Ok, das nächste Kapitel ist fertig gestellt und online. Buh, muss schon sagen, ich finds nicht schlecht! Hoffentlich gefällt es euch auch. Bei einem der nächsten Updates wird wahrscheinlich der Titel und die Summary geändert. Bitte nicht böse sein, aber es passt nicht mehr so ganz. Aber bei der Unmenge an deutschen InuFFs ist es eh nicht schwer, die wieder zu finden. *gg* Neuer Titel: Ushiro Kugishime!!
@Lady_Rosha&friends: Danke, für die nette Rev. Bitte bald wieder und ich hoffe dieses Kap entschädigt euch für den Schluss des letzteren *gg* Und natürlich versuche ich in Zukunft nicht mehr so gemein zu sein. Schließlich will ich all die Shippos da draußen nicht verärgern.
Spielregeln„Nein, so geht das nicht! Du musst dich schon an die Regeln halten, Kouga."
„Ich habe mir meine Regeln bis jetzt immer selbst gemacht. Deshalb sage ich: Es geht! Spiel weiter!"
Einige von Kougas Rudel kamen interessiert näher, als sie die zornigen Stimmen von ihrem Chef und dem Menschenmädchen hörten. Weswegen lagen sie sich wohl jetzt wieder in den Haaren?
Der Grund war ein denkbar einfacher: Kagome versuchte Kouga gerade ein Spiel beizubringen, dass dieser aber nicht verstand oder zumindest nicht verstehen wollte. Kagome glaubte eher an das Zweitere, denn solange keiner im Vorteil war, machte der Wolfsdämon alles richtig. Sobald es aber danach aussah, als könnte Kagome in irgendeiner Weise in Führung gehen, machte Kouga einen ungültigen Spielzug. Trotz wiederholter Erklärungen von Kagome ließ er sich nicht davon abbringen.
Nun standen sich beide gegenüber und blitzten sich böse an.
„Ich werde NICHT weiterspielen, solange du nicht fair spielst!"
„Soll das vielleicht heißen, ich würde absichtlich schummeln?", fuhr Kouga auf.
„Nein, du spielst absichtlich falsch, schummeln hat damit überhaupt nichts zu tun.", schnappte Kagome zurück. Daraufhin drehte sich Kouga empört um und starrte auf den See hinaus.
„Dann spiel doch dein dämliches Spiel alleine. Kapiert ohnehin keiner, was du willst."
Kagome stampfte wütend auf.
„Oh, das ist doch die Höhe! Nur weil du zu blöd bist, das Spiel zu kapieren, wäre es auf einmal dämlich."
Kouga schoss herum und stellte sich vor ihr auf. Einen Finger hatte er warnend erhoben.
„Ich bin nicht blöd. Merk dir das, Frau. Ich bin der Anführer dieses Wolfsrudels, also kann ich gar nicht blöd sein."
Kagome packte seinen erhobenen Finger und drückte ihn nach hinten, sodass Kouga vor Schmerz aufkeuchte.
„Ach, und wie nennst du das dann, wenn einer andauernd denselben Fehler wiederholt? Klugheit ist es sicher nicht, oder?"
Kouga riss seine Hand von ihr los und drehte sich wieder um. Ihr den Rücken zuwendend meinte er nur: „Pah".
Kagome musste sich ein Lächeln verkneifen. Leise trat sie näher.
„Oh, ist unser Wölfchen jetzt beleidigt? Wie schade! Du hörst dich schon genauso an wie Inu Yasha.
Kouga wandte sich wieder zu Kagome um und begann zu zetern: „Vergleich mich nicht…bllubbb"
Weiter kam er nicht, denn durch einen gezielten Stoss hatte ihn Kagome in den See befördert. Als er prustend und keuchend wieder auftauchte, sah er Kagome am Ufer stehen, die Hände in die Hüften gestützt und die Augen neckisch leuchtend.
„Das wirst du mir büßen, Kagome, das schwöre ich!"
Kagome lachte nur.
„Sind Wölfe etwa wasserscheu?"
Kouga starrte sie nur böse an während er wieder aufs Trockene kletterte. Dort angekommen, schüttelte er sich, dass das Wasser in alle Richtungen stob. Trotz allem machte er einen recht begossenen Eindruck, wie er da stand mit den Pfützen, die sich zu seinen Füßen bildeten. Kagome hielt sich bereits den Bauch vor Lachen. Doch plötzlich fühlte sie sich hochgehoben und ehe sie recht wusste, wie ihr geschah flog sie durch die Lüfte. Sie konnte Kougas Lachen hören, noch bevor sie auf der Wasseroberfläche auftraf und wie ein Stein versank. Erst Sekunden später begann sie zu strampeln und tauchte schlussendlich wieder auf.
Ohne ihn anzusehen schwamm sie danach wieder ans Ufer. Sie sagte kein Wort und Kougas Lachen war auch schon wieder verstummt. Gerade als sie aus dem Wasser steigen wollte, sah sie eine Hand vor sich – Kougas Hand. Lächelnd hielt er sie ihr hin und sie nahm sie. Einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie fest daran ziehen sollte, ließ es dann aber doch bleiben.
Kouga zog sie aus dem Wasser und stellte sie neben sich hin.
„Quitt?"
„Quitt! Aber sieh nur, was du getan hast. Ich habe doch sonst nichts an Kleidung dabei." Mürrisch sah sie an sich hinunter.
„Kein Problem, ich wollte dir ohnehin vorschlagen, dass du etwas anderes anziehst, dass mehr zu deiner jetzigen…sagen wir…Umgebung passt."
Kouga bemerkte den skeptischen Blick, den Kagome ihm zuwarf und sah an sich hinunter. Dann grinste er wissend.
„Gefällt es dir denn nicht? Pelz ist im Moment groß angesagt."
Kagome versuchte sich vorzustellen, wie sie in einen Pelzmantel gehüllt aussehen würde, schaffte dies aber nicht.
„Also, Kouga, ich weiß nicht. Ich will dich ja nicht beleidigen, aber…glaubst du schon…denkst du…meinst du wirklich…"
Kagome wusste nicht, wie sie Kouga mitteilen sollte, dass es ihr lieber wäre, etwas anderes anzuziehen. Der junge Wolf hatte sich so nett und fürsorglich um sie gekümmert und sie wollte seine Gefühle nicht verletzen. Während sie noch über ihre Wortwahl nachdachte, hatte Kouga sie schon bei der Hand genommen und führte sie nun in den Bau.
„Sei einfach still, Kagome. Warte und staune."
Im hinteren Teil der Höhle stand eine alte Truhe, auf die Kouga nun zuging und sie öffnete. Dann machte er eine einladende Geste in Kagomes Richtung. Das Mädchen kam nur zögernd näher. Doch als sie den Inhalt der Truhe zu Gesicht bekam, begannen ihre Augen wieder zu leuchten.
Kimonos und Gewänder in den schönsten Farben kamen zum Vorschein. Kouga grinste, als er Kagomes Gesichtsausdruck sah.
„Das hast doch nicht wirklich gedacht, du müsstest dich in Pelz kleiden, oder?"
Kagomes zerknirschter Gesichtsausdruck erübrigte eine Antwort. Kouga grinste weiter.
„Ich lass dich dann mal allein, damit du nach Herzenslust stöbern kannst, ja? Nimm dir, was dir gefällt…und dann komm einfach raus."
Mit diesen Worten ließ er sie allein.
Schnell schlüpfte Kagome aus ihren nassen Sachen und warf sie achtlos in eine Ecke. Dann schnappte sie sich das erstbeste Kleidungsstück in der Truhe und warf es sich über.
Es handelte sich dabei um einen langen mitternachtsblauen Kimono, der aber so lang war, dass er am Boden schleifte. Doch für Kagomes Ansprüche reichte er völlig aus. Er war trocken und so konnte sie ungehindert weiter in der Truhe wühlen. Doch bevor sie sich daran machte, die unentdeckten Schätze der Truhe zu erforschen, wrang sie noch ihr schwarzes Haar aus und band es mit einem langen Band nachlässig zusammen.
Eine Stunde später hatte sie die Kleider ordentlich auf zwei Haufen geschlichtet, die einen, die sie tragen würde und die anderen, die sie unbenutzt wieder in die Kiste zurücklegte. Dann nahm sie den weinroten Sarong, den sie sich auf die Seite gelegt hatte, legte den Kimono ab und streifte sich das andere Kleidungsstück über. Es lag ziemlich eng an, war auf der Vorderseite geknöpft und endete knapp unterhalb der Knie. Wie gerne hätte sich Kagome in einem Spiegel betrachtet. Doch das war nun einmal leider nicht möglich, also zuckte sie die Schultern und machte sich auf den Weg aus der Höhle.
Als sie ins Freie trat, blieb sie einen Moment von der plötzlichen Helligkeit geblendet stehen. Sie schirmte mit einer Hand die Augen ab und blinzelte einige Male. Bald hatte sie sich an das Licht gewöhnt und blickte sich suchend nach Kouga um.
Was sie dann sah, ließ sie innehalten. Der junge Wolfdämon lag unweit des Höhleneingangs in der Sonne. Einziges Kleidungsstück war der Pelz, den er um seine Lenden geschlungen hatte. Alles Übrige hatte er abgelegt und in der Sonne zum Trocknen aufgelegt. Er selbst schlief – die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Den Kopf hatte er in den Schatten eines Baumes gebettet, während seine muskulöse Brust von der Sonne bestrahlt wurde. Sein Gesichtsausdruck war friedlich.
Kagome schluckte und sah sich dann nach den anderen um. Keine Spur vom Rest des Rudels. Wo mochten sie alle sein?
Zögernd ging Kagome auf Kouga zu. Sollte sie ihn wecken? Plötzlich verspürte sie den Wunsch in sich, sich neben ihn zu setzten und mit dem Finger über seine Brust zu streichen. Ob seine Haut wohl so sanft und zart war, sie sie von ihrem Standpunkt aus wirkte? Würde er es überhaupt merken, wenn sie ihn berührte? Natürlich würde er es merken, schließlich war er ein Dämon. Wie würde er reagieren? Würde er sie gewähren lassen oder würde er ihre Hand weg schlagen?
Sie trat noch einen Schritt näher, wie magisch von dem schlafenden Dämon angezogen. Fast gegen ihren Willen streckte sie die Hand aus und näherte sich seinem Brustkorb, der sich sacht hob und senkte. Wie gebannt starrte sie auf den sehnigen Oberkörper des vor ihr liegenden Mannes. Sie ließ sich neben ihm ins Gras fallen und begann ihn zu mustern. Bei den Füßen beginnend, die ganz nackt noch länger wirkten, über sein Becken zu seiner Brust und höher zu seinem Hals. Sie sah, wie er schluckte und hob verwundert den Blick.
Erstarrt blieb sie sitzen als sie einem brennenden und fordernden Blick aus zwei eisblauen Augen begegnete. Scharf sog sie die Luft ein und verharrte dann abwartend.
Kouga war erwacht, weil sich jemand in seiner Nähe befunden und seine Instinkte selbst im Schlaf Alarm geschlagen hatte. Also hatte er die Augen geöffnet und Kagome an seiner Seite gefunden. Sie schien jedoch nicht bemerkt zu haben, dass er aufgewacht war, denn er sah und fühlte, wie sie ihren Blick über seinen Körper hatte wandern lassen. Ruhig war er liegen blieben, hatte ihrer neugierigen und forschenden Betrachtung standgehalten, ohne sich zu verraten. Doch diese Musterung hatte ein Feuer tief in ihm erweckt, dass auch jetzt noch sein Blut in ungewohnter Geschwindigkeit durch die Adern pulsieren ließ. Irgendwann musste sie doch bemerkt haben, dass er nicht mehr schlief, denn schnell hatte sie seine Augen gesucht. Als sich ihre Blicke getroffen hatten, war sie mitten in der Bewegung erstarrt. Ein stummes Duell entspann sich nun zwischen den beiden. Wer würde als erstes den Blick abwenden? Ein- oder zweimal öffnete Kagome den Mund, als wolle sie etwas sagen, doch Sekunden später schloss sie ihn wieder.
„He, Kouga!"
Hakaku kam auf die beiden zugerannt. Ein breites Grinsen zog über Kougas Gesicht, während er langsam den Blick von Kagome ab und seinem Freund zuwandte. Dieses Lächeln war ein stummes Versprechen an Kagome, dass der Vorfall vielleicht aufgeschoben aber mit Sicherheit nicht vergessen war. Nun war es an Kagome hart zu schlucken.
„Was ist los?"
„Ein riesiger Dämon ist nur wenige Meilen weiter gesichtet worden. Die Späher berichten, dass er eine Juwelensplitter bei sich haben soll."
Schon bei den ersten Worten Hakakus war Kouga aufgesprungen und hatte sich seine restliche Kleidung geschnappt. Gerade band er sich sein Schwert um, als er bemerkte, dass auch Kagome hochgeschossen war. Ein seltsamer, schwer zu beschreibender Ausdruck war in ihre Augen getreten, während sie leise flüsterte: „Ein Juwelensplitter?"
Ein Leuchten zog über ihr Gesicht, das Kouga verwirrte und vorsichtig machte. Plötzlich schnappte er sie bei den Schultern und drehte sie so, dass sie ihm direkt ins Gesicht sehen musste.
„Du denkst schon wieder an ihn, oder?" Wütend musterte er sie.
„An ihn?" Sie schien ihn nicht zu verstehen.
„Ja, an Inu Yasha! Wie kannst du nur, nachdem, was gerade vorgefallen ist?" Kouga musste sich beherrschen, um sie nicht zu schütteln. Warum nur hing sie so an diesem verdammten Halbdämonen?
„Es ist nichts vorgefallen, hörst du, Kouga!"
Kagome musste erst mit sich selbst und mit ihren Gefühlen für den jungen Wolf ins Reine kommen und solange sie das nicht geschafft hatte, würde sie auch nicht mit ihm darüber reden, was sich zwischen ihnen beiden vor wenigen Minuten abgespielt hatte. Sie war im Moment zu verunsichert, um irgendetwas dazu sagen zu können.
Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie fast nicht wahrnahm, wie Kouga sie plötzlich losließ und tief verletzt anschaute.
„So ist das also?" Irgendetwas in seiner Stimme ließ sie aufhorchen und sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn.
„Was meinst du?"
„Kaum glaubst du, dass Inu Yasha in der Nähe ist, bin ich wieder nichts für dich, nicht wahr, Kagome? Ich habe mich wohl doch in dir getäuscht. Na gut, ich werde dir diesen Welpen mitbringen, wenn er es ist, den du willst."
Ohne auf eine Antwort zu warten, wirbelte er herum und stürmte davon.
„Kouga, warte!" Kagome hatte die Hand erhoben, aber es war zu spät. Kouga war schon fort. Er hatte wieder einmal alles falsch verstanden. Langsam ließ sie die Hand sinken und meinte mit trauriger Stimme zu Hakaku, der immer noch neben ihr stand: „Pass auf ihn auf, ja?"
Dann ging sie wieder in die Höhle zurück, Kougas letzten Satz immer noch im Ohr: „Dann bringe ich dir diesen Welpen mit, wenn er es ist, den du willst!" Wollte sie das? Wollte sie Inu Yasha? Vor einer Woche hätte sie auf diese Frage wohl mit „Ja" geantwortet, vor einigen Tagen mit einem aufrichtigen „Nein". Aber wie stand es jetzt um sie? Sie konnte es nicht sagen, zum einen sehnte sie sich nach dem Halbdämon, zum anderen schmerzte sie sein Verrat immer noch. Und dann war da noch Kouga, der Wolfdämon, in dem sie bisher immer nur einen Freund gesehen hatte. Bis zu dem heutigen verhängnisvollen Nachmittag, als sie ihn vor der Höhle hatte schlummern sehen. Dieser Anblick hatte Gefühle in ihr geweckt, die sie bisher noch nie empfunden hatte.
~*~
„Nein, Miroku! Ich lasse keine Entschuldigungen mehr gelten. Ich habe endgültig genug von deinen Grabschereien."
Ohne auf eine Antwort zu warten stürmte Sango in das Dorf und steuerte Kaedes Hütte an. Zurück blieben ein verdutzter Miroku und ein grimmig blickender Inu Yasha.
„Verstehst du das? Sonst überreagiert sie doch auch nicht so."
Fragend wandte sich der Mönch an den weißhaarigen Jungen nehmen ihm. Doch der schien ihm gar nicht zuzuhören.
„Inu Yasha!" Miroku tippte ihm mit seinem Stab leicht auf den Kopf.
„Was denn? Ach, lass mich doch in Ruhe!"
Auch Inu Yasha sprang davon, doch in die entgegen gesetzte Richtung wie Sango. Miroku verschränkte die Arme und schloss die Augen.
„Also wirklich…ich weiß nicht, was mit allen los ist. Shippo weigert sich mitzukommen, Sango ist wegen jeder Kleinigkeit beleidigt und Inu Yasha schaut von Minute zu Minute noch unfreundlicher. Außerdem haben wir nicht einen Juwelensplitter gefunden. Aber wie auch? Ohne Kagome können wir sie ja nicht aufspüren."
„Ach, du meinst wirklich, dass Kagome noch in dieser Zeit ist, Shippo?"
Der junge Fuchs nickte eifrig.
„Hilfst du mir, sie zu suchen, Sango?" Bittend, beinahe flehend schaute er auf das vor ihm sitzende Mädchen. Sango überlegte. Nach einer kurzen Stille meinte sie: „Eigentlich spricht nichts dagegen. Ohne Kagome haben wir ohnehin keine Chance weitere Splitter zu finden und auf Inu Yashas und Mirokus Gegenwart bin ich momentan auch nicht sonderlich erpicht."
Bei diesen letzten Worten horchte Shippo auf.
„Warum, was haben sie dir denn getan?"
„Ach nichts, ich halte es einfach nicht aus, wenn dieser dumme Mönch immer jedem weiblichen Wesen nachsteigt, dass sich nur in seine Nähe wagt."
Sango hatte geredet, ohne zu überlegen und im nächsten Moment tat es ihr schon wieder leid.
„Bist du denn eifersüchtig?" Shippo schaute interessiert hoch. Sango errötete, wandte dann aber schnell das Gesicht ab.
„Nein, wo denkst du hin. Wieso sollte ich auch, ich habe doch keine Veranlassung! Komm, lass uns aufbrechen."
Die Worte sprudelten nur so aus ihr hervor, aber der Fuchs achtete überhaupt nicht mehr darauf, sondern war schon voll Vorfreude erfüllt, endlich Kagome wieder zu sehen.
„Willst du dich den gar nicht von den anderen verabschieden?"
„Nein, das ist nicht nötig. Komm jetzt, Shippo! Kriara!"
