So da die Mehrheit ein Happy end will stelle ich das nun Online…
Danke an alle lieben Lober ich bin euch unendlich dankbar….Das ist nun der erste Teil des Happy Ends….Ich sag euch freut euch auf den Freund von Draco, nur der kommt erst im 2 Kapitel vom Happy End vor G
Ich weiss manchmal bin ich gemein…..knuddel
Serverus trat aus dem zwielichtigen Schatten und behandelte die Wunden, die sich daraufhin wieder schlossen und nur makellose Haut hinterliess.
Sanft streichelte er über den Rücken seines Patensohnes, und küsste seinen Nacken.
„Was ist denn nur alles passiert, als ich weg war?"
Der Blonde fing an zu erzählen, was in den Tagen der Abwesenheit von Serverus geschehen war.
Serverus hörte wie immer Aufmerksam zu, ohne irgendeine Gefühlsregung zu zeigen.
Aber in seinem Inneren brodelte es heftig. Er liebte seinen Patensohn wie sein eigener.
Nun da Lucius Tod war, war er ein wichtiger Bezugspunkt in Dracos Leben geworden, doch er hatte mit Schrecken feststellen müssen, dass er fast alle negativen Seiten des Blonden angenommen hatte.
Auch die, dass immer die Anderen an einem Schlamassel die Schuld tragen, und ein Malfoy niemals für Fehler zu bestrafen war; denn er macht schliesslich keine Fehler.
Serverus hatte an diesem Abend das erste Mal. Mitleid mit dem jungen Potter. Dass lag wahrscheinlich auch daran, dass ihre erste Nacht für Serverus mehr als Positiv gewesen war, und der Junge ihm wahnsinnig viele Gefühle bescherte.
So beschloss der Tränkemeister, den Jungen diese Nacht wieder aufzusuchen, natürlich musste das gut getarnt sein, dass Draco nichts bemerkte von dem zarten Band zwischen ihm und Harry.
„So ist Harry immer noch angekettet?"
„Natürlich."
„Benötigst du ihn in dieser Nacht noch?"
„Nein, mir ist die Lust vergangen, bei so viel Dummheit."
„Dann macht es dir nichts aus, wenn ich ihn mir leihe?"
„Natürlich nicht, bestrafe ihn nur Hart genug."
„Aber natürlich."
Dies hatte Serverus zwar nicht vor, doch das konnte er natürlich seinem Patensohn nicht sagen.
Der Lehrer, verabschiedete sich von Draco, und suchte den Raum auf, in dem Harry an die Wand gekettet war.
Der Junge blickte ihn aus seinen endlosen Seen aus grünen Smaragden an. Und als er erkannte, dass Serverus nicht gekommen war, um zu bestrafen, glitzerten seine Augen auf, um wenig später die Tränen über die Wangen zu schicken.
„Weine nicht Harry, ich will dir keinen Schmerz zu fügen."
„Sicher?"
„Aber, nein halt bitte Still."
Serverus löste die Ketten, und hob den Jungen in seine Arme, um ihn anblicken zu können.
Dunkle Augen blickten in die vom Weinen nun meeresgrünen Augen.
Der Tränkemeister versuchte diese Erscheinung anzulächeln, doch die Muskeln versagten ihren Dienst.
„Was ist denn, Sir?"
„Nichts - was sollte denn sein?"
„Sie haben so komisch, geblickt."
Der Schwarzhaarige trug den Jungen, in das Gästezimmer, dass er immer bezog, wenn er in diesem Haus übernachtete.
Er legte das Bündel Mensch vorsichtig auf das grosse, weiche Bett.
„Möchtest du mir beim Baden Gesellschaft leisten?"
„Sehr gerne, Sir."
Der Professor sah dem Jungen zu, wie er sich aus seinen Kleider schälte, die er in dieser Jahreszeit tragen durfte. Beim Anblick des nackten Körpers musste Serverus ein paar Mal schlucken, um seine Stimme wieder zu finden.
„Dann komm mit!"
Harry folgte Serverus. Er hatte keine Angst, dass er ihm Leid antun würde, denn er hatte keinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Worte.
Er hatte ja keinen Grund ihn anzulügen, was er noch niemals getan hatte, selbst in der Schulzeit hielt Snape jedes seiner Versprechen.
Er sah dem grossen Mann zu, wie er sich aus der Robe schälte, ordentlich die vielen Knöpfe öffnete. Darunter trug er ein weisses Hemd mit einer schlichten schwarzen Hose.
Harry wollte an ihn heran treten, um ihm zu helfen. Doch Serverus wich ihm aus. Geübt und schnell legte er die restliche Kleidung ab, und blickte dann den Jungen an.
Der Gryffindor betrachtete den schlanken, sehnigen Körper von Serverus. Nichts daran stiess ihn nach der letzen Nacht ab.
Nein, er fühlte ich sogar zu ihm hingezogen, mit seiner blassen Haut, die kühl und weich war.
Im gewissen Sinne war Serverus Snape ein schöner Mann, auch wenn er anders als Draco oder die Zwillinge war.
Er befand sich in einer Art Trance und erst als der Tränkemeister, kopfschüttelnd ins Badwasser stieg begriff er, dass er ihn mehrmals aufgefordert hatte sich ins warme Wasser zu setzen.
Harry lies sich hastig, in das warme Wasser gleiten, und lächelte den Lehrer an.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?"
„Nein, es ist nur so anders, Sir,"
„Ich weiss, ich erkläre es dir dann, wenn ich es auch weiss."
„Gut, Sir."
„Potter….Harry…bitte nenn mich Serverus."
Nun starrte der Junge den älteren mit offenem Mund an.
„Ich soll was?"
„Mich Serverus nennen."
„Sir?"
„Serverus…Harry, nur Serverus."
„S..er. Serverus"
„Siehst du, klappt ganz gut, allerdings geht das nur, wenn wir alleine sind, verstehst du?"
„Natürlich."
Serverus streckte sich, und nahm den Jungen den eisernen Ring ab. Er konnte ihn nicht mehr ansehen, und er war sich gewiss, dass Harry auch ohne diesen Ring gehorchen würde, würde er es verlangen.
Harry seinerseits nutzte die Gelegenheit seinen Hals richtig zu waschen. Die wunde Haut schmerzte ihn zwar bei dieser Prozedur, doch sauber musste er sein.
Er war seinem ehemaligen Lehrer so dankbar, dass er alles für ihn getan hätte, doch er sagte kein Wort in dieser Hinsicht zu ihm.
Er träumte ein Bisschen vor sich hin; träumte sich sogar die Freiheit, so dass er erschrak, als zwei Hände seine Schenkel streichelten.
„Oh, das wollte ich nicht."
„Schon gut."
„Schliess die Augen wieder, Harry, vertrau mir, auch wenn es schwer ist."
Harry schloss die Augen wie es von ihm gewünscht wurde und spürte die grossen Hände an seiner Brust hinab zu seiner Scham gleiten. Sein Körper reagierte sofort mit der Erhärtung seiner Männlichkeit, und ein leises Stöhnen entwich ihm.
Serverus umschloss nun mit seinen Händen das Glied des Jungen und fing es an zu liebkosen. Er zwang sich zur Ruhe, auch wenn er am liebsten über Harry hergefallen wäre und ihn stürmisch genommen hätte.
Er liebkoste den duftenden Nacken des Gryffindor und begann seinen Rhythmus zu steigern.
Harry wandt sich wollüstig unter dieser Behandlung, und selbst als Serverus ihn küsste liess er es nur zu gern zu, und spielte sein Spiel mit der fremden Zunge mit.
Als Serverus es nicht mehr aushielt trug er, ungeachtet dessen, dass er den Boden voll tropfte, Harry in das grosse Bett.
Der junge zitterte vor Erregung und wünschte sich, dass Serverus bald in ihn eindringen würde, doch es kam anders als er dachte.
Der Giftmischer keuchte auf, als Harry seine Lippen um die harte Männlichkeit legte und anfing zu saugen.
Der Junge vergass alles um sich herum und neckte jeden Millimeter des Gliedes mit seiner Zunge.
Als er das heisere Stöhnen von Serverus hörte, fragte er sich, ob er es richtig verstanden hatte oder ob er sich das nur erhofft hatte. So fuhr er fort mit dem, was er gerade tat.
„Hörst du mich nicht, Harry?"
Harry blickte von seinem tun auf, in die glitzernden schwarzen Augen.
„Was sagtest du denn?"
„Ich sagte, dass ich dich spüren will."
Serverus lächelte den Jungen, so gut es eben ging, aufmunternd an.
Er wusste, dass der Junge in der Zeit in diesem Haus, nur benutzt worden war. Und niemand in diesem Haus hätte je Harry darum gebeten, die Penetration zu übernehmen.
Und nun wurde er tatsächlich darum gebeten. Darum war es für den Giftmischer verständlich, dass der Kleine zögerte.
Als er Harry sanft in die Arme nahm spürte er das Zittern, das den Jungen erbeben liess.
„Hab keine Angst, Süsser!"
Serverus legte sich auf den Rücken und zog die Beine an; somit präsentierte er Harry seinen knackigen Po.
Eine lang vergessene Lust schüttelte den Jungen. Er beugte sich vor und mit seinen seidigen Lippen küsste er den Anus seines Lehrers und entlockte ihm so ein wollüstiges Stöhnen.
Zögernd leckte er über die enge zuckende Öffnung und umspielte sie immer fordernd.
„Oh, Bitte, Harry quäl mich nicht so sehr!"
Harry lächelte den Professor an. Er selbst konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wollte nur noch in diesen Mann stossen und endlich wieder einen Höhepunkt haben.
Er liess sich keine Zeit mehr stehlen und stiess mit einem kurzen Stoss in den Giftmischer.
Dieser stöhnte vor Geilheit auf und schloss seine Muskeln eng um den Jungen.
Nun hatte Harry Blut geleckt und stiess hart und tief in seinen ehemaligen Lehrer.
Er nahm bald nur noch das gute Gefühl war, weder Hände, die sich um seine Hüften gelegt hatten, noch, dass Serverus ab und an durch sein Haar strich.
Der Giftmischer genoss es, dass der Junge so wild und hemmungslos war.
Er hatte seine Männlichkeit umfasst und rieb sie im selben Takt wie der Junge seine Stösse in ihn stiess.
Bald trug Harrys ungestümtheit Früchte und der Tränkemeister war nahe an seinem Höhenpunkt.
„Ohh… Harry, stoss fester zu!"
Harry erwachte aus seiner Trance und blickte Serverus an. Er folgte seiner Bitte und erhöhte die Kraft seiner Stösse.
Das Stöhnen, das Snape von sich gab brachte den Jungen um den Verstand, genauso wie der Anblick, wie er es sich selbst besorgte.
Bald wurden seine Stösse noch intensiver und ruckartiger. Als Harry sah wie sein Lehrer zitternd seinen Orgasmus erlebte, konnte sich Harry nicht mehr zurückhalten und spritze seinen Samen tief in Serverus ab.
Keuchend legte er sich auf die bebende Brust des Giftmischers.
„Danke Serverus, das war sehr schön."
„Nichts zu danken."
Serverus hielt die Augen geschlossen und fühlte die unregelmässigen Stösse des Jungen Herzen, und der Atem der stossweise kam.
Er strich ihm sanft über den Rücken und schon bald spürte er wie er langsam eindöste.
Als er sich sicher war, dass Harry fest schlief, zauberte er die Bettdecke über beide nackten Körper. Dann erlaubte er sich selbst auch zu schlafen.
Harry erwachte an diesem Morgen sehr früh aus seinem tiefen Schlaf. Er blieb liegen und blickte aus dem Fenster, das gut ersichtlich vor ihm lag.
Der erste Schnee in diesem Jahr fiel vom grauen Himmel. Der Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen, als ihn zwei starke Arme umfassten; entspannte sich aber so gleich wieder, als er sie erkannte und schmiegte sich an die warme Brust.
„Warum ruhst du nicht mehr?"
„Ich spürte wohl den Schnee."
„Du magst das kalte Nass, nicht wahr?"
„Als ich klein war spielte ich manchmal im Schnee. Nun sehe ich ihn nur noch hinter Glas."
„Möchtest du denn einen Spaziergang unternehmen?"
„Draussen?"
Serverus musste lächeln, denn der Ton in Harrys Stimme war nach all der Zeit immer noch ein wenig misstrauisch.
Jedes Mal, wenn er dem Jungen etwas anbot, fragte dieser tausendmal nach, ob es denn auch wahr sei.
„Ja, Harry, draussen."
„Oh ja, danke!"
„Gut, nach dem Frühstück werden wir spazieren gehen."
„Möchtest du im Bett essen, dann hohle ich dir das Essen!"
„Das wäre sehr freundlich von dir."
Harry erhob sich rasch aus dem Bett, um in die Küche zu hasten. Eine lange Zeit war er nun ja schon hier, fünf Jahre um genau zu sein. Somit kannte er jeden zugänglichen Winkel dieses Hauses.
Ein paar Monate war es her, dass er in die Obhut von Serverus gekommen war.
Das hiess für Harry, dass er den morgendlichen Brief zwar immer noch von seinem Herrn Draco bekam, aber immer, wenn Serverus Gast in diesem Haus war, war es Harrys Pflicht ihm Gesellschaft zu leisten.
Am Anfang war Harry lieber mit Draco in einem Raum, doch seit dieser einen Freund hatte, war er unerträglich geworden. Er hatte sogar Spass daran, Harry auf grausamste Weise zu quälen, aber nicht um seine Lust zu steigern, sondern einfach um seine Wut abzulassen.
Doch seit Serverus jedes Wochenende zu Gast war, liess er Harry in Ruhe.
Bis auf die Aufgaben, die er ihm jeden Morgen aufgab, die Harry mittlerweile an die körperlichen Grenzen brachte, da Draco sadistischer Weise immer mehr von ihm verlangte.
Doch Harry freute sich jedes Wochenende mehr auf Serverus.
Auch wenn er keine Liebe für ihn empfand, so war es auf jedenfall grosse Sympathie.
Er fühlte sich bei ihm auf jeden Fall wieder mehr als Mensch, als ein Hauself.
Ausserdem wusste Harry auch, dass der Tränkmeister ihm den unbequemen Eisenring abnahm.
Wie jeden Samstag war Harry bester Laune, ihm machten sogar Arbeiten Spass, die er innert Sekunden mit einem Zauberstab erledigt hätte.
Er beobachtete die Hauselfen, wie sie ihm das Tablett für Serverus reichlich beluden;
Eier, Käse, Speck, Brötchen, Tee und Kaffe. Als er ihnen sagte, dass er bei dem Gast speisen würde, stellten sie eine Karaffe Wasser und eine Scheibe Brot zusätzlich auf das Serviertablett.
Harry goss noch ein Glas O-Saft ein und schleppte danach alles ins Zimmer hoch.
„Da bist du ja Harry."
„Heute waren die zwei in der Küche besonders Lahm."
„Komm setz dich, bediene dich, es ist ja genug für beide da."
Harry hatte von vornherein gewusst, dass er Serverus nicht nur Gesellschaft leisten würde, sondern, dass er auch mitessen konnte.
Als sie das Frühstück beendet hatten, kleidete sich der Tränkemeister an und suchte Harry warme Kleider raus.
Da Harry gleich gross war wie er, nur um einiges schlanker als er selbst, zauberte er seine Kleider ein paar Nummern kleiner.
Als der Junge fertig mit ankleiden war, sah der Professor Harry lange an.
Er sah angezogen noch viel besser aus, als ganz nackt. Der schwarze Rollkragenpulli schmiegte sich genau so wie die engen Hosen an den schlanken Leib des Gyffindors.
Serverus winkte den Jungen an sich heran, schloss seine starke Arme um ihn und apperierte ins Freie.
Als der Junge die Augen öffnete waren sie nicht nur im Freien, auch das grosse Haus der Malfoys war ausser Sichtweite.
Harry lächelte dem Tränkemeister ehrlich und aus tiefstem Herzen entgegen.
Es bedurfte keiner Worte; er nahm den Älteren an die Hand und schlenderte mit ihm die verschneite Winterlandschaft entlang.
Als die beide eine lange Zeit schweigend die Natur genossen hatte, sprach Serverus den Jungen an.
„Ich hab noch eine Überraschung für dich, Harry."
Harry blickte fragend auf und nahm das dargebotene Kästchen entgegen.
„Öffne es, dafür ist es ja da."
Der Junge öffnete die längliche Schachtel nur zögernd. Zum Vorschein kam ein Zauberstab, es war seiner.
„Serverus ich weiss nicht, was ich sagen soll."
„Sag nichts, das Glitzern in deinen Augen sagt mir mehr als genug. Du musst nur eines wissen, dass du ihn nur in meiner Anwesenheit benutzen darfst."
„Natürlich."
„Harry, ich möchte, dass dein Lächeln mehr auf deine Lippen huscht und dazu versuche ich mein Bestes."
„Ich bin sehr dankbar dafür, das weißt du doch."
„Ja, Natürlich."
Der Gryffindor, konnte es nicht fassen, nach der langen Zeit einen Zauberstab in den Händen zu halten.
Tränen der Freude krochen über seine Wangen.
Serverus liess sich nicht lange um ein Duell bitten, so kam es, dass sie bald darauf lachend im Schnee sassen.
Serverus, der sich als Erstes von dem Lachkrampf erholte, beobachtete den lachenden Jungen ungeniert.
Ausser in der Schulzeit hatte er ihn niemals so ausgelassen lachen sehen, wie in diesem Moment.
Es tat ihm gut zu sehen, dass sich seine Bemühen lohnten und nicht wie sonst einfach im Sand verliefen.
Als Harry bemerkte, dass Serverus ihn anblickte, hörte er urplötzlich auf zu lachen.
„Habe ich etwas Falsches gemacht?"
„Nein, weshalb fragst du?"
„Weil du mich so ernst anblickst."
„Oh, das tut mir leid."
„Warum hast du mich so angesehen, los sag es mir, sonst verwandle ich dich in einen Käfer!"
Harry hob spielerisch seinen Zauberstab und bedrohte den Tränkemeister. Diesmal war es Harry, der einen lachenden Menschen beobachten konnte.
Für ihn war das, als würde er ein Wunder sehen, ein lachender Serverus Snape. Irgendwie hatte dieses Bild etwas surreales.
Doch der Junge fand, dass der Professor mit einem Lächeln auf den Lippen sehr viel besser aussah, als missgelaunt und griesgrämig.
Aber auslachen wollte er sich auch nicht lassen, so hob er eine handvoll Schnee hoch und bombardierte den Älteren damit.
Dieser zuckte erschrocken zusammen und stürzte sich auf den erneut lachenden Jungen.
Er drückte den Jungen in den Schnee, um ihn böse anzufunkeln, widerstand den leuchtenden Augen aber nicht lange und küsste dessen weichen Lippen.
