Ai no Sakura- Kapitel 5- Hisashiburi desu ne!

Die Nacht verstrich nur langsam, immer wieder wachte ich auf, aufgeschreckt von finsteren Träumen, zum Teil Erinnerungen, zum Teil dunkle Vorahnungen. Daher war ich froh, als der Morgen graute und ich mich ohne jemanden zu stören erheben konnte. Ich begab mich in die Küche, wo eine der Mägde gerade dabei war das Feuer zu entfachen, während eine andere das Frühstück vorbereitete. Die beiden jungen Mädchen schienen überrascht mich zu sehen, plapperten aber ungestört weiter. Ich setzte mich zu ihnen und nach einer Weile reichte mir die ältere der beiden eine Schale Reis. Ich bedankte mich höflich und begann zu essen.

Ich war schon lange fertig mit Essen und unterhielt mich ein wenig mit den Mädchen, als Hanako verschlafen blinzelnd den Raum betrat. Sie aß ebenfalls, dann kehrte ich mit ihr zurück in den Raum, in dem wir die Nacht verbracht hatten, und half ihr sich anzukleiden. Ich machte mich gerade selbst reisefertig, als Hiroshi-san an die Tür klopfte und mir berichtete, dass die Eskorte bereit war aufzubrechen. Einen Moment lang musste ich den Impuls ihm zu sagen, dass ich meine Meinung geändert hatte und dass wir umkehrten, unterdrücken. Doch nun war es wohl zu spät, ich konnte nun nicht mehr zurück. Als ich aufgebrochen war, hatte ich mich damit abgefunden mit dem Leben, das ich die letzten sechs Jahre geführt hatte, abzuschließen. Nicht, dass es mir besonders schwer gefallen wäre.

Ich machte mich also fertig und einige Zeit später befanden Hanako und ich uns von neuem in der schaukelnden Sänfte. Wir waren erst ein oder zwei Stunden unterwegs, als es zu nieseln begann und die Männer beschleunigten ihren Schritt, wohlwissend, dass wir nur noch eine kurze Strecke zurückzulegen hatten. Wir waren nicht mehr weit von Kaedes Dorf entfernt und das beklemmende Gefühl in meiner Magengegend wuchs mit jedem Schritt, den wir uns ihm näherten.

Am frühen Nachmittag schließlich begann der tiefe Wald, durch den wir die letzten Stunden gezogen waren, sich zu lichten und kurze Zeit später ließen sich in einiger Entfernung die ersten vertrauten Hütten und Felder ausmachen. Ich befahl meinen Männern ihr Lager außerhalb des Dorfes aufzuschlagen, denn ich wollte nicht mit zwei Dutzend Mann in das Dorf einfallen und einen solchen Aufruhr verursachen wie in den anderen Dörfern, die wir durchquert hatten. Wohlweislich hatte ich am Morgen eines meiner einfacheren Gewänder angezogen, dasselbe galt für Hanako. So machte ich mich nur in Begleitung meiner Tochter auf den Weg.

Schon aus der Entfernung bemerkte ich, dass sich das Dorf seit meinem letzten Besuch kaum verändert hatte. Wir kamen aus dem Nordwesten, das bedeutete, dass wir, als wir aus dem Schatten des Waldes traten von oben auf das Dorf hinab blickten.

Einige der Hütten waren vergrößert oder auch ausgebessert worden und es waren nur wenige neue hinzugekommen. Eine Gruppe Frauen war am Brunnen versammelt und sie tratschten munter miteinander, während eine Horde Kinder ausgelassen herumtobte und sich gegenseitig durch das ganze Dorf jagte. Die Männer befanden sich vermutlich auf den Feldern. Erschrocken stellte ich fest, wie alt die Frauen die ich noch von früher kannte geworden waren. Viele von ihnen waren noch junge Mädchen gewesen, als ich fort ging, und nun hing ihnen fast allen ein Kind am Rockzipfel, wenn nicht sogar zwei, drei oder vier. Nicht zum ersten Mal seitdem ich meine Reise angetreten hatte, wurde mir bewusst wie viel Zeit sechs Jahre doch waren. Wenn sogar diese naiven Gören, denen Miroku immer nachgestellt hatte, zu erwachsenen Frauen herangereift waren, was sollte sich dann noch alles verändert haben?

Ohne es zu bemerken, war ich stehengeblieben, um die Szenerie vor mir zu betrachten, und nun kostete es mich einiges an Überwindung wieder los- und in das Dorf hinein zu gehen. Hanako spürte mein Zaudern und lächelte mir aufmunternd zu und drückte meine Hand. Ich zögerte immernoch den ersten Schritt zu machen, als ich bemerkte, wie sich eines der spielenden Dorfkinder aus der Gruppe löste und auf mich zugerast kam. Nur Sekunden später schoss dieses Gewirr aus Rot, Blau, Grün und Braun auf mich zu und sprang mich an und fiel mir um den Hals.

„Sangooooooooo", wimmerte Shippo, „Ich hab dich soooooo vermisst. Und Kagome hat dich auch ganz doll vermisst und Inuyasha auch, aber er hat immer er würde dich nicht vermissen, und Miroku war ganz traurig, als du weggegangen bist, und Kirara hat dich auch vermisst."

Ich löste seine kleinen Ärmchen von meinem Hals, um überhaupt Luft zum Antworten zu bekommen, drückte den Kitsune dennoch fest an meine Brust. „Ich habe euch doch auch vermisst, Shippo. Bei den Göttern, du glaubst gar nicht wie sehr ich euch vermisst habe." Ich ließ den Kleinen los und setzte ihn vor mir auf dem Boden ab. So hatte ich nun zum ersten Mal Gelegenheit ihn zu betrachten. Überraschenderweise hatte er sich kaum verändert. Er war ein wenig größer als früher, aber ansonsten sah er noch genauso aus. Während ich ihn gemustert hatte, war Shippos Blick auf Hanako gefallen, die neben mir stand und den Kitsune gleichfalls mit großen Augen anstarrte.

„Das hier ist meine Tochter Hanako, Shippo", stellte ich die beiden vor, „Hanako, das hier ist Shippo. Er ist damals auch mit uns gereist und hat uns oft geholfen, nicht wahr Shippo?"

Die beiden starrten sich verlegen an und rissen sich erst wieder voneinander los, als ein kleiner Junge den Hügel hinaufgestolpert kam. Er war etwa vier und hatte kurzes schwarzes Haar und trug einen blaugemusterten Kimono, der bis zur Mitte seiner Oberschenkel hinabreichte. Und er hatte goldene Augen. „Mann Shippo, warum läufst du denn einfach weg", zeterte er. Shippo schritt aufrecht zu dem jüngeren und legte seinen Arm um seine Schulter.

„Das hier ist Chiaki", erklärte er feierlich, „ich bin sein Onkel." „Hallo Chiaki", begrüßte ich den kleinen Jungen und kniete mich vor ihm hin, damit wir uns auf gleicher Augenhöhe befanden, „Mein Name ist Sango. Ich bin eine sehr gute Freundin deiner Mutter und ich bin hier, um sie zu besuchen. Möchtest du mich vielleicht zu ihr bringen?" Chiaki schaute zuerst mich dann Shippo zweifelnd an. Als Shippo zustimmend nickte, nahm er meine Hand murmelte ein „Komm mit" und zerrte mich hinter sich ins Dorf. Hanako und Shippo folgten uns mit einigem Abstand. Chiaki führte mich zu einer der größten Hütten des Dorfes und riss den Bambusvorhang, der die Türöffnung verschloss, achtlos zur Seite. „Mama", krähte er und zog mich ins Innere der Hütte.

Kagome-chan kniete vor der Feuerstelle und rührte eifrig in einem Topf herum. Sie sah um einiges fraulicher aus, als vor sechs Jahren. Statt bis auf den Rücken reichte ihr Haar nun nur noch bis knapp über die Schulter und ihre Figur wirkte nun weniger mädchenhaft, sondern rundlicher. Ihr Bauch trat deutlich hervor, es war offensichtlich, dass sie wieder ein Kind erwartete. Grob geschätzt befand sie sich wohl im vierten oder fünften Monat.

„Was zur Hölle ist denn jetzt schon wieder Chiaki? Ich hab gedacht, du wolltest draußen mit Shippo spielen", fragte sie genervt. Erst dann bemerkte sie mich, die ich neben Chiaki im Durchgang stand. „Oh, wen...? Sango-chan?" Ihre Augen weiteten sich, als sie mich erkannte und sie trat einen Schritt auf mich zu. „Sango-chan?", murmelte sie, „bist du's wirklich?"

Verlegen strich ich mir eine Strähne hinters Ohr und nickte. „Hallo, Kagome-chan. Ich freue mich dich wiederzusehen."

„Oh Gott, Sango", sie kam langsam auf mich zu und legte ihre Arme um mich, „Es ist so gut, dass du wieder da bist. Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht. Wo warst...?" Sie stockte mitten im Satz, als sie Hanako im Türrahmen erblickte. „Hallo, wer bist du denn?", fragte sie mit einem Blick auf meine Tochter und löste sich von mir.

Ich trat einen Schritt zurück und legte einen Arm um Hanakos Schulter. „Kagome-chan, das hier ist meine Tochter Hanako."

„Deine...?" Einen Moment wirkte sie verblüfft, fasste sich jedoch schnell wieder.

„Hallo, Hanako-chan", sagte Kagome lächelnd. Sie hatte Kinder immer schon geliebt.

„Shippo-chan, Chiaki, möchtet ihr Hanako-chan nicht das Dorf zeigen? Hier bei uns wird euch bestimmt furchtbar langweilig." Die beiden Jungen nickten eifrig und zogen Hanako mit nach draußen, so dass Kagome und ich allein in der Hütte zurückblieben.

„Setz dich doch", sagte Kagome und deutete auf eins der auf dem Boden ausgebreiteten Kissen. Ich folgte ihrer Aufforderung und Kagome setzte sich mir gegenüber. Wir schauten uns eine Weile wortlos an, dann stand Kagome wieder auf und ging hinüber zur Feuerstelle und nahm den Topf vom Feuer.

„Möchtest du vielleicht Tee?"

Ich bejahte und Kagome schüttete mir und sich selbst einen Becher ein und setzte sich wieder. Wieder herrschte dieselbe unangenehme Stille.

„Du und Inuyasha, ihr seid also...?", fragte ich schließlich.

„Ja." Sie verzog das Gesicht zu einem leichten Lächeln.

„Chiaki-chan sieht ihm sehr ähnlich", stellt ich fest.

Sie nickte nur. Wieder Stille.

Ich nippte an meinem Tee.

„Sango-chan?" Sie zögerte einen Augenblick, bevor sie fortfuhr, „ Ich möchte dich wirklich nicht bedrängen. Du musst nicht gleich erzählen, wo du warst und warum du fortgegangen bist... Es gibt da nur eine Sache, über die ich mich wundere."

Ich schaute sie erwartungsvoll an. „Ja?"

„Hanako-chan ...Siesieht Miroku-sama sehr ähnlich, find' ich."

Ich nickte nur.

„Du meinst also, dass er...?", fragte sie ruhig.

„Ja."

Sie starrte einen Moment in ihren Becher, den sie fest umklammert hielt. Das einzige Geräusch in der dunklen Hütte war das Prasseln des Feuers. Von draußen drang Kindergeschrei herein.

„Ich wusste nicht, dass ihr... dass ihr euch so nahe wart."

Ich spürte wie mir die Röte in die Wangen stieg.

„Wir haben nur eine Nacht miteinander verbracht. Bevor wir Naraku besiegt haben", sagte ich schließlich leise und versuchte zu lächeln.

„Und am nächsten Tag bist du gegangen." Es war weder eine Frage noch eine Schuldzuweisung, sondern eine einfache Feststellung.

Ich konnte nicht sprechen, nur nicken.

Nachdem ich ein paar Mal tief durchgeatmet und mir selbst befohlen hatte, mich zusammenzureißen und nicht in Tränen auszubrechen, wagte ich endlich die Frage zu stellen, vor der ich mich sechs Jahre lang gefürchtet hatte.

„Geht es ihm gut?"

Ich bemerkte wie Kagomes Körper sich bei meiner Frage verkrampfte. Ihre Hände schlossen sich so fest um ihren Becher, dass ihre Knöchel ganz weiß wurden, und ihr Mund öffnete und schloss sich mehrmals, bis sie die richtigen Worte fand.

„Körperlich ja", sagte sie schließlich, „aber sonst... er hat es nicht besonders gut verkraftet, dass du weggegangen bist. Ich weiß nicht, warum du weggegangen bist, Sango-chan. Wir hätten doch über alles mit uns reden können, aber ich bin mir sicher, dass du deine Gründe hattest. Ich weiß, dass du ihm nicht wehtun wolltest, aber... du hast ihn sehr verletzt."

Tränen standen in ihren Augen, doch sie bemühte sich sichtlich sie so gut es ging zu unterdrücken. Meine Augen füllten sich ebenfalls mit Tränen und meine Hände zitterten.

„Ich wollte das nicht", stieß ich hervor, „ich wollte ihm nicht wehtun. Ich wollte ihn nicht verlassen. Aber ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Ich hab's hier einfach nicht mehr ausgehalten. Ich wollte einfach nur weg." Mein Stimme wurde von Satz zu Satz leiser, bis die einzelnen Worte kaum noch von meinen verzweifelten Schluchzern zu unterscheiden waren.

„Es tut mir so Leid!"

„Sh, ich weiß." Kagome legte mitfühlend eine Hand auf meine Schulter und nahm mich schließlich ganz in den Arm und drückte mich fest an sich. Es war ungemein beruhigend, wie sie mich hin und her wiegte wie eine Mutter ihr Kind und mir dabei beruhigend übers Haar strich. Und ich weinte, weinte wie ich es schon seit Jahren nicht mehr getan hatte, weinte um meinen toten Bruder, um meinen verlorenen Geliebten, um meine Tochter, die ihren Vater nie gekannt hatte, um meine verlorene Jugend.

„Geht's wieder?"

Ich nickte und wischte mir mit meinem Ärmel verstohlen die letzten Spuren meiner Tränen aus dem Gesicht.

„Meinst du, wenn ich zu ihm gehe und mit ihm rede, dass er mir dann vergeben wird?"

Ich sah, dass Kagome einen Moment schwankte, ob sie mit mir ihrer wahren Meinung oder aufmunternden Worten auf meine Frage antworten sollte. „Ich weiß es nicht, aber einen Versuch wär's wert, oder?"

Ich lächelte gezwungen und versuchte mein zerwühltes, tränenfeuchtes Haar wieder in Ordnung zu bringen.

„Glaubst du, dass er mich noch liebt?"

Zum ersten Mal an diesem Tag sah ich ein ehrliches Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ganz bestimmt. Ihr beiden seid füreinander geschaffen. Miroku-sama ist nicht der Typ, der einfach aufhört jemanden zu lieben. Er hat ein gutes Herz."

Sie gab mir einen aufmunternden Klaps auf die Schulter und stand auf. „Wenn du möchtest, kannst du Hanako-chan bei uns lassen, bis du mit ihm geredet hast."

Ich bedankte mich und stand ebenfalls auf und versuchte meine reichlich derangierte Kleidung zu ordnen.

„Wo ist er jetzt eigentlich?", fragte ich beinahe beiläufig.

„Er lebt jetzt in Mushin-samas Tempel, schon seit fast fünf Jahren. Mit Kirara wärst du heute Abend da."

Bei der Erwähnung des Namens meiner alten Gefährtin zuckte ich zusammen. Ich hatte mich des öfteren gefragt, wie es ihr wohl ergangen war. Sorgen hatte ich mir nie um sie gemacht, sie hatte immer sehr gut auf sich selbst aufpassen können, dennoch überkam mich ein schlechtes Gewissen, dass ich mich noch nicht nach ihr erkundigt hatte. Und ehrlichgesagt hatte ich auch nicht erwartet, sie hier vorzufinden.

„Kirara ist hier?", fragte ich unsicher.

„Klar", antwortete Kagome.

„Wo ist sie? Kann ich sie sehen", verlangte ich stürmisch zu wissen

„Oh, ich weiß nicht so genau", antwortete Kagome, „ sie wandert ziemlich viel herum. Aber wenn du willst, können wir sie ja suchen gehen."

Ich zögerte nicht lange und kurze Zeit später streifte ich mit Kagome durch das Dorf, immer auf der Suche nach meiner alten Freundin. Die Leute, denen wir begegneten, grüßten Kagome freundlich und behandelten mich selbst mit dem nötigen Respekt, der einer –vermeintlich- Fremden gebührte. Wie sehr ich mich in den vergangenen Jahren verändert haben musste, wenn selbst diese Menschen, die ich früher so oft gesehen hatte, mich nicht wiedererkannten. Nicht, dass wir uns besonders nahe gestanden hätten, aber dennoch...

Wir erreichten den Waldrand in der Richtung, die zu Goushinboku führte und riefen Kiraras Namen. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, sie durch die Bäume auf mich zugestürmt kam und sich miauend vor mir aufbaute. Ich sank auf die Knie und drückte meine alte Gefähtin fest an mich, den Göttern im Stillen dafür dankend, dass sie mir mein Verschwinden genau so wenig übelzunehmen schien wie Kagome. Und hoffend, dass Miroku sich als genau so vergebend erweisen würde.

Wow, das hat lange gedauert...Sorry, für die lange Wartezeit, aber dafür ist es bisher auch das längste Kapitel. Um ehrlich zu sein, war das hier das Kapitel auf das zu schreiben ich am wenigsten Lust hatte. Ich hätte Sango am liebsten direkt zu Miroku geschickt, aber da gab's´mehrere Probleme:

a) Miroku ist in Mushin's Tempel und das weiß Sango zu diesem Zeitpunkt noch nicht

b)Von Kaede's Dorf muss sie ja irgendwo dahin kommen und da ich nicht noch die nächsten 12 Kapitel schreiben will, wie sie noch 3 Monate quer durch Japan reist um dorthin zu kommen, musste ich irgendwie Kirara ins Spiel bringen... was uns zu Problem c) führt

c) ich hatte Kirara vergessen. Ich hatte es seit Monaten in meinem Kopf, dass Sango mit Kirara zu Miroku fliegt, aber als ich das Kapitel geschrieben hab, hab ich irgendwie nicht daran gedacht und musste sie noch im Nachhinein einbauen. Ich hatte den Rest des Kapitels schon seit mehr als 2 Monaten fertig, konnte aber nicht über's Herz bringen den Schluss zu ändern.

d)Hanako. Ich musste sie irgendwo unterbringen. Ich denke es wäre für ihre Entwicklung wenig förderlich, wenn sie Zeugin der Wiedersehensfreude ihrer Eltern wird... wenn ihr versteht, was ich meine zwinker

Tja, nächstes Kapitel ist es dann also so weit: Sango und Miroku sehen sich wieder. Also schreibt schön Reviews, damit ich motiviert werde schnell weiterzuschreiben.