Halli Hallo vom Moen,
ja ich lebe noch und ich hab es geschaffte ein Kapitel von mir zu geben.
Tut mir leid dass ich ewigkeiten gebraucht hab...aber ich bin immoment total muede. Hier unten in Australien wir der Worldcup zu so tollen Zeiten wei 1 Uhr morgens uebertragen. Und naja ich steh halt schoen oefters auf um mir nen Spiel anzusehen, das killt mich dann immer total in der Schule .
Inuchan: Danke fuer die review es freut micht total das es dir so gut gefaellt. Du kriegst eine ganz grossen, imaginativen Knueddel vom Moen hier unten.
Mitsuki 00: Ich dank dir auch fuer dien review. Es bedeute mir immer ganz viel (hoert sich echt geschwollen an) wenn ich so liebe reviews kriege. Auch feur dich ein riesen imaginatives Knueddle vom Moen!
Obwohl es Kagome schwer viel Inuyasha zu vertrauen lehnte sie sich auf ihn, und humpelte perfekt mit einem schmerzverzerrten Gesicht. Inuyasha fuehrte sie im Blitzlichtgewitter zu seinem Auto, wo sie sich, wieder perfekt schauspielernd, leidend hinsetzte.
Inuyasha rannte zu seiner Seite und versuchte los zu fahren. „Ich fahre sie zu ihnen nach Hause."
Kagome nickte. „Scheisse was machen wir jetzt?" murmelte sie leise als sie das Aussmass ihrer Situation erkannte. Die Paparatzzi drengten sich dicht um das Auto und versuchten durch die abgedunkelten scheiben ein Foto zu erhaschen.
Inuyash schaute zu ihr: „Als erstes versuchen wir diese verdammten Paparazzos los zuwerden, und dann sehen wir weiter. Man die schlagen mir gleich die Scheibe ein" .
Und damit began er die Menge auseinander zutreiben. Als das Auto wieder sogut wie frei war machte er zuert eine sehr scharfe rechts und gleich darauf Linkskurve nur um gleich wieder rechts abzubiegen. „Ich glaube die sind wir ersteinmal los." Er atmete erleichter aus. „Wo wohnen sie eigentlich?"
„Bernsteinstrasse 17"
„Ist das dieser neue super exclusive Apartmentkomplex?"
„Aehm naja so exclusive wieder auch nicht, aber woher wissen sie das?"
„Ach ich hab mal ne Homestory ueber sie gelesen."
„Sie etwas ueber mich gelesen?"
„Naja man muss ja wissen was sein Feind so macht."
Kagome grinste, zwischen ihnen beiden wuerde sich in dieser Beziehung nie etwas aendern, immer schoen Seitenhiebe auf seinen lieblings Gegner.Das war jedoch immoment nicht das wichtigste: „Also was machen wir jetzt wegen den Fotos? Die sind garantiert Morgen in allen Zeitungen."
„Sie rufen ihren Presseman an und ich mach das gleiche. Wir erzaehlen den beiden einfach die Wahrheit."
Kagome nickte, denn sie wusste genau was er mit der Wahrheit meinte: eine eher weniger wahre Geschichte. Sie war lange genug Politkerin um zu wissen wie das mit der Wahrheit funktionierte. Man erzaehlte eine Geschichte in der sehr viele wahre Fakten sind, die aber nicht unbedingt zeitlich zusammen gehoern und mit dem Ereigniss nicht wirklich zusammenhangen, man sie dann aber geschickt so zusammen setzt das sie eine plausible und schmeichelhaftere Version des Vorfalls ergaben. „Welche Warhheit?"
„Das wir beide eine Tanzkurs machen, und das sie waehrend des Tanzens umgecknickt sind und ich heldenhafter Samariter mich ueber die politischen Barier hinweggestezt habe um sie wie ein Ritter in scheinender Ruestung ins rettende zu Hause bringen ." Kagome gab ihm playfully einen Klapps: „Jetzt ist hier aber mal gut mit Selbstbeweihraeucherung, so heldenhaft sind sie nun wieder auch nicht. Und eine Frage bleibt noch offen, wieso in aller Welt machen wir beide einen Tanzkurs?"
Inuyasha stezte ein paar Denkfalten an der Stirn an. „Das ist eine, wie ungerne ich das auch zu gebe, sehr gute Frage. Das ganze hat natuerlich was mit der Hochzeit von Sango und Miroku zu tun." Kagome nickte zu stimmend: „ und wir wollten die beiden als Trauzeugen ueberaschen, in dem wir politischen Feinde eine Tanz hinkriegen ohne uns gegen seitige die Koepfe einzuhauen."
„Nicht schlecht aber was machen wir mit unsrem Tanzlehrer? Ich meine das war hier ganz eindeutig nach den normalen Zeiten?"
„Wir sagen ihm einfach das falls er nicht mitspielt, wir die Tanzschule wechseln, und darueber waere er gar nicht ‚entzueckt'."
Kagome atmete erleichert aus, vielleicht hatte sie doch noch eine Chance aus dieser Sache halbwegs Heile herauszukommen. Ihre Gegner in der Partei, besonders ihr Vize Kayusho war scharf auf ihre Position. Der wuerde jede gelegenheit nuetzen sie los zu werden. Das wuerde sie nicht erlauben, sie hatte zu hart dafuer gearbeitet um jetzt hier zu stehen.
Worauf Kagome hoffte war das Kayusho sich mit Kritik an ihrer Person zu weit aus dem Fenster lehnte, was ihr dann die Gelegenheit geben wuerde ihn abzusaegen. Weaherend Kagome in Gedanken versunken war hatte sie gar nicht gemerkt, wie Inuyasha vor dem Tor zu ihrem Haus halt gemacht hatte. „Da waehren wir Frau Higurashi."
Kagome war schon fast aus dem Auto gestiegen, da setzte sie sich wieder hin.
Inuyasha drete sich zu ihr: „Was ist, wollen sie mich nicht verlassen?"
„Nein, wie gerne ich auch wollte kann ich nicht ohne sie darein gehen."
„Darf ich fragen warum?"
„Mein Concierge, ich bin mir so gut wie sicher das der Infos an die Paparazzos verkauft. Und wenn ich da jetzt nicht-humpelnd ohne sie reinkomme, und er Morgen unsere Story liest, bin ich mir sicher das er das Detail denen steckt. Also, wuerden sie vielleicht so freundlich sein?"
„Aber natuerlich Frau Higurashi." Inuyasha lief schnell zu ihr hinueber und nahm Kagome die sich bereit machte zu leiden, bridalstyle auf den Arm.
„Taisho? Was glauben sie eigentlich das sie da machen?"
„Sie auf den Arm nehmen?" und gleich daruf kicherte er ueber sein kleines Wortspiel.
„Das war der laemste Witz den ich von ihnen jemals gehoert hab. Und jetzt lassen sie mich runter." So gleich fing Kagome an mit den Beinen und Haenden zu zappeln um sich aus Inuyashas Armen zu befreien.
„Hoeren sie auf so zu zappeln oder ich lass sie fallen."
„Das wuerden sie nicht wagen..."
„Wollen sie das wirklich ausprobieren? Welchen Knopf muss ich druecken." Inuyasha schaute etwas verwirrt auf die Sprechanlage.
Kagome laechelte; „Den hier" Sie lehnte sich vor und drueckte den Knopf. Inuyasha murmelte irgendwo aus dem hintergrund ein „achso konnte ich ja nicht wissen" als auch schon die schnarrende Stimme des Concierge ertoente : „Ja?"
„Ich bins Higurashi" Kagome und Inuyasha hoerten das der Hoerer aufgelegt wurde. Auf einmal bemerkten sie in was fuer einer position sie eigentlich waren. Kagome hatte ihre Haende inzwischen um Inuyshas Hals geschlungen, und er drueckte ihren zierlichen Koeper fester an sich. Kagomes wurde rot und sie war dankbar das die Dunkelheit das versteckte. Doch sie hatte keine Zeit daruebr nach zu denken denn schon hoerte sie die waschelnden Schritte des Concierge.
„Mein Gott wie ich den hasse." Zischte sie Inuyasha zu und setzte gleich darauf ein falsches laecheln auf. „Vielen Dank das sie um diese spaet Uhrzeit noch fuer mich aufmachen."
Die Augen des concierge hatten sich noch nicht ganz an die Dunkelheit gewoehnte und er konnt nicht wirlich erkenne was Higurashi da machte. Als er naeher kam erkannte das Kagome in den armen eines jungen mannes war, aber dieser war eindeutlich nicht Koga...
Er oeffnete das Tor und starrte den Mann an, von irgendwo kannte er doch das Gesicht... aber wer war das? Er kratzte sich am Hinterkopf. Die beiden hatten ihn hintersich stehen lassen. Er schloss das Tor und schlurfte zurueck in das Haus.
Vor der Tuer setzte Inuyasha Kagome ab die sich weiterhin auf ihn lehnte als er sie zum Fahrstuhl fuehrte: „ Soll ich den Concierge rufen damit er ihnen hilft?".
„Damit mich dieser Schleimbeutel auch noch anfasst? Nee danke. Da sind sogar sie mir lieber. Ich glaube er hat nicht erkannt wer sie sind. Sonst haette es ein grosse Trara gegeben."
Inuyasha nickte: „Das glaube ich auch. Das beste wer wen wir uns mit unseren Presse Leuten gemeinsam treffen."
„Das stimmt wir muessen die Story sehr genau abstimmen, und im anbetracht der Zeit die uns zur Verfuegung steht, wuerd ich vorschlagen das wir das Treffen jetzt gleich bei mir abhalten."
Inuyasha ueberlegte kurz „Warum eigentlich nicht, der Concierge hat anscheinend noch nicht kapiert was hier passiert, die Paparazzos sind wir los...warum nicht?"
Er machte einen grossen Schritt und betrat den Fahrstuhl."Welcher Stock?" „Der obester"
Er drueckte den Knopf und holte sein Handy heraus. Er oeffnete es und fand die Nummer die er suchte. Das Telephon klingelte eine weile, bis aus dem Handy ein murrende muede Stimme erklang : „Inuyasha hast du ueberhaupt irgendeine Ahnung wie spaet es ist?"
„Ja doch es ist schon recht spaet, aber es ist dringend. Komm bitte sofort zur Bernsteinstrasse 17. Du weisst schon wo Higurashi wohnt."
„HIGURASHIS WOHNUNG? Inuyasha was hast du jezt schon wieder angestell? Gott, ich bin sofort da." Inuyasha konnte nur noch ein leises tut tut hoeren.
Er wand sich Kagoem zu, die grinste, bevor er etwas erwiedern konnte, sprang auch schon die Fahrstuhltuer auf.
Kagoem schritt heraus und machte sich daran die endlosen Sicherheitschloesser aufzumachen. Sie spuerte Inuyashas Blick im Nacken, und began nervoes zu werden.
Als sie schon dachte sie wuerde es gar nicht schaffen die Tuer zu oeffne schaffte sie es doch sie auf zustossen. „Da waern wir." Sie machte eine einladende Geste und schaltet das Licht an. Inuyasha trat ein und schaute sich um, „Nicht schlecht. Haette nie gedacht das ich mal in ihrem Wohnzimmer stehe." „Das haette ich auch nicht gedacht. Setzten sie sich ich rufe nur schnell Kumagi an."
Damit zeiget sie auf die grossse weisse Leder Couch und verschwand in einem anderen Zimmer. Inuyasha setzte sich und schaute sich im Zimmer um. Gegenuebr der Couch war ein Kamin auf dessen sims ein paar fotos standen. Eines davon zeiget eine juengere Kagome mit einer Frau, wascheinlich ihre Mutter, einem Jungen, ihren Bruder, und einem alten Man in traditionellen Priestergewaendern auf den Stufen vor einem Schrein.
Daneben ein Foto von ihr und Sango und eines von ihr und Koga. Dieses Foto brachte das Blut in ihm zum brodeln. E schaute schnell weg und schaute sich weiter um. Zu seiner rechten Seite war ein grosses Fenster das zur Dachterasse fuehrte. Zur linken, war ein riesiger Plasmafernseher vor dem ein paar dunkelviollete Sitzkissen lagen, und zu seiner Ueberaschunng stellte er fest das unter dem Fenseher die neusten Spielkonsolen waren.
Als er sich weiter umschauen wollte, betrat Kagome auch schon wieder das Zimmer.
„man hat Kumagi gebruellt, der ist gar nicht gluecklich. Moechten sie eine Kaffe?"
„Hm? Ja danke." Kagome ging zu ihre Kueche und setzte den Kessel auf.
„Ich wuerd mal sagen wir sitzen ganz schoen tief in der Scheisse."
Kagoem nickte. „Milch oder Zucker?"
„Nein danke ich trinke meinen Kaffe lieber schwarz."
Kagome blancierte die beiden Tasse zur Couch und reichte Inuyasha seine.
Sie setzte sich neben ihn und lehnte sich zurueck. „Kumagi hat einen Schluessel von daher braucht er den Concierge nicht zu wecken. Vielleicht trift er deinen ja."
„Das waere gut. Ist das da deine Familie?" Inuyasha zeigte auf das Familienfoto, in dem Versuch ein wenig Smalltalk zu veranstallten. Kagome nickte: „Jep. Das sind wir vor unserem Schrein."
„Was macht dein Bruder beruflich?"
„Spielt Fussball. Fuer FC Hauptstadt." (ich weiss, ich weiss ein ausserts schlechter Name fuer einen Fussballverein.)
„Sota Higurashi ist dein Bruder?"
„Neee, meine Eheman. Ja natuerlich. Was dachtest du denn?"
„Ich dachte ihr habt einfach nur den gleichen Namen... warum benutzt du ihn nicht fuer den Wahlkampf?"
„Falsch gedacht. Nee das mit dem Wahlkampf will ich nicht riskiern, er versteht nicht sonderlich viel von Politik. Am Ende sagt er noch was daemliches. Das einzige wovon der 'ne Ahnung hat ist Fussball und Das." Sie zeiget heruber zu den Spielekonsolen.
„Du bist ja nett zu deinem Bruder.Willste ne Runde spielen?"
„Ich mach dich fertig" und damit sprang Kagome auf und rannte zu den Kissen herueber. Inuyasha folgte ihr. Die beiden hatten gar nicht gemerkt das sie sich angefangen hatten zu dutzen.
Halbe stunde spaeter...
Als Aoi Kumagi, vor dem Tor zu Kagomes Wohnung hielt, sah er wie Tokugawa, Inuyashas Presseman aus dem Auto stieg. Als dieser Klingeln wollte, hielt Kumagi ihn auf: „warten sie ich habe einen Schluessel."
Tokugawa starrte Kumagi verdutzt an. „Sie etwa auch? Was haben die beiden jetzt blos wieder angestellt?"
Zusammen betraten sie das Haus. Und als sie ca. 3 minuten spaeter vor Kagomes Tuer standen, hoerten sie von innen einen entsetzten Schrei : „Du wagst es ein Maedchen zu schlagen? Ich zeig dir gleich was du davon hast du bloeder Schweinehund!"
Kumagi machte sich schnell daran die Tuer zu oeffnen und Tokugawa schlug seine Haende vors Gesicht.
Von innen toente nun Inuyashas Stimme: „Schweinehund?Ich geb dir gleich Schweinehund!"
Endlich hatte es Kumagi geschafft die Tuer zu oeffnen und rannte dicht gefolgt von Tokugawa in das Wohnzimmer. Vor Schreck lies er die Schluessel fallen, denn dort auf dem Boden sassen Inuyasha Taisho und Kagome Higurashi Playstation spielend.
Tokugawa war der Erste der Etwas von sich gab: „Sacht mal was ist denn hier los?"
Kagome und Inuyasha dreten ihre Koepfe in Richtung der Stimme, denn sie hatten gar nicht erkannt das die beiden Pressemaenner das Zimmer betreten hatten.
„AH Hallo." Kagome begruesste die beiden Maenner etwas peinlich beruehrt.
To be continued...
Oki das war es erstmal von mir. Hoffe doch das es euch gefaellt. Und das ihr mir ne Review hinterlaesst auch wenn es euch nicht gefaellt. Denn Reviews lassen mich schneller schreiben.
Oki cu cu Moen
