wurde, ich immer nur Kogas Freundin in der Öffentlichkeit war. Doch jetzt hat sich das ja geändert."

„Jetzt noch eine andere Frage, ihre beste Freundin heiratet ja den Cousin des Bundeskanzlers, und gestern war die Verlobungsfeier, sowohl sie als auch der Kanzler waren anwesend. Dies an sich ist ja schon eher ungewöhnlich, wie war die Feier denn?"

Es war so klar das Kagome diese Frage gestellt bekommen würde, immoment war dies das Lieblingsthema der Klatschblätter.

„Die Feier war toll." Kagome antwortete kurz und knapp.

„Eigentlich wollte ich wissen, wie sie mit dem Kanzler ausgekommen sind."

Kagome blickte die Moderatorin gequält an „Das habe ich mir schon gedacht. Er und ich haben versucht uns gegenseitig aus dem Wege zu gehen."

Rest des Interviews verläuft im Politiktalk Stil, so wie diese Show auf ARD(heißt die vielleicht Chrisiansen oder so? ich hab den Namen vergessen, vielleicht läuft die show aber auch auf ZDF)will euch nicht damit langweilen und ehrlich gesagt fellt mir dazu auch nichts ein.

Fraktionssitzung is auch öde, deshalb lassen wir die auch aus.

Kagomes Wohnung

Als Kagome nach Hause kam, holte sie eine Tüte Chips raus und machte es sich vor dem Fernseher bequem.

Sie schaltete querbeet durch die Kanäle denn nichts war interessant. Sie hatte sich gerade eine Hand voll Chips in den Mund geschoben als sie sah, das ihr Streit mit Inuyasha (siehe oben) aufgenommen worden war, und jetzt im Fernsehen gezeigt wurde. Erschreckt prustetet sie alles(Chips) auf den Teppich. Verdammt! Dabei hatte sie niemand mit Kamera gesehen! Sowas würde am Image kratzen.

Sie hatte sich halbwegs beruhigt, als das Telephon klingelte. Sie befürchtete schon das Taisho anrief, doch sie besann sich darauf das er keinen Grund dazu hätte. Also nahm sie den Hörer ab: „Higurashi."

„Kagome ich bin's, Sango!"

„Hey Sango. Na wie geht's?"

„Mir geht's gut. Sachmal musste dieser Streit mit Inuyasha sein?"

„Nein musste nicht! Aber Taisho hat angefangen!"

„Kagome du hörst dich an wie ein Kleinkind! Wieso könnt ihr beiden nicht wie erwachsen Menschen mit einander umgehen?"

„Nein. Mit einem Hund kann man nicht umgehen wie mit einem Menschen! Und wie gesagt er hat angefangen!"

„Wenn du meinst... warum ich eigentlich anrufen wollte, willst du Trauzeugin auf meiner Hochzeit sein?"

„Natürlich Sango! Auf Jedenfall! Ich freue mich das du mich fragst! Aber wer ist der Trauzeuge?"

„Dreimal darfst du raten Kags."

Kagome stöhnte „Nicht Taisho!"

„Doch"

„Aber Trauzeuge und Zeugin müssen doch während der Hochzeit Nebeneinander sitzen, und auch mindestens eine Tanz gemeinsam tanzen."

„Ja"

„Sangooooo aber ich kann doch nicht mit Taisho tanzen und neben ihm sitzen!"

„Das wirst du wohl müssen"


So das war's mit diesem Kapitel! Reviews weiterhin erwünscht, erhofft und erbittet, wenn ich keine kriege werd ich ganz traurig! Und ihr wollt doch nicht das ich traurig bin! Wie geschrieben (s.o.) werde ich mir Mühe mit der Rechtschreibung geben. Ich bitte euch auch weiterhin mich auf Fehler aufmerksam zu machen(Ok, dabei meine ich jetzt nicht jeden Recht- und Zeichensetzungsfehler einzeln). Das Interview (s. o.) sollte paar Infos zu der ganzen Geschichte geben, von denen ich nicht so recht wusste wie ich sie in die Geschichte einbauen sollte. Sorry das ich so lange gebraucht hab aber mein Internet wollte mich nicht mehr auf die fanfiction seite lassen! Dafür hätte ich ihn am liebsten aus dem fenster geschmissen...

Also dann lesen wir uns hoffentlich beim Nächsten Kapitel!