Malenkaja: Mein Schatz! Ich danke dir für dein liebes Review dir einen Fächer schenk Bitte fall nicht beim nächsten Kapitel um! G Devlin und Draco haben ja etwas vor, und Voldi is wider mal Böse G
Kellerassel; Noch mehr Sex? Dann lies mal Malenkajas Geschichte die dreht sich nur um das eine. Ja das mit dem Buch ist so eine Sache…..Eine Figur habe ich ja schon Grins
Summerset: Danke verneig Ich bemühe mich G
Miyao: Ich kann den armen Harry doch nicht immer Qualen oder? G Außerdem wollte man ein Happy End…G Und ja ich schreibe Absichtlich Serverus, Serverus kommt von Servant (Diener) und so passt es besser zu Snape G
Snowwithe: Aus dem Leben, Songs und meinen Träumen!
Airun: Thank You, it was great to see, that also English Peoples are reading my Story.
Mahran34 Ich höre auch nie Severus G Dein Kompliment betreffend das du deinen Freund immer gleich überfällst ist eigentlich das Größte das man mir machen kann Grins
Nandoo: Immer mit der Ruhe, ich bin ziemlich überfordert lach Ich wüsste gar nicht ob die mir so ein Buch abnehmen würden, geschweige den es Drucken und verkaufen. Wenn du eine Idee hast her damit. G
Serverusson: Soso da haben wir ja wider ein „Verbrecher" Der SeRverus schreibt G Und wider ein Mann! freu Ja weißt du in Wirklichkeit bin ich Stephen King und dachte ich schreibe mal was schwules G Spaß beiseite nein ich bin (noch) kein Autor, vielleicht werde ich auch nur hier bleiben aus mangelndem Selbstvertrauen und weil ich echt nicht weiss wohin damit.(Kein Verlag ect)
Meschenet Danke für dein Kommentar. :-)
Granu: Danke ganz ganz viel mal für dein liebes Review. JA ich möchte nur ERNST gemeinte Dinge hören da hast du recht.
Den Rest hab ich dir per Mail geschrieben.
Die Sonne war schon lange aufgegangen, doch die Gestallt im Bett rührte sich immer noch nicht. Sein pechschwarzes Haar ergoss sich in weichen Wellen über das weisse Bett.
Das leise Mauzen einer Katze hatte zur Folge, dass der junge Mann die Augen öffnete. Seine Augen hätten einem meergrünen Smaragd noch die Show gestohlen, so atemberaubend waren sie.
Er richtete sich langsam auf, um die Katzen neben ihm nicht zu erschrecken. Als er endlich aus dem Bett war, musste er aufpassen, dass er nicht über die anderen Katzen fiel.
Er war ein schlanker, dennoch ein kräftiger junger Mann und von seinem verlängerten Rücken über die Hüfte und Lenden, bis hin zu seinem Bauchnabel schlängelte sich ein Schlangentaatto. Seit einem Monat waren zwei ineinander geschlungene Ds dazugekommen, die für ihn und seinen Freund standen.
Sein langes schwarze Haar reichte ihm bis zum Poansatz, und seine Haut war so blass wie das Mondlicht.
Als er endlich bei seinem mannshohen Spiegel angekommen war, ergriff er die Bürste, um sein Haar zu bürsten.
Danach kleidete er sich sorgfältig an und begab sich nach unten in den Salon seines Vaters. Heute musste er ihm von seiner Verbindung erzählen.
Wie er erwartet hatte, sass sein Vater mit einem Buch im Salon. Das zu erraten war keines Wegs schwer, denn sein Vater tat nichts anderes.
„Vater?"
„Oh, Guten Morgen mein Sohn."
„Hast du etwas Zeit für mich?"
„Natürlich."
Er setze sich zu seinem Vater in den gegenüber stehenden Sessel und goss sich Tee ein.
„Ich wollte dir etwas erzählen."
„Ich bin ganz aufmerksam Junge."
„Ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll."
„Es ist ganz einfach, Devlin, fang am Anfang an und beende es am Ende!"
Devlin lachte auf, solche Reden waren typisch für seinen Vater, er liebte ihn genau deshalb so sehr.
„Nun gut, Vater, ich bin verliebt."
„Das ist doch wunderbar!"
„Ja ich weiss, finde ich eben auch."
„Wer ist das Mädchen?"
„Ähm es ist ein Junge."
„Auch das überrascht mich nicht."
„Wie meinst du das?"
„Du warst schon immer anders als alle andern, nun wer ist es denn?"
„Draco Malfoy"
„Ist er denn unserem Stand gerecht, mein Sohn?"
„Natürlich."
„Das ist ja wunderbar."
Dem jungen Mann fiel ein Stein vom Herzen, so sehr hatte er Angst gehabt vor seinem Vater.
Das er erfreut war über seine Beziehung, freute ihn dafür umso mehr.
Nun konnte er sich anderen Themen widmen.
Draco war schon lange wach, sein blondes Haar hing ihm unordentlich ins Gesicht.
Er versuchte verbissen den Bann von Serverus Türe zulösen, dass er sich umsehen konnte, doch die Gegenflüche misslangen ihm heute immer.
Er sass im Gang vor dem Gästezimmer mit angezogenen Knien, um die er die Arme geschlungen hatte.
Draco war den Tränen nahe, aber nicht aus Trauer, sondern aus reiner Wut.
Er wollte wissen, was die Beiden an den Wochenenden so trieben. Er musste wissen, auf welche Arten Serverus den Jungen bestrafte.
Als er sich erhob und fest entschlossen ein erneutes Mal auf die Türe zielte, schwang diese lautlos auf.
Über die blassen Lippen von Draco huschte ein Lächeln. Es war also so, dass ein Malfoy in diesem Haus immer rein oder raus kam.
Vorsichtig trat er in das geräumige Gästezimmer ein. Wie immer hatten die Hauselfen den Raum in Ordnung gemacht, denn er war sauber und ordentlich.
Neugierig blickte er sich im Raum um. Nichts schloss auf eine spezielle Praktik hin, doch das sollte nichts heissen, schliesslich hätte Serverus dies ohne weiteres verschwinden lassen können.
Als er die ordentlich zusammengefalteten Kleider von Harry inklusive den eisernen Ring auf dem Bett liegen sah, musste er ein paar mal schlucken.
Dann stieg die wohlbekannte Wut wieder in ihm auf. Er verliess das Zimmer, verschloss es wieder ordentlich und machte sich wutentbrannt auf den Weg in sein Arbeitzimmer.
Harry genoss den sanften Kuss des Giftmischers und liess ihm bereitwillig in seinen Mund ein.
Seine zierlichen Hände liebkosten den starken Rücken des Älteren.
Serverus knabberte an der Schlagader des bebenden Gryffindors entlang. Er wusste mittlerweile genau, wo die empfindlichen Stellen des Jüngeren waren und nutze sie schamlos aus, um ihn zu erregen.
Harry war so oder so jedes mal wach in den Händen von ihm.
Serverus begehrte den jungen so sehr, dass er ihn am liebsten auf der Stelle vernascht hätte, doch er bemerkte, dass der Junge fror, und kehrte deshalb in das warme Zimmer zurück.
„Besser?"
Als Antwort bekam er nur ein Nicken und ein freches Grinsen.
So fuhr er fort mit dem, was er begonnen hatte. Viel zu schnell, als er geplant hatte, lag Harry nackt vor ihm, zitternd mit Lust verhangenen Augen.
Da heute ein „Happy Harry Tag" war bemühte sich Serverus heute besonders um den Jungen.
Seine Lippen umfassten die samtige Eichel, um sie sanft zu liebkosen.
Harry stöhnte nur zaghaft auf, aus Angst, dass es wie eine Seifenblase zerplatzen könnte.
Denn er konnte sein Glück mit Serverus immer noch kaum fassen.
Harry verkrampfte sich immer mehr unter den erfahrenen Lippen des Älteren.
Der Professor wusste, bald würde der Kleine soweit sein, deshalb bemühte er sich um so mehr.
Harry kam aus dem Stöhnen und Seufzen nicht mehr raus. Schon lange hatte er nichts mehr der gleichen fühlen dürfen. Die Zunge von Serverus brachte ihn um den Verstand und in seiner Lust griff er dem Tränkemeister in das lange Haar, um tiefer in dessen göttlichen Mund eindringen zu können.
Bald schon bäumte sich der Gryffindor auf und gab Serverus seinen Samen, der dieser genüsslich in sich aufnahm und Harry gierig sauber leckte.
Der Junge schwebte auf Wolken und bekam kaum was mit, was Serverus tat.
Snape hatte natürlich bemerkt, dass Harry den träumerischen Ausdruck in den Augen noch nicht verloren hatte.
„Na du kleiner Träumer?"
„Hmmmm…."
„Lebst du noch?"
Der Ältere strich sanft mit den Fingerkuppen über die sanfte Haut des jungen. Sofort bekam dieser wieder eine Gänsehaut.
Harry lächelte den Lehrer an, um zu entschuldigen, dass er schon wieder erregt war.
Doch Serverus war dies egal, denn eigentlich hatte er es darauf angelegt.
Der Gryffindor wollte Serverus auch Lust bereiten, deshalb richtete er sich auf und küsste dessen sanften Lippen, um ihn gleichzeitig zu entkleiden.
Seine sanften Händen wanderten zu Serverus Schoss und fing an dessen Glied zu liebkosen.
Harry liebte das zaghafte Stöhnen, das Serverus immer von sich gab.
Als die Männlichkeit stolz empor ragte, verlor Harry keine Sekunde und lies sich auf das Glied gleiten.
Auch wenn es nicht das erste Mal war, das Harry den Giftmischer auf diese Weise spürte, überwältigte es ihn jedes Mal, dass es sich so gut anfühlte, so ausgefühlt zu sein.
Vorsichtig bewegte er sich in einem erst langsamen Rhythmus, der heute ohne Hast, oder Gier von sanften Küssen unterbrochen wurde.
Harry fühlte sich mit jedem Tag, mit jeder Nacht mehr mit Serverus verbunden und geborgen.
Sein Vertrauen war auch gewachsen, deshalb konnte er sich auch blind fallen lassen.
Der Gryffindor blickte versunken in die blinzenden Augen des Älteren, die ihn lustverhangen anblickte.
Serverus der leise keuchend den wohlriechenden Hals entlang küsste, entlockte ihm so kleine spitze Schreie.
Langsam baute sich die Spannung nicht nur in den Körpern der Beiden auf, sondern staute sich auch im Raum.
Nun wurde Harrys Rhythmus schneller und kräftiger. Serverus hingegen stiess dem Jungen von unten zu.
Als sich die Spannung entlud, wusste Serverus nicht, ob der verhallender Schrei von ihm oder dem Jungen war.
Dieser lehnte sich gegen die Brust des Tränkemeisters und horchte auf das ruhiger werdenden Pumpen seines Herzens.
Das beruhigende Streicheln über den Rücken des Jungen von Serverus half ihm sich noch geborgener zu fühlen.
Erschöpft, aber glücklich, schloss der Gryffindor die Augen und genoss diesen Augenblick umso intensiver.
Draco sass versunken an seinem Schreibtisch. Noch immer kochte in ihm die blanke Wut auf seinen Patenonkel; wie konnte er das tun, ihn so zu hintergehen.
Ob er in den Potter verknallt war wie sein geliebter Vater? Warum hatte er denn nie etwas gesagt? Aber eigentlich war ja alles egal. Potter war sein Eigentum, wenn jemand ihn wollte, so musste er zu Draco, und dann mussten Regeln eingehalten werden.
Niemals durfte jemand den eisernen Ring abnehmen und Harry wie einen Menschen behandeln, denn das war er nicht mehr!
Draco spürte die Anwesenheit seines Patenonkels, als Kind hatte er schon immer gespürt, wenn sich Serverus oder sein Vater im Haus befanden, auch wenn er sie gar nicht sah.
Es war eine tiefe Seelenverwandtschaft, die sein Vater, als er Kind war, geschaffen hatte. So fühlte er auch, wenn Serverus verletzt war, Freude oder Furcht empfand, genau so war es auch anders rum.
Momentan zeigte ihm das zufriedene Gefühl, dass durch ihn Serverus zufrieden war.
Draco konnte sich nur zu gut denken, von was das kam.
Doch er würde Harry für diesen Frevel, diese Respektlosigkeit bestrafen. Sobald Serverus sich verabschiedet hatte wie jeden Sonntag.
Der Blonde musste nur dafür Sorgen, dass er seinen Patenonkel bis Sonntagabend aus dem Weg ging.
Sonst lief er in Gefahr sich zu verraten. So schrieb er seinem Freund ein paar Zeilen, die er mit einer Expresseule abschickte, mit der Bitte mit ihm auszugehen.
Das Gespräch mit seinem Vater hatte gut getan. Als er wieder in seinem Zimmer war, öffnete er das grosse Fenster und liess die duftende Nachmittagsluft in den Raum.
Danach setze er sich mit einem Buch an die Fensternische und las. Die Lesesucht hatte er von seinem Vater und Grossvater geerbt.
Da seine Eltern äusserst wohlhabend waren, wurde von ihm nicht verlangt, etwas zu machen oder gar zu arbeiten.
Nebenbei kraulte er abwesend je einer der vier Katzenköpfe, die um seine Gunst balgten.
Er liebte diese erhabenden Geschöpfe und besass stolze neun Stück von ihnen. Auch wenn Devlin wusste, dass er sie nie besitzen würde, da sich eine Katze den Menschen aussucht und nicht der Mensch die Katze.
Jede von ihnen hatte ihre eigene Geschichte und der Schwarzhaarige liebte jede einzelne abgöttisch.
Als er aus dem Fenster blickte und den kleinen Punkt erkannte, der auf ihn zuschwirrte, freute er sich wie ein kleines Kind, Dracos Eulen waren unverwechselbar.
Als sie endlich gelandet war, nahm er ihr die Nachricht ab und las lächelnd die Worte die Draco unnötigerweise geschrieben hatte.
Denn für die Beiden war es klar, dass sie sich jeden Abend trafen, doch der Schwarzhaarige freute sich trotzdem über einen Brief seines Freundes mehr als über etwas anders.
Nach dreissig Minuten stand der Junge Mann vor seinem hohen Spiegel und blickte sich kritisch an.
Sein langes Haar, das seidenweiche und glänzend über die Schultern fiel, war gebürstet, und das noch offene schwarze Hemd umspielte seine schlanken Hüften und die schwarzen engen Hosen und Schuhe schliefen das Bild ab.
Dennoch fehlte irgendetwas, denn der Blonde hatte um stillvolle Kleidung gebeten.
Devlin überlegte an einem Slips umher, verwarf aber die Idee rasch wieder. Dann kam ihm eine bessere Idee in den Sinn. So nahm er eine schneeweisse Rose und tauchte sie in meerfarbene Tinte, wo sie sich voll sog und die Farbe annahm.
Diese steckte er sich dann in sein Knopfloch seiner Anzugjacke.
Auch wenn die Kleidung nicht zu seinem Alter passte, so sah Devlin selbst in diesem Anzug
frech und charmant aus.
So machte er sich also auf den Weg zu seinem geliebten Schatz; sein Fortbewegungsmittel war sein Sportwagen. Mit dem flog er förmlich durch die Strassen zu seinem Engel.
Draco sass seit Stunden fertig angezogen im Salon mit der Hoffnung, dass sein Patenonkel nicht nach ihm suchen würde.
Er war nervös, denn eigentlich respektierte und liebte er seinen Paten.¨
Doch wenn ein Malfoy eine Regel aussprach, so wurde sie von Keinem geborchen, schon gar nicht von einem Todesser! Und wenn doch, wurde er bestraft!
Schliesslich hatte Serverus gewusst, dass Harry nur eine Leihgabe von Draco gewesen war. Er hatte nicht einmal das Recht, nur schon daran zu denken die Regel zu brechen.
Harry würde reden, und dann für jeden einzelnen Tag büssen, an dem die Regeln für ihn gebrochen worden waren.
Lächelnd betrachtete er das kleine Fläschchen Veritasserum in seinen Händen.
Potter mochte gegen den Imperius ankämpfen können, doch gegen das Wahrheitsserum war er machtlos.
So würde er die ganze Wahrheit herausfinden, der Blonde horchte auf, als er einen Wagen vorfahren hörte und begab sich zu der Eingangstüre. Als er sie öffnete erblickte er Devlin.
„Wow, du siehst heute ja wieder zum anbeissen aus!"
„Du bist blass, mein Engel. Alles in Ordung?"
„Ich bin doch immer Blass Devlin."
„Nicht so sehr wie heute, aber nun komm, ich führe sich zum Essen aus."
„Natürlich, ich hohle nur noch schnell meinen Umhang."
„Ist Okay, ich erwarte dich im Auto."
Draco hastete in den Raum, der als Garderobe diente und nahm das erst beste Cape mit, das er in die Finger bekam.
Still war die Autofahrt zum Restaurant , auch wenn Devlin versuchte mit seinem Engel zureden.
Klar fragte er sich, was in seinem Freund vorging, doch er kannte ihn so gut, dass er ihn in Ruhe liess, als dieser Beharrlich schwieg.
Der Ober führte sie zu ihrem Tisch, übergab ihnen die Speisekarte und liess sie gleich wieder allein.
Devlin war schon gar nicht mehr nach Essen zu mute. Tief in seinem Innern spürte er, dass es seinem Engel nicht gut ging.
Er war in einer Zwickmühle; einerseits wollte er, dass der Blonde mit ihm sprach, andererseits wollte er ihn in Ruhe lassen, bis er so weit war mit ihm zu sprechen.
So wählte er ein wenig Smalltalk aus, um anzufangen.
„Was willst du essen, Süsser?"
„Salat."
„Salat, und?"
„Nur den Salat."
„Was ist denn nur mit dir los?"
„Nichts ist los."
„Ich kenn dich gut genug, Dray"
Der Blonde seuftze; es war eine Tatsache, dass Devlin ihn besser als jeder andere kannte. Er überlegte sich, ob er seinem Freund erzählen sollte, was ihn quälte, liess es aber fürs erste sein.
Der Schwarzhaarige lächelte seinen Schatz an. Er wusste viel über den schönen Blonden, selbst, dass er ein Zauberer war entzog sich seinem Wissen nicht.
Devlin fragte sich höchstens, weshalb ihn sein Schatz niemals reinbat, obwohl er alleine lebte. Er war von Natur aus nicht eifersüchtig, sonst hätte er sich wohl viele Dinge ausgedacht, die der Blonde vor ihm verstecken konnte.
Er genoss den Abend mit Draco sehr, dennoch war er immer ein bisschen traurig, denn er wusste, dass sie sich am Schluss des Abends wieder trennen würden.
Jede Nacht verbrachten sie alleine in ihrem eigenen Bett.
Zum einen, weil der Blonde Devlin eben nie hereinbat, zum anderen war es so, dass der Schwarzhaarige seinen Vater erst vorwarnen wollte, was er eben heute getan hatte.
Beim Aussuchen eines Desserts grinste er seinen blonden Engel an.
„Also ich hätte Lust auf eine andere Art Dessert."
Draco blickte in die blitzenden Augen seines Freundes auf und bemerkte das schelmische Grinsen, das auf seinen Lippen lag.
Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis er verstand, was sein Schatz meinte und musste dann lächeln.
Dann überlegte er, wo er eine Nacht ungestört sein konnte ohne in die Gefahr zu laufen, dass Tom plötzlich im Raum stand.
Wie sollte er sonst seinem Herren erklären, dass sein Freund ein muggelstämmiger war.
Devlin seinerseits beobachtete Draco beim Wechselspiel seiner Gefühle zu.
Er erkannte leicht Verlegenheit zum Anfang, später Trauer und Ratlosigkeit, somit beschloss er seinen Schatz zu erlösen.
„Ich dachte daran, dass du zu mir kommst, wenn du das aber nicht möchtest ist es schon in Ordnung."
„Natürlich begleite ich dich!"
Das Herz des Schwarzhaarigen setze eine Sekunde aus, als er verstand, dass sein Freund die Nacht bei ihm verbringen würde.
„Willst du nun noch ein Eis oder bin ich dir süss genug?"
„Du bist nicht süss, du bist der Hammer!"
„Oh, Danke"
Beide Jungs verliessen lachend das Lokal.
Als Devlin in die Auffahrt einbog, wurde das grosse Haus kurz erleuchtet, nur um danach wieder vollkommen still und dunkel dazuliegen. Beide schlüpften schnell in die Empfangshalle, um dem leichten Nieselregen zu entkommen, der gerade einsetze.
„Meine Eltern sind wohl doch noch zu Freunden gefahren, wenn sie Morgen zurück sind, stelle ich dich vor."
„Natürlich, gerne."
„Ist es zu unhöfflich, wenn ich dich gleich in mein Zimmer schleppe oder willst du erst die grosse Führung?"
„Oh, bei Merlin, nein, aber gerne etwas zu trinken, bitte."
„Sofort, der Herr, warte hier."
Draco blickte seinem Freund nach, bis dieser in der Dunkelheit verschwunden war, dann blickte er sich verhalten um, um die schönen Gemälde zu betrachten.
Für den Blonden war es das erste Mal, dass er Bilder sah, die starr und unbewegt blieben. Als er ein Lachen hinter sich hörte, drehte er sich langsam um.
Aber wie erwartet seinen Schatz hinter sich zu haben, standen da zwei fremde Personen.
„Also ein Dieb sind Sie nicht, sonst hätten sie keine Zeit mit den Bildern zu reden."
„Guten Abend, Sir."
„Guten Abend."
„Ich bin Draco. Draco Malfoy, äh der Freund von Devlin."
„Freut mich dich kennen zu lernen"
„Das ist meine reizende Frau Patrica."
„Freut mich sehr. "
Die Dame des Hauses nickte wohlwollend und verabschiedete sich, um ins Bett zu gehen.
Nun wusste der Blonde, woher Devlin das Aussehen und die Eleganz hatte.
Zurück blieb nur Devlins Vater, der ihm freundlich zu zwinkerte; er hatte dieselben Auge die der Blonde so sehr liebte. Meeresgrün wie die von Devlin.
„Redest du immer mit Bildern?"
„Manchmal schon ja, ihr Muggels redet ja auch mit Pflanzen."
„Was sind den Muggels?"
Für einen Moment sah sich Draco in eine Falle getappt, doch in dem Moment trat Devlin um die Ecke, um seinen Freund zu retten.
„Oh, Hallo Vater, Muggel sind Leute, die eben mit Pflanzen und oder Ähnlichem reden."
„Oh, Devlin, na dann lasse ich euch nun alleine."
„Ja, Gute Nacht Vater."
„Guten Nacht, Draco."
„Gute Nacht, Sir."
Beiden Jungs sahen sich an und grinsten einander an.
„Los komm, ich zeig dir mein Zimmer."
„Okay."
Der Blonde folgte seinem Freund die grosse Treppe hinauf, links den Gang runter in den Raum, von dem Devlin die Türe aufhielt.
„Warte, ich mach erst Licht, beweg dich besser nicht wegen den Katzen."
„Ist gut."
Es krachte mehrmals und der Schwarzhaarige fluchte leise. Besorgt angelte Draco nach seinem Zauberstab und zog ihn hervor.
„Lumos!"
Schon erhellte bläuliches Licht aus der Spitze des Zauberstabes das Zimmer.
„Na, findest du nun deine Sachen?"
„Du bist wunderbar, mein Engel."
Devlin hechtete förmlich über das Bett und knipste das Licht an. Neugierig sah sich der Slytherin um. Das Zimmer war voller Schränke und Bücherregale an den Wänden. Einzig allein die Wand hinter dem Bett und dem Schreibtisch war frei. In Devlins Fall war sie beklebt mit Sachen aus aller Welt. Karten, Bilder, Fotos. Sogar selbst sehr kreativ gemalte Bilder waren vertreten. Das Bett bot genügend Platz für 4 Personen. Der Schreibtisch war anders als der von Draco, ordentlich und leer.
Der Blonde musste lächeln, ob sein Schatz dies geplant hatte und extra aufgeräumt hatte?
Oder war er genau wie er selbst stehst auf Sauberkeit und Ordnung bedacht.
„Der Schreibtisch ist der Hammer."
„Warum?"
„So wunderbar leer; bei mir quilt er mit Arbeit über."
„Tja ich muss eben nicht arbeiten, Süsser."
„Ja, das sehe ich."
Draco war genau wie Devlin nervös. Zum aller ersten Mal waren beide alleine. Alleine, und das eine ganze Nacht lang. Devlin schloss den etwas kleineren Blonden in seine Arme, um seine weichen Lippen zu Küssen. Und wie jedes Mal blieb das warme Gefühl nicht aus, das ihn immer durchströmte, wenn er seinen Freund berührte. Der Kuss blieb vertrauensvoll und innig.
Doch als die Hände des Schwarzhaarigen sich ein weg unter das Hemd des Blonden gefunden hatte, entzog sich dieser der Liebkosung.
„Was ist Engel?"
„Lass es nicht nur eine schnelle Nummer werden!"
„Nein, Nntürlich nicht, ich hab halt nur Sehnsucht nach dir."
„Ich meinte damit ja auch nicht, dass es heute nicht passieren wird, nur bitte mit etwas Geduld."
Devlin nickte, er war perplex er hatte nicht vorgehabt sein ein und alles ohne Stil flachzulegen.
Es war lediglich nur die Sehnsucht, die seidenweiche Haut des Blonden zu spüren, das Zittern seines Körpers, den Hauch seines Atems.
Stumm sah er zu wie Draco nach und nach Kerzen erscheinen liess die schwebend gemütliches Licht verströmten.
Nun verstand er, was sein Engel wollte, löschte das elektronisches Licht und legte leise Musik auf.
Draco lächelt. Er war sich eben kein künstliches Licht gewohnt, deshalb hatte er Mühe damit sich fallen zu lassen. Er war sehr froh, dass Devlin für einen Muggel ziemlich aufmerksam war.
Die Zeit flog nur so dahin, keiner von beiden wusste wie lange sie sich schon streichelten, liebkosten und küssten.
Beide waren schon mehrmals kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen. Wäre einer der Beiden gekommen, wäre es nicht schlimm gewesen, denn beide genossen es einfach sich zu necken und einander Lust zu bereiten.
Stunden später überkam es den Blonden und er wollte mehr. Er zog Devlin das geöffnete Hemd über den Kopf, um besser seine Brust liebkosen zu können.
Devlin genoss die sanften Küsse, die der Blonde über seinen Brustkorb verteilte. Als Draco sich zu seinem Bauchnabel vorarbeitete , verstärkte sich seine Gänsehaut massiv, und er stöhnte leise auf.
Draco öffnete den Gürtel und zog seinem Freund neugierig die engen Hosen aus. Keck zog er ihm die Shorts gleich mit aus, um ihm danach frech in die Meergrünen Augen zu blicken.
Leicht zitternd griff er nach der Männlichkeit seines Schatzes und begann sie sanft zu stimulieren.
Der Schwarzhaarige stöhnte überrascht auf und genoss es nach langer Zeit wieder fremde Hände zu fühlen.
Als sein Engel auch noch die Lippen an die Eichel setze und leicht zu saugen begann, krallte sich Devlin ins Lacken.
Schon viel zu bald war Devlin kurz vor seinem Höhepunkt und bettelte seinen Freund an, dass er bitte aufhören sollte.
Doch Draco dachte nicht eine Sekunde daran; Devlins Männlichkeit war so hart, dass sie buchstäblich nach Erlösung schrie.
Er selbst war so erregt und wollte nichts sehnlicher, als den süssen Nektar seines Freundes zu kosten.
Nach einem letzen aufbäumen, ergoss sich der Schwarzhaarige in den Mund seines Freundes.
Draco seinerseits schluckte den Samen gierig, um Devlin danach sauber zu lecken und ihn weiter zu liebkosen.
„Oh, Gnade."
„Gibst du schon auf?"
„Soll das heissen, du magst mehr?"
„Warum du nicht?"
„Oh."
Draco lächelte seinen Schatz an und liess ihm Zeit sich zu beruhigen. Erst als Devlin anfing den Blonden zu streicheln, liess er es wieder zu, dass man ihn berührte.
Devlin hatte nur ein Ziel, seinem Engel so gut zu tun wie er ihm tat. Doch da hatte er die Rechung ohne Draco gemacht, denn kaum berührte der Blonde ihn, war er Wachs in seinen Händen. So hatte Dray ihn minutenschnelle wieder im Griff.
Der Slytherin zitterte vor Erregung und presste sich an seinen Schatz, begann dann sich rhythmisch an dessen Glied zu reiben.
Fasziniert sah Devlin dabei zu wie sich der schön geschwundene Mund des Blonden leicht öffnete und er ein leise stöhnen ausstiess, die Augen hatte er dabei genüsslich geschlossen.
Als Devlin, der vor Lust in Flammen stand, dem Blonden über den Rücken kratze, stiess dieser einen heisseren Schrei aus. Draco öffnete die Augen, um in die von Devlin blicken zu können. Dieser grinste schelmisch zu ihm auf. Langsam senkte er den Kopf, um die weichen Lippen zu küssen, die vor ihm lagen. Als Draco den Kuss endlich abbrach, konnte er nicht mehr länger warten, er wollte diesen Mann in sich spüren. So erhob er sich, um sich endlich vollends zu entblössen, da er die ganze Zeit noch seine Shorts angehabt hatte.
Devlin konnte seinen Blick nicht abwenden von diesem wunderschönen Mann. Draco hielt es nicht mehr lange aus, deshalb kniete er sich auf das Bett und hielt seine Eichel an dessen Lippen und bat um einlass.
Devlin nahm die Männlichkeit seines Freundes nur zu gerne auf und saugte sanft an der samtweichen Spitze. Draco keuchte leise auf und krallte seine langgliedrigen Finger in das schwarze Seidenweichehaar seines Freundes.
Devlin bemerkte, dass sich der Blonde immer mehr verspannte und erhöhte seine Bemühungen.
Doch Draco hatte ganz andere Pläne. Er entzog seine Männlichkeit den begabten Lippen und setze sich langsam auf Devlins Schoss.
Auch wenn es nicht im entferntesten Dracos erstes Mal war, hatte der Blonde Mühe mit der Grösse von Devlin. Deshalb wandte er die langsame Methode an, und mit viel Geduld schaffte er es dennoch Devlin ganz in sich aufzunehmen.
Draco blieb eine Weile mit geschlossenen Augen sitzen, was Devlin Grund zu Besorgnis gab.
Seine Stimme wehte nur leise in Dracos Bewusstsein.
„Alles in Ordnung Engel?"
Mehr als ein Nicken bekam er aber nicht als Antwort. Devlin legte sich also wieder hin und versuchte Dracos enorme Enge zu geniessen. Es erregte ihn sehr so eng umschlossen zu werden, dass er bei jedem Atemzug, den der blonde tat, seufzend die Augen schloss.
Deshalb überraschte es ihn, als Draco sich plötzlich anfing zu bewegen.
Er bäumte sich auch und blieb in dieser sitzender Position und küsste den Hals seines Liebsten.
Draco liebte nicht mehr als diese Art Sex zu haben. Er mochte es, wenn man an seinem Hals knabberte.
Die Lust trieb den Blonden dazu an schneller zu werden. Das Stöhnen der Beiden wurde nur durch gierige Küsse der Beiden unterbrochen.
Beide waren total ausser Atem, als sie endlich ihren erlösenden Höhepunkt hatten.
Devlin nahm den zitternden Draco in die Arme und deckte ihn zu. Bals schon übermannte ihn der Schlaf genau so wie Draco auch.
An diesem Sonntagmorgen erwachte Harry sehr früh. Es war zwar nichts neues, dass er früh aufwachte, doch selbst dazu war es noch zu früh.
Er versuchte, nach dem er sich näher an Serverus gekuschelt hatte, wieder einzuschlafen, doch es gelang ihm einfach nicht.
Er wollte nicht, dass Serverus ging! Er hielt es nicht mehr alleine aus in diesem Haus. Seine Unruhe wurde von Serverus bemerkt und er erwachte aus seinem tiefen Schlaf.
„Harry was ist den mit dir los?"
„Ich möchte nicht schon wieder alleine sein, Serverus!"
„Du weißt doch, dass es nur eine Woche ist, ja nicht einmal, sondern nur fünf Tage!"
„Aber ich ertrage dieses Haus nicht ohne dich!"
„Du musst durchhalten Harry, du kennst meine Pläne."
Harry nickte. Serverus plante mit ihm die Zauberwelt von Voldemort zu befreien. Auch wenn es momentan still um ihn geworden war, hiess das nicht dass er untätig war.
Und da Voldemort glaubte, dass der Potterjunge keine Gefahr mehr darstellte, war er unvorsichtiger den je.
„Da fällt mit ein Harry, heute verabschiede ich mich früher, denn der Dunkle Lord hat ein Treffen einberufen."
„Ich muss es wohl oder übel hinnehmen, nicht wahr?"
„Leider ist es so."
Der Junge ah zu wie der Tränkemeister aus dem Bett stieg und sich anzog.
Für Harry war es nicht leicht tapfer zu sein. Auch wenn er dank Serverus körperlich in einer guter Verfassung war, so litt er physisch immer mehr.
Hastig verabschiedete sich sein ehemaliger Lehrer, um mit einem leisen „Plopp" zu verschwinden.
Und für Harry brachen wieder fünf lange Tage ohne Serverus an.
Als Draco an diesem Sonntag aufwachte fühlte er ich wohl und geborgen.
Mit einem wohligen Seuftzen kuschelte er ich an die warme Brust seines Freundes.
Der Blonde bemerkte, dass Devlin wach sein musste und öffnete die Augen.
„Na Engel?"
„Guten Morgen, Süsser, auch schon wach?"
„Was heisst auch schon?"
„Das soll heissen, dass wir zwei Uhr Nachmittag haben"
„Was? Oh nein!"
„Das ist doch nicht schlimm!"
„Doch! Ich hab noch einen Termin."
Mit diesen Worten sprang Draco aus dem Bett, um sich hastig anzukleiden.
Devlin sah ihm ein wenig entgeistert dabei zu.
„Ich dachte wir könnten den Tag miteinander verbringen!"
„Es tut mir sehr leid, ich muss nun los."
Ohne weitere Worte Apperierte Draco auf den kleinen Friedhof vor dem Riddel Anwesen.
Sie Sonne schien nur schwach durch die Wolken, und ein eisiger Wind fegte über das Land.
Im Kreis standen alle Todesser um ihren Meister und blickten alle in die Richtung, in der Draco erschienen war.
Voldemort trat aus dem Kreis hervor und Draco warf sich vor ihm auf die Knie.
„Verzeiht mit Herr, leider wachte ich erst spät am Nachmittag auf."
„Nach dem Treffen wirst du hier bleiben Draco!"
„Wie ihr wünscht, Herr!"
Als sich sein Meister wieder in die Mitte des Kreises begab, reihte sich der Blonde auch in den Kreis ein.
Mit einem Nicken begrüsste er die anderen anwesenden, alle antworteten ihm auf die selbe Weise und richteten dann ihre Aufmerksamkeit auf ihren Herr.
„Nun endlich sind alle Anwesend. Dann kann ich nun endlich beginnen.
Mit Serverus haben wie schon seit langer Zeit ein Fuss in Hogwarts, so können wir wenigstens ein bisschen die Schulleitung manipulieren.
Draco hält uns den Rücken im Ministerium frei, so können wir nun endlich Anfangen die Unwürdigen von der Welt zu entfernen.
Zabini wird wohl die Stelle im Aussendienst der Auroren bekommen, so sind wir gedeckt."
Ein leises Murmeln ging durch den Kreis .
„Schweigt! Ein Detail noch, Draco?"
„Ja Herr?"
„Harry Potter ist er immer noch unter Kontrolle?"
„Natürlich."
„Gut, gut.."
„Macht weiter wie bisher, Ihr könnt nun gehen!"
Schnell löste sich der Kreis auf, bis auf den Blonden. der einfach teilnahmslos stehen blieb.
„Ah mein lieber Junge. Begleite mich ins Haus!"
Draco schluckte, folgte aber ohne Proteste seinem Herren. Als sie im Wohnzimmer ankamen befahl Tom den Jungen sich hinzuknien.
„Mich gelüstet nach deinen Lippen."
Draco lief ein Schauer über den Rücken, doch der Junge schweig.
„Ja ich weiss schon, dass du seit neustem vergeben bist mein Junge, aber du solltest wissen, dass du dich niemals von mir lossagen kannst."
Der Blonde nickte, natürlich wusste er, dass in erster Linie nur Voldemort kam. Doch was in seinem Herz war, fragte niemand.
Auch wenn sein Körper nun hier vor seinem Herren kniete, seine Seele und sein Herz waren meilenweit weg.
„Schön, dass wir uns verstehen. Nun öffne deinen begabten Mund, Kleiner. Du weißt doch wie ich es mag!"
Draco öffnete seine Lippen, liess zu, dass Tom in seinen warmen Mund eindrang und fing an die Eichel zu liebkosen.
Zusätzlich massierte er die Hoden seines Herren. Er hatte zwar die Augen geschlossen, doch es widerte ihn mehr als nur an. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als bei Devlin zu sein.
Ein Schauder durchlief seinen Körper, doch nicht wie Tom annahm aus Lust, sondern aus purem Ekel.
„Du bist ein braver Junge! Ich kenne niemanden der das besser als du könnte."
Tom fasste dem Blonden in das seidige Haar und hob sein Becken, um seine Männlichkeit tiefer in die feuchte Höhle zustossen, ohne auf das leichte Würgen des Jungen zu achten.
Bald schon erreichte der Ältere seinen Höhepunkt und spritze dem Jungen mitten ins Gesicht, besudelte so sein Haar und ein Teil seiner Kleidung.
Voldemort blickte auf den beschmutzen Jungen hinab und lächelte.
Er bemerkte nicht nur, dass Draco zitterte, sondern auch seinem Blick auswich.
„Was verheimlichst du mir mein Junge?"
„Nichts, mein Herr."
Tom zwang den Jungen ihn anzusehen. Die gefährlich leicht gelblichen Augen trafen auf die eiskalten Gletscherfarbenen.
„Ich hoffe du kennst die Konsequenz, wenn man mich belügt!"
„Natürlich, Herr."
„Raus mit der Sprache!"
„Es ist nichts ausser, dass ihr mich mit einem gewissen Ekel erfühlt.."
„Wenn du mir zu Diensten bist?"
Draco nicke leicht, er wusste, dass er einen Fehler machte, doch lieber wusste er, dass es ihn anekelt,e als dass Devlin ein Muggel war.
„So ist das also, der grosse Draco Malfoy ekelt sich vor seinem Herren! Es ist schon ein Pech für dich, dass mir das völlig gleichgültig ist, mehr noch, es erregt mich nur noch mehr!"
Der Blonde senkte den Kopf und hörte das kalte Lachen seines Herren.
„Nun, wenn das jetzt geklärt ist, kannst du dich ausziehen."
Der Blonde erhob sich nur mühsam und entkleidete sich lustlos, bis er nackt vor dem dunklen Lords stand.
Dieser umkreiste ihn langsam und strich prüfend über den Körper.
Dann nahm er seinen Zauberstab zur Hand und richtete ihn auf den zitternden Jungen.
Noch einmal trafen sich die unterschiedlichen Augenpaare.
„Crucio!"
Kaum war die letzte Silbe ausgesprochen brach ein roter Strahl aus der Spitze des Zauberstabes hervor und traf den Jungen.
Dieser brach schreien zusammen, krümmte sich unter der enormen Wucht der Schmerzen und brach zusammen.
Tom stand hocherhoben, überlegen über den sich windenden Draco.
„Ich hoffe es war dir eine Lektion!"
Der Junge lag ausgestreckt, keuchend auf dem harten Steinboden. Er war erleichtert, dass der Schmerz von ihm gewichen war, genau so schnell wie er gekommen war.
Doch das Gefühl, dass ihm die Haut vom Fleisch gezogen worden war, jeder Knochen im Leib gebrochen und das Fleisch bei Lebendigenleibe gerillt worden zu sein war, war noch deutlich greifbar. Darum klang seine Stimme brüchig, als er seinem Herren antwortete.
„Natürlich, Herr."
„Genau das wollte ich von dir hören und leg dich über den Tisch!"
Draco blickte vollkommen entgeistert hoch. Tom machte sich ans Werk sich gänzlich zu entkleiden.
„Auf was wartest du eigentlich?"
Der Blonde versuchte so schnell als ihm möglich dem Befehl nachzukommen. Legte sich über den Tisch und bot so seinem Herren den Po dar.
„Du hast etwas mit deinem Vater gemeinsam, mein Junge. Der Stolz den die Malfoys auszeichnet ist nicht das einzige, auch dein strammer Arsch hast du von ihm geerbt."
Draco wäre am liebsten taub gewesen; die ewige Rederei ging ihm gewaltig auf die Nerven.
Konnte er denn nicht endlich zu Sache kommen? So das er es hinter sich hatte?
So dass er endlich wieder Nachhause konnte… Aber Draco wusste nur zu gut, dass es eine harte lange Nacht werden konnte, nicht zu letzt wegen der Tatsache, dass es erst Nachmittag war.
Tom sah auf den nackten Jungen hinunter und ergötze sich an dem Leib des Jungen.
Es wusste zwar, dass er nicht Lucius vor sich hatte, sondern nur eine Art „Kopie", dennoch war er eine Frucht aus den Lenden seines ehemaligen Sklaven.
In vielerlei Hinsicht war Draco nach seinem Vater gekommen. Er hatte das selbe weissblonde Haar und sonst das aristokratische Aussehen, doch genau wie die gletscherfarbenen Augen hatte er viele Charaktereigenschaften seiner Mutter geerbt.
Tom liebte den Körper dieses Jungen, er begehrte ihn zu sehr, um ihn einfach gehen zulassen.
Doch er wusste auch, dass er diesen Leib zeichnen musste für die gesprochenen Worte des Blonden, die nichts als eine Lüge waren.
Tom, der sehr begabt in Okklumentik war wusste seit langem, um das Geheimnis von Dracos Freund. Er war nichts weiter als ein Muggel!
Doch es war nicht die Tatsache, dass er ein Mensch war, sondern, dass Draco gelogen hatte.
Der Ältere liess eine Gerte erscheinen, ohne dass es der Jüngere auch nur ahnte und um zu verhindern, dass der Kleine etwas bemerkte, verband er ihm die Augen.
„Mach die Beine aus einander!"
Draco gehorchte, wenn auch nur langsam. Er lag bis zum Bauch hin auf der Tischplatte, so dass er beide Beine auf den Boden hatte. Diese hatte er weit voneinander gespreizt.
„Gut, nun streck deine Hände über die Tischplatte hoch!"
Der Blonde gehorchte, und sofort wurden Stricke um die Handgelenke geschlungen, um ihn satt über die Tischplatte zu fesseln.
Ebenso so wurden seine Beine an die Tischbeine gebunden. Nun war er vollkommen hilflos.
„Draco ich gebe dir noch eine Chance, was ist mit deinem Freund los? Warum hast du ihn mir nicht vorgestellt?"
„Ich hatte nie die Zeit, Herr."
„Und warum besucht er dich nicht!"
„Ich weiss es nicht, Herr."
„Du belügst mich, mein Junge!"
„Nein!"
„Ich weiss aber, mein lieber Junge, dass Devlin Arrlington ein Muggel ist!"
Der Blonde schwieg, nun war er hoffnungslos verloren, eine Lüge wurde hier einem Verrat gleich gestraft. Der Junge schluckte.
„Verzeih mir, Herr."
„Du hattest deine Chance."
„Bitte, ich fleh dich an! Tom! Um meines Vaters willen!"
Tom zuckte leicht zusammen. In der Tat war der Junge immer Lucius Augenstern gewesen.
Und er war es seinem Engel schuldig, das Leben seines Sohnes zu schützen.
„Nun gut, dein Leben sollst du behalten, doch eine Strafe hast du dennoch verdient!"
„Ja Herr, dem bin ich mir bewusst."
Voldemort wechselte von der Reitgerte zum Rohrstock, sollte der Partner von Draco die Spuren nur sehn.
Doch bevor Tom zuschlug, huschte ein Lächeln über seine blassen Lippen.
Er nahm ein dünnes Samtband zur Hand und schnürte die Hoden des Jungen so fest ab, dass diesem einen Schmerzenslaut entwich.
Dann band er das übrige Band, gespannt am Boden fest, so dass, wenn er gegen das Band trat der Junge einen mehr oder minderen Zug an seinen Hoden spürte.
Das leichte Lächeln war schon längst zu einem sadistischen Grinsen geworden, als Tom seinen Rohrstock wieder in die Hand nahm.
Er strich sanft über den noch makellosen Po des Blonden, spürte wie der Körper des Jungen reagiert; er bekam Gänsehaut.
„Wie ich sehe gefällt dir das."
Draco schwieg, schliesslich konnte er nichts dafür, dass sein Körper reagierte, vor allem dann nicht, wenn Tom sanft zu ihm war , doch es gefiel dem Blonden ganz und gar nicht hilflos auf dem Tisch zu liegen und von Voldemort begrabscht zu werden.
„Nun, nicht mehr lange, mein lieber Junge!"
Voldemort schwieg eine Weile, um den Jungen in Ungewissheit zu wiegen. Dann schlug er hart und unbarmherzig auf den Po des Jungen ein, bald schon war er voller knallroter Striemen.
Draco blieb bis jetzt stumm, doch seine Lippen waren blutig gebissen.
Tom hasste es, wenn seine Sklaven nicht unter ihrer Pein schrien und erhöhte deshalb die Stärke der Schläge.
Schon bald halten Dracos Schmerzenschreie von den Wänden wieder.
Nach einhundert Schlägen liess Tom, den Rohrstock sinken, um sein Werk zu betrachten.
Das Hinterteil des Blonden war mehr als nur rot und aus manchen Striemen sickerte sogar Blut.
Tom war für den Anfang sehr zufrieden.
Nun strich er sanft über den von den Schlägen warmen Po des wimmerten Jungen.
„An deines Stelle würde ich meine Kräfte sparen, dass war nämlich noch lange nicht alles!"
Voldemort liess den Rohrstock verschwinden und schritt um den Tisch herum, um Draco ins Gesicht zu blicken.
Dessen Augen waren von den Tränen gerötet, sein Gesicht von ihnen verschmiert.
Die Haare hingen ihm teilweise in die Augen, der Rest lag unordentlich über den Rücken verteilt.
Tom las von den fernen Gletschern die Angst und den Schmerz ab. Dennoch blieb er unnachgiebig.
Seine langgliedrigen Finger fuhren über die schönen geschwungenen blutenden Lippen.
Betrachtete dann das Blut an seinen Fingerkuppen, um sie dann dem Blonden wieder an die Lippen zulegen.
„Leck es ab!"
Widerwillig gehorchte Draco, erfühlt von purem Ekel.
„Ich kenne euren edlen Stolz, der alle Malfoys auszeichnet, doch es wäre so viel leichter von Anfang an zu schreien Draco!"
Voldemort entging es nicht, dass Draco ihn verächtlich ansah, dennoch lächelte er den Jungen an.
„Ja ich weiss wie stolz du auf dich selbst bist!"
Mit diesen Worten trat er wieder hinter den Rücken des gefesselten Jungen, legte ihm das zersauste Haar neben den Körper, so dass der Rücken nun frei dalag.
Langsam kratze er von den Schulterblättern hinunter zum gepeinigten Po des blonden Engels.
Diese Geste wiederholte er solange bis sich in den dünnen Bahnen Blut bildete und Draco endlich wieder Schrie.
Tom lächelte, ja genau diese Situation machte ihn so heiss.
Als Tom das Band per Zufall wieder ins Auge sprang, dass um die Hoden des Jungen und am Boden festgebunden hatte, trat er langsam auf das Band, bis der Junge vor Schmerz schrie.
Der Ältere war schon seit einiger Zeit wieder erregt und jeder Schrei von diesen göttlichen Lippen verstärkte seine Verhärtung noch.
Mit einem Wink von Toms Zauberstab waren alle Fesseln um Dracos Körper gelöst.
„Erhebe dich und komm hier her!"
Langsam richtete sich Draco auf, um dem Befehl nachzukommen. Als er vor Tom stand bemerkte er den Holzstuhl, der nun bereitstand.
„Setz dich!"
Draco, der kaum stehen konnte, war froh sich hinsetzen zu können, und liess sich erschöpft auf den harten Stuhl fallen, um gleich gepeinigt aufzuschreien.
Er versuchte sich wieder zu erheben, doch auf einen neuen Wink von Toms Zauberstab wurde er wieder von starken Seilen festgezurrt.
Diesmal mit den Händen hinter dem Rücken und die Beine wie gehabt weit voneinander gespreizt
Nur die Hoden band Tom von eigener Hand ohne Magie wieder ein. Diesmal sass aber das Band nicht mehr so eng, dass fast die Blutzufuhr stoppte, dafür war der Blonde mehr als dankbar. Dennoch schmerzte dieses verfluchte Ding.
Draco blickte Tom an, flehte stumm um Gnade, doch es blieb unverstanden.
„Hmh ich liebe es, wenn die so prall abgeschnürt sind!"
Toms langgliedrigen Finge fuhren mit den langen Fingernägeln über die prall geschnürten Hoden des Jungen.
„Was machen wir nun nur mit dir, mein lieber Junge…"
Tom erhob sich langsam und liess gedankenverloren die ledernen Riemen der neunschwänzigen Katze durch die Finger gleiten.
Draco blickte Tom an, er sah, dass er meilenweit weg war und erlaubte es sich deshalb seinen Herren anzustarren.
Er hasste ihn nicht, dazu war er gar nicht fähig, doch wenn man Draco fragen würde, weshalb er seinem Herrn treu und loyal war, vermochte er nicht zu antworten.
Immer wenn Tom in der Nähe war, tat er alles, was von ihm verlangt wurde, auch wenn er sich nachher oft ekelte.
Er schrak aus seinen Gedanken hoch, als ihn die Katze voll auf seine Scham traf.
Der junge schrie unvermittelt auf und Tom lächelte zuckersüss.
„Tut das weh?"
Draco schnaufte verächtlich, was bildete sich Tom ein? Das es ein Zuckerschlecken war so behandelt zu werden?
Zu Strafe für seinen Frevel schlug Tom ihn, noch ein paar Hiebe auf seine Scham.
Dann nahm er seinen Zauberstab wieder auf und fesselte Draco schwebend in der Luft, so dass er mühelos in ihn eindringen konnte.
Was er auch ohne weitere Vorbereitung tat, er genoss den engen Anus seines kleinen Sklaven.
Und kostete ihn mit heftigen, tiefen Stössen aus, was Draco mit einem schmerzlichen Wimmern erwiderte.
Bald schon merkte Tom, dass er seinem Höhepunkt nahe war und zog sich aus dem Jungen zurück, um sich auf die Lippen des Blonden Engels zu ergiessen.
Dann trat er aus dem Sichtfeld des Jungen, um sich ein wenig zu beruhigen.
Danach löste er den Jungen von seinen Fesseln, und sah zu, wie das Bündel Mensch zu Boden fiel.
Als er sich fertig angekleidet hatte sprach er den Jungen wieder an.
„Du bist entlassen!"
Draco brachte nur noch ein Nicken zustande, und suchte langsam seine Sachen zusammen.
Als er endlich seinen Zauberstab gefunden hatte, disapperierte er wieder in sein stilles Haus, und brach dort weinend zusammen.
