Nach außen hin so stark
"Du warst eifersüchtig?"
"Ja."
"Du wolltest, dass alle einmal auf dich aufschauen."
"Ja."
"Du wolltest, dass Lily und James sehen, wozu du fähig bist?"
"Ja."
"Großartige Leistung, Ratte, großartige Leistung. Die einzigen, die du als Freunde bezeichnet hast, hast du umgebracht. Tote Menschen schauen nicht zu dir auf, Ratte. Und ihre Freunde auch nicht.
Das Licht wird dich nie als tragischen Held feiern. Sie mögen dich jetzt so sehen, aber du wirst nie einen Applaus hören. Wenn sie wissen, dass du lebst, werden sie dich hängen wollen.
Die Dunkelheit hasst dich, du, der verantwortlich ist, dass dein Lord gegangen ist. Großartiger Job, Wurmschwanz, großartig. Hast dein Leben fast perfekt zerstört. Freunde tot, deine Seite hat wegen dir den Krieg verloren. Bist du wenigstens stolz darauf?"
Pettigrew schluchzte auf. "Aber ich wollte nur... "
Sein Wächter war gegangen. Er hatte sein Gesicht nie gesehen. Nur diese Augen. Augen, die ihn für immer jagen würden. Lilys Augen.
Peter Pettigrew, Erinnerung, gestiftet kurz vor seinem Suizid, 2001 in Azkaban, an die Stiftung 'Die Vergangenheit nie vergessen'
Vier Wochen nach Sirius' Entlassung..
Remus Lupin und Sirius Black hatten zwei Wochen in einer Villa verbracht, und sich wieder vereint. Sie wussten nicht, wer ihre Gastgeber waren, die sich jedes Mal entweder verhüllten, oder, nach eigenen Angaben, Vielsafttrank nahmen.
Sie waren erholt und glücklicher als je zuvor. Und dann war Dumbledores Brief gekommen. Er wollte einen Duellierclub eröffnen, ob nicht Remus und Sirius ... – Die beiden waren in Gelächter ausgebrochen. Sie, die Maurauder, Schrecken von Hogwarts, würden Lehrer werden!
Sie hatten angenommen und waren seit zwei Wochen in Hogwarts. Einen Wunsch konnte ihnen Albus (wie seltsam, ihn beim Vornamen zu nennen), nicht abschlagen, nämlich jedes Jahr wieder mit dem Zug nach Hogwarts fahren, der alten Zeiten wegen.
Albus Dumbledore erfüllte ihnen diesen Wunsch nur zu gerne. Abgesehen davon beruhigte es ihn, da die Todesseraktivitäten alarmierend zugenommen hatten, und zusätzlicher Schutz konnte nie schaden. Obwohl – das neue Ministerium war kompetent. Die Verschwörung hatte ganze Arbeit geleistet. Wenn er sie nur kontaktieren könnte...
In einem Zugabteil des Hogwarts Express.
"Remus?"
"Ja?"
"Was ist mit Harry?"
"Er ist bei seinen Verwandten. Nach Slytherin gekommen, befreundet mit einem Weasley und einer Muggelgeborenen. Scheint James alle Ehre zu machen, wenn man Snape hört."
"Ist er glücklich, Remus?"
"Was ich weiß, ja. Ich darf ja keinen Kontakt mit ihm aufnehmen."
"Verdammte Werwolfgesetze.. Sollen wir ihn ansprechen?"
"Ich weiß nicht. Er ist glücklich, und er kennt uns nicht.. Wahrscheinlich will er gar nichts mit uns zu tun haben."
Nur wenige Meter weiter weg, auf dem Bahnsteig.
"Sollen wir sie um Hilfe bitten, Ron?"
"Wir können nicht. Der magische Eid, Harry müsste uns befreien."
"Das heißt, wir können gar nichts tun?"
"Nein, Hermione. Wir müssen warten, dass sie sich mit Harry anfreunden. Und solange sie nicht Verdacht schöpfen..."
"Setzen wir uns in ihr Abteil. Vielleicht.."
"Hoffentlich."
Zwei Kinder kamen in ihr Abteil. Ein Junge und ein Mädchen in Slytherin-Kleidung. Rote Haare, der junge Weasley. Dann war das Mädchen die Muggelgeborene in Slytherin. Nur eine Person fehlte noch bei diesen: Harry Potter.
Kurz bevor der Zug abfuhr, kam tatsächlich noch eine Person hinzu. Sirius beugte sich vor, um sein Patenkind besser zu sehen. Klein war er, schmal, und die Augen von Lily hatte er. Seine Kleidung schaute alt aus, abgetragen. Auch der Weasley bemerkte das, zog die Augenbrauen hoch. Harry nickte, nahm seinen Rucksack, verschwand auf die Toilette, und kam Minuten später in hochwertiger Zaubererkleidung zurück.
Das Mädchen gab ihm stillschweigend eine Phiole mit einer blauen Flüssigkeit. Remus und Sirius tauschten Blicke. Noch immer war kein Wort gefallen.
"Auf Zuhause.", brach Harry Potter die Stille, und kippte den Trank hinunter. "Endlich. Was brauchen wir?"
"Du hast es geschafft, die Regeln für die Zauberei in nur zwei Wochen zu überwinden?", fragte Hermione.
Remus und Sirius starrten sich an.
Harry grinste. "Dachte, das sagte ich. Also, was brauchen wir?"
"Einen Federleicht-Zauber für unsere Koffer, etwas Kühles zu trinken, ein paar bequeme Kissen, und wir müssen die Tür gegen Malfoy verschließen. Auch wenn ich glaube, dass er nichts wagt, solange..."
"Ich, Harry James Potter, fordere hiermit Ronald Bilius Weasley zu einem Duell."
Die Gruppe hielt den Atem an.
"Schaut nicht so. Ein Zauberer darf in zwei Situationen unbeschränkt Magie verwenden. Bei einem Duell, und in Lebensgefahr."
"Aber das ist in Bezug auf Todesser und so Sachen gemeint.", sagte Hermione.
"Gemeint ja, aber nicht im Gesetz formuliert."
"Ich, Ronald Bilius Weasley, werde mich mit Harry James Potter duellieren."
"Das Duell endet, wenn einer von uns verletzt ist. Bedingung akzeptiert?"
"Nur, wenn Hermione Jane Granger mich unterstützen darf."
"Bedingung akzeptiert."
Ein blauer Blitz fuhr aus Harrys Zauberstab.
"Das heißt, wir können so lange zaubern, bis einer von uns einen Kratzer bekommt?"
"Exakt."
"Habe ich schon mal erwähnt, dass du brillant bist, Harry?"
"Ja. Incendio."
Er verbrannte die Lumpen, die er zuvor getragen hatte. Keine Eule kam.
Remus Lupin und Sirius Black blickten sich nicht zum ersten Mal an diesem Tag an. Erstklassler hatten die Regeln des Ministeriums überwunden! Erstklassler hatten getan, was sie in sieben Jahren nicht geschafft hatten!
"Und wie sind eure Ferienprojekte gelaufen?", fragte Harry.
"Nun, ich habe an dem Trank weitergearbeitet. Wenn man Muggelchemikalien hinzufügt, werden die Gleichungen vollkommen anders. Sprich – ich hab die Zeit auf 1.4 Promille runterreduziert."
Harry blickte sie lächelnd an. "Mensch Hermione, kannst du nicht deutsch reden? Von 2 Monaten auf 2 Stunden wäre eine etwas bessere Ausdrucksweise. "
"Bäääh!"
"Sehr reif, Hermione. "
Ron griff ein. "Harry! Hermione! Ihr benehmt euch wie Dreijährige! Könnt ihr nicht einfach sagen, Super Arbeit, übrigens ich hab euch vermisst?"
"Nein." "Nein."
"Einig wie immer."
Die beiden nahmen Bücher aus den Taschen, in Hermiones Fall 'Moste Potente Potions' und für Harry 'Runendesign im Ägypten der 2. Dynastie'. Ron seufzte, und widmete sich 'Realitätsnähe in falschen Erinnerungen'.
Remus Lupin und Sirius Black lehnten sich in ihre Sessel. Der Blick, den sie tauschten, war eine Mischung aus amüsiert, entsetzt und fasziniert. Nicht zu schweigen von einem gewissen Stolz. Das war ihr Bambi!
"Harry?"
"Ja, Hermione?"
"Er macht das absichtlich."
"Was?"
"Das Ferienprojekt. Er sagt nichts."
"Ah."
"Wie kann ich ihn dazu zwingen, ohne ihn zu verletzen, so dass mich das Ministerium nicht erwischt?"
"Erinnerst du dich an unseren ersten Morgen, als Flint Ärger bekam, nachdem Malfoy ..."
Ron schnaubte. "Eiskaltes Wasser, und dann die Schuld auf die anderen schieben? Schon gut, ich sags ja schon. Ich habs geschafft."
"Wow."
"Brillant."
"Am ersten Tag.", grinste Ron, und genoß die geschockten Gesichter seiner Kameraden.
"Was? Wie?"
"Ihr wisst, was für ein Typ Mensch dieser Lockhart ist?"
Harry grinste. "Klar. Der Schnösel hat versucht, ein Foto mit mir zu erzwingen. Ich hab ihn freundlich gebeten, aufzuhören... Ich glaube, der mag mich nicht mehr."
"Erpressung?", blickte ihn Ron grinsend an.
"Kein schöner Ausdruck. Du auch? Erzähl weiter."
Ron senkte seine Stimme, aber Remus' Werwolfsinne hörten den Jungen ohne Probleme.
"Nun, ich schickte einen falschen Brief an ihn, eine fehlgeleitete Einladung an Severus Snape zu einer Podiumsdiskussion über neu entwickelte Zaubertränke. Einen zweiten falschen Brief an ihn, von Severus Snape, dass er sich freue, so einen netten Kollegen zu treffen. Natürlich, obligatorisch, mit vier oder fünf von dessen Haaren.
Nun, er ging dann mit Vielsafttrank zu jener Diskussion. Sie war im Fuchsbau und er sprach mit Auror-Trainings-Dummys. Er hat nicht einmal Verdacht geschöpft."
Remus Lupin unterdrückte seine Neigung, zu grinsen. Sirius starrte ihn fragend an, und Remus deutete 'Später'.
"Klappte ganz gut, bis zu dem Moment, als ich die Diskussion auf den Wolfsbanntrank lenkte, und ob wir heute Nacht eine Demonstration ansehen wollten. Der Mann bekam Panik, konnte aber nicht weg."
Harry kicherte. "Klar, der Typ hält Werwölfe für Monster."
Irgendwo in Remus' Herz wurde etwas warm.
"Nun, als die Demonstration immer näher rückte, und er sich fast in die Hosen machte, flüsterte ich in sein Ohr, ich würde seine Angst verstehen, und mich mit Vielsafttrank in seine Lage versetzen, wenn er mir einen kleinen Gefallen tuen würde..."
Harry und Hermione lachten lauthals los.
Ron jedoch murmelte: "Wisst ihr, was ich nicht verstehe? Da schließen sie die Schule für vier Wochen, und dann haben wir eh nur noch ein viertel Jahr. Warum geben sie uns nicht gleich frei?"
Er kam nicht mehr dazu, den Gedanken fertigzudenken. Und Harry kam nicht mehr dazu, zu antworten, dass er froh war, nicht "zu Hause" bleiben zu müssen.
Denn plötzlich ertönten Schreie vom anderen Ende des Zuges. Es wurde eiskalt, und Sirius Black erbleichte. "Dementoren. Was zum Teufel machen die hier?"
"Crouch. Das muss die Arbeit von einem Crouch-Erben sein.", zischte Harry.
"Wer?", fragte Hermione.
Ron zischte: "Der Todesser mit dem .. Kontakt nach Azkaban. Du erinnerst dich, die verbotene Abteilung, als ich fast erwischt wurde.. das eine Purblutgesetz von 1912."
"Das Kommando über – verdammt!", murmelte Hermione.
"So nett ich eure Unterhaltung finde, wir sollten etwas tun.", meinte Harry trocken.
"Expecto Patronum", schrieen die Kinder und erstaunt sah Remus Lupin, dass tatsächlich silbrige Formen aus den Zauberstäben kamen. Drei körperliche Patroni! Ein Einhorn. Eine Spinne. Und eine Schneeeule..
Schon bald hatten fünf Patroni die Dementoren vertrieben.
Der junge Weasley aus Slytherin, von dem Remus und Sirius schon so einiges gehört hatten, beugte sich zu seinen Freunden, und gab ihnen Schokolade.
"Deine Okklumentik ist so gut, dass sie dir schon kaum etwas ausmachen, oder?", meinte das Mädchen. Eine Muggelgeborene in Slytherin, hatte er Snape fluchen gehört. Sie war brillant, hatte Minerva gemeint.
"Ja. Aber Harry geht es diesmal auch besser, oder?", antwortete der Weasley.
"Redet nur weiter über mich, als wäre ich nicht hier, Leute. Ich konnte nur die Schreie blocken.. Ihr Haar, und das Blut... Dieselbe Farbe..."
".. oh, Harry."
"Schon okay.", nickte Harry ihr zu, und kramte aus seiner Umhängetasche drei Anhänger aus Holz und ein Schnitzmesser hervor. "Schaut, ich bin fast fertig! Es fehlt nur noch der Feinschliff, und die Einlegearbeiten."
"Dass du fast fertig bist, hast du schon Weihnachten gesagt.", lächelte Ron.
"Da bin ich aber nicht auf die Idee gekommen, die Runen dreidimensional zu überlagern."
"Es ist hübsch", sagte Hermione. "Und verdammt nützlich."
Sirius Black und Remus Lupin tauschten Blicke. Diese Schüler würden sie nicht vergessen, das wussten sie. Außerdem war es Zeit, ihr Patenkind kennen zu lernen.
"Ihr wärt nicht zufällig Harry Potter, Hermione Granger, und Ronald Weasley?", fragte Sirius.
"Die sind wir, Sir. Aber Sie können uns keine Strafarbeit geben, das Schuljahr hat rein rechtlich noch nicht angefangen. Ausbildungserlass 54b, vom 12. Februar.", antwortete Hermione.
"Du kennst bereits die neuen Gesetze? Eigentlich wollten wir nur wissen, wie drei Erstklassler einen Patronus schaffen, der UTZ-Material ist. Übrigens, ich bin Remus Lupin, ich unterrichte ab heuer Duellieren, und das ist mein Kollege Sirius Black, der mir dabei behilflich ist."
Harry blickte neugierig drein.
"Sirius Black, sagten Sie? Wie lebt es sich in der Freiheit? Schreien die Leute, wenn sie Sie sehen?"
"Manchmal."
"Nur manchmal?"
"Meistens. Ich kann kaum aus dem Haus."
"Frei, und doch in Ketten...", murmelte Harry, "Interessant. Hermione, das Zitat notieren, ich weiß nicht mehr, wo ich es her habe."
"Wird gemacht, Boss."
"Wie oft –"
Ron sprang ein "habe ich euch gesagt,"
Hermione fiel ihm ins Wort ", dass ihr mich nicht Boss nennen sollt?"
"Aargh! Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl!"
"Ja, Boss."
Sirius kicherte. Remus Mundwinkel zuckten.
"Nette Ablenkungsstrategie, leider wartet meine Antwort noch immer."
"Oooch –könnten Sie die Frage wiederholen?"
"Ich wollte wissen, wie drei Erstklassler einen Patronus schaffen?"
Harry sprang ein.
"Das wollte ich auch immer schon mal wissen. Nehmen wir an, es geht nicht um die eigentliche Verwendung des Patronus, sondern um das Aufrufen."
Ron meinte. "Ja. Vermutlich verwendeten sie Expecto Patronum."
Harry grinste. "Ja, ich denke auch. Aber die Frage war so gestellt, als gäbe es einen Unterschied, wie Erstklassler und der Rest der Welt Patroni konjugieren. Wir sollten uns nicht in einem Fachgebiet hervortun, von dem wir keine Ahnung haben. Da gäbe es Experten. Ich würde sagen, altersspezifische Differenzen beim Zaubern fallen in den Bereich des Ministeriums für Unerklärliches."
"Leider wurde dieses Ministerium bei der Revolution aus unerklärlichen Gründen abgeschafft."
"So dass wir keine Antwort geben können."
"Die zufrieden stellend und nachweisbar wäre. Tut uns leid, Professor Black, Professor Lupin. Das war eine unglückliche Wendung des Schicksals."
Die beiden Männer hatten den Austausch mit steigendem Amusement betrachtet und begannen zu lachen.
"Unglückliche Wendung des Schicksals... Seid ihr schon mit Trewlaney zusammengestoßen?"
"Nur zur Strafarbeit. Wir haben sie erst nächstes Jahr, Sir.", antwortete Harry.
"Ein geistiges Duell der Drei, mit Sybill...", kicherte Sirius. "Mensch, Moony, ich wünschte, ich würde das sehen."
"Sir, wir greifen keine Unbewaffneten an."
Sirius und Remus brachen in ihr kehliges Lachen aus.
"Aber unser inneres Auge sagt uns, wir werden sie aus der Schule ekeln, bevor sie das Jahr 1992 vorüber ist."
"Dein inneres Auge ist so konkret, Hermione?"
"Jap. Wetten wir, Harry?"
"Nein. Nicht mit dir."
"Ron?"
"Nein."
Sirius grinste.
"10 Monate. Ich wette mit dir, Miss Granger. Wenn ihr es schafft, bekommt ihr einmal Freifahrt für einen Streich, ich sorge dafür, dass ihr bei mir Strafarbeit habt, und erlasse euch die. Wenn ihr verliert, müsst ihr in Snapes Lager einbrechen und euch erwischen lassen."
"Das ist hart. Harry, schreib die Konditionen auf, das wird ein magischer Vertrag."
Remus hustete "Sirius! Du sollst ein Vorbi-", aber Sirius Black hatte bereits unterschrieben.
Harry Potter grinste.
"Nun, wir sind Slytherins. Was geben Sie uns, wenn wir Dumbledore nicht sagen, dass Sie uns angestiftet haben, in eine Lehrerkammer einzubrechen?"
Sirius Black starrte ihn an.
"Ihr wollt mich erpressen?"
Harry Potter grinste noch mehr.
"Erpressen ist so ein hässliches Wort. Ich dachte da eher an ein gegenseitiges Einverständnis.."
"Was wollt ihr?"
"Einen Pass in die Verbotene Abteilung.", antwortete Hermione, wie aus der Pistole geschossen.
Remus Lupin blickte die Kinder an.
"Aber.."
"Selbstverständlich regeln wir das Ganze mit einem magischen Vertrag. Wir nutzen kein Erpressungsmaterial zwei mal."
"Wo muss ich unterschreiben?", fragte Sirius.
Hermione hielt ihm den Pass und den Vertrag hin. Remus fragte sich, wie viel von dem Gespräch geplant war.
"Erinnere mich daran, Remus, nie Geschäfte mit diesen Dreien zu machen."
"Wollen wir wetten, das wir wieder Geschäfte machen werden?", fragte Hermione grinsend.
"Nicht mit dir.", meinte Sirius Black.
"Keiner will mit mir wetten.. Alle so gemein...", murmelte sie. Remus schmunzelte. Wenn Severus Snape wüsste, was für kleine, intelligente Monster er da als Schande für Slytherin bezeichnete... Ron hatte seine Gedanken gelesen. Und er lächelte auch. Wenn Remus Lupin wüsste, dass die kleinen Monster hier das Ministerium in der Hand hatten... Sie lebten in einer Gesellschaft der unbegrenzten Möglichkeiten..
A/N: "Jänner" ist, für die, die gefragt haben, dasselbe Wort wie Januar. Mir war nicht bewusst, dass das nicht überall verwendet wird... Ein kleines Kapitel, und dann nähern wir uns schon dem Epilog..
PS: Meine Geschichte Piano Boy braucht LESER! Und wird regelmäßig upgedatet!
