Ich komme mir zwar blöd vor, ändere aber trotzdem meine Meinung und setze die Geschichte unter dem alten Titel fort. Hoffentlich ist die Verwirrung nun komplett. Und keine Sorge – es geht zwar auch um Catherine, aber die Geschichte ist GSR.

Fast wie in alten Zeiten

Sara, Nick, Greg und Warrick saßen im Breakroom und warteten auf Ecklie und den Sheriff. Bis auf Sara wusste niemand warum es ging.
Die Abwesenheit von Grissom und Catherine gab Anlass zu Spekulationen, aber niemand äußerte seine Meinung laut.
Ecklie öffnete dem Sheriff die Tür, der sich setzte und ohne große Vorrede das Wort ergriff.

„Sie sehen, dass Miss Willows und Grissom nicht anwesend sind. Die beiden unternehmen eine Inspektionsreise und werden deshalb eine Woche oder mehr nicht fehlen.
Es gibt deshalb das Problem wer für diese Zeit verantwortlich ist. Es gab größere Diskussionen, aber ich werde der Empfehlung von Grissom folgen und Miss Sidle für diese Zeit einsetzen. Hat jemand damit ein Problem? Niemand, gut dann ist das geklärt. Miss Sidle, Glückwunsch. Nutzen Sie diese Chance."

Ein aufmunterndes Lächeln und der Sheriff war verschwunden.

Ecklie konnte sich eine schnippische Bemerkung nicht verkneifen.
„Ich beobachte Sie genau. Ein Fehler und Sie sind weg vom Fenster. Hier sind die heutigen Fälle."

Sara versucht gleichmütig zu schauen. Daran hatte sie wirklich nicht gedacht, besonders nicht nach dem Vorfall mit Ecklie.

Greg und Nick sahen sie erwartungsvoll an. Warrick schaute auf die den Stapel und meinte: „Eine Menge zu tun. Wir werden wohl solo arbeiten müssen."

„Ich schaue mir die Fälle gleich mal an, aber du hast bestimmt Recht.
Sara versuchte sich ein Bild zu machen, sie schriebe etwas auf ihren Block, überschlug die Orte und die Zeiten.

„Greg, du bekommst 2 Einbrüche, Nick du einen Überfall und Warrick einen Mordversuch."
Die Jungs bekamen außerdem die Anweisung, sie stündlich anzurufen und ihr Bericht zu erstatten.

„Bitte entschuldigt, aber ich muss wissen was läuft. Nicht persönliches. Ich bearbeite ebenfalls einen Raubüberfall, wenn alles gut geht, dann treffen wir uns in 3 Stunden wieder. Fragen?"

Niemand sagt etwas.

„Ok, dann los."

Greg lächelte ihr aufmuntert zu.

„Du schaffst das schon."

Hoffentlich, dachte Sara. Wenigstens bin ich abgelenkt und muss so nicht dauernd an die „Dienstreise" denken.

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Catherine kam als erste beim Hotel an. Gut, dann kann ich wenigstens passende Zimmer besorgen. Vielleicht ein Zimmer mit einer Tür nach nebenan.

Sie hatte sich noch keinen genauen Plan festgelegt. Spontaneität gehörte zu ihrem Charakter. Obwohl, genau das hatte ja so der Entfremdung zwischen ihr und Grissom geführt. Aber trotzdem.

Bestimmt war er nicht mehr so schlecht auf mich zu sprechen. Die letzten Tage liefen doch gut, er sprach wieder ganz normal mit ihr. Ja, die Zeichen standen eindeutig auf Versöhnung.

Die Rezeptionistin konnte ihr tatsächlich helfen. Es gab eine Art Suite und Cath betrat nach dem Pagen das Zimmer.

Ja, das sah gut aus.

„Öffnen Sie bitte die Tür, damit ich sehe, wenn Mister Grissom kommt."

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In Las Vegas lief alles gut. Das Team kam voran und in der Schicht hatten sie alle Fälle aufnehmen können.
Sara war zufrieden. Sie sah auf die Uhr, es war 7 Uhr morgens. Vielleicht sollte sie Grissom wecken?

Sie war in den letzten Stunden etwas ruhiger geworden und inzwischen sicher, dass nichts zwischen Grissom und Catherine vorfallen würde.

Sie holte tief Luft und wählte seine Nummer.

Das Telefon klingelte ein paar Mal und dann ging endlich jemand heran.

„Griss?"

„Oh Sara, Grissom ist noch im Bad. Soll ich ihn holen?"

Sara versuchte einen vollständigen Satz herauszubekommen.
„Hi, wie läuft es denn?"

„Du meinst meinen kleinen Plan? Nun ja, wir haben eine Suite und gestern Abend waren wir ganz toll Essen. Ansonsten will ich Grissom Zeit geben sich wieder an mich zu gewöhnen. Was wolltest du denn?"

„Sag ihm einfach, dass ich angerufen habe und alles gut läuft. Im Büro meine ich.
Das wars. Bye Cath."

Komisch, dachte Catherine als sie das Telefon zurücklegte. Genau in diesem Moment kam Grissom halb bekleidet aus dem Bad.

„Was machst du hier?", fragte er.

„Sara hat angerufen. Ich soll dir sagen, dass alles gut läuft."

„Du bist an mein Telefon gegangen?", Grissom konnte es nicht glauben.

„Und was machst du eigentlich hier?"

Catherine hielt zwei Kaffeebecher hoch.

„Hey, es war Sara. Sie weiß Bescheid."

„Genau. Was wird sie denken, wenn Du an mein Telefon gehst ?"

„Gil, was hast du denn im Kopf."

„Catherine, lass das. Wir haben zu arbeiten."

Gil versuchte sich einzureden, dass Sara vernünftig war. Er versuchte sich einzureden, dass sie nicht eifersüchtig war. Er versuchte sie einzureden, dass ihr klar seien müßte, dass nichts mehr zwischen Catherine und ihm laufen würde.

Aber ganz tief im Inneren wußte er schon, dass seine Argumente nicht stichhaltig waren. Aber was konnte er sonst tun ?

„Catherine, gehst du bitte. Ich will mich anziehen. Wir treffen uns dann in der Lobby. Danke für den Kaffee."
Damit schloss er die Tür vor ihrer Nase.

Wie es aussah hatte er noch genug Zeit um Sara zurückzurufen. Er wählte ihre Nummer.
Leider ging nur die Mailbox an.
„Hi, ich bins. Catherine hat mir gesagt, dass du angerufen hast. Ich vermisse dich. Schlaf gut."

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Den Tränen nah, hatte Sara aufgelegt und sie dann auf dem Weg nach Hause gemacht. Als sie vor Grissoms Haus angekommen war, fragte sie sich wozu das Ganze. Sie hatte keine Lust reinzugehen.
So startete sie ihr Auto und fuhr in ihrer eigene Wohnung. Als sie das letzte Mal hier war, hatte sie optimistisch überlegt, wo sie ihre Sachen unterbringen konnte. Jetzt würde sie das verschieben. Sie war so müde, sie brachte keinen klaren Gedanken mehr zustande. Ohne zu essen und zu duschen, legte sich Sara gleich ins Bett.
Minuten später war sie eingeschlafen.

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Grissom versuchte noch ein paar Mal Sara zu erreichen. Mittlerweile ging nicht einmal die Mailbox an.
Vielleicht sollte er es mal in Townhaus versuchen. Aber auch da hob niemand ab.
Wie sollte er Sara die Sache erklären, wenn er sie nicht erreichen konnte.

Leider konnte er hier nicht weg. Draußen stand Catherine und wartete ungeduldig auf ihn. Auf ihrem Inspektionsplan standen noch so viele Reviere, da hatte er keine freie Minute.
Und am Abend mußte er dann die Unterlagen durchgehen und wie er Catherine konnte, wollte sie bestimmt auch nicht nur im Hotel herumsitzen.

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Drei Tage lang war Sara nun schon für das team verantwortlich. Alles lief hervorragend. Allerdings auch nur, weil sie wie ein Roboter zu funktionieren schien. Die anderen merkten kam etwas davon, weil einfach zuviel zu tun war.

Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt so lange wie möglich im Büro zu bleiben, dann nach Hause zu fahren und einfach nur ins Bett zu fallen.

Grissoms Anrufe hatte sie ignoriert. Catherine hatte ihr zwei PMs geschickt und nach ein paar Akten gefragt. Sie hatte sie ihr per Boten zukommen lassen.
Sara war sich sicher, dass Catherine einfach nicht mit ihr sprechen wollte. Wahrscheinlich hatten die beiden ihre Affäre aufleben lassen.

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„Grissom, kannst du mir beim Kleid helfen?"
Halbbekleidet kam Catherine in sein Zimmer. So ging dass nun jeden Abend. Sie fand immer einen Vorwand um sich ihm zu zeigen. Anfangs hatte er das ganze ignoriert, aber nun war es ganz eindeutig. Sie versuchte ihn zu verführen.

„Catherine, was soll das werden ? Ich dachte, wir haben das geklärt."

„Gil, warum wollen wir uns nicht wieder versöhnen ? Du weißt doch wie gut es mit uns geklappt hat. Erinnerst du dich noch wie sehr dir mein Körper gefallen hat ? Oder soll ich deine Erinnerung auffrischen ?"

„Catherine, warum machst du das ? Du weißt wie ich darüber denke."

Sie schüttelte den Kopf. Sie war wohl zu schnell vorgegangen. Obwohl ...

„Grissom, vermisst du nicht den Sex ?"

„Nein, ich habe ...

„Was hast du ? Jemand anderen gefunden ?"

Grissom verfluchte sich und Ecklies Idee.
„Das habe ich nicht sagen wollen. Ich halte es für falsch dienstliches und privates zu verbinden."

„Ich sehe schon, du bist noch nicht soweit."

„Catherine, ich werde nie wieder soweit sein. Mach dir doch nichts vor. Es ist vorbei. Und bitte rede nicht mehr darüber, weder mit mir noch mit Sara."

Catherine stutzte. Ging es etwa darum ?

„Du denkst doch nicht ernsthaft daran etwas mit Sara an zufangen ? Ich bitte dich. Sie wird dir nie unsere Affäre verzeihen."

Grissom sah Catherine nur stumm an.

„Gil, komm doch zu dir. Denk an die alten Zeiten."

„Geh. Es gibt keine alten Zeiten mehr. Wir sind nur noch Kollegen, nicht mehr."

Er nahm Catherine am Arm und drängte sich aus seinem Zimmer.

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Wieder ein Tag ohne Grissom. Sara hatte sich inzwischen angewöhnt zu Hause seine Nachrichten zu erwarten.
Auch heute wurde sie nicht enttäuscht. Er erzählte ihr was er heute getan hatte, wohin es morgen ging. Jede persönliche Bemerkung vermied er. Es war noch ein Anruf übrig.

„Sara, bitte rede mit mir. Ich vermisse dich so sehr."

Irgendetwas mußte passiert sein. Er klang verzweifelt. Sollte sie bei ihm anrufen ?

Das Telefon lag nur ein paar Zentimeter entfernt. Sie griff danach und wählte die Nummer des Hotels. Sie würde eine Nachricht hinterlassen. Eine Art Friedensangebot.

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Zwischen Catherine und Grissom war wieder die Eiszeit ausgebrochen. Sie hatten nur miteinander gesprochen, wenn es nötig war.
Im Hotel angekommen ging er sofort in sein Zimmer. An der Rezeption hatte er ein paar Nachrichten bekommen, die er wortlos entgegengenommen hatte.
Was sollte schon wichtiges dabei sein ?

2 Stunden später griff er endlich zu dem Stapel und sah die Nachricht von Sara.
Sie hatte sich endlich bei ihm gemeldet. Er sah auf die Uhr. Es war fast Mitternacht. Vielleicht hatte sie frei und war zu Hause. Er würde es einfach mal versuchen.

Sie hatte die Telefonnummer ihres Apartments angegeben. Merkwürdig, warum wohnte sie dort?

Das Telefon klingelte ein paar Mal und tatsächlich hörte er Saras verschlafene Stimme.

„Ich bin's."

„Hallo. Wie geht es dir?"

„Ich vermisse dich. Ich habe Angst, dass du mit mir Schluss machen willst. Das du mich nicht mehr liebst.", brachte Grissom heraus.

„Wie geht es Catherine?", erwiderte Sara.

„Bitte Sara, glaub nicht was Catherine gesagt hat. Ich meine, ich weiß nicht was sie gesagt hat, aber es ist nichts zwischen uns. Ich will nur dich."

„Grissom, ich wollte auch immer nur dich."

Inzwischen war Sara richtig wach geworden. Sie hatte nie damit gerechnet, dass er ihre Beziehung in Frage stellen würde. Was war passiert?

„Grissom, warum bist du so niedergeschlagen? Wollen wir darüber reden? Bitte Gil, so schlimm kann es doch nicht sein."

Inzwischen hatte sich Grissom aufs Bett gesetzt. Sara wollte mit ihm reden. Das ist doch ein gutes Zeichen, dachte er.

„Ich weiß auch nicht, diese Inspektionen sind unmöglich. Die Kollegen lehnen uns ab, denken wir wissen alles besser. Und Catherine bildet sich ein, dass sie unsere Affäre wieder aufleben lassen kann. Ich muss mit ihr arbeiten, dabei wünsche ich sie sonst wohin. Sie geht mir einfach auf die Nerven."

Sara musste lächeln. Das klang nicht so als wenn Catherine Plan von Erfolg gekrönt war.

„Du Armer. Ich habe wirklich Mitleid mit dir."

„Hast du nicht", erwiderte Grissom. „Dabei verdiene ich dein Mitleid wirklich. Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich vermisse?"

„Wie sehr?", fragte Sara am anderen Ende des Telefon. Sie machte es sich im Bett bequem. Glücklicherweise hatte sie heute ihren freien Tag. Eigentlich wollte sie ja arbeiten gehen, aber die männlichen Mitglieder des Teams hatten sie förmlich gezwungen zu Hause zu bleiben.

„Sara, versprich mir, dass wir nie wieder solche Tage haben werden? Ich vermisse die Tage und Nächte mit dir. Ich stelle mir vor wie du allein in deinem Bett liegst. Was hast du an?"

„Grissom, was soll das werden ? Telefon-Sex ?"

„Besser als kein Sex. Also was hast du an ? Ich bin jedenfalls vollständig angezogen, falls es dich interessieren sollte."

„Bist du sicher, dass du deine Tür zugeschlossen hast ? Ich meine, wir sind ja irgendwie noch in den Flitterwochen und da will ich keine Unterbrechung."

„Gut, ich sehe nach. Und Sara, lenke nicht ab. Was hast du an ?"

Was sie an hatte. Anscheinend ging es ihm schon besser. Sollte sie auf sein Spiel eingehen ? Sie sah an sie herunter.

„Ich habe ein CSI-Shirt an, sonst nichts. Und was macht die Tür ?"

„Die habe ich zugeschlossen. Also ein T-Shirt. Ist es dunkel ? Ich stelle mir vor wie du im Bett liegst. Nur die Nachtischlampe ist an. Du hast deine Augen fast geschlossen und denkst an mich."

„Grissom, du bist noch angezogen, oder ? Das ist unfair. Ich bin außerdem nicht sicher, ob ich schon soweit gehen will. Bis vor ein paar Minuten habe ich nie wieder mit dir reden wollen. Und nun willst du gleich Sex ?"

Ihm war klar, dass Sara es durchaus ernst meinte. Sie hatten ernsthafte Probleme und es war wahrscheinlich nicht der richtige Weg sie zu lösen. Aber morgen nacht würden sie wieder getrennt sein. Und er vermisste sie wirklich und die Anspannung war groß.

Sara lag in ihrem Bett in Las Vegas und dachte an Grissoms Berührungen. Sie sehnte sich wirklich sehr nach ihm. Aber war das nicht unmoralisch ? Sex als Lösung aller Probleme ?

„Sara, wir müssen, dass nicht tun. Ich bin schon glücklich, dass wir miteinander reden. Ist wieder alles in Ordnung?"

„Ich will nicht lügen, ich weiß nicht was passieren wird, aber wir müssen unbedingt miteinander reden, wenn du wieder zurück bist. Wie lange geht Eure Reise denn noch ?"

„Wir haben bisher nicht alles geschafft. Wahrscheinlich müssen wir noch ein paar Tage länger bleiben. Sara, warum bist du bei dir zu Hause ?"

Sara seufzte. „Ich wollte zu dir ziehen und nicht in eine leere Wohnung. Wenn du wieder da bist, gebe ich mein Apartement auf und wir fangen unser Leben an. Natürlich nur wenn du das willst. Allerdings gibt es dann keine alten Zeiten mehr mit Catherine. Versprochen?"

„Nichts lieber als das. Ich hätte Catherine schon fast gesagt, dass wir zusammen sind. Darüber müssen wir dann auch noch reden. Apropos reden, wie sieht es denn nun mit unserem vorhin begonnenen Gespräch aus? Weil ich sonst nämlich dringend unter die Dusche gehe oder ich mich um mich selbst kümmern sollte, falls du weißt was ich meine."

„Grissom, du willst Telefon-Sex, kannst aber das Wort Selbstbefriedigung nicht aussprechen."

„Kann ich sehr wohl. Ich bin Wissenschaftler und es ist ein ganz normaler körperlicher Vorgang."

„Wirklich, dann ist es sicher auch ganz normal wenn ich mich berühre und dabei an dich denke."

„Ganz normal", konnte Grissom da nur erwidern.

„Dann, Mister Grissom sollten wir keine Zeit verschwenden. Gegen wissenschaftliche Argumente kann ich nun wirklich nichts einwenden."

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Wow, 8 Seiten. Ich hoffe Ihr seid zufrieden. Ich finde die Geschichte ganz gelungen.
Der nächste Teil muss allerdings etwas warten, da ich morgen wieder arbeiten muss. Allerdings habe