Erstens, sorry das es so lange gedauert hat. Zweitens, sorry das Ich nicht wie versprochen noch ein Kapitel gemacht habe. Drittens, sorry das es so kurz ist. Viertens, dieses Kapitel gilt noch für den Mai. Fünftens, Ich habe genau jetzt Abschlussprüfungen, also bis zum 21. Juni also werde ich bis dahin nicht weiterschreiben. Sorry und danke für die Treue.

Die Ersten Schritte in der neuen Welt

Als Harry wieder aufwachte spürte er sofort dass der Blitz abgeklungen war. Es war weniger die Möglichkeit, sich wieder bewegen zu können, als die völlige Abwesenheit der fremden Magie in seinem Körper, indem sich das Ende des Zaubers zeigte. Harry setzte sich ein wenig auf und die Bücher fielen ihm von seinem Rücken. Er griff hinter sich und nahm die Beiden in seinen Schoss. Als erstes öffnete er das Überlebenshandbuch. Auf der ersten Seite stand in Grossbuchstaben:

Kapitel 1

Essen, Trinken und der Unterschlupf

Mehr nicht. Harry blätterte um. Auf der nächsten Seite stand: Kapitel 2, erst Kapitel 1. Auf der nächsten Seite stand Kapitel 3 und wieder die Anmerkung über Kapitel 1. Harry blätterte wieder auf Seite 1 und strich über den Schriftzug. Als er fertig war, fing in seinem Kopf ein Video an zu spielen. Es zeigte einen Mann der sich Nahrung, Wasser und Feuerholz suchte, und sich eine Unterkunft aus Blättern und Zweigen baute und sich vor einem grossen Tier versteckte. Als der Film fertig war, schaute Harry wieder auf die Seite. Dort stand jetzt:

Um Kapitel 2 freizuschalten:

1-mal Tagesbedarf an Nahrung sammeln 0/3200 kcal,

1-mal Tagesbedarf an Trinkwasser sammeln 0/3 l,

1-mal Feuerholz sammeln 0/3 kg,

1 provisorischer Unterschlupf 0/1

Immer wachsam!

Bei dem letzten Satz schaute Harry sich sofort um. Erst jetzt begriff er dass er seit mehreren Stunden unbeweglich irgendwo auf einer Wiese rumhockte und sicher ein perfektes Ziel abgab. DANN kam Harry in den Sinn dass ER bereits Ausgeraubt worden WAR, da er seit Stunden auf einer Wiese unbeweglich rumhockte und ein perfektes Ziel abgab. „Ich Idiot!", fluchte er und stand auf. Er tastete um seinen Landeplatz herum um seine Brille zu finden, bis er merkte dass er gar keine mehr brauchte. „Eine Sorge weniger", murmelte Harry als er die Bücher nahm und ganz Aufstand. Er schaute sich um und stellte fest, dass er sich tatsächlich auf einer Wiese befand, eine Wiese im Nirgendwo. Die Wiese wurde komplett von einem Wald eingerahmt. In der Richtung, in der er Norden vermutete, konnte er die Spitzen einer Stadt erkennen. Die Sonne, die gerade rechts von ihm aufging, zeigte ihm dass es Morgen war. Sofern er sich Richtig erinnerte, war er von der seltsamen Gestalt an einem Mittag in die Welt geworfen worden. Die Räuber hatten ihn gegen Abend ausgeraubt, also musste er seitdem etwa 12 Stunden, gezwungenermassen, geschlafen haben. Er sollte sich besser etwas zu trinken besorgen, ansonsten würde er noch verdursten bevor er die Stadt erreichte. Harry, der sich noch ein wenig dehnte, wünschte sich plötzlich sehnlichst seinen Zauberstab zurück. Einmal „Agvamenti" und seine Sorgen wären weg. Moment mal, hatte er nicht ein Zauberbuch von den Räubern bekommen? Er schaute auf seine Hände, auf denen die zwei Bücher lagen, nahm das Zauberbuch hervor und legte es auf das Überlebenshandbuch. Er öffnete die erste Seite, darauf stand:

Kapitel 1

Grundlagen und erste Zauber

Da er schon wusste was er zu tun hatte, strich er über die Schrift und das Video fing an zu spielen. Dieses Mal zeigte es einen Mann der Tief in sich selber versunken war und kurz darauf nur noch seine Umrisse, in denen eine leuchtende Flüssigkeit hin und her floss. Die Flüssigkeit bewegte sich plötzlich auf seine Finger zu und der Mann wurde wieder sichtbar. Er konzentrierte sich und zeigte mit seinen Fingern in die Luft. Plötzlich entlud sich ein Blitz, der jedoch nur kurz anhielt, und dann wieder verschwand. Die Animation wurde wieder abgespielt, doch dieses Mal wurde die Flüssigkeit angezeigt. Sie bewegte sich gleichmässig auf seine Finger zu. An seinen Fingern angekommen, wurde auf seine Finger gezoomt. Auf den Fingern war jetzt eine Schicht, und darüber stand „Der Gedanke verwandelt die Magie. ACHTUNG: NIEMALS ROHE MAGIE OHNE ZIEL AUSLAUFEN LASSEN" Es wurde wieder hinaus gezoomt und die Flüssigkeit, oder die Magie, verwandelte sich, kaum dass Sie die Schicht berührt hatte, in einen Blitz. Dieser hielt nur kurz an. Wieder zoomte das Video auf die Finger. Dort war jetzt eine kleine Wand auf der Innenseite der Finger aufgetaucht und zwang die Magie wieder ihren gewohnten Gang zu nehmen. Über der Wand stand „Um den Ausfluss der Magie zu stoppen, ist es nötig eine Mauer am Auslaufpunkt zu erstellen/erdenken und den Gedanken zu beenden!" Das Video endete und Harry öffnete die Augen. Gut, dachte er, das sollte möglich sein.

Er setzte sich und stellte sich seine Magie vor, wie sie gemächlich in ihm floss. Er öffnete die Augen und hielt seine beiden Hände vor sich. Er stellte sich vor wie die Magie sich gleichmässig auf alle seine Finger verteilte und stellte sich Wasser vor. Nichts passierte. Er versuchte es nochmal. Wieder nichts. Er schaute auf sein Buch. „Haben Sie sich eine Schicht Gedanken vorgestellt, oder einfach nur Wasser?" Das stimmte, Harry hatte ja nur an Wasser gedacht. Nützliches Feature, dachte er sich im Stillen und konzentrierte sich wieder. Dieses Mal stellte er sich die Gedanken als eine Schicht vor seinen Fingerkuppen vor und schickte seine Magie langsam hindurch. Er brauchte die Tropfen nicht zu sehen um zu wissen dass es geklappt hatte. Er hielt seine andere Hand darunter und fing einige Tropfen auf und stellte sich vor das die Gedankenschicht verschwand. Als er die Augen öffnete sah er, dass in dem von ihm beschworenen Wasser kleine Kristalle schwammen. Er nahm einen der Kristalle in die Hand und betrachtete ihn ausgiebig. Er sah ein wenig wie eine explodierte und gleich darauf eingefrorene Kugel Wasser mit einem roten Punkt in der Mitte aus. Ausserdem schien er zu wachsen, während Harry ihn in der Hand hielt. Er schaute wieder auf sein Buch zurück. „NIEMALS ROHE MAGIE OHNE ZIEL AUSLAUFEN LASSEN", stand dort in leuchtend roten Buchstaben. „Verdammt", fluchte Harry und versuchte sich zu konzentrieren. Sein Körper fühlte sich langsam ein wenig taub an und es viel ihm schwer sich richtig zu konzentrieren. Harry fing an den blauen Fluss zu sehen der stetig aus seinen Fingern in den seltsamen Kristall zu fliessen schien. HALT!, dachte er, doch seine Magie hörte nicht auf aus ihm hinaus zufliessen. Er versuchte sie irgendwie wieder in sich hineinzuziehen, doch auch das funktionierte nicht. Eine Mauer! In dem Video hiess es er solle eine Mauer bauen, um die Magie zu stoppen. Harry konzentrierte sich wieder und fing an sich eine Mauer vorzustellen. Als er seine Fingerspitzen komplett eingemauert hatte, fing er an wieder Atem zu schöpfen, doch das Taube Gefühl verschwand nicht. Harry öffnete wieder die Augen. Der Kristall, der vorher bequem auf eine Fingerspitze gepasst hätte, nahm jetzt seine ganze Hand ein, doch wenigstens schien er nicht mehr zu wachsen. Harry schaute wieder auf sein Buch. In diesem Stand jetzt:

Magiekristall (lat. Magicae Cristallum) umgangssprachlich auch Makri genannt (Ma(gie) kri(stall))

Kristallenes Medium, häufig in Flüssigkeiten die durch Magie entstanden sind zu finden, selten in normalem Wasser. Der Magiekristall, oder Makri, wie er weiter genannt wird, ist ein magischer Kristall der von dem ägyptischen Gelehrten und Zauberer Imhotep (geb. ca. 2700 vor Christus) während der Anfangszeit dieser Welt entdeckt wurde. Dieser Kristall wird häufig als Speichermedium für magische Energie (auch Mana genannt) benutzt und wird in grösseren Mengen in der Stadt Irenom, der Stadt der Magier, produziert. Der Makri wird für seine nützlichen Fähigkeiten geschätzt, Mana einfach und unkompliziert aufzunehmen, bzw. abzugeben. Ausserdem kann er, sobald er mit Mana aufgeladen wurde, seine Grösse, seine Beschaffenheit, sein Gewicht, seine Härte und sein Material ändern. Aus diesem Grund wird er gerne als Manalieferant und von Reisenden als temporäre Reisetasche verwendet, während es kaum Waffen oder Rüstungen aus diesem Material gibt, da der Zauber nicht langlebig ist und nach kurzer Zeit wieder mit Mana gefüttert werden muss. Die wenigen Waffen die es aus diesem Material gibt werden ausschliesslich von mächtigen Magiern getragen, die es aus Fokusmedium für Hochlevel Magie gebrauchen. Der Makri zieht ausserdem freischwebendes Mana aus seiner Umgebung und wird darum auch als Aufspührer für magische Gegenstände benutzt. Der Makri kann gegessen, falls in Wasser verwandelt, getrunken oder auch intravenös als Manalieferant benutzt werden. Jedes Jahr wird ausserdem in Irenom eine Konferenz über weitere Verwendungszwecke des Makri abgehalten, an der auch Imhotep persönlich teilnimmt.

Harry schaute wieder auf den Kristall in seiner Hand. „Ein Magiespeichermedium? Interessant.", murmelte er. In dem Buch stand dass der Kristall Magie einfach und unkompliziert wieder abgab, aber wie sollte Harry ihn dazu bringen. „Könntest du mir meine Magie wieder geben?", fragte Harry den Kristall. Nicht passierte. „Dachte ich mir schon." Langsam aber sicher wurde Harry wieder sehr müde, und durstig. Er schaute wieder auf das Buch

Kapitel 2

Manipulation von Magie und Materie ausserhalb des Körpers

Ohne gross darüber nachzudenken strich er über die Schrift und der neue Film fing an. Er zeigte denselben Mann. Er drehte sich und konzentrierte sich auf eine leuchtende Kugel neben sich. Nach kurzer Zeit verschwand die Kugel. Die Szene veränderte sich. Der Mann stand jetzt neben einem Stein der gleich gross war wie er. Er konzentrierte sich auf den Stein und dieser hob sich in die Luft, drehte sich auf den Kopf, spaltete sich von oben nach unten in einem klaren Schnitt und fiel auf den Boden. Die Szene veränderte sich wieder. Diesmal wurden die Magieströme angezeigt. Im ersten Ausschnitt flossen die Ströme gemächlich in den beiden Körpern. Nachdem der Mann sich zu der Kugel gedreht hatte, sah es so aus, als würde eine Hand aus seiner Brust herauskommen. Darüber stand jetzt: „Stellen Sie sich vor, dass ein Arm oder ein Strich oder etwas Langes aus ihnen herauskommt und die Quelle der Magie berührt. Wichtig ist DAS die Quelle von Ihrer Magie berührt wird." Nachdem die Hand, beziehungsweise jetzt der ganze Arm aus dem Mann gekommen war und die Magiekugel berührt hatte, zoomte das Bild auf die Kugel. Die Magieströme zog es jetzt in Richtung Hand und die Kugel schrumpfte, bis die gesamte Magie in der Hand verschwunden war. Darüber stand: „ACHTUNG! Diese Methode kann und wird auch von anderen Menschen oder Lebewesen benutzt um Ihnen zu Schaden. Falls sie ein ziehen spüren, dass von Ihrem gesamten Körper zu kommen scheint, dann stellen Sie sich, wie in Kapitel 1, eine Wand vor. Sie können auch weglaufen, doch bei einem erfahrenen Nutzer wird Ihnen das Nichts bringen." Danach zog sich die Hand in ihn zurück.

Die Szene änderte sich. Der Mann stand jetzt neben dem mannshohen Stein. Wieder zeigten sich die Magieströme. Beim Mann waren sie ganz ruhig, doch im Stein waren, anstatt ein ganzer, viele kleinere, einzelne Ströme, die wie Kristalle strömten. Darüber stand: „In Gestein, besonders in jenem welchem Magie ausgesetzt wurde, bilden sich häufig Makri. Dieser Umstand wird häufig verwendet, um Makri zu züchten, da Berge und anderes Gestein leicht zu finden sind und es relativ wenig Magie benötigt um sie zu einem „Wirt" zu machen. Die Nachteile sind dabei, dass die Makri, da sie ja selber eine Masse haben, und bei mehr gespeichertem Mana wachsen, den Gestein aushöhlen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Hollybergen. Die einzelnen Kristalle haben sich nach jahrelanger Manaspeicherung zu einem Einzigen verbunden, und damit den ganzen Berg ausgehöhlt. Dieser Berg wurde später gefunden und, in einem überaus aufwendigen, und einzigartigen Ritual, in eine Festung verwandelt. Diese Festung steht in der Nähe von Irenom und ist einer der Hauptgründe, aus denen Irenom eine Stadt für die Magier geworden ist. Die Festung ist allgemein unter dem Namen „Magierfeste" oder „Manaburg" bekannt. Ausserdem sind einige Leute der Meinung, dass die Welt selber auf einem gigantischen Makriblock steht und wir von dessen Magie zehren. Weiter geht diese Theorie davon aus, dass das benutzten von Magie diesen Block verkleinert, und irgendwann dafür sorgt, dass der Boden unter unseren Füssen einbricht. Diese Theorie konnte jedoch noch nicht bewiesen werden, da noch niemand gefunden wurde der solch eine Expedition finanzieren würde. Die einzige Expedition, die ganz alleine von einem Mann namens Barnabas ausgeführt wurde, endete damit, dass sich einige Trolle in Tütüs in sein Haus schlichen und ihn erschlugen. Bis heute weiss noch niemand ob er etwas gefunden hatte, da die Ausgrabungstelle noch immer von den Trollen bewacht wird. Die Trolle wurden unterdessen zu einem Massenspektakel, da sie während jeder Vollmondnacht eine grandiose Vorstellung von Schwanensee aufführen, die selbst die härtesten Kritiker immer wieder in Erstaunen versetzen."

Dann zoomte der Film wieder heraus. Wieder kam aus dem Mann eine Hand, schob sich unter den Stein und hob ihn hoch. „Dies ist eine Methode, es gibt jedoch auch Andere, z.b. der Kran, an dem sie den Stein wie mit einem Kran hochziehen, oder das Netz, bei dem unter dem Stein ein Netz gespannt wird und er, an einem, oder mehreren Punkten, damit hochgezogen wird. Wichtig für den Erfolg ist aber, dass die Technik auch Physikalische Hindernisse berücksichtigt. Wenn man den Stein beispielsweise mit der Spitze einer grossen Nadel hochheben will, kippt er entweder um und fällt auf den Boden, oder die Nadel sticht ein Loch in den Stein und zerstört ihn damit. Achtung! Falls Sie den Trick mit der Nadel an einem anderen Menschen einsetzen möchten, müssen Sie sich der Zustimmung des jeweiligen Versichern. Falls Sie es nicht tun kann es schwerwiegende Folgen haben. Es wird jedoch dringend empfohlen sich die Nadel stumpf vorzustellen, da es ansonsten zu schwerwiegenden inneren Verletzungen kommen kann und die Freude daran stark gedämpft wird."

Eine zweite Hand kam aus seinem Körper und packte die Spitze des Steins. Dann drehten die Beiden Hände den Stein auf den Kopf. Die momentane obere Hand liess ihren Teil los, und gesellte sich zu der, jetzt unteren, Hand dazu. Sie verschoben sich so, dass zwischen ihnen eine Lücke entstand. „Achtung: vergessen sie nicht dass die physikalischen Gesetze auch dann gelten, wenn sie das Objekt bewegen. Es wird viel mehr Kraft kosten gegen die Schwerkraft anzukämpfen und einen festen Griff zu behalten, als nur gegen die Schwerkraft anzukämpfen. Aus diesem Grund ist die zweite Hand eine sehr gute Idee. Wichtig: verschiedene magische Kräfte, die allesamt das gleiche Ziel haben (etwas zu heben, einen Angriff) verschmelzen sich meist, ohne zu tun der Zaubernden. Dies kann Probleme verursachen falls sie sich gegenseitig aufheben (z.B. ein Gefrier- und ein Entflammzauber). Kann aber durchaus auch seine Vorteile haben (z.B. verstärkt Wasser einen Blitzzauber)."

Nachdem Harry den Kommentar zu Ende gelesen hatte, kam aus seinem Körper eine Klinge heraus. Sie positionierte sich genau über dem Spalt, den die Hände freigelassen hatten und schnitt den Block schnurgerade in zwei Stücke. „Anmerkung: falls Sie ein magisches Hindernis zwischen sich und ihrem Zauber bringen, wird der Zauber an dieser Stelle abgebrochen, und bleibt so, falls sie ihn nicht reparieren, neu sprechen oder die Magie von Anfang an angewiesen haben, ihn aufzufüllen. Ein kleiner Tipp zur Klinge: stellen Sie sich immer vor, wie scharf die Klinge sein soll, da sie ansonsten Unfälle und Katastrophen verursachen könnten. Die normale Schärfe der Klinge, entspricht dem einen Eisenschwert. Diese Schärfe würde hier nicht ausreichen, darum wurde die Klinge nach einem Rasiermesser erdacht. Ausserdem können sie der Klinge befehle geben, wie sie sich verhalten soll. Voraussetzung dafür ist, dass sie wissen wie die Bewegung gehen würde, da die Klinge auf ihren Wissensschatz zugreifen würde. Falls sie ein kompletter Vollidiot sind, sollten sie es allgemein lassen so etwas zu tun. Zu der Bewegung, hier haben wir eine Guillotine benutzt, da sie sehr gradlinig und genau ist. Achtung: Stoppblock nicht vergessen. " Der Film endete.

„Gut, versuchen wir es." Harry konzentrierte sich auf den Kristall und stellte sich eine Verbindung zwischen den beiden vor. Er stellte sich vor, wie die Magie darin floss und saugte sie durch seine Verbindung ein. Widerstandslos fügte sich der Kristall und schrumpfte, bis er nicht mehr zu erkennen war. „Ahh", seufzte Harry. Die Müdigkeit war verschwunden, nur der Durst blieb noch. Er stellte sich vor wie Wasser seine Hand füllte, dieses Mal ohne Makri, trank davon, bis er voll war und „verschloss" den Zauber wieder. Er legte sich auf die Weide und seufzte wohlig. Gut was sollte er jetzt tun, fragte er sich. Das Zeug vom Überlebenshandbuch wäre eine gute Idee. Er musste einen Teich oder Ähnliches finden, denn er konnte sich nie sicher sein ob seine Magie immer zuverlässig wäre. Und da würde er vielleicht auch Tiere und essbare Pflanzen finden. Harry setzte sich auf und suchte sein Zeugs zusammen, als ein Schatten auf ihn viel.

Während Harry seine Bücher lass, lauerte eine Kreatur bei den Bäumen. Eine Kreatur, die sich perfekt auf seine Umwelt angepasst hatte und deshalb überall zu finden war. Dieser Allesfresser, der sich selbst „Ajwankaf`el pakuranum" nannte, was in seiner Sprache „Der unsichtbare Jäger" bedeutete, war einer der erfolgreichsten Jäger des Stammes. Nichts, hatte sich je aus seiner tödlichen Umarmung befreien können. Und jetzt hatte er es auf diesen seltsamen Primaten abgesehen. Dieser würde seinen Stamm für mindestens eine Woche ernähren können. Nachdem er sich versichert hatte dass er ihn nicht bemerkt hatte, schlich er sich an. Normalerweise wäre es unklug, sich auf einer Wiese anzuschleichen, doch dieser Primat schien von seiner Umgebung keine Notiz zu nehmen. Nach kurzer Zeit war er hinter ihm und bäumte sich auf. Der Primat wirbelte mit angsterfüllten Augen herum und wollte gerade schreien als Ajwankaf sich, mit seiner tödlichen Macht, auf ihn stürzte!

Harry wirbelte herum. Mit angsterfüllten Augen sah er ein seltsames Wesen, das sich auf ihn stürzen wollte. Er öffnete den Mund und wollte schreien, doch das Wesen kam ihm zuvor. Es stürzte sich auf ihn und hinderte ihn am Atmen. Er hatte solche Wesen schon früher gesehen, es war ein…

Also Leute das war das Kapitel für den Mai, sorry das es so lange gedauert hat.

Ausserdem bräuchte ich für das nächste Kapitel zwei nahmen, männlich und weiblich. Bis zum nächsten Mal