So mit diesem Kapitel neigt sich diese Geschichte dem Ende zu, irgendwie ganz schön traurig…

Lyonessheart: Ich finde es cool das du auch mal Sachen liest die du eigentlich nicht liest (was für ein Satz :-) Ich denke schon das Serverus etwas für Harry empfindet, den Rest kannst du ja selber lesen. Öhm Devlin…ich finde nicht das er aussieht wie Harry, oder eine Ähnlichkeit mit ihm hat. .So stellt sich halt jeder die Figuren so vor wie er will, und das ist auch gut so.

Granu: AAlso Devlin ist walisisch und heißt eigentlich nicht mehr als David, aber mal ehrlich Devlin hört sich doch tausendmal geiler an. Nicht wahr? Übrigens habe ich seit gestern eine Ratte die ich Devlin der Missgestimmte getauft habe, und Malenkaja hat ihre Bela genannt. Womit sich die Frage über Bela wohl erübrigt hat. Àhm und Devlins Augen sind nicht im entferntesten so unspektakulären wie Belas Augen (Aber in der Realen Welt sind Belas Augen unschlagbar) Sabber Im übrigen denken wie genau gleich über Lucius und Tom, von wegen deiner kleinen Phantasie.. ich werde dann eine Geschichte ranhängen an Beloved Pain kein Epilog. Freu dich die Geschichte wird länger sein als ein Epilog.

Airun: I also want to Marry Devlin. :-) But he is Dracos Boyfriend. But you know how Jalousy (?)Malfoys can be. I don't want become a curse from Draco.

ServerusSon: So so du hast also einen solch berühmten Papa, Gratulation! Danke für das Gedicht G. Ist wirklich Cool…. Ich freu mich auch über das noch so kleinste Review! knuff

Mahran34: Klar kenn ich die Persönlich, du etwa nicht? Heute Nachmittag war ich beim Tee eingeladen und am Abend war ich mit Serverus dinieren….

Nein nun mal im Ernst nein ich kenn Madame Rowling nicht, und konnte sie so auch nicht inspirieren. Und auch wenn ich an Magie und solche Dinge glaube kenn ich weder Lucius noch Serverus oder Co. :-(

Granus Lover: Ich hoffe auch nicht das ich meinen Pinken Blick verliere :-) Es macht Spaß alles mit anderen Augen als die anderen zusehen. Und gesegnet mit Phantasie zu sein, in dem heutigen Zeitalter gar nicht mal so leicht, bei den vielen Sachen im Tv G Ach und ich hab noch niemanden getroffen der Neidisch auf mich währe, muss ich mir mehr mühe geben G

Malenkaja: Für mich sind solche Selbstverständlich weil ich halt ein Absoluter Spinner bin, aber das weißt du doch :-) Das mit dem Sex und Liebe predigst du mir ja oft G Jein ich finde Sev empfindet was für Harry, und Harry wird merken das er an Sev was hat. Ob das aber Liebe ist über das könnte man sich Streiten. Ich hoffe dir gefällt das Ende, nachdem du kein Happy End wolltest dann aber mein Schluss zu hart fandest und urplötzlich ein Happy End wolltest, das wiederum aber nicht schmalzig sein sollte hoffe ich das dir dieses hier gefällt.

Es ist eben ein Ende.. bei dem alle mitdenken können…Ein typisches für mich wahrscheinlich aber ehrlich gesagt besser als…

…Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende…

Harry hatte die Stunden damit verbracht das alte Tafelsilber der Malfoys zu säubern. Als er aber das schluchzende Geräusch aus der grossen Eingangshalle vernahm, hastete er zur Türe.

Als er in die Halle hinausspähte erblickte er die zusammengekauerte Gestallt und an den blonden Haaren konnte er sie schnell als Draco ausmachen. Aus einem Reflex heraus wollte er zu ihm stürzen, doch das Erscheinen von Voldemort liess ihn innehalten und abwarten.

Serverus hatte ihm eingebläut jede Chance zu nutzen, und auch Harry wollte Voldemort endlich zur Strecke bringen und die lang ersehnte Rache für seine Eltern an ihm nehmen.

Langsam trat er in die Halle und zog seinen Zauberstab aus der Hosentasche, wo er sich seit heute morgen befand.

Er zielte dem dunklen Lord in den Rücken und schrie aus Leibeskräften.

„Ava Kadevra!"

Als die letzte Silbe verhallte brach ein roter Blitz aus der Spitze des Zauberstabes aus und traf die wehrlose Gestallt in den Rücken.

Harry sah zu wie Voldemort zusammenbrach, und trat dann zu Draco hinüber, der ihn ansah als wäre er gerade aufgewacht.

„Harry…."

„Was ist Draco?"

„Was ist passiert?"

Der Blonde starrte auf die leblose Gestallt. Klar konnte er sich an alles erinnern, doch er hatte beim besten Willen keine Antwort auf sein Verhalten.

„Ist schon gut Draco."

Harry blieb unschlüssig stehen; nun war es also vorbei und trotzdem fühlte es sich nicht so gut an wie er es erwartet hatte.

Er sah auf das zerschlissenes Hemd von Draco, das Blut durchtränkt war. Dies zog aber nicht seine Aufmerksamkeit auf sich, sondern Dracos Unterarm.

Das schwarze Mal verblasste immer mehr, bis es schlussendlich ganz verschwunden war.

Der Blonde machte einen Schritt auf Harry zu und schloss den verblüfften Schwarzhaarigen in die Arme.

„Du kannst natürlich machen, was du willst Harry, gehen oder bleiben, oder so."

„Danke Draco."

Stunden später stand Harry in der Winkelgasse vor einem erleuchteten Schaufenster und blickte hinein.

Von drinnen konnte man ihn nicht sehen; so war er also sicher.

Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln, als er die beiden Rothaarigen hoch gewachsenen schlanken Männer erblickte, die mit Feuereifer die Regale einräumte.

Ein leichtes Zittern durchbebte seinen Körper, als er an die beiden dachte, an ihre warme Haut und an die vertrauten Zärtlichkeiten.

Dennoch zögerte er mit dem Eintreten in den Laden, denn immerhin waren sechs ganze Jahre vergangen, wo er die beiden nicht gesehen hatte.

Der Junge sah zum Himmel hoch und bemerkte, dass es anfing leicht zu Nieseln. In ein paar Minuten würde es wie aus Eimern giessen.

Also blieb ihm fast nichts anderes übrig, als in den Scherzartikelladen einzutreten. Das leise Bimmeln verriet den Brüdern, dass ein möglicher Kunde eingetreten war.

Fred war gerade dabei die Liebeselexiere einzuräumen. Der Geruch von Regen stieg ihm vom geöffneten Fenster her in die Nase.

Nicht nur das roch er, sondern auch der herbe Geruch, der sein Bruder, der neben ihm arbeitete, verströmte. Der Junge war froh, dass heute eine Lieferung gekommen war, denn es war ein kundenarmer Tag.

Da sie aber schon bald damit fertig waren, träumte Fred von früher Schluss machen, um dann mit seinem Bruder zu kuscheln.

Doch das leise Bimmeln schreckte ihn aus den schönen Gedanken hoch, und er drehte sich nur halbherzig zur Türe um.

Doch als er den jungen Mann erblickte, der unschlüssig an der Türe stand, setze sein Herz eine Sekunde lang aus.

Er versetze seinem Bruder einen leichten Seitenhieb, um ihn auf diesen wunderschönen Mann aufmerksam zu machen. Doch bevor er fragen konnte, ob er behilflich sein konnte blickte der junge Mann auf und die grünen Augen kamen Fred seltsam vertraut vor, auch die Körpersprache war ihm bekannt.

Und als George neben ihm zusammenzuckte wusste auch er, wer dieser Mann war…

„Harry?"

Für den Schwarzhaarigen zog sich die Zeit quälend langsam dahin. Er blickte die Beiden Männer an, wagte es aber nicht einen Schritt auf die Beiden zu machen.

Doch als Fred seinen Namen flüsterte fiel alles von ihm ab und er stürzte zu den beiden Zwillingen hin und umarmte die beiden stürmisch.

„Ich hab euch so vermisst!"

„Bei Merlin meinst du, wir dich nicht?"

„Wo warst du?"

„Wie geht's dir?"

„Alles mit der Ruhe, ich werd euch alles beim Abendessen erklären."

„Okay."

„Ja, wenn du das willst."

„Gut, dann sehe ich euch am Abend, wenn der Laden zu ist, oben?"

„Natürlich."

Harry verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die beiden Wangen der Jungen und liess sie danach einfach stehen, um nach oben in die Wohnung zu kommen.

Als Harry ausser Hörweite war, fragte George seinen Bruder.

„Er hat sich schon ziemlich verändert nicht wahr?"

„Ja allerdings."

„Wo er wohl wahr?"

„Das kann ich dir nicht sagen, nach all den Jahren immer noch nicht."

„Tut mir leid, dass ich dich fragte."

„Schon in Ordnung."

Beide Jungs machten sich daran den Laden zu schliessen, denn nun war keiner der Beiden bereit noch länger als unbedingt nötig zu bleiben.

Beide waren begierig darauf zu wissen, wo Harry so lange gewesen war….

Es war schon einige Wochen her, als Harry heimgekehrt war. Mittlerweile wussten die Beiden Zwillinge alles, was in diesen Jahren so passiert war.

George, der nun wie jeden Morgen alleine am Tisch sass, konnte es aber nicht recht verarbeiten, dass Harry alleine in einem Zimmer schlief und nicht wie sonst bei ihnen im Bett.

Auch sonst hatte sich Harry total verändert, irgendwie war er erwachsener geworden, stiller, aber doch irgendwie selbstbewusster.

George war mit Fred einer Meinung, dass er auch nicht mehr der Junge war, der die Beiden gekannt hatten, dennoch war er irgendwie immer noch Harry.

Ausserdem war es für sie unverständlich, wie er etwas mit der alten Hackennase Snape haben konnte, beide fanden es total unappetitlich.

Aber leider konnten sie es nicht mehr Rückgängig machen, aber George wollte es Harry vergessen lassen, all die schreckliche Zeit und wollte ihm heute einen schönen Tag machen.

So hatte er ein Frühstückstablett bereit gemacht, das er nun nach oben tragen wollte, als Harry in die Küche trat.

„Oh, Guten Morgen, Harry!"

„Morgen, George!"

„Du bist aber schon früh auf, Süsser."

„Ja in den Jahren, bin ich Frühaufsteher geworden wie es aussieht."

„Ja ich sehe es, du hast dich halt in Allem geändert."

„Das kann ich nun nicht mehr ändern."

„Es tut mir leid, ich kann es halt einfach immer noch nicht fassen, dass du so nahe an uns gefangen gehalten worden bist."

„Mach dir doch keine Vorwürfe!"

„Das ist leider nicht so leicht mein, Süsser. Es ist alles halt anders nun mit dir; du schläfst allein, obwohl wir immer alle zusammen geschlafen gehaben. Du gehst uns immer aus dem Weg, bist still und ernst geworden."

„Ich weiss, es ist nur nicht leicht für mich, damit fertig zu werden, dass ich jemandem so gedient habe, keine Menschenrechte gehabt habe - verstehst du?"

„Klar kann ich das, nur kannst du es nachvollziehen, dass ich, wir dich eben auch vermissen?"

„Ja, aber Lieben tut ihr mich beide nicht mehr?"

„Liebst du denn einen von uns noch, Harry?"

„Nach der langen Zeit kann ich dir das nicht sagen, tut mir ehrlich Leid."

„Ja, ich verstehe, wir müssen uns wieder aneinander gewöhnen, nicht wahr"

„Ja ich denke es, nur kann ich dir nicht versprechen, dass ich in der Lage bin, wieder der Mensch für euch zu sein, der ich einmal war. So viele Dinge sind geschehen, George. Du kannst dir nicht vorstellen wie das ist, Jahre voller Angst voller Qual und Schmerzen. Jahre der Einsamkeit und des Suchen nach Wärme"

„Die hast du ja dann Gefunden bei der Hakennase..."

„Bitte sprich nicht so Abschätzig über ihn, denn du hast keine Ahnung. Weißt du er hat mir das Leben gerettet! So ein schlechter Mensch wie du annimmst ist er gar nicht! Ich.. ich weiss nicht, was ich sagen soll, bitte lass mir einfach Zeit."

„Ich werde sie dir lassen, keine Angst, aber denke bitte immer daran, dass wir immer für dich da sind und dir geben, was du haben möchtest. Wärme, Geborgenheit oder einfach nur Freundschaft. Aber bitte versprich mir, das du auf dich aufpasst ja?"

„Ja, das kann ich dir versprechen!"

„Gut, dann werd ich mal den Laden öffnen gehen, wir werden sicher noch mal darüber reden, oder?"

„Ja, ich denke reden tut mir echt gut, Danke!"

Als Fred in den Laden trat, kam sein Bruder auf ihn zu mit der Bitte mit ihm reden zu können, was er ihm nicht abschlagen konnte, schliesslich liebte er seinen Bruder weit mehr als ein normaler Mensch.

„George, glaubst du, dass Harry klar kommt?"

„Ich weiss es nicht, Fred. Aber mehr als ihm unsere Freundschaft anbieten und ihm sagen, dass wir für ihn da sind, wenn er uns braucht, können und dürfen wir im Moment nicht. Seine Seele wird für immer geprägt sein, durch all den Schmerz und die Qualen, die er durchlitten hat. Da wäre es nur für ihn schädlich, wenn wir ihn bedrängen oder zu viel erwarte. Wir werden nie verstehen können, was er durchgemacht hat und wie es ihn geprägt hat. Ich weiss nicht einmal, ob Harry das jemals ganz verstehen wird."

Einen kurzen Augenblick hielten die Beiden inne. Dann blicke Fred in die Augen von George.

"Liebst du ihn noch?"

„Ich denke schon, nur ich weiss nicht, ob es das Beste für Harry ist. Und du?"

„Hm. Ja. Aber es ist wie du es sagst. Harry hat sich wie wir in all denn Jahren eben verändert. Und es braucht sicher viel Zeit, um, wenn überhaupt, alles nachzuholen. Wir müssen wieder zueinander finden und wieder sein Herz entfachen. Aber ob wir das entfach können und ob es überhaupt wieder entfacht werden kann, liegt alleine in Harrys Macht. Wir können da nicht viel machen. Wir haben auch nicht das Recht dazu. Und falls Harry gehen will, dann sollten wir ihn lieber ziehen lassen, wenn wir ihn lieben."

„Du hast recht...Ob Harry wohl jemals wieder lieben wird? Oder Gefühle und Menschen an sich lässt? Und ob er jemals zur Ruhe kommen wird? „

„Da weiss leider nicht, wie ich dir Fragen beantworten kann, die nicht einmal ich beantworten kann"

George blickte seinen Bruder entschuldigend an. Leider war es so, dass er für seinen Bruder nicht immer alle Antworten hatte, die der Jüngere gerne haben wollte.

Immer wideer stand George vor so einer Mauer, die er nicht überwinden konnte, keine Antwort fand, auch wenn er noch so danach suchte.

Klar war es für ihn schwer Harry wieder in ihre enge Gemeinschaft zu lassen, die sie in den sechs Jahren aufgebaut hatten, doch er musste sich selber eingestehen, dass er Harry immer noch liebte und er wusste auch das es Fred genau so ging.

Auch war es für ihn schwer den Kleinen nicht mit Fragen zu löchern, sondern dem Goldjungen Ruhe zu geben und die Geborgenheit, nach der er sich sehnte.

Als sein Bruder mit einem Achselzucken antwortete, beließ er es dabei und widmete sich der Arbeit, die genügend vorhanden war.

Harry selbst hielt es nicht lange in der stillen Wohnung aus, zu lange hatte er in einem Haus aushalten, das alle Geräusche verschluckt hatte.

Aber Fragen oder mitleidige Blicke konnte er ebenso wenig ertragen, wie die Stille. Er brach also auf und verließ die Winkelgasse, um in das Muggel London zu gelangen. Er hatte keine Lust von jedem angestarrt zu werden und da er genau so wenig etwas hören wollte zauberte er sich Musik in die Ohren. Er steuerte auf einen Park zu und setze sich an den See. Er ging seinen Gedanken nach und versuchte diese zu ordnen. Er verstand immer noch nicht, was mit ihm geschehen war, doch je mehr er darüber nachdachte, umso mehr schweifte er mit seinen Gedanken zu Serverus.

Harry schüttelte den Kopf, musste aber dennoch lächeln. Irgendwie fehlten ihm die Wochenenden mit dem Giftmischer, und er ertappte sich dabei, dass er oft aufwachte und sich nach seinem starken Beschützer umsah. Er wusste nicht, ob er sich jemals daran gewöhnen würde, dass niemand nach ihm rief oder dass er kein Brief mit Aufgaben neben sich hatte. Doch Harry war fest entschlossen sein Leben wieder in den Griff zubekommen.

Aber insgeheim fragte er sich, wie Serverus reagieren würde, wenn er ihn besuchen gehen würde.

Als er über de kleinen See blickte, sah er, dass die Sonne bald unter gehen würde und erschrak ein bisschen darüber, dass er stundenlang hier gesessen hatte.

Und als er aufstand, bemerkte er, dass sein Zauberstab aus den Hosen gefallen war. Als er ihn aufhob blitzten ihm die Erinnerung, wie er ihn wiederbekommen hatte, ihn ihm auf. So beschloss er nach Hogwarts zu reisen, um seinen dunklen Retter zu besuchen.

Serverus hatte das obligatorische Essen in der großen Halle hinter sich gebracht und konnte sich nun endlich in seine privaten Gemächer zurückziehen.

Als er die Türe öffnete traute er seiner eigenen Nase nicht. In seinen Räumen roch es immer exotisch, und nach Gewürzen. Doch nun mischte sich ein Geruch hinein, den er lange nicht mehr in der Nase hatte.

Es war vollkommen dunkel, obwohl Serverus schwören hätte können, dass er den Kamin brennend verlassen hatte. So stolperte er halb blind zu seinem Bett, um eine Kerze zu entzünden.

Das Gefühl, dass er nicht alleine war, liess ihn nicht mehr los, obwohl er nichts mehr zu befürchten hatte, da es Harry geschafft hatte Voldemort zu besiegen und ihn unwiderruflich getötet hatte.

Er setze sich auf sein Bett und griff nach seinem Zauberstab, als ihn jemand am Rücken berührte und ein leises flüstern den Raum teilte.

„Hast du mich vermisst?"

Serverus zuckte leicht zusammen, doch er entspannte sich gleich wieder, als er den würzigen Duft erkannte, der ihn umwehte…

„Harry…."

„Ja genau der,"

„Wie kommst du nur hier rein?"

„Du redest ab und zu im Schlaf und wenn du das tust, beantwortet du sogar Fragen."

„Oh je.."

„Hab keine Angst, ich verrate niemandem dein Passwort!"

„Da bin ich dir ja sehr dankbar!"

Serverus entzündete die Kerze auf seinen Nachtisch und wandte sich zu dem Jungen um.

Dieser lächelte ihn an und umarmte ihn unvermittelt.

„Oh Serverus ich habe dich so vermisst, ohne dich ist es einfach nicht mehr das Gleiche."

„Aber du bist doch nun ein freier Mann, Harry."

„Ja, aber irgendwie ist alles leer und öde, ich weiss einfach nicht was ich sagen soll. Kannst du nicht einfach diese Nacht genießen und nicht immer an Morgen denken?"

„Doch das kann ich, für dich kann ich fast alles"

Mit diesen Worten legte er den Kleineren in die weichen Kissen, um dessen weichen Lippen zu küssen. Es war für ihn, als würde das verlorene Stück in ihn eingefügt. Ihm wurde klar wie sehr er den Kleinen vermisst hatte.

Harry zerfloss unter den warmen Händen von Serverus, fühlte sich seit langen Wochen nun endlich wieder als Mensch und einfach nur Komplett.

Serverus liebkoste jeden Millimeter Haut, der unter Harrys Kleidung zum Vorschein kam. Dies bereitete dem Jüngeren Gänsehaut.

Harry kam aus dem Stöhnen nicht mehr hinaus, und wand sich unter den erfahrenen Händen.

Seine Erregung konnte der Jüngere nicht vor dem Tränkemeister verbergen, und Serverus nahm sich dieser nur zu gern an.

Seine Lippen glitten über die sanfte Haut des Jüngeren, liebkosten die steifen Brustwarzen, verharrten einen Moment, um an ihnen zu knabbern und sie zu umspielen. Was ihm ein leises Keuchen von Harry einbrachte. Danach glitt er über den festen flachen Bauch und neckte den Nabel des Jüngeren.

Als er die harte Männlichkeit von Harry erreicht, seufzte dieser erregt auf und Serverus umschloss die Spitze, die leicht feucht schimmerte, mit seinen Lippen, umkreiste sanft die Eichel und knabberte sanft an dem Schaft.

Harry bäumte sich unter den Lippen des Giftmischers auf und stöhnte seine Lust hemmungslos hinaus. Er grub seine Finger in das schwarze Haar des Älteren und stieß sein Becken vor um tiefer in den warmen Mund von Serverus zu dringen.

Doch kurz bevor Harry seinen Orgasmus erleben konnte, zog sich der Tränkemeister zurück, um ihn dreckig anzugrinsen.

Der Gryffindor erwiderte das Grinsen und zog Serverus auf sich und flüsterte ihm sanft ins Ohr.

„Nimm mich endlich, mein dunkler Engel!"

Für Serverus bedurfte es keiner Worte mehr, sanft wie immer bereitete er den Jungen vor, um in den Jungen eindringen zu können.

Als Harry bereit wa, reichte ein kurzer schneller Stoss und Serverus und der Goldjunge waren vereint.

Es war als würden ihre Körper zu Einem verschmelzen und die Küsse, die sich beiden austauschten trugen dazu bei, dass ihre Lust immer wieder angestachelt wurde.

Serverus Stöße wurden gezielt an den Punkt, an dem Harry am empfindlichsten war, gerichtet und die leichten Bisse an dessen Brustwarzen trugen dazu bei, dass Harry in regelmäßigen abständen aufschrie aus purer Lust.

Beide erlebten den Höhepunkt gemeinsam und hielten sich auch Stunden danach noch in den Armen.

Harry fühlte sich bei Serverus als Mensch und Komplett, nicht nur in Gefangenschaft, sondern auch in der Freiheit.

Dieser Gedanke mummelte ihn ein, als er geborgen in den Armen von Serverus einschlief.

Ende

So ich hoffe das euch das so passt...Wenn doch noch Fragen aufommen..bin ich da...aber ich denke es wurde nun alles zusammengefügt...

verbeug

Rej