Ich danke euch allen für die netten und liebe Rewievs, sie machen einem das Schreiben zu einem Vergnügen und man weiss das man es nicht ganz für sich alleine macht...
Nun muss ich euch bitten mir zu sagen was ihr lieber möchtet, ein Happy End oder ein tragischers Ende...(Beide sind fertig geschrieben also es währe nichts dabei wo ihr all zu lange warten müsstet) Eure Meinung würde mich Intressieren. Nur so viel das Happy End ist länger und (von mehreren Bestätigt) Besser als das andere Ende, nun liegt es an euch.
Viel Spass beim Lesen
Rej
Als Harry am nächsten Morgen aufwachte lag neben ihm ein versiegelter Brief von Draco.
Mit einem leisen Stöhnen legte er seinen Kopf noch einmal ab, um noch ein bisschen die Augen zu schliessen.
Die Schmerzen waren seit er aufgewacht war wieder da und zuckten durch seinen Körper wie Blitze durch den Nachthimmel.
Ihm war schlecht, sein Bauch und sein Hals tat ihm schrecklich weh.
Er seufzte, denn es blieb ihm nichts anderes übrig, als den Brief zu öffnen, um zu erfahren, was er von ihm wollte.
Seine Hände zitterten, als er das edle Siegel aufbrach und die Rolle Pergament entrollte.
Guten Morgen,
Ich habe dir gesagt, dass ich dir Aufgaben erteilen werde; dies werde ich nun hiermit mitteilen.
Meine Bücher sollten wieder einmal abgestaubt werden, sie stehen in der Bibliothek!
Das Regal, das an der linken Seite steht, sollte bis heute Abend fertig sein, und am Abend wird Serverus mit mir dinieren und du wirst geduscht anwesend sein!
Draco Malfoy
Bitte was? Abstauben! Bin ich denn ein Hauself!
Harry erhob sich, und aus Gewohnheit wollte er sich anziehen, bis er merkte, dass er ja gar keine Kleider mehr besass. Super, selbst bei den Dursleys besass ich Kleidung. Malfoy lässt nichts aus, um mich zu demütigen.
Er ging zur Türe und dachte zugleich sowieso nicht daran, dass sie sich öffnen lies. Doch zu seinem Erstaunen lies sie sich aber ohne Probleme öffnen.
Er trat auf den Gang und huschte die Treppen hinunter, um in die Bibliothek zu gelangen.
Harry blinzelte, als er den sonnendurchflutenden Raum betrat. Er staunte, denn die Räumlichkeit war über und über mit Regalen vollgestellt, die mit Büchern gefüllt waren.
Die Bücher waren unvorstellbar kostbar und der Junge berührte sie nur mit Ehrfurcht, behutsam entstaubte er die Werke.
Er stellte sich vor, wir lange Hermine wohl hatte, um alle diese Wälzer zu lesen, und es versetze ihm ein Stich in sein Herz... Hermine. Er vermisste sie schrecklich.
Er blickte auf die tickende Pendeluhr. Halb Fünf. Er musste sich beeilen, wenn er fertig sein sollte - um halb sechs.
Er hetze die Treppe hinauf, öffnete jede Türe, bis er ein Raum gefunden hatte, der ein Badezimmer besass.
Er stellte sich unter den wärmenden Strahl der Dusche und wusch sich gründlich. Er war sich nicht gewohnt immer nackt zu sein und er war sowieso immer schnell am frieren.
Gerade als er sich abtrocknete hörte er wie Draco seinen Elfen Anweisungen gab das Essen aufzutragen; er musste sich also beeilen.
Er versuchte verzweifelt seine Haare trocken zu bekommen, so dass er Draco fragen gehen konnte, ob er sich anziehen konnte, wenn Serverus zum Essen kommen würde.
Draco betrat sein Schlafzimmer, blickte sich kurz um. Als er sicher war, dass er alleine war, setze er sich auf sein grosses Bett und löste sein Zopf.
Der Tag im Ministerium war heute wieder besonders nervenaufreibend gewesen, und eigentlich war er auch gar nicht mehr in Stimmung für ein Abendessen mit seinem Patenonkel.
Aber er sah es als Pflicht an, schliesslich war Serverus auch immer für ihn da gewesen.
Er erhob sich um zum Duschen zu gehen, als er ein zögerliches Klopfen vernahm.
„Ja Bitte?"
Ein verwuschelter Jungenkopf erschien im Türspalt.
„Darf ich reinkommen?"
„Ja."
„Darf ich dich auch was fragen?"
„Ja."
„Ist Serverus ein guter Freund von dir, oder ein allgemeiner Gast?"
„Warum fragst du mich so etwas?"
„Wegen dem Anziehen."
„Du kommst natürlich nackt, wenn es ein Gast ist, der es nicht zu wissen brauchst, findest du neben meinem Morgendlichen Brief Kleidung"
„Ich danke dir für die Auskunft."
„Es freut mich, dass du mich fragen gekommen bist, ich bin sehr zufrieden mit dir!"
„Danke."
„Du kannst gerne hier warten, und mir was zum Anziehen raussuchen"
„Ja"
„Bis nachher."
Harry blickte Draco nach, der im Badezimmer verschwand.
Was ist den mit ihm los? Er kann ja richtig nett sein, wenn er nur will.
Er trat an den riesigen Kleiderschrank, um ihn zu öffnen. Sehnsüchtig streifte er über die edle Kleidung.
Er suchte ihm eine schlichte schwarze Hose und ein Bordeaux rotes Hemd raus und legte ihm Socken und Shorts dazu.
Mit seinem Blonden Haar wird er wunderbar darin aussehen.
Der Schwarzhaarige beschloss die Zeit, in der Draco duschte, ans Fenster zu treten und den Garten anzusehen, schliesslich musste er die Aussicht geniessen, solange er sie hatte.
Mit einem kleinen Schaudern dachte er an seinen Raum.
Als er ein leises Räuspern hinter sich hörte drehte er sich um. Draco stand am Rahmen gelehnt und betrachtete ihn.
„Wenn du so nachdenklich blickst, Potter, siehst du gar nicht so übel aus..."
Der Gryffindor war perplex. Ein Kompliment, und dass aus Dracos Mund.
Der Blonde lachte ab dem verdutztem Gesicht des Jungen und setze sich auf das Bett und fing an sein Haar zu.kämmen.
„Lass mich das machen Draco."
„Gut."
Der Blonde übergab dem Schwarzhaarigen die Bürste. Er genoss die sanften Striche durch sein langes Haar.
Wohlig schloss er die Augen, und wieder wünschte er sich, er könnte einfach nur schlafen.
Doch wie hatte sein Vater schon immer gesagt? „Ein Malfoy hat eben seine Pflichten, mein Sohn, es ist nicht immer Kirschenessen!"
Ein wehmütiges Lächeln spielte sich um die geschwungen Lippen des Blonden.
Früher hatte sein Vater sein Haar mit Hingabe gebürstet; er hatte es auf Wünsch von ihm wachsen lassen.
Einerseits, weil er sowieso fast wie sein Vater aussah, mit Ausnahme den weicheren Gesichtszügen und der Augenfarbe. Zum Anderen, weil sein Vater langes Haar liebte.
Harrys Stimme, die er heute zum ersten Mal richtig hörte, weckte ihn aus seinen Gedanken.
Konnte es sein, dass der Goldjunge solch eine wunderschöne melodiöse Stimme besass!
Draco wandte sich um und erblickte wieder diese zwei glänzenden Smaragde.
„Was hast du gesagt?"
„Ich fragte dich, ob ich dir einen Zopf flechten soll, oder ob du dein Haar offen trägst!"
Da! Seine Stimme hatte alles verloren, was der Blonde kannte.
Weich, dunkel, einfach Männlich, dennoch nicht so wie Serverus oder sein Vater.
Irgendwie klang sie geheimnisvoll.
Warum klang er gestern nicht so?
Doch Draco gab sich gleich selbst die Antwort, gestern hatte er Angst und er wurde von ihm gedemütigt.
Das war ein Dilemma für den Blonden, den Harrys Stimme jagte ihm angenehme Schauder über die Haut, dennoch wollte er ihn Bluten lassen.
„Ich… Ich werde sie offen lassen."
„Ist auch schöner."
„Gut, dass wir einer Meinung sind. Nun geh runter und erkundige dich bei den Elfen, ob du ihnen zu Hand gehen kannst, wenn nicht, knie dich an seinen Platz und wehe du bewegst dich vom Fleck!"
Draco kleidete sich sorgsam an, schliesslich wollte er Serverus Zeit geben seinen Sklaven zu begutachten.
Er kannte seinen Patenonkel, wahrscheinlich würde er schon im Salon sitzen und seinen Whiskey trinken, bis er von Draco zu Tisch gebeten wurde.
Als Harry von dem Umweg in die Küche zurückkam, trat er in das Esszimmer ein und kniete sich neben den Stuhl des Hausherren.
Schon wider zitterte sein Leib.
Oh Mann, hoffentlich kommt Snape, solange Draco nicht da ist. Und was sollte diese Dummheit von mir die Elfen zu fragen! Die wollen so oder so keine Hilfe. Ach Harry manchmal bist du nicht ganz Hell im Kopf!
Als er Schritte hörte versteifte er sich, spitze die Ohren noch mehr und hielt den Atem an.
Er spürte, dass sich ihm jemand näherte, ihm lief ein kalter Schauder über den Rücken.
„Ah sieh an wen wir da haben, den berühmten Potter!"
Harry gab ihm keine Antwort, bis jetzt hatte ihm niemand befohlen mit jemandem zureden, oder antworten zu geben.
Ihm war schlecht, was hatte Draco mit ihm heute vor?
„Zieht der grosse Potter es vor nicht zu antworten?"
Serverus trat näher an den Knienden heran.
„Gut, dann schweig. Wenn es dir beliebt, ohne dein Vorlautes Mundwerk ist es angenehmer. Knie dich erstmal richtig hin!"
Harry blickte auf die Füsse des Zaubertränkelehrers.
„Ich weiss nicht wie ich das richtig mache Sir."
„Hat dir Draco nicht gesagt wie?"
„Nein Sir."
„Oberkörper weiter runter! Knie nicht so nahe beieinander! Komm schon Potter heb dein Arsch hoch!"
Die Stimme des Professors knallte wie Peitschenhiebe durch den Raum.
Harry war es unbequem so zu knien, seine Knie schmerzten schon nach dieser kurzen Zeit.
„Weißt du warum man Sklaven so knien lässt?"
„Nein Sir."
„Weil man so ihre intimste Stelle auf den ersten Blick erkennt und ansehen kann."
Mit diesen Worten griff Serverus nach den Hoden des Jungen, fing an sie zu kneten und drückte sie dann langsam zusammen.
Harry biss sich auf die Lippen, der Ekel schüttelte ihn förmlich. Er hielt es aber nicht lange aus und schrie gepeinigt auf.
„Ah Serverus ich sehe du hast meinen Sklaven schon gesehen?"
„Er ist ja nicht zu übersehen, du musst nur darauf achten, dass er sich immer so präsentiert."
„Ja, sieht richtig schmackhaft aus, so… wie sagt man?"
„Einladend?"
„Genau. Lass uns Speisen!"
„Wie du es wünschst."
Serverus erhob sich, um sich an den Tisch zu setzen. Als beide Platz genommen hatten wurden sie Speisen aufgetragen.
Harry wagte es nicht eine bequemere Haltung einzunehmen, ausserdem stieg die Übelkeit in ihm wieder hoch.
Da er seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte, knurrte sein Magen wütend auf, als ihm der Duft der Speisen in die Nase stieg.
Der Gryffindor atmete den wohlriechenden Duft ein, vielleicht wurde er ja so satt.
„Ich war vorhin in der Bibliothek, die Arbeit ist zu meiner Zufriedenheit erledigt. Sobald Serverus und ich im Salon die Nachspeise einnehmen und du den Tisch abgeräumt hast, werden dir die Elfen in der Küche etwas zu Essen geben."
„Danke."
Harry kniete so regungslos neben Draco wie er nur konnte, denn er wollte es nicht verspielen, dass er etwas zu essen bekam.
So lauschte er dem Gespräch zwischen dem Professor und dem Hausherr.
„Ist er zu deiner Zufriedenheit?"
„Ich denke in ein paar Wochen dient er ohne zu zögern."
„Ich würde ihn gerne einmal ausleihen, wenn du denkst, dass er so weit ist!"
„Du kannst gern hier übernachten, ich brauche ihn heute nicht mehr."
Harry sprang auf als hätte er sich am Fussboden verbrannt.
„DAS KANNST DU NICHT TUN DRACO!"
Der Blonde sah das gelassen mit an, er lies Harry schreien und toben und als er sich endlich beruhigt hatte und nur noch schwer atmete, sagte er in einem neutralem Tonfall, der nicht darauf schliessen lies, ob er wütend war oder nicht:
„Du hast dir eben dein Essen verspielt, du wirst Serverus begleiten, wenn er sich in sein Zimmer begibt. Es wird auch in seiner Macht stehen dich zu bestrafen."
Harry schwieg. Er wusste, dass er diesen Machtkampf verloren hatte und kniete sich wieder neben den Stuhl.
Er bekam das übrige Gespräch nicht mehr mit, er ging seinen Gedanken nach.
Oh nein, nun darf dieser Lackaffe mich anfassen, dieser arrogante fetthaariger Idiot. Der kriegt einfach keinen Anderen - kein Wunder, dass er einen Wehrlosen haben will. Und Malfoy dieses Schwein willigt auch noch ein. Ich will nicht, dass er mich anfasst, und noch weniger will ich ihn anfassen müssen.
Draco erhob sich als Erster, um Serverus in den Salon zu begleiten. Als die Elfe den Tee eingegossen hatte nahm Serverus das Gespräch wieder auf.
„Meinst du das ernst, was du über Potter gesagt hast?"
„Das er heute deine Gnade ausgeliefert ist?"
„Ja.„
„Natürlich."
„Brauchst du ihn nicht für dich selbst?"
„Ich bin viel zu müde, ausserdem hat er dich beleidigt mit seiner Verweigerung."
„Da hast du Recht, Danke."
„Schon gut, mein lieber Patenonkel. Du weißt ja wo ein Zimmer ist. Im Schrank wirst du viele nützliche Dinge finden, Spielzeug und Peitschen..."
Harry hatte den Tisch abgeräumt und stellte die Obstschale wieder an ihren Platz auf dem Mahagoni Esstisch.
Sein Magen zog sich bei Anblick der Früchte schmerzhaft zusammen, auch wenn sie nur eine Illusion waren. Wären sie echt gewesen, hätte er sich mit Sicherheit welche gestohlen.
Als er die Kerzen gelöscht hatte, ging er in den Salon und kniete sich gehorsam neben den Sessel, in dem Draco sass, er hoffte ihn damit beschwichtigen zu können.
„Wie brav er doch sein kann, sieh mal Draco."
„Ja nur muss er noch lernen, dass er in jeder Lebenslage zu dienen hat, egal was ich von ihm verlange."
„In der Tat, ja!"
Serverus erhob sich, um neben Harry niederzuknien.
Wieder widmete er sich den Hoden des Jungen. Als er diese genug Untersucht hatte, band er ein Lederband eng um sie, bis sich die empfindliche Haut spannte und der Junge aufstöhnte.
„So, schau her, mein Engel, wie gefällt dir das?"
„Es sieht gut aus, wie lange kann er das tragen?"
„Ein paar Stunden, wobei seine Hoden immer empfindlicher werden; nur irgendwann wird der Schmerz unerträglich sein, da wir die Blutzufuhr abgeschnürt haben."
„Das ist erregend."
„Genau deshalb wird er es tragen."
Die beiden lachten und Keiner achtete auf den zitternden Gryffindor.
Harry verbrachte qualvolle Stunden, so kniend neben Draco.
Seit einer ungefähren viertel Stunde musste er aber dringend zur Toilette.
„Darf ich dich etwas fragen Draco?"
„Heute nicht. Heute musst du Serverus bitten."
„Sir, darf ich Sie etwas fragen?"
„Was ist den Potter!"
„Ich würde Sie gerne darum bitten, dass ich zur Toilette darf."
„Jetzt geduldest du dich noch ein wenig. Bevor ich mit deiner Bestrafung anfange darfst du gehen."
„Danke, Sir."
Draco, dem nach 3 Stunden Zauberschach fast die Augen zu vielen, bat seinen Onkel ihm zu verzeihen, aber er würde sich nun zurückziehen.
Der Zaubertrankmeister nickte seinem geliebten Engel zu.
Als der Blonde den Salon verlassen hatte blieb der Lehrer eine Zeit lang stumm.
Das Feuer im Kamin war nur noch Glut, so wurde der Raum kaum mehr erleuchtet.
Harry vernahm nur das gleichmässige Atmen des Tränkemischers.
Toll nun ist dieser Saftsack auch noch eingeschlafen. Hallo! Ich muss mal ganz dringend!
Harry richtete sich ein wenig von seinen Ellbogen auf, die er auf dem Boden hatte, damit nicht sein Brustkorb auf den kühlen Marmor lag.
Langsam stützte er sich auf die Hände.
„Sir?"
„Ja Potter?"
„Möchten Sie nicht zu Bett?"
„Bettelst du gerade um meine Aufmerksamkeit?"
„Ja Sir, den ich muss…"
„Stimmt, du musst zur Toilette, ist das so dringend?"
„Ja, sehr, Sir!"
„Dann pinkle auf den Boden."
„Das kann ich doch nicht Sir!"
„Wenn du dringend müsstest würde das gehen."
„Draco würde mich betrafen, der Boden ist bestimmt kostbar, Sir."
Serverus stellte seine leere Teetasse neben den Gryffindor.
„Dann mach es da rein."
„Sir ich…"
„In 5 Minuten hast du dich in den Becher erleichtert oder du begleitest mich so und verkneifst es dir bis morgen früh!"
„Ja Sir."
Belustigt lehnte sich der Professor im Sessel zurück und betrachtete den Jungen.
Harry hatte sich langsam aufgerichtet und kniete nun unentschlossen vor der leeren Tasse. In dieser Position drückten ihm seine Hoden unangenehm.
Schlussendlich war es so schmerzhaft eine volle Blase zu haben, dass er sich in die Tasse erleichterte.
„Siehst du Potte, wenn man muss dann muss man!"
„Ja Sir."
„Erhebe dich und folge mir, und nimm die Tasse mit."
„Ja Sir."
Harry hob die Tasse vorsichtig auf und folgte Serverus durch das schöne und stille Haus.
Dann trat er in ein Zimmer, in dem der Kamin und ein paar Öllampen brannte.
In diesem Zimmer stand ein grosses Bett, rabenschwarz bezogen und ein Bücherregal, das zum Bersten gefüllt war.
Serverus entledigte sich seiner schwarzen Robe und blickte den Jungen an, der unentschlossen im Raum stand.
„Geh zu Draco, sag ihm was du eben getan hast!"
„Aber…"
„Tu es Potter!"
Serverus schob den zitternden Jungen aus seinem Zimmer.
Harry der vor der Türe stehen geblieben war, schluchzte leise auf.
Im Mondschein, glitzerten seine Tränen wie flüssiges Silber.
Er wandte sich den Gang hinunter und suchte das Zimmer von Draco.
Als er nach längerem Suche vor der Türe stand, die in einem kunstvollen Ornament ein „D" bildete waren seine Tränen versiegt.
Er klopfte zögerlich an der Tür und wartete vergebens. Sein zweites Klopfen war erfolgreich und ihm wurde die Türe geöffnet.
Draco kam etwas verschlafen in Harrys Blickfeld, ausser seinen schwarzen Shorts, die einen schönen Kontrast zu seiner edlen blassen Haut bildeten, trug er nichts am Körper.
Sein Haar war trotz seines Zopfes verwuschelt.
„Was willst du den?"
„Ich muss… dir ..sagen, dass ..dass ich in deine Tasse uriniert habe."
„Was!"
„Snape hatte es befohlen, ich..."
Weiter kam Harry nicht, Draco entriss ihm die Tasse, und schleuderte ihm den gesamten Inhalt ins Gesicht.
„Weck mich ja niemals mehr auf Potter!"
Mit diesen Worten lies er den Jungen stehen und knallte die Türe zu.
Harry wurde schlecht, sein Haar und sein Gesicht waren voller Urin, sein Eigenes zwar, aber das war nicht minder eklig.
Hastig sah er sich um, wenn er sein Raum mit Dusche fand oder einem Waschbecken konnte er sich waschen.
Doch wie von Zauberhand war keine der zahlreichen Türen offen.
So blieb ihm nichts anderes übrig, als zum Zaubertranklehrer zurückzukehren.
Gerade als er anklopfen wollte, ging die Türe auf, Snape trug nur seine Shorts.
Harry schluckte bei diesem Anblick.
Bitte nur nicht diesen Lackaffen, bei Merlin lass ihn einfach einschlafen. Bitte!"
„Und?"
„Hab es ausgerichtet."
„Ich rieche es, musstest du ihn wütend machen?"
„Sie sagten doch, ich soll das tun, und dieser arroganter Affe macht solch eklige Dinge!"
„Du redest da von meinem Patenkind!"
Oh nein Harry warum haltest du nicht einmal die Klappe? Genau das wollte er doch.
„Entschuldigung, Sir."
„Ist es nicht eklig? Voller Urin zu sein?"
„Doch Sir."
„Du darfst es dir abwaschen."
„Gleich Sir?"
„Nachdem ich mich erleichtert habe."
„Gut ich warte hier."
„Du verstehst mich falsch, Potter."
Harry blickte den Professor ins Gesicht, auf dessen Lippen zeichnete sich ein bösartiges Lächeln ab.
„Sir. bitte erklären sie mir. was sie wollen."
„Ich will, dass du mich ins Bad begleitest."
„Ja, Sir."
Als die Beiden in dem grossen Gästebadezimmer angekommen waren, verlangte Serverus, dass sich der Junge in die Badewanne kniete.
Sofort schloss Harry seine Augen; er wollte nicht sehen, was nun geschah.
Er vermutete, dass Snape ihn, mit seinem Urin wollte.
Selbst wenn dem nicht so war, wollte es auf keinen Fall die Männlichkeit seines ehemaligen Lehrers sehen.
Alleine bei diesem Gedanken bekam der Junge Gänsehaut.
„Öffne die Augen, Potter! Sieh nur her."
Harry kniff die Augen nun fester zusammen. Er wollte es nicht, er konnte es einfach nicht.
Serverus schlug dem bebenden Jungen mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Sie mich an!"
Langsam öffnete er seine Augen, blinzelte die verschwommene Welt weg.
Er blickte in die kalten, grausamen Augen von Serverus.
Dieser stand nackt vor dem Jungen und lächelte in sanft an.
„Deine Augen sind wunderschön, grün wie unsere Hausfarbe, sogar wenn du so blickst."
„Danke, Sir."
„Komm leck an meinen Hoden!"
Über Harrys Rücken jagte ein Schaudern, dennoch blieb ihm nichts anders übrig, als die dargebotenen Hoden mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Ein leichtes Zucken ging durch Serverus Körper. Nun endlich konnte er seinen Freund und Herrn Lucius verstehen, nun wusste er warum er es geliebt hatte, wenn man ihm gedient hatte.
Serverus umfasste sein Glied und begann leicht seine Eichel zu massieren.
„Hör auf und mach den Mund auf, Potter!"
Harry lies abrupt ab, dankbar nicht weiter machen zu müssen.
Er öffnete seine sinnlichen Lippen, und verharrte so auf Serverus Befehl, dieser Urinierte in die geöffneten Lippen des Jungen.
Harry spie es sofort aus, als er realisierte was Snape mit ihm tat.
Doch dieser zwang ihm seine Männlichkeit in den Mund zu nehmen, um zu beenden, was er angefangen hatte.
Der Gryffindor würgte hilflos in dem stahlharten Griff, als er ihn los lies spie und hustete er hilflos.
„Nun dusche und putz dir die Zähne!"
Mit diesem Befehl, flogen Duschgel, Zahnbaste und Zahnbürste in die Badewanne.
Serverus verliess nach dem Händewaschen mit einem Waschlappen den Raum.
Der Schwarzhaarige hatte es noch nie so eilig zu duschen wie heute. Er schrubbte wie wild an seinen Zähnen, bis sein Zahnfleisch zu bluten anfing.
Er konnte nicht verstehen, warum dieser Mensch so grausam zu ihm war.
Schon vom ersten Tag an, seit er ihn kannte war er kalt und unmenschlich zu ihm.
Harry musste das Duschen zweimal unterbrechen, weil er sich übergeben musste.
Noch nie hatte er sich so schmutzig und wertlos gefühlt wie in diesem Moment.
Serverus, der geduldig lesend im anderen Raum gewartet hatte, blickte auf, als der Junge vom Bad ins Zimmer trat.
Wie schön er doch war. Der Tränkemeister hatte schon immer eine Schwäche für Potter Jungen gehabt. Schon James war Hauptperson seiner feuchten Träume gewesen.
Und als dann Harry nach Hogwarts kam, hatte er neue Phantasien…
Nachdem er Lucius all die Jahre ein guter Sklave war, und vieles von ihm gelernt hatte, waren seine Phantasien gewachsen.
Nun war es an der Zeit sie auszuleben.
„Warum hat das so lange gedauert?"
„Ich ..Ich musste mich übergeben Sir."
„Willst du etwa sagen ich sei widerlich?"
„Nein Sir, nur der Urin. Bitte verzeiht!"
„So So….Das magst du also nicht!"
„Es tut mir leid, Sir."
„Wir werden eine passende Strafe für dich finden."
„Ja Sir."
Serverus legte sein Buch weg und wies Harry an sich über den Schreibtisch zu beugen, dann strich er über das feste Fleisch der Kehrseite.
Er liebte diesen Po seit unendlich langer Zeit; wie oft hatte er sich schon gewünscht, sein Glied in die Enge Öffnung zustossen, und nun hatte er die Gelegenheit.
Doch es erfordert noch ein wenig Geduld. Erst musste er gebrochen werden und diese Arbeit konnte er nicht seinem Patenkind überlassen.
Er zauberte einen Dildo hervor und stiess ihn in den dargebotenen Po; daraufhin schrie Harry gepeinigt auf.
Serverus achtete nicht auf das weitere Wimmern, das der Junge von sich gab und band ihn in eine kauernde Position.
„Bis morgen wirst du so bleiben. Das wird deine Strafe sein.. ich werde dich nicht mehr schlagen, für heute jedenfalls. Aber du wirst mit dem Wissen weitere 6 Stunden leben, dass ich dich nach Ablauf dieser Frist in deinen allerwertesten nehme."
„Ja Sir"
Serverus legte sich in das weiche Bett und betrachtete den zitternden Jungen. Er würde hundertprozentig eine unangenehme Nacht haben. Was er verdiente, nachdem er gewagt hatte zu sagen, dass er eklig sei.
Harry schrak aus seinem Traum auf, als irgendetwas zusammenbrach. Verzweifelt zerrte er an den Stricken, die ihn festhielten; Panik machte sich in ihm breit.
Erst als er bemerkte, dass es sich nur um ein Gewitter handelte, wurde er ruhiger.
Nun kam es ihm auch wieder in den Sinn, dass Snape ihn zur Strafe an diesen Ort gefesselt hatte. Er versuchte wieder einzuschlafen, doch ihm waren seine Gliedmassen eingeschlafen, dass sie schon schmerzten.
Der Junge versuchte sich abzulenken, in dem er das Gewitter beobachtete - schon als Teen hatte er Gewitter geliebt.
Auch Serverus war ab dem Gewitter erwacht und beobachtete den Jungen, der an dem Tisch lehnte und sehnsüchtig das Naturschauspiel beobachtete.
Von Zeit zu Zeit wurde sein Gesicht von den tobenden Blitzen erhellt und es schien dem Tränkmeister, dass der Junge weinte.
Was kein Wunder war, denn er musste grausame Schmerzen aushalten. So beschloss Serverus aufzustehen und ihn loszubinden.
Er trug den Jungen in sein Bett und lies ihn einschlafen; für heute hatte sein Körper genug erlitten. Morgen würde ein neuer Tag sein.
Auch der Giftmischer legte sich wieder ins Bett und schloss den kühlen Körper in seine Arme, als Harry bedenklich anfing zu zittern. Als der Junge aber nicht aufhörte mit dem Zittern, löste der Lehrer ihm alle Fesseln.
Lange lag er noch wach und lauschte dem tobenden Ausbruch des Himmels, und wachte über den schlafenden Harry Potter.
Als Harry die Augen aufschlug, war er einen Moment desorientiert. Er lag in einem warmen weichen Bett und an ihn schmiegte sich ein warmer Körper.
Er schloss die Augen, er war wieder Zuhause - In Sicherheit. Der Gryffindor kuschelte sich näher an den Körper, der ihn umschlungen hielt und seufzte wohlig.
Fred, der sonst immer vor ihm lag, war sicher nur schnell auf dem Klo, und würde gleich wieder zum Kuscheln mit ihm und George zurückkommen, wie eigentlich jeden Morgen. Es war ihr morgendliches Ritual.
Doch als Fred zu lange auf sich warten lies, stutze Harry und er drehte sich langsam um. Ein erschrockener Laut drang aus seinem Mund, als er seinen ehemaligen Lehrer neben sich im Bett liegen sah.
Seine blasse Brust war unbedeckt und die Decke war bis zur schmalen Hüfte von Snape gerutscht. Harry wollte gar nicht wissen, ob er nackt schlief, es schaudere ihn schon der Gedanke an gestern. Warum hat er mich losgebunden? Warum hatte er Mitleid?
Serverus bemerkte, dass sich sein Bettnachbar bewegte, lies ihm aber noch ein bisschen Zeit sich daran zu gewöhnen, dass er neben ihm lag.
Er döste ein wenig vor sich hin und achtete auf die Atmung des Jungen.
Schon jetzt freute er sich auf das, was er mit Potter im Sinn hatte. Er würde seit langem wieder einen Morgen befriedigt beginnen.
Endlich wieder einen warmen Körper an seinem zufühlen, und nicht nur seine kalte Hand, die ihn zum Höhepunkt brachte.
Langsam öffnete er seine Augen, um Harry besser ansehen zu können. Sein Haar war wild zerwuschelt und blickte schüchtern aus seinen grünen Augen.
Als er bemerkte, dass der Tränkemeister ihn anblickte, wich er seinem Blick aus und fing an zu zittern.
„Ist dir kalt Potter?"
„Nein Sir."
„Gut, dann bitte öffne das Fenster und komm wieder her."
„Ja Sir."
Während der Junge den Befehl ausführte holte Serverus zwei Tinkturen aus seinem Nachtisch.
Als Harry sich gehorsam wieder auf das Bett gesetzt hatte, beugte sich der Lehrer zu ihm und tupfte ihm die eine der beiden TInkturen auf den Hals.
„Die Wunden werden sich nun bald schliessen, dann sind seine Schmerzen nicht mehr so gross."
„Danke Sir."
„Die andere Tinktur ist ein Vitamincoktail, er wird dich stärken."
„Danke Sir."
„Gut, nun wirst du mir einen Gefallen tun nicht wahr?"
„Natürlich Sir."
„Gut, ich will deine Lippen an meiner Scham fühlen, und ich will, dass du dich auf mich setzt."
Harry nickte stumm. Es ekelte ihn nichts mehr, als diesen Mann anzufassen, dennoch durchflutete ihn Dankbarkeit, dass er ihm die Schmerzen abgenommen hatte.
Langsam schlug er die Decke zurück, die den Unterleib von Snape noch bedeckte, und beugte seinen Kopf, um die stolz erhobene Männlichkeit zu liebkosen.
Harry schloss die Augen, wenn er sich vorstellte, dass er jemand anders war, würde er auch nicht von der Übelkeit überrollt, die sich schon langsam anbahnte.
Seine Zunge fuhr über die samtige Eichel und umleckte sie sanft, um runter zu den Hoden zu gleiten, um auch diese zu liebkosen.
Harry bemühte sich seinen Partner zufrieden zu stellen, legte all sein Geschick an den Tag und wurde mit wohligem Stöhnen dafür belohnt.
Er spürte auch, dass er am Haar gepackt wurde, und sich sein Gegenüber vorerst mühsam beherrschte, aber das hielt nicht lange an. Bald musste sich Harry Mühe geben nicht zu würgen.
Aber so schnell Serverus seine Beherrschung verlor, so schnell fand er sie wieder.
„Komm Junge, setzt dich auf mich."
„Ja Sir."
Der Gryffindor erhob sich und platzierte sich über Serverus. Als dieser dem Jungen ins Gesicht blickte, erkannte er die Panik in den wunderschönen grünen Augen.
„Hab keine Angst Potter, halt eine Sekunde ein."
Der Giftmischer entnahm seinem Nachtisch eine weisse Tinktur und befeuchtete sein Glied damit.
Dann legte er seine Hände auf die schmale Hüfte des Jungen und dirigierte ihn auf seine Männlichkeit.
Der Gryffindor stöhnte leise auf, teils aus Schmerz, teils aus Überraschung von der Woge der Erregung, die ihn übermannte.
Langsam, aber stetig, bewegte er sich im Takt, der ihm der Lehrer vorgab. Er war überrascht, als ein kehliges Stöhnen sein Mund verliess, und bemerkte, dass Snape ebenfalls hemmungslos Stöhnte.
Nun war es nur noch eine Körpersache. Harry war so nahe an einem Höhepunkt, dass ihm alles egal wurde und er nahm sich von dem warmen Körper unter ihm, was er brauchte.
Serverus der überrascht war von der Initiative des Jungen, genoss es, dass er keinen Rhythmus mehr vorgeben musste und schloss die Augen.
Schon lange hatte er nicht mehr solch einen eng gebauten Körper gespürt. Mit tiefen harten Stössen genoss er es deshalb, dass sich Harrys Körper eng um ihn zog.
Serverus lächelte leicht; der Junge stand kurz vor seinem Höhepunkt und so vertiefte er seine Stösse und trieb den Jungen über die Klippe der Lust.
Als der Schwarzhaarige zitternd auf dem Lehrer zusammenbrach, stiess er noch einmal kräftig zu und entlockte dem erschöpften Harry ein erneutes Stöhnen und spritze seinen Samen in den Gryffindor.
Fast schon liebevoll schloss er seine Arme um den Jungen, strich ihm beruhigend über das zersauste Haar, lies es sogar zu, dass er noch mal einschlief.
Als Harry an diesem Tag erneut aufwachte, tat er dies alleine.
Auf dem Nachtisch stand noch die letzte Tinktur, die Snape gebraucht hatte um mühelos in ihn einzudringen.
Neben diesem geschwungenen Fläschchen lag der obligatorische Brief den Draco ihm jeden Morgen zukommen lies.
Der Gryffindor lies sich Zeit mit dem Lesen, heute war etwas anders ihn ihm. Das erste Mal seit den Tagen, in denen er in Malfoy Manor war, hatte er so was Ähnliches wie Menschennähe und Liebe erfahren und das von einem Menschen, von dem er immer Gedacht hatte, dass er ihn hassen würde.
Natürlich machte sich Harry keine Hoffungen das Serverus ihn hier rausholen würde, dennoch hatte ihm diese Nacht sehr viel gebracht. Natürlich konnte er sich getäuscht haben, schliesslich war Snape ja auch mehr als gemein zu ihm gewesen. Es konnte ja auch nur seine Art sein, Vertrauen zu schinden, so dass er ihm noch mehr Schmerz zu,fügen konnte, nur diesmal nicht körperlich sondern seelisch.
Zögernd öffnete er den Brief, der wie immer auf kostbarem Pergament mit grüner Tinte geschrieben war, und las, was ihm Draco heute aufhalste.
Guten Morgen
Ich denke du hast in dieser Nacht genug gelernt, um nun Respekt zu haben vor Serverus.
Lange habe ich nachgedacht was ich dir heute aufgebe, bis mir der Rosengarten meiner Mutter in den Sinn kam. Er braucht dringend Pflege. Da es nun langsam kühler wird solltest du die Rosen beschneiden und vorbereiten für den Winter.
Ich erlaube dir Kleidung zu tragen, da ich nicht will, dass du Krank wirst; ein kranker Sklave nützt mir nichts.
In der Küche steht dein Frühstück wie immer, deine Kleidung findest du im Salon.
Und ich warne dich, pass mir auf die Rosen auf! Es Gnade dir Gott, wenn du sie beschädigst!
Draco
Harry schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung von Rosen, wie sollte er also diese beschneiden ohne sie zu lädieren?
Er beschloss als erstes in die Bibliothek zu gehen und nachzuschlagen, wie er die Blumen zu pflegen hatte.
Nachdem er einen Umweg in die Küche gemacht hatte, trat er in den Salon, um die Kleidung an sich zu nehmen.
Schon fast ehrfürchtig strich er über die Kleidung, die auf dem Salontisch lag. Eine Hose in schlichtem Schwarz, Shorts, die aus so feinem Stoff war, den er nicht kannte, Socken und ein warmer Pulli, der kuschelig warm war.
Als er sich angezogen hatte ging er in die Bibliothek, die er nach einem Buch über Pflanzen durchforstete, aber nichts fand.
Also ging er unwissend nach draussen und betrachtete die Gartenschere und dachte nach.
Ich denke die muss man nur zurück schneiden, genau das werde ich nun tun.
So machte sich der Gryffindor an die Arbeit. Als er fertig war, erschien die kleine Elfe und stellte ihm einen Krug Wasser in den Schatten.
Harry setze sich an die Hauswand und trank gierig. Er betrachtete seine Arbeit - nicht ohne Stolz. Man sah keinen Unterschied für einen Laien ob es die Arbeit eines Laien wie er war oder die eines Gärtners.
Zur selben Zeit an einem ganz anderen Ort sass Draco in seinem Büro und brütete über einen Bericht eines Angestellten.
Schon wieder musste er zu sehen wie das Ministerium nahe dran war, das Versteck seines Geliebten Lords aufzustöbern.
Noch einmal musste er Vorkehrungen treffen, um vom richtigen Weg abzulenken.
So rief er den Verfasser des Reportes zu sich.
„Mr. Malfoy sie haben mich gerufen?"
„Allerdings Mr. Tassel. Ich habe gerade ihre Darstellung gelesen über den Aufenthalt von dem dessen Namen nicht genannt werden darf."
„ Ist irgendwas damit Mr. Malfoy?"
„ Ja in der Tat, ändern sie es….Ich empfinde es als eine Beleidigung."
„Aber ich verstehe Sie nicht, ich habe gründlich recherchiert und alle Daten sind korrekt."
Draco hatte den Zauberstab gezogen und bedrohte damit den deutlich kleinere Mann.
„Imperius!"
Ein roter Strahl hüllte den Mann ein und er stand augenblicklich da wie eine Wachsfigur.
„So wären sie nun so freundlich, Mr. Tassel, und würden sie ihre Meldung ändern?"
„Natürlich Mr. Malfoy, es wird gleich erledigt."
„Bringen sie ihn mir gleich danach in mein Büro, und zu niemanden ein Wort!"
„Natürlich Sir."
Nach einer kurzen Zeit kam der Mann zurück und reichte Draco den umgeschriebene Bericht.
Draco war zufrieden mit sich. Dass sein dunkler Lord in England war musste niemand wissen, und dass Tassel nun alle Aufmerksamkeit nach Neuseeland richtete war wunderbar.
Er lies den Report sinken und blickte aus dem Fenster. Nun konnte er Feierabend machen und es konnte niemand mehr gefährlich werden für seinen Herr.
Er löste den Zauber über Tassel, nachdem er ihm eingebläut hatte, dass er sich an nichts mehr erinnern konnte.
Als Draco sein Büro verlassen hatte, wusste der verdutzte Jacob Tassel nicht mehr warum er überhaupt in Malfoy Büro stand.
Als er die Haupthalle durchquert hatte und auf die belebte Strasse von London trat, atmete er tief aus.
Er hasste es sich verstellen zu müssen, sich eine Maske aufsetzen zu müssen, doch er wusste, dass das zu einem Leben eines Malfoy gehörte.
Er beschloss noch ein wenig durch das London der Muggels zu schlendern. Er hatte anders als sein Vater keinen Hass mehr auf sie. Manchmal taten sie ihm schon fast leid.
Denn ihr Leben war manchmal so viel beschwerlicher ohne Magie, meistens dauerte alles doppelt so lange als bei einem Zauberer.
Als es langsam eindunkelte, beschloss Draco nach Hause zu gehen, und die Arbeit zu begutachten, die Potter zu erledigen hatte.
Als er mit einem leisen Plopp im nichts verschwand, drehte sich ein kleines Mädchen zu seiner Mutter um.
„Mama, der Junge der ist einfach verschwunden."
„Red keinen Quark, Kleine."
„Doch, ganz bestimmt, ich wusste doch, dass es Zauberer gibt..."
„Du und deine Phantasie!"
Das Lächeln, das über das kleine Kindergesicht huschte, sah die Mutter jedoch nicht mehr.
Harry, der eben den letzen Strauch mit Jutte ummantelte und ihn vorsichtig verschnürte, blickte hoch, als er das leise Plopp dicht neben sich vernahm.
„Guten Abend, Potter!"
„Guten Abend, Draco"
„ Ich sehe du hast meine Aufgabe wunderbar gemeistert. Dafür werde ich dich Belohnen."
„Oh, Danke."
„Ich will heute in die Oper, und da mir mein Patenonkel abgesagt hat, wirst du mich begleiten."
„Ja."
„Begleite mich, ich werde dir was Anständiges zum Anziehen geben"
Harry hatte Mühe dem zügigen Schritt mitzuhalten und war froh, als sie sein Zimmer erreicht hatten.
Draco erlaubte es sogar, dass sich der Schwarzhaarige auf sein Bett setze, während er ihm einen Frack raussuchte.
„Zum Glück haben wir dieselbe Grösse Potter, so der ist für dich."
„Danke. „
„Geh aber erst Duschen, wir treffen uns in einer Stunde in der Eingangshalle."
„Gut, ich beeile mich!"
„Das ist wunderbar."
Harry eilte davon, um im Gästezimmer zu duschen. Wie immer genoss er es duschen zu können.
Als er angezogen war, rieselte ihm ein Schauer über den Rücken, so lange war es her, dass er dieses Haus verlassen hatte können.
Klar würde Draco ihn begleiten, aber dennoch, vielleicht konnte er so ja entkommen?
Ungeduldig wartete er auf den Hausherren, vor lauter Nervosität lief er, in Kreisen.
Als er Schritte auf der Treppe hörte und er sich umwand, traf ihn fast der Schlag.
Draco sah Klasse aus!
Gekleidet ihn ein Frack wie er selbst einen Zylinder auf dem Sternenfarbenen Haar und ein Gehstock in seiner linken Hand, nahm er die ganze Aufmerksamkeit von Harry an sich.
Ganz klar war es extravagant wie er gekleidet war, aber es passte zu dem Hübschen Malfoy Spross.
Draco, der seinen Blick nicht von Harry wenden konnte, stolperte fast über seine eigenen Füsse.
Er fand, dass sein Anzug dem Jungen wunderbar stand.
„Harry Potter, du siehst wunderbar aus!"
„Danke."
„So, nun mein Fahrer wartet draussen vor der Tür. Lass uns gehen!"
Harry begleitete Draco ohne ein Widerwort in den Wagen, der vor der Türe stand. Ohne Zweifel war der Fahrer ein Muggel, deshalb schwieg Harry.
Der Blonde nahm dem verdutzen Gryffindor den eisernen Ring ab und blickte in dessen smaragdgrünen Augen.
„Ich nehme in dir für heute Abend ab, aber denk immer daran, ein Fehler, sollte er auch noch so klein sein und ich lege in dir wieder um! Du bist immer noch mein Sklave, verstehst du das?"
„Natürlich Draco, trotzdem danke ich dir."
Der Schwarzhaarige staunte, als sie vor einem Restaurant hielten und er von Draco herein geführt wurde.
Aus Reflex und wollte er sich neben Draco knien und ihn unbeheligt Essen lassen, doch dieser hielt ihn auf.
„Nicht doch! Heute darfst du mir beim Essen Gesellschaft leisten wie ein freier Mann, du darfst dir sogar aussuchen was du möchtest."
„Danke dir, Draco, danke!"
Harry genoss es neben Draco zu Speisen, und sich wieder als vollwertiger Mensch zu fühlen, auch wenn es nur ein Abend war.
So versuchte er auch mit Draco ins Gespräch zukommen.
„Was werden wir uns in der Oper ansehen?"
„Das Phantom der Oper, und eigentlich ist es ja ein Musical, aber sie bringen es heute in der Oper, und ich liebe dieses Gebäude."
„Aha, ich sah es nie."
„Wie auch, so ungebildet wie du bist, konnte ich es nicht erwarten, dass du so etwas kennst."
„Es tut mir Leid, wäre ich bei meinen Eltern aufgewachsen, hätte mein Leben vielleicht eine andere Wendung gehabt!"
„Da ist vielleicht was Wahres dran..."
Harry konnte nicht sagen, dass er seine Eltern vermisste, so würde Draco nur wieder an seinen Vater denken und wahrscheinlich wäre dann sein Abend verdorben und das wollte Harry nicht.
Das Mahl war vorzüglich, noch nie hatte der Gryffindor in so einem luxuriösen Restaurant gegessen.
Als sie gespeist hatten begaben sie sich zu der schönen Oper, natürlich waren ihre Plätze in einer Loge, da sie alleine waren kniete Harry sich auf den Boden.
„So siehst du ja gar nichts vom Musical."
„Nein das nicht, aber ich bin doch dein Eigentum und du…"
„Setz dich auf den Stuhl Harry, du hast meine Kleidung an, also Bitte!"
„Ja..."
Harry setze sich gehorsam hin, sein Plan war Draco das Gefühl zu geben, dass er alles für ihn tun würde, und er so seine Aufmerksamkeit nicht so auf ihn lenkte.
Denn nach dieser Aufführung würde er Versuchen zu fliehen und konnte sich deshalb nicht so ganz auf die Vorführung konzentrieren.
Der Schwarzhaarige beobachtet lieber sein Gegenüber. Der Blonde war hingerissen von der Darbietung und als sie sich zu Ende neigte, konnte der Junge silberne Tränen in den goldenen Wimpern erkennen.
Wie ein zahmer Hund folgte er seinem Herrn; beide warteten still auf den Wagen.
Als dieser kam hielt er Draco die Türe auf, dieser stieg ohne Zögern ein, nun nutze Harry seine Gelegenheit und rannte in die enge Gasse, die vor ihn lag.
Sein Plan war nicht ausgereift, den er rannte direkt in eine Sackgasse. Verzweifelt versuchte er über die Mauer zu klettern.
Plötzlich traf ihn mitten in seinem Vorhaben ein Lichtstrahl und er schlug hart mit dem Rücken auf Beton auf.
Wieder war da der bekannte Schmerzt des Crucio Fluches, nur diesmal hielt es länger an.
Harry schrie aus Leibeskräften, doch der Blonde hatte kein Mitlied mit dem Jungen. Er hatte ihn enttäuscht, sein Vertrauen missbraucht und ihn unendlich verletzt - nun würde er leiden müssen.
„Ich habe dich gewarnt Potter, ich sagte dir jeder Fehler wird bestraft."
Als der Schmerz endlich von Harry gewichen war, zitterte sein Körper unkontrolliert, er konnte sich nicht erheben.
Der Blonde kniete sich neben den Jungen und legte ihm den Ring wieder um den Hals.
„Da dieser Fehler nicht klein war, wird deine Strafe diesmal nicht nur Hunger und Schmerz sein, Potter. Diesmal werde ich dir zeigen, zu was ich fähig bin!"
Der Blonde schleifte den Jungen an den Haaren zu dem Auto, öffnete die Türe und hievte ihn hinein ohne auf das wimmern von ihm zu achten.
Er weisste seinen Fahrer an, ihn zu seinem Haus zu fahren; er war sauer.
Sobald er im Haus war, schleuderte er den Jungen an die gegenüberliegende Wand und entledigte sich seiner Frackjacke und krempelte sein Hemd hoch, um sein dunkles Mal zu berühren, und um die anderen Todesser zu rufen.
Lange musste er nicht auf seine Freunde warten; alle waren schneller als der Wind anwesend.
Jeder wusste, dass Malfoy der Einzige neben dem dunklen Lord war, der alle zueinander rufen konnte.
„Was ist Malfoy?"
"Ich habe euch was zu spielen!"
„Ach ja? Wer?"
„Potter!"
„Das ist nicht dein Ernst?"
„Natürlich meine ich das Ernst. Ich werde gleich einen Raum einrichten lassen.."
„Das Glaube ich einfach nicht."
„Und habt ja keine Gnade mit ihm!"
Der Blonde führte die Menge in den Raum, wo Harry auf einen Tisch gebunden da lag, den Po leicht erhoben und vollkommen unbeweglich.
Einige der Todesser lachten auf, ab der misslichen Lage, in der Potter steckte.
Die Ersten, die entkleidet waren, waren Mc Nair und Goyle sen. Beide waren im Vergleich zu ihren Söhnen imposante Erscheinungsbilder.
Mc Nair ein gross gewachsener Mann mit rotem Haar und braunen Augen, der neben Goyle schlanker aussah als er eigentlich war. Goyle war nicht dick, aber kräftiger als die übrigen Gebaut und sein schmutzig Blondes Haar gab ein Kontrast zu seinen grauen Augen.
Der Blonde strich dem Gryffindor durch das Schwarze Haar, um ihn an diesem hochzuziehen, damit er in seine grüne Augen blicken konnte.
„Ja, sieh mich nur an, du solltest wissen wer dir das alles antut."
Mit diesen Worten schob er dem würgenden Jungen seine Männlichkeit in den Mund. Er kannte keine Gnade mit ihm, ergoss sich aber schell in den Mund von Harry.
Der Rothaarige war angestachelt von dem, was ihm von Goyle geboten wurde und nahm das Po des Gryffindor in Beschlag. Mit harten, tiefen, brutalen Stössen nahm er den wimmernden Jungen.
„Komm schon Zabini…Wolltest du nicht schon lange einen Potter in den Mund ficken?"
Aus dem Schatten trat ein Schwarzhaariger junger Mann, sein Haar reichte ihm bis über die Ohren, seine Augen waren von einem Katzenhaften grün. Seine Gestallt schlank und gross, auch er war ebenfalls wie alle anderen nackt.
Schon fast sexy trat er auf den gebundenen zu und legte ihm seine Eichel auf die geschlossenen Lippen, leise lockte er den Jungen.
„Komm schon Potterchen, mach den Mund auf, meiner schmeckt dir bestimmt besser!"
Harry musste das Gelächter der Anwesenden über sich ergehen lassen.
Dann wurde er gezwungen den Mund zu öffnen und spürte kurz danach die ganze Grösse von Zabini.
Er war nicht so fordernd wie es Goyle gewesen war, dennoch stiess er dem Jungen gegen die Kehle, so dass dieser sich fast erbrach.
Schon bald fühlte er die Stösse von Mc Nair nicht mehr... In jener Nacht wurde er von allen Anwesenden benutzt und beschmutzt, man lies ihn in dieser Stellung und man kehrte am nächsten Tag zurück.
Der Junge stöhnte leise, seine Glieder schmerzten und seine Kehle war ausgetrocknet.
„Bitte gebt mir was zu trinken, ich bitte euch!"
„So, So der Potter will etwas trinken!"
„Kommt Nadir, Stephen, dann geben wir ihm etwas zu trinken. Du hast Glück, Potter, sogar Eiweiss kriegst du kostenlos dazu."
Draco, der lautlos den Raum betreten hatte wurde Zeuge wie die drei Männer anfingen vor Harry zu onanieren.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, genau das mochte Potter überhaupt nicht.
Schnell trat er auf den wehrlosen Jungen zu und öffnete ihm gewaltsam den Mund.
„Schön den Mund aufmachen, Kleiner!"
Durch des Blonden Auforderung dauerte es nicht lange, bis die Männer ihren Samen dem Jungen in den Mund spritzten.
Harry verzog das Gesicht und versuchte seinen Mund zu schliessen, was Draco geschickt verhinderte.
„So, nun darf noch jeder von Potter haben, was er will, bevor wir zur Arbeit gehen."
Der Gryffindor schluckte den bitteren Samen der Männer hinunter. Panisch blickte er sich um, so gut es eben ging, sieben Leute zählte er.
„Bitte, ich kann nicht mehr, Draco, bitte ich kann nicht mehr. Ich..es tut mir leid, was ich getan habe, bitte! Ich hab gelernt. Ich habe meine Lektion gelernt!"
Der Blonde, der genau gehört hatte, was Potter ihm gesagt hatte, ignorierte diesen.
Er sah ungerührt zu, wie jeder der anderen Harry in den Po nahmen, horchte jedem Stöhnen, Flehen und Jammern von ihm zu.
Er schloss die Augen erregt, als er merkte, dass jeder nur bis kurz vor dem Höhepunkt in ihm blieben und den Samen dann tief in Harrys Mund ergossen.
Als der Blonde noch der einzige war, der mit Potter in einem Raum war, trat er an diesen heran.
„Nun hoffe ich, dass du mich niemals mehr enttäuschst."
„Nein. Draco."
„Du wirst nun in dieser Haltung noch ein Wenig aushalten müssen, ich muss nämlich ins Ministerium, bis heute Abend."
Harry der erschöpft war und erneut von einer Welle Schmerz überrollt wurde, verlor sich in gnädiger Bewusstlosigkeit.
