Gefühle der Liebe

Kapitel 2: Herzklopfen

"Schmeckt dir der Tee?" lächelte Kaede. Kagome war ganz im Gedanken Inu Yasha hat mir einfach so ein Haarband geschenkt. So kenne ich ihn gar nicht Kaede sah zu Kagome die immer noch rote Farbe im Gesicht hatte "Kagome mein Mädchen, überrascht dich Inu Yasha?"
"Erm. Ja. So kenne ich ihn gar nicht" Kagome freute sich sehr, doch sie war auch etwas durcheinander. Klar , sie mochte Inu Yasha. Aber sie dachte nicht das Inu Yasha für sie Gefühle hatte. Warum ist er denn einfach aufgestanden und gegangen? Kagome hielt das Haarband fest in der Hand.
Den Tee hatte sie ganz vergessen. "Der Tee wird kalt" bemerkte Kaede. "Ach ja richtig" meinte Kagome und trank wieder aus der Tasse. Inu Yasha, der kurz den Raum verlies, kam wieder herein. Er pfückte ein paar Blumen und gab diese Kagome, wortlos. "I I Inu Yasha?" Kagome war so überrascht das ihr fast die Tasse aus der Hand fiel. "Sag nichts" meinte Inu Yasha. Er setzte sich auf den Boden und betrachtete die Wand. Sein Herz klopfte rauf bis zu dem Hals. Auch Kagomes Herz raste. Sie betrachtete die Blumen und schnupperte daran.

"Danke, Inu Yasha" Nun war sie wirklich mehr als erstaunt Zuerst schenkt er mir ein Haarband dann noch Blumen, bedeute ich ihm so viel ?

Inu Yasha betrachtete immer noch die Wand Jetzt weiss ich wem mein Herz gehört. Mein Herz gehört Kagome, nur Kagome, sonst niemanden. Kagome sah Inu Yasha an, der aussah wie ein verliebter Junge.
Seine Augen glänzten. Und auch Inu Yasha hatte rote Farbe im Gesicht.
"Kagome, ich..." Begann Inu Yasha seinen Satz. "Ja?" Kagome sah ihn neugierig an. "Kagome, kommst du mit mir nach draussen?" Sie nickte und stand auf. Inu Yasha nahm Kagomes Hand und führte sie nach draussen. Die beiden gingen ein Stück und setzten sich dann auf die Wiese.
Der Himmel war im herrlichen Blau gefärbt und man hörte die Vögel singen. Die Blumen dufteten. Eine Weile sassen sie einfach nur da und betrachteten die schöne Natur. Dann ergriff Inu Yasha das Wort. "Danke das du mitgekommen bist " Kagome wusste darauf keine Antwort. Sie lächelte ihn einfach nur an und nickte. "Soll ich dir die Haare zusammen binden?" fragte sie Inu Yasha. "Ich weiss nicht ob ich das kann aber vielleicht möchtest du das Band ja gerne tragen. "Ja gerne" Kagome drehte sich mit dem Rücken zu dem Jungen und er band ihr die Haare zusammen. Dann legte er die Arme um sie und küsste sie auf die Wange.
"Oh Kagome, wie gut du riechst... Ich... " Kagomes Herz klopfte so schnell das sie Angst hatte das es gleich stehen bleibt. Sie schloss die Augen. Das ist so schön, dieses Gefühl, und die Berührungen von Inu Yasha. "Darf, darf ich dich küssen?" die Stimme von Inu Yasha klang leise und verträumt. Kagome nickte. Er zog sie weiter an sich heran und drückte sie sanft an sich. "Darf ich wirklich?" Kagome nickte "Ja, Inu Yasha, das darfst du" sie lächelte ihn lieb und freundlich an. Dann schloss sie die Augen und zog Inu Yashas Gesicht ganz nah an das ihre. Ihre Lippen berührten sich. Sie waren warm und schmeckten gut.

"Deine Lippen schmeckten wie Honig" flüsterte Kagome und schloss die Augen. Sie lehnte sich an die Schulter von Inu Yasha und er drückte sie sanft an sich. "Honig? Das bedeutet sie schmecken gut, ja?" "Ja, sie schmecken sehr gut!"
"Möchtest du ein Stück gehen?" Inu Yasha sah Kagome fragend an. Sie stand auf und nahm die Hand von Inu Yasha "Wohin?" "Oh ein Stückchen den Weg entlang. Hier finde ich es sehr schön. Weiter vorne ist eine sehr romantische Stelle. Nun gingen die beiden los, Hand in Hand. Ab und zu lächelten sie sich an. "Ich bin froh das du das sagst" Kagome drückte die Hand von Inu Yasha fester, als ob sie Angst haben würde, das er sie jeden Moment loslassen würde und es sich anders überlegen würde und Kagome dann wieder alleine wäre.

Ihre Augen strahlten, es war der Glanz der Liebe in ihren Augen. "Ist heute nicht ein besonders schöner Tag ?" fragte Kagome Inu Yasha . Er lächelte und nickte "Ja, weil du bei mir bist!" Das Ziel war nun erreicht. "Da sind wir, ist es hier nicht schön? Aber du bist viel schöner, Kagome" lächelte Inu Yasha und setzte sich auf die Wiese. Kagome nickte. "Ja, hier gefällt es mir sehr gut". Sie legte ihren Kopf auf die Schulter von Inu Yasha und er legte seinen Arm um sie."Kagome" flüsterte er. "Es, es tut mir leid. So wie ich dich oft behandelt hab. Verzeihe mir bitte" Sie hatte die Augen geschlossen und flüsterte ein "Ja, ja Inu Yasha. Und du verzeihst mir bitte auch"
"Es tut mir auch leid, dass ich vorhin so gemein war, Kagome" Kagome lächelte. "Ist schon gut Inu Yasha, dir ist verziehen." Sie kuschelte sich mehr an Inu Yasha ran.
"Da bin ich aber froh, ich dachte schon, dass du jetzt sauer auf mich bist " Doch Kagome schüttelte sachte den Kopf "Nein, nein das bin ich nicht. Wie soll ich den sauer auf den sein, den ich liebe."
Inu Yasha erwiederte diese Gefühle "Ich liebe dich doch auch Kagome, sehr sogar " "Inu Yasha, ich..." "Ja Kagome?" "Ich bin so froh das du das gesagt hast " Kagome liefen ein paar Tränen vor Freude über die Wangen.
"Kagome, nicht weinen" Inu Yasha wischte die Tränen vorsichtig weg und küsste sanft ihr Gesicht.
"Wir beide machen uns eine schöne Zukunft Kagome" "Ja,das werden wir Inu Yasha, das werden wir" Kagome war in diesem Moment so glücklich. Sie dachte gar nicht daran was ihre Familie darüber sagen wird. Sie freute sich einfach das Inu Yasha bei ihr war und das er das alles sagte und über die Geschenke.

Inu Yasha streichelte über die Wange von Kagome, wortlos und lächelte sie an. Kikyou ist Vergangenheit, jetzt liebe ich Kagome, nur Kagome
Kagome war glücklich. Sie lächelte Inu Yasha an. In diesen Momenten war sie wohl die glücklichste Frau auf der ganzen Welt.
"Inu Yasha", flüsterte Kagome "Darf ich dich küssen " Inu Yasha schloss die Augen. Die Lippen berührten sich ein zweites mal. "Und schmecken sie immer noch so gut wie Honig?" "Ja"
"Das ist gut zu wissen " "Meinst du ?" "Erm Inu Yasha?" "Ja Kagome?" "Wo hast du denn deine Hand?" Seine Hand lag auf Kagomes Brust "Oh Verzeihung, Prinzessin ich nehme sie sofort wieder weg " "Nein, ist schon gut" "Soll sie da liegen bleiben?" "Nimm sie bitte weg!"
Sie sahen sich tief in die Augen "Ich liebe dich " "Ich dich auch" "Lass uns zurückgehen" Inu Yasha stand auf und reichte Kagome die Hand. Er half ihr aufzustehen. "Danke. Ja lass uns zurückgehen."
Sie gingen wieder zurück zu Kaedes Hütte.
"Das bleibt unser Gehemnis ja?" "Was denn Inu Yasha?" "Das das, das alles?" "Ja okay" lachte Kagome"

Kapitel 2: Ende
Fortsetzung folgt