Meine liebe Loki, kenne das komme selbst zu nix, aber diesmal gebe ich mal gas ;-) da du scheinbar meine einzige leserin bist, widme ich dir dieses kapitel (schleim, aber ist ehrlich gemeint). Zwar ist dies nicht so geworden, wie ich es wünschte, aber es wird besser ;-)

Kapitel 6, letzter Schultag

Catherine stand vor ihrem Koffer und ihr Blick war verschleiert von ihren Tränen, die sie nicht mehr länger zurückhalten konnte. Es war schwer für sie, sie musste Severus hier zurücklassen und sich von ihm verabschieden. Sie hatte ihm gesagt, dass sie einen Job im Ministerium angenommen hatte, den Sirius ihr vermittelt hatte. Er wusste nicht, dass Sirius keine Ahnung hatte, dass sie überhaupt in Erwägung gezogen hatte, nach London zurückzukehren, aber wie sollte Severus das auch herausfinden, Dumbledore deckte ihn und so hatte er keinen Kontakt zu den anderen seines Jahrganges, die ihm zwar nicht trauten, aber gleichermaßen ihren Verdacht nicht mehr lautstark aussprachen.

Er hatte sich Dumbledore angeschlossen, er arbeite als Spion, aber Catherine kannte ihn besser, er verschwieg etwas vor ihr, er sagte, dass er kaum an Informationen kam, doch die Zeit, die er nicht bei ihr war, wurde mehr und länger, sie wusste, dass er der Gefahr immer näher kam, um so gegen ihn vorgehen zu können. Er wollte ihn von innen zerstören, ohne sich auf Dumbledore zu verlassen, er konnte seinem Schulleiter einfach nicht vertrauen. Nur wenn er es selber tat, konnte er seine selbstauferlegte Schuld von sich nehmen, er wollte nicht von eine Einbahnstraße in die nächste, er wollte frei sein, sich nicht unterordnen. Nur er alleine würde den Weg herausfinden.

Catherine aber wusste, dass es nahezu ausweglos war, sie konnte sich nicht vorstellen, dass er alleine sich gegen den Lord zur Wehr setzen konnte und dann ihn auch noch besiegen konnte. Ihr war klar, dass sie nur gemeinsam gegen ihn kämpfen konnte. Nur wenn sie sich zusammenschließen würden, dann würden sie ihn besiegen. Und das wollte sie und egal was Severus auch tun würde, wenn er versuchen würde seinen Weg weiterhin alleine zu gehen, dann würde er Opfer bringen und doch untergehen.

Aber ihr war klar, dass sie ihn nicht umstimmen konnte. Er fragte sie nicht nach ihrer Meinung, sie war nicht in der Position ihm etwas zu sagen. Sie war seine Freundin und ihm eine Stütze, seine Zuflucht, aber er wollte sie nicht in Gefahr bringen und hielt sie aus allem raus, so weniger sie wusste, umso ungefährlicher war es für sie. Zögernd griff sie nach ihrem Koffer und warf einen letzten Blick zurück, langsam ging sie die Treppe hinunter stellte ihre Koffer an sie Sammelstelle die London zugewiesen war, sie würde ihn dort am Bahnhof abholen lassen, damit er ihr im Ministerium wieder gebracht werden würde und sie nicht mit ihm reisen musste. Die Tür zu den Kerker war offen, kalte Luft strömte von unten nach oben und ließ sie frösteln. Sie schluckte, sie wollte nicht jetzt weinen. Als sie das Büro betrat, saß er am Schreibtisch, er stand auf, als sie sein Büro betrat. Er verschloss die Tür hinter ihr, schritt auf sie zu. Sie stand vor dem Schreibtisch, das Holz bohrte sich in ihre Haut und sie konnte nicht weiter zurück. Severus kam näher, vorsichtig strich er über ihr Gesicht, er sagte nichts, schon letzte Nacht hatte er kein Wort zu ihr gesagt. Sie selbst wusste nichts zu sagen, sie wollte ihn nicht verlassen, sie würden sich sehen, nur wusste sie nicht wie oft, aber ihre Liebe würde auch das überleben. Er schob ihre Rock hoch und drückte sie auf den Schreibtisch und drang ihn sie ein, heftig und schnell kam er zum Höhepunkt, sie folgte ihm schnell nach. „Sag mir, dass du mich liebst", seine Stimme war rau, sie war ihm selbst fremd. „Du weißt dass ich dich liebe", Catherine sah ihm ins Gesicht, seine Züge waren verhärtete und seine Augen waren kalt. „Sag mir, dass du mich liebst", wiederholte er härter, er hielt ihre Arm fest und zwang sie, ihn anzusehen. „Ich liebe dich", sagte sie fest und die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Er ließ sie los und gab ihr einen Kuss. „Dann geh und ich weiß, niemand wird sich zwischen uns drängen. Ich vertraue dir." Catherine verließ das Schloss ohne einen Blick zurückzuwerfen- ohne zu wissen, ob sie zurückkommen und ihn dann vorfinden würde.

Die erste Zeit in London war mehr als hart für sie. In der Ausbildung wurde viel von ihr verlangt, da waren psychologische Tests, die sie in ihre Vergangenheit schickten, Okklumentik, damit sie mental nicht angreifbar war- selbst sportlich wurde sie bis an ihre Grenzen geschickt und wieder zurück. Sie wurde ohne Pause gefördert und gepuscht, so dass sie die wenige freie Zeit, die sie hatte, nutzen musste um sich weiter voran zu treiben, damit sie ihre Ausbildung zu schnell wie möglich beenden konnte. Sie besuchte Severus nachts im Schloss, sie traf ihn manchmal gar nicht an und konnte ihm nur eine Nachricht hinterlassen, dass sie da gewesen war, einige Nächte wartete sie auf ihn, aber er tauchte erst im Morgengrauen wieder auf, dann wenn es für sie Zeit war zu gehen. Ihre gemeinsame Zeit verbrachten sie meist schweigend miteinander, sie hatten sich weit voneinander entfernt und reden würde ihnen nur zeigen, dass sie zwar das gleiche Ziel verfolgten, aber einer von ihnen zog den Kürzeren und das wollten sie sich unter keinen Umständen bewusst machen. Severus hatte keine Ahnung, wo sie arbeitete und was, er hatte nichts heraus bekommen können, was ihn zwar kurzzeitig auf die richtige Fährte führte, nur dann zog er die falsche Schlussfolgerung und er sah sich immer mehr darin bestärkt, dass sie sich Dumbledore angeschlossen hatte.

Doch Catherine war nicht nur in ihrer Beziehung alleingelassen und musste lügen, sie hatte sich auch Sirius entfernt, so dass dieser sich von ihr abwand. Es kam soweit, dass sie ihre Ausbildung abschloss, ihre Beziehung in Trümmern lag und ihr Bruder verleugnete, dass er eine Schwester hatte. Wieder war es Voldemort gelungen ein Leben zu zerstören und eine Liebe ernsthaft zu gefährden. Doch Catherine wollte nicht aufgeben, sie wollte angreifen. Sie stürzte sich in die Arbeit. Ein Kollege von ihr wurde in den Phönixorden aufgenommen und erfuhr so mögliche Angriffsziele des dunklen Lord und Vermutung, wo sich sein Aufenthaltsort befand. Doch sie kamen zu spät, in den letzten drei Wochen hatte sie es nicht einmal geschafft, wenigstens ein der Todesser noch zu sehen, bevor das Mal am Himmel auftauchte und sie apparierten. Catherine fing an in einem Laden in der Nokturngasse zu arbeiten, da sie sich versprach auf diesem Weg an Informationen zu gelangen oder gar in die Reihen aufgenommen zu werden, so wollte sie den Aufenthaltsort bestimmen können. Aber es war Dumbledore, der ihr diese Hoffnung nahm, auf einem der Treffen berichtete er von dem Tod eines Auroren, der eingeschleust worden war- nur um den Aufenthalt zu lokalisieren, natürlich war es ein Unsäglicher zu denen sie noch nicht gehörte, momentan war sie unter falschen Namen und in Gestalt einer anderen Hexe als Aurorin im Ministerium angestellt. Weiter hieß es, dass er an dem Aufnahme-Ritual teilnehmen konnte. Er hatte dieses Ritual traumatisiert überlebt, er hatte ihnen nicht erzählt, was geschehen war. Vorher wollte er mit einem Partner versuchen wieder an den Platz zu apparieren, um dann mit mehreren zum Angriff zu starten. Doch als er zurückkehrte in der Halle, musste er in einen Hinterhalt gekommen sein. Tagelang schickte man Dumbledore ein blutdurchtränktes Körperteil, dem Minister immer eines des anderen Auroren.

„Nina, wir haben einen neuen Auftrag, heute soll in der Fred-Melorise-Street ein Anschlag stattfinden, das habe ich gerade erfahren, wir müssen sofort aufbrechen", Mad Eye war in ihr Büro gestürmt, mit dem einen Arm war er gerade erst in seinem Umhang, den anderen hatte er schon im Mantel. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl und folgte ihm nach in die Eingangshalle, von der aus sie erst apparieren konnten. Wenn man ihn so sah, stolpernd und fluchend durch das Gebäude flitzend, konnte man sich nur schwer vorstellen, dass er einer der besten Duellanten war, die es auf dieser Welt gab, seine Reflexe waren unvorstellbar, als hätte er mindestens 13 Sinne, die ihn auf jede Gefahr aufmerksam machten. Erst nachdem sie ihn hatte kämpfen sehen, konnte sie verstehen, warum alle so große Stücke auf ihn hielten, es war beruhigend zu wissen, dass er ihrer Seite angehörte, er war Mitglied des Ordens, das von Anfang an, der größte Beweis, den man in der Zaubererwelt haben konnte.

Sie apparierten nebeneinander in eine dunkle Straße eines Vorortes Londons. Es war noch früher Abend, doch die Dämmerung hatte schon lange eingesetzt, somit die ganze Straße und die weitere Umgebung in Dunkelheit gehüllt. Catherine musterte die Gegend und versuchte sich schnellmöglichst alles einprägen, um bei drohender Gefahr einen Plan zu haben, wohin sie flüchten konnte und wie sie handeln konnte. Sie stand vor einem hohen Haus, dass aussah wie in der Hansezeit, die den Fischern oder den Reedereien als Speicher dienten, es waren große Fenster im Haus, hinter denen man nichts als Leere erkennen konnte. Auch die umstehenden Häuser sahen unbewohnt aus, Catherine drehte sich nach Mad Eye um, sie wollte ihm begreiflich machen, dass sie wohl an der falschen Stelle der Straße waren. Er stand direkt hinter ihr, bevor sie etwas sagen konnte, hob er die Hand und zog sie in eine Straßeneinfahrt, die zwischen den Häusern frei war, Catherine sah nach oben, es hatte den Anschein, als verdunkelte der Himmel sich, Wolken schoben sich vor die Sterne, die Häuser waren sich so zugeneigt, dass die Einfahrt scheinbar überdacht war. „Das ist eine Sackgasse", flüsterte sie Mad Eye zu, als dieser sie weiter zog. „Schht, du wirst uns noch verraten, so früh waren wir noch nie an einem Angriffsort." Catherine zog ein Frösteln über den Rücken, sie stellte den Kragen ihres Umhanges hoch und zog ihre Kapuze auf, die ihr sie völlig bedeckte und ihre Erscheinung auch ohne magisches Zutun mit der Umgebung verschmelzen ließ.

In diesem Moment ploppte es und drei Todesser tauchten auf, sie sahen sich suchend um und kamen schnurstracks auf Mad Eye zu, der erste schleuderte ihm einen Fluch entgegen, da waren sie noch nicht in Sichtweite. Moody reagierte blitzschnell, wehrte den Angriff nicht nur ab, er schleudert ihn zurück und griff selber an, er schockte die beiden vorangehenden Todesser, sie hatten ihrem Hintermann so Schutz gegeben, so dass er unverletzt blieb, Catherine hielt sich zurück, sie brauchte den Überraschungseffekt, noch war Mad Eye ihnen überlegen. Die Todesser waren zu Boden gegangen und rappelten sich nicht wieder auf, der andere beugte sich über sie, schien sie per eines Portschlüssels wieder zurückzuschicken, in diesem Moment ploppte es wieder und sechs weitere Todesser tauchten auf, Catherine ließ sie näher heran kommen und schockte den einstigen Anführer, der ihr einen Blick zuwarf, bevor er leblos zu Boden sank, er verdrehte die Augen, aber sie konnte die Augen erkennen, ihr war bewusst, dass es Severus war, den sie gerade überwältigt hatte, sie wollte nicht dass Mad Eye ihn identifizieren konnte, gleichermaßen musste sie ihr Gesicht waren, sie griff die Neuankömmlinge an und auch ihr Partner hatte mehr damit zu tun, Angriffe abzuwehren und selbst anzugreifen, dass sie beide nicht bemerkten, dass auch Snape mithilfe des Portschlüssels verschwand.

Es hatte keinen Zweck die Todesser zu schocken, sie waren in einen Hinterhalt gelockt worden und das einzige was jetzt zu tun war, war die eigene Haut retten, sie selber würden solange angegriffen werden bis man sie überwältigte. Catherine sah sich nicht nach Moody um, sie war sich sicher, dass er ausharren würde, bis sie verschwunden war, das würde sie ihm auch nicht ausreden können, sie versuchte ihren Angreifern aus der Sackgasse zu entfliehen, damit sie nicht in die Enge gedrängt werden konnte.

Die Flüche wurden nur so gegen sie ausgesprochen, ihr blieb keine andere Möglichkeit als die Angriffe abzuwehren, selber anzugreifen, dafür fehlte ihr die Zeit. Sie hatte drei Todesser gegen sich, ebenso wie sie selber waren diese vermummt und sie konnte nicht einmal ihre Augen erkennen, selbst die Stimmen waren ihr fremd. „Perfektus totales", gerade wurde ihr der Ganzkörperklammerspruch entgegengeschmettert, als sie Moody apparieren sah, in dem Moment apparierte sie auch, denn sie hätte den Spruch nicht abwehren können.

Ohne darüber nachzudenken, war sie dahin appariert, wo sie sich als einziges sicher fühlte, in Snapes Anwesen. Keine Sekunde zu früh wurde sie sich bewusst, dass sie in der falschen Erscheinung hier aufgetaucht war, sie hatte sich zurückverwandelt, als die aufgeschreckte Hauselfe in der Tür stand und sie erschrocken musterte. Sie schien aber einverstanden mit dem Auftauchen Catherines zu sein, denn sie wand sich schnell zum Gehen um, denn keiner Hauselfe, war es gestattet Fragen zu stellen und auch diese war sich sehr wohl ihrer minderen Position bewusst, so dass Catherine alleine in der Halle stand. Sie war verwundert, dass sie immer noch ohne Probleme dieses Anwesen betreten konnte. Zwar waren sie noch zusammen, aber sie war gewiss seit Monaten nicht mehr hier gewesen und Severus legte großen Wert auf Abgeschiedenheit und vor allem Sicherheit, so dass sie davon ausgegangen war, dass sie einander nicht mehr hundert Prozent trauten und er deshalb ihr den Zutritt nicht einfach gewähren würde. Sie erholte sich schnell von dem Schock, sie würde etwas Zeit haben, bevor er hier auftauchen würde. Schnell ging sie die Wendeltreppe hinauf, die ins erste Stockwerk führte.

Vorbei an der Bibliothek, in der sie Stunden verbracht hatte, daneben war sein Schlafzimmer, das sie bis zum heutigen Tage auch nicht betreten hatte, sie trafen sich ja ausschließlich in der Schule. Die nächste Tür war das Büro, sie drückte vorsichtig die Klinge hinunter, unten polterte etwas, sie zuckte zusammen, das Herz schlug ihr bis zum Hals, sie war noch nicht mal in dem Zimmer und schon war ihr jedes fremde Geräusch zuviel. Da aber keine weitere Reaktion von unten kam und sie bezweifelte, dass Severus einen solchen Lärm veranstalten würde, öffnete Catherine die Tür. Diese knarrte leicht, aber nur weil sie so langsam und übervorsichtig geöffnet wurde. Das Atmen vergaß sie fast vor Aufregung, sie holte tief Luft und betrat das Zimmer, lehnte die Tür leicht an, damit sie bei Bewegung im Haus gleich gewarnt wurde, denn die Türen und Mauern waren sehr dick und ließen keine Geräusche durch. Vor dem Fenster stand ein riesiger Schreibtisch, daneben war der Kamin, auf dem Sims stand ein Foto von ihr, dass er an ihrem letzten Geburtstag gemacht hatte. Sie strahlte, wie selten in ihrem Leben. Bevor sie weiter gucken konnte, verharrte sie vor diesem Bild, Severus hatte ihr auch an diesem Tag gezeigt, dass er als einziger die Macht besaß ihr all das Leid, das sie tag täglich erlebt hatte und nun wieder erlebte, wett zu machen und sie einfach nur genießen ließ, die einfachen Sachen waren das wunderbarste, wenn sie nur die Zeit mit ihm genießen konnte. Es waren nicht die Geschenke, die er machte, dass hätte auch ein anderer gekonnt, es war seine Liebe, wie er ihr die zeigte, er als kleine Kellerassel, wie sie ihn heimlich- auch nicht vor ihm selber- nannte, hatte sich rausgewagt in die Natur und ihr ein Frühstück oder eher Picknick gemacht. Er zeigte und sprach von seiner Zuneigung zu ihr und das nicht hinter verschlossenen Türen, ihm war egal, ob ihm jemand zuhörte, wenn es der Zeitpunkt wollte, dann hatte er das auch vor Dumbledore getan, nur um ihr in dem Moment die Sicherheit zu geben, die sie in ihrem Leben so brauchte.

Lächelnd schritt sie auf den Schreibtisch zu, dahinter konnte man durch das Fenster auf das Anwesen sehen, hier hatte er wirklich alles im Blick, auf der linken Seite konnte man die ganze Einfahrt sehen, rechts waren die Ställe und der Weg zum See. Wie sie da stand und vergangenem nachtrauerte, da tauchte urplötzlich wieder sein Blick vor ihm auf, er konnte sie nicht erkannt haben, aber sie wusste, würde es mehrere dieser Zusammenstöße von ihnen beiden geben, dann würde er sie erkennen. Und darauf würde es schlussendlich hinaus laufen, und sie hatte keine Ahnung, wie sie reagieren sollte. Kämpften sie für das Gleiche oder liebten sie sich und waren deshalb sich einander blind. Erkannten sie sich oder hatten sie sich doch so entfernt, dass sie nicht mehr auf das Ziel für immer zusammen zu bleiben zugingen. Catherine lief es kalt über den Rücken, waren sie schon am Ende ihrer Beziehung und sie hatten es nicht gemerkt oder wollten es nicht merken.