A/N: Hier bin ich wieder.
Monique: Nein, dass kann ich dir schon mal sagen, Malfoy ist es nicht, aber ich hoffe Draco bald in die Geschichte ein zu bringen.
Kurai91: danke, danke! tiefverbeug
Seraphina: Ja, ich mag Sally auch sehr. Sie wir irgend wann in der Geschichte sehr wichtig für Hermione.
Noname: Danke viel mals. Hermione war nur bei den Bulletts vorübergehend, ihre richtigen Eltern haben sie im Zauberkrieg dahin geschickt, so das sie sicher sein würde.
The-end2006: auch dir tausend dank für das Review!
Und jetzt…
trommelwirbel
Vorhang auf.
4. Willkommen zu Hause, Miss Hermione!
Die Farben und die Gegend hörten nach kurzer Zeit auf sich zu drehen und die Gegend begann sich wieder zu verfestigen.
Hermione war noch ein bisschen schwach, als sie sich in einer großen Eingangshalle wieder fand.
Alles war dunkel, vor allen Fenster hatte man die Vorhänge zu gezogen, Hermione drehte sich um und erschreckte sich als hinter ihr eine große Eichentür mit ein geritzten Muster vor fand.
Alle möglichen Zauberinschriften, alte Runen und verschnörkelte Zeichen verzierten die schwere Eichentür.
Den Schrecken den die Tür Hermione auf den ersten Blick ein verleiten hatte war mit einem Mal verschwunden und sofort war Hermiones Neugierde wieder da. Schnell bückte sie sich nach vorne und fuhr mit ihren Finger über die eingeritzten Zeichen. Ein leichter Schauder über kam sie als sie versuchte die Runen zu entziffern.
Noch bevor sie das erste Wort übersetzt hatte hörte sie die quiekende Stimme Sallys, die jetzt gar nicht mehr so Aufgeregt war wie vorher im Haus der Grangers. Nein, sie klang eingeschüchtert, wie als ob die hohe Decke, die Eichentür und die zwei Treppen, die sich im Bogen oben wieder trafen und in ein andere Etage führten, sie kleiner machten.
Hermione konnte das nur zu gut verstehen, auf sie machte das ganze auch einen komischen, unheimlichen Eindruck. Imposant, ohne Frage, aber auch einschüchternd.
„Kommen sie, Miss Hermione. Sally wird euch zeigen wo sie zu warten haben, Miss Hermione.", meinte Sally, es schien als ob ihre ganze Fröhlichkeit weg wäre.
Sally ging unter den Treppenbogen durch und machte die Tür zu einem Salon auf. Hermione folgte ihr und fand sich in dunkel blauem Raum wieder.
Er war Atem raubend. Groß und gut ausgestattet, mit großen Fenster, die vom Boden ab gingen, mit schweren Gardinen, einem Kamin, Sofa und Sessel und eine Minibar darum gestellt.
Über dem Kamin hängte ein Porträt einer Familie, die Eltern, ein Junge und ein Mädchen.
Die Kindern waren cirka bei gleich alt, alle Personen auf dem Porträt hatten dunkel blaue Kleidung an und hatten alle braune Haare.
Keiner bewegte sich auf dem Porträt, sie schauten alle sehr ernst drein. Der Junge stand neben seiner Mutter, die hinter dem Sessel des Vaters stand. Ihre Hand ruhte auf seiner Schulter. Auf dem Schoß des Vaters saß das kleine Mädchen, sie war die einzige die lächelte.
Ihr schien auch nicht das Rüschenkleid zu gefallen, welches sie an hatte. Doch alles in allem fand Hermione das Porträt kalt. Mehr nicht.
Hermione drehte sich zu den großen Fenstern, schob die Vorhänge etwas bei Seite und staunte nicht schlecht. Der Anblick der sich ihr bot war unglaublich.
Der Garten, der sich hinter dem Fenster erstreckte, war riesig. Es war alles erblüht und geordnet. Kein Blatt war auf dem Boden und kein Unkraut konnte man sehen.
Entwerder hatten die Herren des Hauses einen Sauberkeitsfimmel oder einfach nur gute Bedienstete.
Wahrscheinlich Hauselfen.´, Hermione schnaubte abfällig.
Sie hatte zwar B.Elfe.R aufgegeben, aber trotzdem missbilligte sie die Art, mit der die Leute ihre Hauselfen behandelten, zumindest meistens.
Ein Klopfen hinter ihr lies sie herum fahren. Hermione hatte nicht bemerkt wie Sally den Raum verlassen hatte nur um dann gleich wieder zu kommen mit einer Frau hinter ihr, die aussah als hätte sie in eine Zitrone rein gebissen. Vielleicht war ihr Blick auch etwas strenger, den die Art wie sie Hermione an sah war schon leicht gruselig.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen ging sie auf Hermione zu. Mit einer Handbewegung der Frau verschwand auch Sally sofort. Die Frau jedoch ging weiter zu Hermione.
Sie kam aus dem Asiatischem Raum. Das sah man an ihrer Haut und ihren Teint.
Ihr erhobenes Haupt schüchterte Hermione ein. Als sie genau vor Hermione stehen bliebt lies sie ihren Blick skeptisch über sie gleiten. Mit einem Schnauben drehte sie sich um und deutete Hermione an ihr zu folgen.
Als beide den Flur entlang gingen, wo an der einen Seite Fenster waren und auf der anderen verschiedene Zaubergemälde. Alle musterten Hermione mit Neugierde und Skepsis.
„Wo gehen wir hin?", fragte Hermione, als es nun schon ziemlich lange so ging.
Ohne das sie sich umdrehte antwortete die Frau. „Wir gehen zu ihrem Zimmer, Miss."
Hermione seufzte erleichtert auf. Die Frau, die vor ihr ging, war auf jeden Fall schon mal nicht stumm. Als konnte ein Gespräch mit ihr nicht all zu schlimm werden.
„Entschuldigen sie bitt, ich hab da eine Frage."
„Wie kann ich ihnen den helfen , Miss?", forderte die Dame Hermione weiter auf zu sprechen.
„Nun, wo bin ich hier? Wer sind sie? Sind sie meine Mutter? Oder werde ich sie erst später sehen?", aus Hermione sprudelte es nur so heraus.
Nun blieb die Frau vor ihr stehen und drehte sich um. Ihr Gesicht hatte sich in den letzten zehn Minuten nicht verändert.
„Ich bin nicht ihr Mutter, Miss Hermione. Ich bin Mrs. Gotoknow. Ich bin die Gouvernante, die sie zu gestellt haben für diesen Sommer. Ihre Eltern sind im Moment nicht da."
Als Mrs. Gotoknow sich wieder um drehte, um ihren Weg fort zu setzten ging Hermione etwas schneller um mit ihr Schritt zu halten.
„Und wann werde ich sie sehen?", fragte Hermione.
Mrs. Gotoknow ging mit erhobenem Hauptes weiter.
„Sie werden in einer Woche zurück erwartet. Bis dahin haben wir Zeit mit ihrer Ausbildung anzufangen.", Mrs. Gotoknow blieb vor einer Zimmertür aus dunklem Holz stehen.
Als sie die Tür öffnette, trat Hermione aus Reflex schon ein.
„Was für eine Ausbildung?", fragte Hermione.
„Die Ausbildung zur Dame."
Damit schloß Mrs. Gotoknow wieder die schwere doppel Tür und lies eine verwirte Hermione zurück.
„Sally!", schrie Hermione. Sie hatte immer noch kaum Antworten auf ihre Fragen bekommen. Das sollte sich jetzt bitte Mal ändern.
„SALLY!", schrie sie noch einmal.
Sofort hörte sie ein quicken hinter sich und drehte sich auf dem Absatzt um. Vor ihr erschien binnen einer Sekunde die kleine Elfe.
„Ja, Miss? Was kann Sally für sie tunt?", quickte Sally.
Ihr Gang war noch gedemütigter als sonst und ihr Stimme war nicht so freudig wie ein paar Sekunden zuvor.
Hermione bereute es sogleich so laut und entrüstet nach ihr zu rufen.
„Ich habe ein paar Fragen.", zögerte Hermione. „Es wäre nett wenn du mir ein bisschen helfen könntest."
Die Züge in Sallys Gesicht erhellten ein wenig. Hermoine bot ihr einen Platz auf dem riesigen Bett in der Mitte des Zimmers an, doch Sally verneinte und setzte sich ihr gegen über auf den Boden.
Das Bett war in dunkelblau und hatte ein Baldachin, ebenfalls blau. Es war wunderbar weich und sankt ein bisschen ein, als sich Hermione darauf setzte.
„Also, Miss, fragen sie Sally alles, was sie wissen wollen!", forderte die Elfe sie auf.
„Nun, zuerst einmal, wo bin ich?", begann Hermione. „Bin ich überhaupt noch in England?"
„Oh ja, Miss. Sie sind noch in England. Sie bekommen englischen Tee. Die englische Kleidung und das englische Wetter.", antwortete Sally fröhlich und stand auf und zog die Vorhänge zur Seite um ihr zu beweisen, das dass Wetter immer noch englisch war.
„Also sind meine Eltern englische Zauberer."
„Ja, Miss. Ihre Eltern sind wohl haben, adelig und englisch."
„Aha.", meinte Hermione. „Und waren sie auch auf Hogwarts?"
„Ja, Miss. Ihre beiden Eltern sind auf Hogwarts gewesen und ihr Bruder ist auch auf Hogwarts."
Hermione schluckte. Sie hatte sich schon immer an den Gedanken gewöhnt ein Einzelkind zu sein und bis jetzt war auch immer nur die Rede von zwei Eltern gewesen, aber nun hatte sie auch noch einen Bruder.
„Einen Bruder?", hakte sie noch einmal nach, damit sie sich nicht verhört hatte.
Sallys Augen leuchteten.
„Ja, Miss, sie haben einen Bruden. Einen Zwillingsbruder, um genau zu sein.", sprudelte es aus ihr heraus.
„Ein Zwillingsbruder?", wiederholte Hermione lahm.
Das wurde nun alles ein bisschen komisch. Sie war adoptiert von ihren Muggel-Eltern, hatte einen Zwillingsbruder und befand sich jetzt auf den besten Weg in eine Familie, von der sie kaum etwas wusste.
„Haben meine Eltern ihn auch weg gegeben, im Zaubererkrieg?", fragt Hermione weiter.
„Nein.", sagte Sally gerade raus. „Er ist der Stammhalter, Miss. Er muss immer bei der Familie sein, egal wie gefährlich das wäre, Miss."
Hermione verstand. Er war für die Familie zu wichtig, als das man ihn weit weg geben würde. Sie seufzte und legte sich auf die Seite. Dann gähnte sie ausgiebig und schloss die Augen.
„Habe ich noch andere Geschwister, Sally?"
Sally schüttelte den Kopf.
„Nein, Miss. Ihr Bruder ist ihr einziger, Miss."
Schon war Hermione eingeschlafen. Sally nahm die Decke und zog sie ihr bis unters Kinn.
Dann drehte sie sich um und verschwand. Doch kurz bevor die sich entmaterialisierte flüsterte sie Hermione noch vertraute Worte ins Ohr.
„Schlaf gut, kleine Hermione Daniella Zabini!"
SOOOOOOOOOOOOOOOO…
Nun wisst ihr endlich Hermiones Nachnamen. Ihre neue Familie ist euch bekannt. Nun sagt mir wie ihr die Idee findet.
gg…lol…löl…also dann, ich versuche bald wieder zu schreiben.
Eure Fullmoons-Rose!
P.S.: Nachdem sehr viele Leute mir den Hinweis gegeben hatten das ich einen Fehler gemacht hatte im letzten Satz, hab ich nur über meine Eigene Dummheit geschrieen.
ICH BIN SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO DUMM!
Ich komm immer durch einander mit den Vor und Nachnamen! Also an alle die mir das geschrieben haben das es nicht Blaise heißt sonderen Zabini, all denen danke ich noch einmal.
Und damit ist es offiziell, Hermione ist die Schwester von Blaise Zabini aus Slytherin!
